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von Antje Gröschel am 23.12.2019 - 15:59 Uhr | melden
Mein erstes Weihnachten ohne Dich
du sagst, komm Kind, verzage nicht.
Und doch bin ich den Tränen nah
denn du bist fort, nicht hier, nicht da .
Noch einmal deine Wärme spürn
dich in den Armen halten
doch meine Trauer einst um Dich
die mich zu Tränen rührn.
Ich weiß nicht, ob du mich auch hörst
doch hoffe ich so sehr
in kalten Wintern einst so frierst
des Tages Werk so schwer
Du bist ganz nah und doch so fern
in dieser Weihnachtszeit
Schick einen Engel hier herab
Du hast ihn doch so gern.
Des Weihnachtssternes heller Schein
umgibt dein Grab mit Licht
so kann ich Dich auch immer sehn
auch wenn die Nacht einst spricht
Die Flocken fallen lautlos
und schweben still hinab
ich bleib noch eine Weile
an deinem einsam Grab
Das Grau verschwindet in dem Licht
Ein Engel kommt und sagt und spricht:
Sei leis und fürcht dich nicht
Du wirst des Wunders bald nun sehn
denn diese Nachts wirds sein
Ein heller Stern am Himmelszelt
erstrahlt für dich, so fern
und dieser Stern bist Du allein
schickst Gnade auf die Erde
denn deines Trostes Schutz und Schild
sagt: Es soll Frieden werde. ♥
MAMA! ICH VERMISSE DICH!!
DU BIST IMMER IN MEINEN GEDANKEN UND IN MEINEM HERZEN!!! ♥





