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Von Giuseppe Reiter 23.05.2024 um 16:04 Uhr | melden
Wohin Dich die Flügel auch tragen,
mein Herz auch strebet dahin.
Wohin Dein Fuß auch tritt,
meine Seele segelt im Schritt.
Wo Liebe gesät, da wachset kein Hass,
Wo Leben gegeben, da blüht keine Last.
Im Schatten des Grams, wo die Tränen rinnen,
find ich Dein Lächeln und kann Frieden gewinnen.
Deine Hände, so zart, haben mich einst geführt,
dein Herz, voller Güte, mich stets berührt.
Im Strom meiner Träume, da bist Du mir nah,
wie ein Stern, der leuchtet, klar und wunderbar.
Dein Wort, eine Melodie, die ewig erklingt,
Dein Lachen, ein Echo, das Freude bringt.
Dein Bild in meinem Herzen, ein ewiges Licht,
das selbst durch den Tod, seine Strahlkraft nicht bricht.
Nun wanderst Du frei in himmlischen Reichen,
wo Engel Dir dienen, und Sorgen entweichen.
Doch spüre ich Dich, in jedem Hauch Wind,
in jedem Sonnenstrahl, der den Tag neu beginnt.
Wohin Dich die Flügel auch tragen,
mein Herz auch strebet dahin.
Wohin Dein Fuß auch tritt,
meine Seele segelt im Schritt.
Im Garten der Ewigkeit, da ruhst Du nun sanft,
umringt von den Blumen, die Liebe ernannt.
Doch trage ich Dich, in Gedanken und Traum,
denn Mutter, Dein Geist, bleibt stets unser Baum.