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Gedenkkerzen
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Zum Gedenktag stille Grüsse an Christine
von Brigitte
Schade, dass Du so weit weg bist.
Einen geliebten Menschen zu verlieren,
verändert uns ein Leben lang
Wie ein Fels in der Brandung
Mit Erfahrung und Bedacht
Schick ich Licht zu andren Seelen
Durch den Tag, durch die Nacht
Wie ein Fels in der Brandung
Bis zum Ende meiner Zeit
Bin ich da, für dich da
Wiе ein Fels in der Brandung
Und bist du auch mal voller Wut
Dann bin ich da und mach dir Mut
Du bist der Grund für das Gefühl
Dass ich die Welt umarmen will
Für dich
Ich denke viel an Dich
die Sterne leuchten in der Nacht
ich schaue den Wolken zu
das Meer rauscht
leise Wellen umspülen den Stein
Du bist da
der Wind berührt sanft das Meer
Das Licht der Hoffnung
der Faro leuchtet hell
Träume im Gegenwind
Wünsche die Wünsche sind
Erfüllung im Licht der Hoffnung
DU BIST HOFFNUNG
Ich denke an Dich, Mama!
Die Wellen - groß und stark
laufend im Sand
die Füße im Wasser
eine nächste Welle
Gefahr?
Langsam geht die Sonne auf
Der Sand, so weich und warm
Irgendwo eine Möwe
Stille an der Charka
Kein Laut
In der Ferne der Faro
leichter Wind weht durchs Haar
Glitzern der Wellen im Sonnenschein
Frische Luft begleitet mich
Der Sommer ist da
stille Blicke zum Horizont
weit über den Ozean
Bleib einen Moment
setzt dich zu mir
wir sehen den Wellen zu
Auf bald
4 Jahre
eine lange Zeit
sie vergeht
bleibt nicht stehen
Gedanken verrinnen
lose Worte im Wind
doch im Herzen immer eins
Jeden Tag
Ohne Zeit
keine Gedanken an Schwermut
Frühlingsblumen schmücken den Wegesrand
Und Du ?
Du bist hier.
Du wirst es immer sein
ICH HABE DICH IMMER IN MEINEM HERZEN! ♥♥♥
So langsam
ganz leise
ohne jeden Ton
doch leise singend
kaum vernehmbar
klarer Klang im Wind
Frühlingskind
kleine grüne Zweige
Blütenzart
leuchten in der Morgensonne
oftmals ist es kalt
doch die Tage werden länger
so langsam , ohne Hast
Du stehst im Garten
lauscht den Vögeln des Frühlings
eine kleine Wolke erzählt von weiten Ländern
auf der weißen Bank im Garten
liegt noch der letzte Winterhauch
Du kommst auf mich zu
wir halten uns fest
Genießen den Duft des Frühlings
so langsam ♥♥♥
Blicke
Unsicherheit
Was wird es bringen
das neue Jahr?
Wieder eines ohne Dich,
und doch bist du mir nah
Vieles geschieht
unbewusst
unbedacht
ohne Worte
trotz allem reden wir
in unseren Gedanken
Fern des Tages
ein Licht
so hell.
Es scheint als seist du hier?
Du bist es.
Nähe, Wärme,
Regenasse Wege
Asphaltgrau und schwarz
Du jedoch bist Licht
in jeder dunklen Nacht
Du hälst die Wacht
Dein Licht ein Stern
weit über mir
und stehst du trotzdem
neben mir.
Immer. Ohne Fragen
Ein Spiel der Gedanken
Weisheit trägst Du in Dir
Folge dem Wind
ich folge dem Licht
Dein Stern leuchtet hell und klar
auf dem Weg ins neue Jahr
♥♥♥ Mama!
Ein Stern
Bethlehem
Still steht er am verhangenen Himmel
strahlt
leuchtet in der Nacht
Er zeigt Dir den Weg
du kennst ihn
du bist ihn gegangen
Advent heißt Ankunft
Du bist da
Dort wo kein Schmerz dich quält
Ein Stern
am Himmel weit
und doch so nah
die Krippe leuchtet
die ich einst als Kind
dem Baume nahe
aufgestellt
Dein Licht
es leuchtet heller als der Stern
Es ist Weihnacht
Komm und bleibe hier
in mitten unserer Herzen
Ich nehme Dein Licht
Du nimmst mein Licht
wir gehen zusammen
Doch du gehst etwas weiter
Bis zu einem Wiedersehen
Woanders.
♥♥♥
Ankunft
Himmelwärts
und doch im Herzen vereint
Nicht allein.
Ohne Schwermut ,Gedankenverhangen
ein Jahr geht vorbei
ein neues beginnt
Leben? Lebenswert?
Liebenswert.
Lichter in den Fenster
vergolden die heilige Zeit
Kränze schmücken den Tisch
Du bist mitten unter uns
im Schein der Kerzen so nah
Lieder erfüllen den Raum mit Klang
der einst dein Mund und Werk
Du singst und zarte Töne begleiten
den ersten Schnee
Ein Engel sieht dir zu
komm vorbei - und bleib!
♥♥♥ Meiner lieben Mama zum 2. Advent ♥♥♥
Der erste Herbst
sichtbar in Bäumen
in Blättern
sie fallen herab
und wehen im Wind umher
Sonnenstrahlen durch nebelverhangene Wege
Erinnerungen an einen Sommer
Noch ist die Wärme da
Ich spüre Dich
in jeder Begegnung
Deine Zeit war gekommen
doch wir gehen ein Stück
sitzen gemeinsam auf der Bank im Park
schauen den tanzenden Blättern zu
Ein Idel kreuzt den Weg
ist er glücklich?
Zufriedenheit
Ein Vogel singt vom welkenden Baum
du schenkst mir ein Lächeln
Wie Sonnenstrahlen im Herbst
Begegnungen ebenen uns den Weg
den Du NIE allein gegangen bist.
Auch jetzt
Du bist nicht fort.
Du bist immer hier
Ich sehe dich
in den Wellen
im Ozean
im Sonnenschein
mächtige Wellen
toben an den Strand
Ozeanweit
du bist immer da
-- wenn es wärmer wird
singen die Vögel am Morgen
Tau auf den Wiesen
erste Strahlen zeigen sich
ein Rauschen, wie ein Rufen
Stille im Wald der Stelen
und du bist da
Wenn es Sommer wird
blühen die Blumen in deinem Garten
zauberhaft
Ein Spatz auf dem Ast
er singt von fernen Ländern
Wo bist Du ?
Ein Schritt um die Stele
dein Name im Grau
und dennoch leuchtet er
Wärme umhüllt die Tränen am Grab
Eine Bank im Schatten der Bäume
kommt, setz dich zu mir.
Langsam erwacht der Tag
der Duft des Sommers in uns
Du bist bei mir
Ich spüre deine Hand
Lass nicht los und dennoch gehst Du
Für immer !
Wenn es Sommer wird.
♥♥♥
Erinnerungen
an sonnenerfüllte Tage
spielend im Wasser
es duftet nach Grün
Ich pflücke Blumen am Wegesrand
Tau auf den Wiesen
ein Garten voller Erinnerungen
Du sitzt auf der Schaukel
und blickst umher
Freundliche Augen treffen mein Blick
Ohne Angst
Ohne Schmerz
Du bist frei.
3 Jahre und einen Monat lang
Jeder Gedanke - jeder Tag
Erinnerungen bleiben tief
das Band reißt nicht ab
es bleibt.
Erinnerungen an Dich
dein Sein
dein Werk
deine Liebe
♥♥♥
Ein Tag
eine Entscheidung
ein Ereignis
eine Untersuchung
eine Diagnose
und das alles an einem Mittwoch
Niemals aufgeben.
Niemals Angst haben
am nächsten Tag aufwachen
und neu beginnen.
Neues Leben
neue Tage
neue Ereignisse
LEBEN! ♥♥♥
Meine Gedanken
Deine Worte
Unser Sein
Du in mir
ich in Dir
Deine Gedanken
meine Worte
folgen dem Wind
sind sichtbar unsichtbar
Wir stehen hier
lauschen dem Wald
Sommer liegt in der Luft
Ein Wind frischt auf
streichelt das Haar
Nur Du fehlst und bist doch so nah
Bleib einen Moment
ruh Dich aus
Meine Gedanken
werden zu Deinen Worte
Und deine Gedanken
werden meine Worte
Für immer! ♥
Du weißt um was es geht
Deine Worte und deine Hilfe sind nah
Lass sie uns zuteil werden
sende die Kraft die in Dir steckt
die immer in dir war
Ich nehme sie dankbar an
und gebe sie Dir mit all meinem Herzen zurück
Nimm uns mit
schenke uns Mut
Du, Fels in der Brandung
Liebe, Hoffnung, Kraft
Bitte, sei mit mir
Wir zusammen
ohne Angst
Kraftvoll und mutig
Dein ist mein
mein ist Dein
HILF UNS !! ♥♥♥
DANKE ♥♥♥
Dein Weg
deine Seele
dein Sein
deine Tränen
Du hast Dich oft gefragt
ob alles richtig war
Du wolltest Dich entscheiden
und hast es aus Angst nicht getan
Du wärest hier geschützt
du bist geschützt
immer und auf ewig
ich wusste um dein Leid
du hast es mit mir geteilt
Deine Worte und deine Tränen
sind nur bei mir angekommen
bei niemandem sonst.
♥♥♥
Ich liebe Dich auf ewig.
Hell
des Morgens blüht der Himmel
Märchenblau
Wolkenlos
Rein
Zartes Grün auf den gefrorenen Wiesen
leises Zwitschern kaum wahrnehmbar
Frühlingslicht
Nur für Dich
♥♥♥
Fast 3 Jahre bist Du nun von uns gegangen.
Du bist JEDEN Tag in meinem ♥ !!
Windstille.
Sturm auf dem Meer
Überflutung,
auch im Geiste.
Klarheit suchend
Atemlos
Schutz gefunden
unter wärmenden Bäumen,
erste Frühlingsblumen blühn.
Wiesen Regennass erblicken
erstes Licht
Sehnsucht nach Wärme
Frühling und Sommer
Farbenfrohe Bilder der Stadt
Duftende Wiesen und Bäume
Einladung zum Eis
Windstille
Gedanken streifen die Wolken
Du bist immer da
Auch im Stillen
im luftigen Sein des Tages
♥♥♥
17.02.2022 (ganz spontan)
Leise, aber dennoch da,
ohne viel Aufsehen,
Still,
in der Nähe bleibend.
Einfach so ?
Und doch unmittelbar.
Immer wieder
schaust Du vorbei,
ich spüre Dich,
merke, wenn Du da bist
Leise
Still,
aber bei mir.
Wind durchstreift die Straßen,
Sturm ist angesagt,
Wärme umhüllt mein Sein,
denn
immer wieder
bist Du da.
♥♥♥
Übrigens,
ich denke an Dich
Ja, jeden Tag.
Das stimmt sogar.
Manchmal sehe ich Dich auch.
Übrigens, Du siehst gut aus.
Dein Leuchten strahlt,
als sei es das einzige Licht,
weit - alles hell.
Übrigens,
ich denke an Dich.
Jeden einzelnen Tag.
Oft stehst Du hinter mir,
manchmal auch nicht.
Du schaffst Dir Deinen eigenen Raum
Tage, Wochen, Monate , Jahre
und übrigens:
ICH DENKE AN DICH!
Wieder ein Jahr
Vergangen ist das Alte
das Neue steht nun da,
zeigt sich fern,
und doch zum Greifen nah
Wir laufen unentwegt,
hasten durch Zeit und Raum,
Atemlos und ohne Rast,
verlieren uns in uns selbst
Zeiten, Monate , Jahre
nicht nur Wochen und Tage,
ein Dahingleiten des Alten,
ein Vorbeifliegen des Neuen.
Wir halten uns fest,
viel zu wenig,
ein Kuss auf die Wange,
ein letzter Gruß,
"bis morgen" rufst Du
und dennoch ungewiss,
Sehen wir uns wieder?
Gehen wir noch ein Stück zusammen
über Steine und Straßen?
Wir halten unsere Gedanken
gemeinsam in einem Tagebuch fest
geschrieben für die Ewigkeit
Ein Neues Jahr
wieder mit Dir?
Immer mit Dir.
DU wirst immer bei mir sein.
♥♥♥
Erst war es Nacht
dunkel, wolkenverhangen und grau
Niemand war zu hören
alles still.
Ausnahmslos
Selbst der Uhu schwieg
Helle Sterne tauchten aus dem Nebel
in das Dunkel sanft hinein.
Plötzlich ein Erwachen
glockenhelle Stimmen
wärmend, der Sonne gleich
Weihnachten
Winterwald
Kerzenschein
Glockenhell
Ohne Angst
geschützt in Gottes Hand
MAMA ♥♥♥ Ich bin bei Dir
Und ich spreche über dich und denke an Dich ♥♥♥
Ein Stern,
so hell, ein Leuchten in der Nacht.
Siehst Du ihn?
Wolkenverhangen,
und doch ganz nah.
Er zeigt sich, um dich zu leiten,
findest Du den Weg?
Das Licht berührt die Wolken,
grau wird die Nacht.
Nasse Pfützen umhüllen die Straßen
und glänzend funkelt der Stern
Heller und heller,
führt Dich der Weg zu mir?
Er leuchtet im Fenster
der Erinnerung,
durch das ich Dich immer sehen kann.
Mein Stern.
Advent heißt Ankunft
Kommen wir an?
Oftmals laufen wir davon,
ohne Umkehr,
stehen uns selbst im Weg
Rückwärts, vorwärts
niemals ruhig.
Steine verstreut auf den Wegen
Umkehren?
Nebelverhangen leuchtet die Kraft des Mondes,
furchtlos im Schein der Sterne,
zeigt der Mond uns den Weg?
Ankommen. Festhalten.
Gemeinsam innehalten
Kalt ist es geworden.
Grauen Stelen umzäunen Gedanken
an wärmere Tage,
sonnendurchflutete Wiesen,
Vergänglichkeit.
Komm an. Geh ein Stück mit mir
Ich nehme deine Hand
Rufe Dich laut
Nur die Nacht hört uns zu
Ankommen !
Advent
Immer dann
wenn es eng wird
immer dann wenn der Wind verstummt
immer dann
bist Du da
Die Nacht wird zum Tag
Du sendest die Zeichen
beinahe heimlich
und doch so klar
Ein kurzer Blick
ohne vieler Worte
glühende Funken
des Feuers bei Nacht
Immer dann
wenn ich Dich brauche
bist Du schon da
immer dann, wenn Finsternis den Tag verhüllt
Komm, hilf und sei bei mir
Ich rufe Dich leise
Immer dann
hebe die Gedanken nach Dir auf
und fülle die Lichter des Himmels
Immer dann
eine Weile
und doch so nah
Ein Leuchten
hell wird der Himmel
und doch ist es Nacht
funkelnde Sterne zeichnen Bilder
flüstern Geschichten von Dir
Niemand ruft
Alles still
selbst die Dole schweigt
Irgendwo ein Rauschen
Steine im Weg der Nacht
und Du?
Dein Weg leuchtet
Dein Licht dem Stern so gleich
Bilder am weiten Himmel
umkreisen den Mond
er ruht
Bist Du ok , würde ich gern fragen?
Ein Hauch der Nacht um streift mein Gemüt
Langsam geht der Regen
auf nassen Straßen
Einsam und leise
und dein Licht leuchtet
FÜR IMMER !
Nur eine Bitte
nur ein Wort
tausend Gedanken
streifen fort
und doch nur eine Bitte
Komm
halt mich
gib mir Kraft
aufschäumende Wellen brechen das Leid
Ich wage den Weg
den Weg der geebnet ist
durch deine Hand
eine Bitte ♥
Ich höre Dich
Deine Stimme
sie leuchtet meinen Weg
ich habe sie im Ohr
und wenn ich mag
dann höre ich dich
direkt
aufgenommen
für die Ewigkeit
in Ton und Bild
Hoffnung
Ahnung
immer bei Dir
Gedanken schweben dahin
kommen zurück
halten sich fest
Sonnenstrahlen verschwinden
Kalt ist es geworden
Lass Deine Hoffnung hier
Ich nehme sie an die Hand
und folge deiner Hoffung
Hilf!
Der Duft des Herbstes
umzäunt den Garten
in dem wir einst spielten
als Kinder, so frei
Schön war es.
Leuchtende Blätter
spiegeln sich in unseren Augen
lächelnd blicken wir
auf vergangene Tage
Wehmut?
Stille kehrt ein im Garten
Erinnerungen an warme Sommer
Obst in Hülle und Fülle
ein Apfel lächelt mich an
Noch ist die Sonne warm
sie erhellt unseren Geist
Nimmt unsere Sorgen mit
Himmelwärts
Du sammelst Blätter
sagst, ich soll sie trocknen
in einem Buch voller Poesie
Dein Name steht dort
eingraviert
Deine Stele in mitten der Bäume
und bunte Blätter wehen umher
es duftet nach Holz, Laub und nach Sonne
Du bist hier
Dein Herbst
mein Herbst
Du lächelst
und gehst
♥♥♥
Der Duft des Herbstes liegt in der Luft
Schatten umzäunen die letzten Blumen
und Sonnenstrahlen durchstreifen den Weg
Bunte Blätter häufen die Straße
die Straße, auf der wir einst spielten
Du schaust aus dem Fenster
meiner Kindertage
Lächelst und winkst mir zu
Ich laufe durch Blätterberge
am Rande der Straße
Der Ball fliegt weit in die Luft
ich fang ihn auf und lächle zurück
Bleib eine Weile stehen
schau mir zu, ich spiele
die Sonne wärmt den Herbst
meine Jahreszeit
Nun rufst Du
es wird Zeit zu gehen
ein letztes Mal durch die Blätter
bis morgen rufe ich
Bleiben und weiter gehen
der Lauf der Zeit
auf dem Weg mit den bunten Blättern
Du holst mich ab und wir bleiben
einem Moment
atmen die herbstlichen Düfte
Zusammen und bleiben
mit uns , bei uns, für uns
Herbst
ein Tag vergeht
dunkle Stunden scheinen zäh
Tage werden kürzer
krümmen sich mit schwerem Atem
Pfützen glänzen längst nicht mehr
ein Vogel aus ihr trinkt
Blätter färben bunt die grauen Straßen
Ein paar Strahlen Sonne fang ich ein
Herbst
allgegenwärtig
und klar
Duftende Äpfel an Bäumen
erzählen vom Sommer
wie es einst war
Stille umkreist den Wagen
der laut auf dem Asphalt fährt
Verschwindet im Grau des Tages
Und wie blinzelt die Sonne
müde Strahlen auf Dich
Doch Du fängst sie auf
und glitzerst wie ein Stern
leuchte hell
Herbst !
Worte fliegen
Wolken ziehen
Engel tragen Flügel
Langsam steift der Wind
an Häuserwänden lang
letzte Sonnenstrahlen
umranden den vergangenen Tag
Flügel tragen Dich
sie lassen niemals los
streifen durch die Zeit
Seeluft überall
Ein Vogel zwitschert leise
singt von den Tages Last
Nimmt mit uns auf die Reise
setzt sich, flüstert fast.
Höre auf den Wind
spann deine Flügel weit
und FLIEG
Sehnsucht
weint
Stille
schreit
Hoffnung
Ahnung
immer mehr denn je
Niemals allein
ohne Dich
waren zusammen
gehen nun allein
den Weg der Hoffnung
Meine Gedanken
sind nur Ahnungen
ich kenne die deinen nicht
Lebe !!
Es wird einmal eine Zeit geben
eine Zeit für Veränderung und Bestand
Zeiten kommen, Zeiten gehen
Sie zeigen uns den Weg
wir brechen auf
entdecken Neues
Leben in den Tag
gehen unserem Tagwerk nach
Doch:
einmal wird es eine Zeit geben
die uns zusammen führt
lenkt und leitet
Einmal - einmalig ?
Schwer
Schwerelos
Sanft
Müde und gleich schwer -
mütig
Kraftlos
Kraftvoll
ohne Grund ein paar Tränen
Ratlos und Rastlos
Mein und Dein
Im Arm liegen
Wärme spüren
Schwerelos vom Schwer befreiend
atmen und Sein
Wiederkehr und Gedankenvoll
Schwerelos sein
19.07.2021
Manchmal ziehen Wolken dahin
wie Gedanken, so schwer und dennoch leicht
Manchmal zeigt sich ein Regenbogen
Eine Brücke zu Dir?
Manchmal zerren Gedanken
und verwurzeln unseren Geist
Ein Buntes Band im Grau
und manchmal steifst Du über meinen Weg
zeigst mir die Richtung an
Ich sehe dich
manchmal und auch öfters
Hoffnung
Bitte sende mir Hoffnung
sende ein Zeichen
eine Veränderung
eine Chance dem Alten zu entfliehen
Bitte um einen neuen Anfang
Hilf mir ! Komm zeig mir den Weg
Warten
Hoffen
Hoffnung !
Gestern
Wieder ein Jahr
nur diesmal anders
ohne dich
keine Freudentränen
nur Tränen , allein
Du bist nicht mehr da
und dennoch hier
für und für
Engel erscheinen auf dem Weg
sie zeigen uns an
wo wir stehen
Niemand nimmt uns die Angst
und doch verschwindet die Trauer
äußerlich !
Innerlich? Niemals
Worte, geschrieben auf weißem Grund
sie sagen nicht viel und doch sind sie gewaltig
Genau wie die graue Stele
einsam im Kreis der Anderen
Blumen schmücken die Ränder
Du liegst direkt am Stein
Fest und hart wirkt sie
und dennoch lädt sie zum nachdenken ein
Du bist hier. Auch an diesem Tag
Deinem Tag
Deinem Geburtstag
Um dich
für Dich
bei Dir
Niemals allein ♥♥♥
Der Weg läd ein zum Gehen
die Blüten duften
ein verdorrter Ast am Wegesrand
Warm ist es geworden
Gräser weichen dem Wind
lassen Neues entstehen
Sonnenstrahlen kreisen
lassen Blätter funkeln
Wiesen glänzen im Morgentau
Bist Du diesen Weg gegangen?
Gehst Du ihn mit mir?
Geh voraus, ich komm nach
Warte nicht
Alles hat seine Zeit
Morsche Bäume werden grün
erholen sich vom kargen Winter
Vögel singen im Morgentau
sie antworten sich
du mir auch?
Zwei Jahre
Eine Ewigkeit
Verschwommene Gesichter am Grab
Eine graue Steele weinend
die deinen Namen trägt
Unerlässlich geht der Tag dahin
Verweilen wir ? Nie genug
Hetzen, rennen, quälen
Ruhen niemals aus
Und doch: Stille , die uns trägt
wir sind nie verloren
Du bist immer da
Zeigst Dich, und ich seh Dich
Lasse los und komm zurück
Vögel zwitschern
Warme Winde zeigen uns den Sommer an
Blüten duften himmelwärts
zu Dir zu mir im Sternenrausch
Vermissen wir uns?
Greif nach der Hand die dich führt
Augenblicke der Stille
lenken die Gedanken ab
Wir wissen voneinander
sehnen uns nach mehr
doch einsam geht der Tag dahin
und dennoch - spür ich dich
Du bist nicht fort
Du bist nur kurz bei Dir
Du kommst zurück
verweilst ein Stück
Setz Dich
bleib
und schweige
(27.05.2021 - 2 Jahre beerdigt - Meine Mama ♥♥♥)
Suche mich selbst
Bin mit mir allein
Finde den Tag
In der Nacht
Bilder entstehen
Aus bewegter Phantasie
Es ist nicht neu, aber klar
Wenn Du mich rufst
Komm ich zu Dir
Bin für Dich da
Und Du bei mir
Es treibt den Glanz mir in die Augen wenn ich seh
Dass wir uns nach wie vor so gut verstehen
Was einmal war
Ist nicht Gegenwart
Der Blick zurück ändert nichts
Wenn wir uns sehen
Spüren wir die große Kraft
Unsere Freundschaft ist kein Versehen
(Joachim Witt)
Zum Muttertag
Immer noch
Egal an welchem Tag
ob Melancholie uns treibt
Sehnsucht im Wind weit weg
Immer noch
Zeiten gehen
verändern unser Bewusstsein
Gedanken, Tatenlos
Blütenmeer in Sonnenstrahlen
getaucht auf Wiesen der Zweisamkeit
Immer noch
Sterne stehen am nachblauen Himmel
Ohne Rast , ohne Ruh
Vergänglichkeit umzäunt unsere Seele
doch du bist immer noch da
Immer noch
die graue Stele wirkt fest und standhaft
nicht bewegbar aus Steinen gebaut
Vögel singen von sonnigen Tagen
und immer noch bist Du bei mir
Immer noch
Deine Welt
weit entfernt
Meine Welt so nah
und doch nicht greifbar
Wind in den Bäumen
erzählt Geschichten
von längst vergangenen Tagen
Jede Stunde neu
Wege lassen Spuren erkennen
gemeinsames Gehen
auf den Pfaden der Zeit
Ich sehe dich
Manchmal winkst Du mir zu
Deine Augen strahlen
Und schon vermisse ich Dich neu
Wir reden zusammen
lassen uns freien Raum
Die Dinge entwickeln sich
von allein
Lachen
Weinen
Still sein
Nachdenken
Hoffen
Stunden der Distanz
und doch verbunden.
Vermisse Dich
Zum 2. Todestag 26.04.2021
Noch seh ich Dich
ganz nah
Du bist nicht fort
Ein Hauch von Sommer
spürst Du es auch?
Atme die Luft
umwandere die Wiesen
Wege stehen uns offen
immer noch?
Wir suchen und finden uns
im Sonnenlicht
es scheint durch Baum und Blüte
Ohne Müh des Tages Last
Ruhe in Frieden , so heißt es
Ruhst Du auch?
Deine Gedanken waren immer bei mir
nun sind sie bei Dir
Jeden Tag, so wie früher auch
Blicke, die Büchern gleich
Romane in die Wolken schreiben
Licht und Dunkelheit
ein Wechsel der Zeit
Augenblicke für und für
Mahnen uns
Schenken uns Kraft
Ich schenke sie Dir.
Für immer. ♥♥♥
Nicht das selbst Sterben ist das Schlimmste,
sondern dabei zusehen zu müssen,wie die Liebste,
die du unendlich liebst,selbst stirbt.
Während du weißt,das sich dein Herz
niemals davon erholen wird.
Und die unwiderrufliche Gewissheit den Rest
deines Lebens,mit diesen grausamen Tod leben
zu müssen.
Ich bin bei Dir !
Zwei Jahre ist es nun her
Du bist auf einer Reise
eine Reise, die nie enden wird
Und doch:
Du bist hier
Deine Gedanken erreichen mich
Deine Worte höre ich
Nähe, ohne nah zu sein
Du auf Deiner Reise
Wohin geht sie?
Boten des Frühlings begleiten Dich
Düfte erreichen die Seelen
Lauschen wir eine Weile
Vögel singen und erwarten den Frühling
Wärmende Strahlen der Sonne
umfassen die Graue Stele
Licht erhellt Dich
und leitet Dich auf Deiner Reise
komm ab und an vorbei
lass den Duft der Weite hier
Nimm meine Hand und ich die Deine
Gehen wir ein Stück
entlang der Bäume in Kirschpracht
noch nicht
der Sommer grüßt vom Himmel
noch nicht
Lass uns zusammen warten
auf unserer Bank im Garten!
__________________________________
MAMA - 26.4.2019 ♥♥♥ So lange schon her.
Stumme Worte
lauschen der Gedanken
Vögel am weiten Horizont
Kalter Wind weicht den warmen
Strahlen der Sonne
Erstes Leben beginnt
Das Grün der Blüten
zeigen Knospen der Botschaft von
Auferstehung und neuem Leben
Totes Grau verschwindet
im weichen Schein der Sonne
Aus Melancholie wird Hoffnung
Hoffnung auf ein Neues
Ein letzter Winterlicher Hauch
wird vom frischen farbenfroh verwandelt
Nimm Neues an
Wir werden gemeinsam gehen
Ohne Angst
Nimm meine Hand
komm mit
der Garten der Erinnerung wartet auf uns
ZU OSTER AN MEINE MAMA
♥♥♥
Bist Du da?
Kannst Du mich hören?
Siehst Du herab und lauscht den Gedanken?
Komm! Sei mir nah! Ich sehe Dich doch
Hilf mir - ich rufe Dich.
Sei bei mir und gib Rat
Soll ich, ja und nein
Warten. Du sagst warten.
Doch ich kann nicht warten
Dinge scheinen still zu stehen
Ohne Sinn der Worte,
die nicht gefallen sind
Wo bist Du? Komm her.
Bitte hilf - schau herab
schau hin, richte gerade
♥♥♥ Mama, du warst und bist meine Hilfe.
Lass dein Licht leuchten und schenke Kraft
♥♥♥
Leise kam das Leid zu ihr
trat an ihre Seite
schaute still und ernst sie an
blickte dann ins Weite
leise nahm es ihre Hand
ist mit ihr geschritten
lies sie niemals wieder los
sie hat viel gelitten
Leise ging die Wanderung
über Tal und Hügel
und wärs als wüchsen still
ihrer Seelen Flügel
♥♥♥
MAMA !! ICH ♥ DICH!
I tried to make sense of my questions
Stuck on my broken hill
ran out of life´s inspiration
But then you found me here
And we painted a future
With ashes of my past
You are my angel
A sacred bond for all times
You are my heaven
Your hands are covering mine
You struck down my fears with your sword
And your heart dried my eyes
Eternities humming our chords
and my limits the sky
I´m here painting a future
With ashes of the past
You are my angel
A sacred bond for all times
You are my heaven
Your hands are covering mine
(Joachim Witt )
Die Spuren, die wir heute ziehn
Sind morgen schon verweht
Doch in uns ist die Sehnsucht
dass etwas von uns bleibt
Ein Fußabdruck am Ufer
Eh der Strom uns weitertreibt
(Zitat : Reinhard Mey)
Du hast Deine Spuren gesetzt
ich sehe sie und folge
du hast mir immer Zeit geschenkt
und sie mir nie genommen.
Du bist im Strom der Zeiten
und an des Tages Last
niemals zerbrochen und doch
ein Bild, das nun verblasst
Die Erinnerung im Herzen
so wird es immer sein
bleibt bei mir, so auch Du.
Ich habe Dich für mich
in meinem Herzen fest
Und halte dich so lange
Du es mich tragen lässt
Die Hoffnung bleibt
denn sie ist groß
im Grau der Stele still
ein Vogel seine Kreise zieht
ein Lächeln uns verliert
und neu zusammen führt!
Tini mein Hase Du bekommst in den nächsten Tagen Besuch von unserer Aicha ,dann bist Du nicht mehr so allein.Aicha folgt Dir und bringt Dir, mein Hase ,viele Grüße mit von dieser Welt.Aicha hat mir die letzten fast zwei Jahre viel Liebe entgegen gebracht ,aber nun löscht auch sie ihr Lebenslicht .Sie kommt zur Dir, mein Hase , behandle sie gut und dankbar .Auch sie wird mir ,genau wie Du,
immer in guter Erinnerung sein.
Ich werde nun euch beide vermissen .
Euer Mischka
Ich würd dich gern besuchen
wenn auch nur für einen Tag
noch einmal gemeinsam Glück erleben
so wie es früher war.
Deine Stimme und Gedanken hören
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spüren.
Ich glaub daran
und halt dich fest, so lang es geht.
Schließ dich in meine Arme
und wünsch dir Glück auf deinem Weg
Ich würd dich gern besuchen
wenn auch nur für einen Tag
Dein Liebster
Mit sachten Farben malst Du
leuchtend feine Bilder
in sattem Grün
Fern schwebend
Nur Du
Tauchst ein in Deine Welt
Ein Hauch von Frieden sei Dir gewiss
Warme Strahlen der Sonne
umhüllen den Pinsel, der Farben gleicht
auf deinem Bild
Zeigt es Dich?
Zeigt es Dein Gedanke?
Türkisblau verfolgt dem gelben Schein.
die Leinwand leuchtet farbenhell
Sind es deine Farben?
Ist es Deine Seele, gemalt auf Papier der Hoffnung?
Du schenkst mir dieses Bild
es hängt bei mir ganz nah
Gedankenverloren schau ich es an
Ja, ich erkenne Dich
deinen eigenen Stil
schwarz umsäumt den Rand
lässt es Deine Farben leuchten?
Verwisch das Dunkel -
schau hinauf ins Blau des Himmels
verbunden mit Deinen Farben
segeln sie davon im Wind
Wir warten - schauen den Wellen zu
Deine Hand, meine Hand
Deine Farben
Irgendwie ist es vorbestimmt,
wann wir kommen und wohin
wir einmal gehen.
Niemand weiß
wie lang er bleiben kann
es gab für uns nur ein irgendwann
und dann bist du gegangen.
Ich ließ mein Herz bei dir
damit du spürst
was ich immer für Dich fühl
damit du weißt
und nie vergißt
das mein Gefühl für Dich
unsterblich ist.
Es ist so
das der Tod uns trennt,
weil Dein Abschied längst
in Deinen Sternen stand.
Ich halt Dich fest
und halt die Sonne an
damit die Zeit für uns nie untergeht
Wenn ich sag,
daß du mein Leben bist!
Dann glaub mir
Ich lüge nicht
Dein Mischka
Hoffnung
Ahnung
Licht, das Dunkelheit erhellt.
Verweilen
Spüren
Atmen
Strom der Gedanken
Ein Hauch von Frühling
Sonnenschein auf noch verschneiten Wegen
Doch Hoffnung auf des Tages Wärme
Vielleicht schon heute ?
Ich denk an Dich
wir warn gemeinsam gleich
und doch sind wir es noch
Leben bleibt
Zeit vergeht
Winde wehn den letzten Schnee davon
Trübe Gedanken schwinden
im ersten Licht der Sonne
Hoffnung !
Eisige Kälte umgibt die Straße
auf der wir liefen
gemeinsam Jahr für Jahr
Eisblumen am Fenster,
sie zeigen den Winter an
Schmelzen nicht
Kälte zeichnet den Schnee,
hüllt die Welt in weiße Landschaften
Sonnenschein im Winter
glitzernde Wege und Wiesen
formen neue Wege
Wege der Hoffnung
ohne Angst vor der Kälte
Graue Stelen jagen trübe Gedanken
einst war es so
Doch die Sonne im Winter
scheint hell und klar
so fein und sinnlich
umhüllt sie die kalten Tage
Zeichnen von Wunder
Einst wird die Kälte vergehen
warme Momente ergreifen die Haut
letzte Flocken fallen
und Neues entsteht.
Die Sonne bleibt und scheint weiter
Lass sie für Dich strahlen.
12.02.2021 (c) Antje Gröschel
Einfach mitten in der Nacht neben Dir auf der Parkbank sitzen ... mit Dir zusammen schweigen.. reden ... weinen... und lächeln und auch ganz laut loslachen
An einem Frühlingstag mit Dir am See sitzen und Eis essen.Die Wärme der Sonne auf unserer Haut fühlen... und auftanken
Gedanken schweben lassen... Vertrautheit und Verbundenheit fühlen.
Die Vergangenheit ruhen lassen... Nach Vorne schauen... Da sein und leben und lieben
Und kommt das Gefühl von Einsamkeit.. Komm und nimm meine Hand
Ich bin da
Die Engel im Himmel
still , leise, weise
niemand kann sie sehen
und doch spüren
Sie sind da
leuchten wie Sterne
nehmen uns mit in die Nacht
Doch wir gehen weiter
und sind allein
Sterne funkeln weiter
sie zeigen uns den Weg
Himmelsbilder entdecken
und Seelen ,die frei sind
Du bist frei!
Kein Schmerz
kein Leid
Du hast es geschafft
Losgelöst von den Tages Übel
Allein?
Jetzt nicht mehr!
Du bist der Weg nach Haus
wenn ich mich selbst verlier
kennst du den Weg zurück zu mir
du bist der Weg nach Haus
und ist kein Land in Sicht
hältst du den Kurs für mich
deine Liebe ist ein Schutzschild
so wie ein Leuchten in der Nacht
du bist mein sicherer Hafen
und gibst auf meine Seele acht
und jedem Gegenwind lachst du ins Gesicht
du bist der Weg nach Haus
wenn ich mich selbst verlier
kennst du den Weg zurück zu mir
du bist der Weg nach Haus
und ist kein Land in Sicht
hältst du den Kurs für mich
du bist der Weg nach Haus
wie oft ging ich verloren
trieb sinnlos mit dem Wind
doch das Herz schlägt laut und deutlich
wo wir zu Hause sind
und kein Sturm und keine Flut hält mich jetzt auf
du bist der Weg nach Haus
wenn ich mich selbst verlier
kennst du den Weg zurück zu mir
du bist der Weg nach Haus
und ist kein Land in Sicht
hältst du den Kurs für mich
Ich träume von liebevollen Worten, die nicht nur meine Ohren, sondern auch mein Herz erreichen, ich träume von Worten, die ehrlich sind und Vertrauen schaffen, ich träume von sanften Händen, die zärtlich mein Gesicht berühren und die Einsamkeit fortstreicheln, ich träume von Augen so tief und voller Liebe, dass ich in ihnen versinken möchte, ich träume von starken Händen, die mich bei der Hand nehmen und mit mir einen neuen Weg gehen, ich träume von der Wärme der Arme, die mich umarmen und halten und mir Geborgenheit geben, ich träume von einer Schulter, an die ich mich lehnen kann um neue Kraft zu sammeln, wenn mich der Alltag ermüdet, ich träume von zwei Herzen, durch das Band der wahren Liebe fest verbunden, ich träume von Hoffnung, die nicht genommen wird, von Sehnsucht die erfüllt wird, ich träume von Glück, das nicht zerbricht, von Vertrauen, das nicht gebrochen wird, ich träume von der wahren Liebe, die nicht verletzt, von der wahren Liebe die nicht fordert, ich träume von der wahren Liebe, die verbindet, aber nicht ankettet, und ich träume und träume und träume, und niemals wird dieser Traum Wirklichkeit mehr werden !
Leise fallen weiße Flocken
glitzernd, um der Kälte weiser Rat
stehen bleiben
und dem Sternenglanz des Schnees verborgen sein
Weißer Nebel durchsteift den Stelenwald
Dort bist Du
dort haben wir Dich einsam gehen lassen
Wärmende Stimmen singen von Engeln
sie haben ihr Licht im Fenster belassen,
leuchten über des eisigen Sees
Dennoch verspüren wir Wärme
Wenn es Winter wird im Wald
Eisblumen fallen wie Sterne vom Himmel
und locken Eichhörnchen an.
Sie spielen mit frostigen Tannenzapfen,
umkreisen das Graue , das Grab mit der Stele
Siehst Du uns ?
Komm , setz Dich zu uns
wir formen Figuren im Schnee
so wie früher
Langsam verabschieden sich die Tage
und wir kehren Heim,
in uns,
mit uns
mit Dir.
(24.01.2021 - Momente der Gedanken)
Ein Gedanke
ein Wort
eine Sehnsucht nach Ruhe
Endlich ankommen,
wann wird es so sein?
Kommst Du vorbei,
schenk mir ein Wunder,
ohne Sinn und Verstand
geht die Zeit dahin
Menschen kommen
Menschen gehen
Hilfreich sein
und für einander
Trübe Gedanken spielen
dem Geist einen Strich
Komm, zeig Dich und
gib mir die Hoffnung zurück!
(ausnahmsweise mal ein Gebet an meine Mama)
16.01.2021
Ein Nebelstreifen zeigt sich schwer
und dennoch leicht am Morgen
die Sicht ist kurz und doch ist mehr
als bliebe es verborgen
Verborgen in dem Grau der Stadt
auf Straßen und auf Wiesen
Rauchreif spürt die Haut und statt
der Wärme, auch vertrieben
die Sonne schwindet, Wolken ziehn
weit ab von Seligkeit
Ein stummer Vogel scheint zu fliehn
gefolgt von Schwermut weit
Komm, setzt dich , doch du gehst weit fort
getragen von der Liebe
an deinen, andren neuen Ort
mein Wunsch so sehr , doch bliebe
der Wunsch im Nebelschatten weit
vergangen sind die Tage
wo bist Du, zeig Dich seit Du weit
verborgen und doch vage
so vage sehe ich dein Sein
auf meinem Wege blühn
ein heller, klarer Sonnenschein
durch jede Wolkenwand ist mein
09.01.2021 !
Erinnerungen
an schöne Momente
an stille Augenblicke
an Freude und Trauer
Jahr um Jahr
es fließt dahin
oftmals auch ohne Nachzudenken
wir laufen ziellos
im Sturm der Gezeiten
Setzen wir uns einen Moment
Genießen wir den Augenblick
Werden wir still
Zuschauen
Atmen und Sein
Wir nehmen einander wahr
Sehen uns ,obwohl wir entfernt sind
Du bist da ! Ich spüre Dich Tag um Tag
Deine Kraft bleibt
Jahr um Jahr
und doch keine Sekunde alt ♥♥♥
1. Januar 2021 :)
Du bist gegangen auf eine Reise ohne Wiederkehr.
Ein tiefer Schmerz hält mich gefangen,
ich vermisse Dich so sehr.
Ich warte jeden Tag zuhause und gebe die Hoffnung nicht auf.
Die Tür geht auf,Du kommst herein und alles wird wie
immer sein.
Du fehlst !
Du bist nicht mehr hier,wo Du immer warst,
aber Du bist überall wo ich bin.
Ein fernes Lächeln
zeigt sich schwach
in dieser kalten Zeit
Und dennoch bist Du da
auch Himmelwärts, ganz weit
Die Kerzen leuchten
uns so nah
bist Du nun ewiglich
ein Stern wird leuchten
Dir und mir
für immer, Jahr für Jahr
Der Wind weht weiter
trägt uns fort
denn auch Gedanken fliehn
sie ändern sich, doch eins ist klar
das Meer ist weit, so wahr
So wahr die Worte
klingen nach
sie zeigen uns den Weg
nimm meine Hand
und folge mir
Du hast das Licht erkannt
Weihnachten 2020 (c)Antje Gröschel