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Gedenkseite für Danielle Morice Klausing
"Unser kleiner Engel, unser leuchtender Stern, Du hast so viele Herzen berührt und bleibst unvergessen!"
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Wir wünschten uns so sehr, du wärst noch hier.
Wir wünschen uns die Zeit mit Dir zurück.
Wir hatten mit Dir als Kind so ein riesen Glück.
Uns fällt keine einzige negative Erinnerung an Dich ein,
wir wollten immer ein großes Vorbild für dich sein !
Ihr habt mich nie angeschrien,
Habt mir nur mit ruhigen Worten erklärt,
wenn ich mich als Kind falsch verhalten hab´
Es ist so unendlich viel was ich noch von Euch lernen wollte und
was ihr mir mit auf dem Weg geben wolltet !
Es fällt uns so schwer das Geschehene zu begreifen
Wir können und wollen es nicht verstehen
Wie soll es ohne Dich in unserem Leben jetzt nur weitergehen ?
Wir brauchen Dich so sehr, wollten immer nur das beste für dich.
Wie sollen wir diese Leere nur ertragen, aushalten wie sehr wir Dich vermissen ?
Drum lese gut was wir dir schreiben,
den der Engel kommt von uns:
"Wir wünschen Dir´nen Engel ...
und sei er noch so klein,
er möge immer- mit und bei Dir sein.
Wir wünschen Dir´nen Engel,
direkt in Deinem Herzen,
der es stets bewacht- bewacht vor bösen Schmerzen.
Wir wünschen Dir´nen Engel,
direkt in Deiner Stimme,
er möge immer sorgen,
das Dein Wort gewinne.
Wir wünschen Dir´nen Engel,
der immer zu Dir steht,
auch in schlechten Zeiten- immer mit Dir geht.
Wir wünschen Dir´nen Engel,
der Dir schenkt die Kraft,
damit an steilen Straßen- Du den Weg auch schaffst.
Wir wünschen Dir´nen Engel,
der Dir Sonne, Wind und Regen schenkt,
und Dir an jedem Tag,
sein fröhliches Lächeln schenkt.
Wir wünschen Dir´nen Engel,
und sei er noch so klein,
er möge immer- mit und bei Dir sein.
Dieses wunderschöne Gedicht habe ich von einem lieben Menschen bekommen, der es eigentlich für seinen geliebten Opa geschrieben hat. Er hat mir erlaubt es umzuschreiben. Danke lieber Kev.
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Die Regenbogenstrasse
Eines Tages gehe ich den selben Weg wie mein geliebtes Kind vor mir
und überquere die Schwelle des Lebens.
Ich laufe über die Regenbogenstrasse.
Am Ende dieser Strasse sehe ich einen grossen Spielplatz
und leuchtende bunte Farben, so wie Kinder sie lieben.
Auf der Wiese spielen die Kinder vergnügt miteinander.
Auf einmal springt ein Kind aus der Gruppe heraus und kommt auf mich zu.
Es schaut mir tief in die Augen, ich erkenne mein Kind.
Es nimmt meine Hand und und sagt: Mama, komm lass uns spielen.
Wir toben, spielen und schmusen.
Es ist als wäre es nie anders gewesen,
alle Schmerzen, alles Leid und die vielen Tränen sind vergessen
und wir sind für immer eins.
Nichts kann uns mehr trennen.
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