Ferdinand Bonnekoh

Ferdinand
Bonnekoh

08.07.1911
Dortmund
-
20.11.1942
Stalingrad

stimmungsbild

Gedenkseite für Ferdinand Bonnekoh

Mein Onkel Ferdinand wurde Ferdi gerufen. Er wurde am 08.07.1911 in Dortmund geboren und war das jüngste Kind meiner Großeltern. Ich wüsste kaum etwas von ihm, wären da nicht die erschütternden Briefe aus Stalingrad und die verzweifelten Briefe seiner Witwe Hedwig, nachdem er seit November 1942 in Stalingrad als vermisst galt.
Die Stadt, nach der Entstalinisierung 1961 in Wolgograd umbenannt, ist heute eine Millionenstadt und liegt etwa 900 km südlich von Moskau, östlich der Ukraine und westlich von Kasachstan. Mit dem Namen Stalingrad verbindet sich eine der grauenvollsten Schlachten des 2. Weltkriegs. Die Bezeichnung dieser kriegerischen Auseinandersetzung ist Programm. Die Opferzahlen sind nicht eindeutig, von mehreren Hunderttausend Toten ist sicher auszugehen. Vor dem Krieg hatte Stalingrad fast 500000, nach der Rückeroberung noch 8000 Einwohner. Die Rote Armee hat ihre Verluste mit mehr als 300000 Soldaten angegeben. Die Zahl soll jedoch wesentlich höher liegen. Die Verluste auf deutscher Seite sollen bei 60000 getöteten Soldaten liegen. 110000 deutsche Soldaten gerieten in Gefangenschaft, von denen 5000 heimkehrten. Eine für beide Seiten besonders bittere Bilanz.

Berufstätigkeit vor dem Krieg
Zeitweilig haben mein Vater und mein Onkel gemeinsam im Dortmunder „Krankenhaus der Barmherzigen Brüder“, Burgholzstraße 150 gearbeitet. Vater war von 1934 an dort beschäftigt. 1936 war Onkel Ferdi noch im Brüderkrankenhaus beschäftigt, wahrscheinlich gemein-sam mit meinem Vater.

Familie meines Onkels
1938 hat mein Onkel seine Frau Hedwig Zimmer aus Zell an der Mosel geheiratet . Wie die beiden sich kennen und lieben gelernt haben, ist mir nicht bekannt. Das Töchterchen Ferdinande wurde vermutlich etwa zur Jahresmitte 1939 geboren. Die Familie hat wahrscheinlich in Zell gewohnt. Die Eltern der Ehefrau führten dort ein Schuhgeschäft unter dem Namen des Schwiegervaters Bruno Zimmer. Die Familie soll in Zell auch einen Weinberg besessen haben.
Vier Briefe des Onkels sind erhalten geblieben. Sie geben Auskunft nicht nur über das persönliche Befinden, sondern in gewisser Weise liefern sie auch Indizien für den dramatischen Ver-lauf des Kriegsgeschehens an der Ostfront. Außerdem sind zwei Briefe der Witwe aus den Jahr 1948 erhalten. Wohl um ihre verzweifelte Hoffnung auf eine Wende des Vermisstenschicksals zu bekunden, schrieb sie diese Briefe noch unter dem Absender „Frau Ferdinand Bonnekoh“.

Kriegseinsatz meines Onkels in Frankreich
Wahrscheinlich wurde mein Onkel gegen Ende 1939 zur Wehrmacht eingezogen und war offenbar zunächst in Frankreich als Sanitätsgefreiter eingesetzt . Aus Frankreich schrieb er unter der Feldpostnummer 40020 zwei Briefe an meine Eltern. Als Stationierungsort ist zum Zwecke der Verschleierung nur das Kürzel „O. U.“ angegeben (Ortsunterkunft). Die Feldpostnummer 40020 gehörte mindestens bis zum 07.09.1942 zu Angehörigen der 1. Sanitäts-Kompanie der 305. Infanterie-Division .
Der erste Brief vom 16.08.1941 ist auf liniertem Papier mit Tinte geschrieben und zeichnet sich durch ein ruhiges Schriftbild aus. Mein Onkel nimmt auch auf Kriegsereignisse Bezug:
„Wie ich von Mutter hörte, habt Ihr ja in Dortmund ganz anständige Nächte mit durchzumachen. Ja der Tomy nutzt jetzt die Gelegenheit aus, wo wir mit dem Russen kämpfen, aber lange wird er die Freude nicht haben, denn der Russe ist bald erledigt und dann geht es bestimmt mit Volldampf nach Engeland und Ihr in der Heimat bekommt Eure Ruhe wieder.“
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt, auch Hitler-Stalin-Pakt genannt mit dem geheimen Zusatzprotokoll über die Teilung Polens wurde am 23.08.1939, eine Woche vor Kriegs-beginn, in Moskau geschlossen. Damit brauchte Hitler zunächst keinen Zweifrontenkrieg zu fürchten und hatte den Rücken frei für den Frankreichfeldzug, der am 10.05.1940 begann und bis zum 25.06.1940 dauerte, der zweite „Blitzkrieg“. Unter dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ begann ein Jahr später, am 22.06.1941 der Angriff der Wehrmacht auf Russland.
Zwei Monate nach Beginn des Russlandfeldzuges schrieb mein Onkel noch aus Frankreich. Wegen der ungeheuren Anfangserfolge war wohl auch er von einem raschen Ende des Russlandkrieges überzeugt. Der nächste Gegner sollte offenbar England sein. Luftangriffe auf Dortmund hatten im Sommer 1940 begonnen und wurden anfangs, wie meine Tante Lissi (Vaters und Ferdis Schwester) erzählte, als Ziel eines Sonntagsausflugs „bestaunt“. Die vernichtenden Großangriffe auf Dortmund begannen im Mai 1943. „Die Festung Europa hat kein Dach“, so kommentierte die R.A.F. auf einem Flugblatt den Bombenangriff vom 23.05.1943. Sie stellte die Behauptung auf, in diesem Nachtangriff mehr als doppelt so viele Bomben auf Dortmund geworfen zu haben, wie die deutsche Luftwaffe im ersten Halbjahr auf ganz Eng-land. Jedenfalls war Dortmund nach Kriegende zu 93% zerstört.
Ob mein Onkel seine persönliche Überzeugung zum Ausdruck brachte, oder ob der gemeine Soldat damals so dachte bzw. infolge der unablässigen Propaganda so denken sollte, darüber kann ich kein Urteil abgeben.
Der zweite Brief, den mein Onkel am 04.03.1942 ebenfalls aus Frankreich schrieb, zeichnet sich wie der erste Brief durch eine sehr sorgfältige Schrift aus und ist auf hochwertigem Papier mit Tinte verfasst. Offenbar rechnete er wohl auch aufgrund von Gerüchten mit einer baldigen Verlegung an die Russlandfront. Politische Aussagen, oder Aussagen zum Kriegsverlauf enthält der Brief nicht.

Kriegseinsatz meines Onkels in Russland
Die Verlegung nach Russland erfolge offenbar drei Monate später. Die Standorte der 1.Sanitäts-Kompanie 305 beruhen auf damaligen Ortsangaben und sind heute nicht mehr verifizierbar.
13.06.1942 Hauptverbandsplatz Pilnojia-Woltschansk
13.07.1942 Iwanowka
15.08.1942 Hauptverbandsplatz Wenzy
Der an seine Schwester adressierte Brief vom 07.09.1942 wurde auf einem vordruckartigen, faltbaren Feldpostbrief verfasst. Die Papierqualität ist sehr gering. Die Anschrift wurde mit Tinte, der Text selbst mir Bleistift geschrieben. Mein Onkel, inzwischen zum Sanitätsobergefreiten befördert, berichtet von den täglichen Fährnissen eines entbehrungsreichen Lebens in der weiten Steppe Russlands. Er klagt über die schlechte Versorgungslage, mangelnde Hygiene, den täglichen Kampf mit den Läusen und seine Furcht vor dem Winterkrieg.
„Wir liegen aber hier in einer Steppe, wo klm weit keine Hütte zu sehen ist. Wasser müssen wir 8 klm weit holen, damit wir für den Hauptverbandsplatz etwas haben. An sich darf man dabei nicht denken, Waschen ist Nebensache, von den Läusen wird man bald gefressen. Heute Mor-gen habe ich 68 gefangen, so ungefähr geht es Tag für Tag – ein schrecklicher Zustand, ich glaube, ich werde noch wahnsinnig dabei. Wie wird das aber erst im Winter sein, denn Kälte können die Viecher besser vertragen als Hitze – dann gehe ich bestimmt ein. Ihr könnt es mir glauben, ich würde jetzt für ein heißes Bad 50 M geben, aber wann wird die Zeit mal kommen, daß man sich mal wieder richtig pflegen kann. Jetzt muß ich immer daran denken, wie ich je-den zweiten Tag die Wäsche gewechselt habe und jetzt ist man froh, wenn man alle zwei oder 3 Wochen sein Hemd mal durch kaltes Wasser ziehen kann. … aber so schlimm wie es ist, kann man es nicht schreiben. Jetzt werden wir bald unsere Winterstellungen bauen, da müssen wir den grausigen Winter in Rußland mitmachen (au Backe).“
Zu welchem Zeitpunkt mein Onkel nach Stalingrad verlegt wurde, ist nicht bekannt.

Verlauf des Kriegsgeschehens um Stalingrad
Der Angriff auf Stalingrad begann Ende August 1942 mit der Bombardierung der Stadt. Bis Mitte November wurde die Stadt zu etwa 90% von der Wehrmacht eingenommen. Am 19.11.1942 begann der Gegenangriff der Roten Armee. Da Hitler einen Ausbruch strikt abgelehnt und stattdessen den Befehl zum „Einigeln“ gegeben hatte, wurde die 6. Armee am 22.11.1942 eingekesselt. Im Laufe des Abwehrkampfs wurde der Kessel in einen Nord- und einen Südkessel geteilt. Trotz eines Kapitulationsverbotes kapitulierte der Südkessel am 31.01.1943, der Nordkessel und damit die Reste der 6. Armee am 02.02.1943.

Das letzte Lebenszeichen meines Onkels – ein Leben in Scheiße und Dreck
Die letzte Nachricht meines Onkels aus Stalingrad wurde am 27.09.(1942) verfasst und trägt den Poststempel vom 02.10.1942. Der Brief wurde wieder mit Tinte geschrieben. Dem An-schein nach waren die Verhältnisse vor Ort noch (halbwegs) geordnet. Vielleicht erwartete mein Onkel einen winterlichen Stellungskrieg. Jedenfalls bestand Zeit zum Schreiben und auch zum Lesen, denn mein Onkel bat um die Zusendung von Lektüre.
„Wenn Ihr mal Lesematerial habt, dann denkt mal an mich, denn im Winter hat man doch mal Zeit zum Lesen.“
Einleitend nimmt auf gesundheitliche Schwierigkeiten meiner Mutter bei der Familienplanung Bezug; meine Mutter hatte vor meiner Geburt fünf Fehlgeburten.
„Jetzt wird es Zeit, daß der Krieg zu Ende geht, damit wir noch einen Stammhalter auf die Bei-ne bekommen – sonst sehe ich schwarz für unseren Namen.“
Der Bericht über das Soldatenleben im Herbst 1942 verdeutlicht das ganze Elend; aber auch die Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang.
„Lieber Bruder, Du weißt gar nicht, wie glücklich Du bist, dass Du in der Heimat sein kannst – denn arbeiten müssen wir auch Tag und Nacht und unter was für Verhältnissen. Wir liegen hier in Scheiße und Dreck und sind bis über die Ohren verlaust. Ich bin noch nie so unglücklich gewesen wie jetzt. Na meine Lieben, aber auch dieser Krieg nimmt mal ein Ende – dann blüht auch für mich wieder der Mai, falls ich wieder Heim komme?“
Im letzten Teil des Briefes berichtet mein Onkel über die Situation der Sanitätskompanie vor Stalingrad. In die Kämpfe war er zu diesem Zeitpunkt noch nicht einbezogen. Er verbindet die für ihn bevorstehende Einnahme der Stadt mit dem Ende des Russlandfeldzuges.
„Wir haben jetzt unseren Hauptverbandsplatz auf einem Feldflughafen in der Nähe von Stalin-grad aufgeschlagen. Da können wir die Verwundeten sofort per Flugzeug abtransportieren – in jede Maschine gehen 20 Mann, eine feine Sache. Von Stalingrad habt Ihr doch schon sicher viel im Radio gehört – da gibt es harte Kämpfe, aber in Kürze wird die Stadt in unserer Hand sein – dann dürfte der Russenkrieg recht bald zu Ende sein.
Haltet Euch gesund und empfanget viele herzliche Grüße
Von Eurem Ferdi.
Auf Wiedersehen 1943“
Das Wiedersehen konnte nicht mehr stattfinden. Wenige Wochen später galt er als vermisst. Nach dem Bericht eines Kriegsheimkehrers wurde die Sanitätskompanie aufgelöst und füllte die Lücken der Kampfverbände, die im Verlauf der verlustreichen Kampfhandlungen entstanden waren. Vermutlich verfügte mein Onkel als Sanitätsgefreiter nicht über die geringste Kampferfahrung.

Briefe der Witwe
Von seiner Frau Hedwig stammen andere erschütternde Briefe. Noch 1948 hat sie auf ein Lebenszeichen ihres Mannes gewartet:
„Wenn Ferdi doch nur da wäre, dann ging es mir auch viel besser. Jetzt bin ich schon 10 Jahre verheiratet und die Kleine wird schon 9 Jahre alt. Ferdinande war ein halbes Jahr alt, als Ferdi fort ging, so ist er schon acht ½ Jahre fort. Es ist zum wahnsinnig werden. Man ist noch so jung und wie schön könnten wir es haben. Wenn ich doch einmal nur zwei Wörter von ihm bekommen werde, aber man hört und sieht nichts! Ja, ich verliere bald die Hoffnung.“
Eindringlich flehend bittet sie ihre Schwäger zu kommen, um den in Stalingrad vermissten Vater bei der Erstkommunion der Tochter zu vertreten. Kommen konnten sie nicht, die Reise von Dortmund, das in der britischen Besatzungszone lag nach Zell in der französischen Zone war wohl nicht genehmigt worden. Die Tochter Ferdinande musste ohne die erbetene Stellvertretung des gefallenen Vaters zur Erstkommunion gehen und ohne Vater groß werden, ein Schicksal, das sie mit vielen Kindern teilte.

Suchmeldung des Deutschen Roten Kreuzes
1951 musste die Hoffnung endgültig aufgegeben werden. Der Suchdienst des Roten Kreuzes konnte zwar auch keine genaue Auskunft geben, aber nach der Nachricht vom 02. Nov. 1951 war keine Hoffnung mehr. Die Heimkehrer-Erklärung über den Vermissten Bonnekoh, Ferdinand, geb. 08.07.1911, Feldp.-Nr. 40 020; 1. Sanitäts-Komp. In der 305. I.-D. wurde abgegeben vom Heimkehrer Josef Cenner, Koch in dieser Einheit. Josef Cenner berichtete, dass der Vermisste sich noch im November 1942 in dieser Einheit befand, Einsatzort Stalingrad, im Raume Wertjatschi am Don.
„Im Kessel von Stalingrad war diese Einheit zum größten Teil nicht mehr als Sanitäts-Komp. eingesetzt worden, sondern wurde als Ersatz für eingetretene Verluste nach Weihnachten 1942 auf andere Kampftruppen aufgeteilt. Ob der Vermisste noch vor der Kapitulation Stalingrads gefallen ist, kann er nicht sagen. Er kann sich auch nicht mehr erinnern, in welchem Kampfabschnitt der Vermisste noch dabei gewesen ist.“
So bleibt das Ende meines Onkels ungewiss, verloren in der eisigen Hölle Stalingrads, ohne dass es einen Ort zum Trauern gäbe.

Euphemismus
Euphemismus ist ein Begriff aus dem klassischen Griechisch und wird verwendet, wenn man, etwas beschönigend zum Ausdruck bringen will. Wenn jemand gestorben ist, so sagt man, er sei heimgegangen. Auf welch grauenvolle Weise mein Onkel in Stalingrad gestorben ist, hat das gnädige Schicksal nicht enthüllt. Man weiß nicht, ob er an einem Herzschuss starb, ob ihm der Kopf weggeschossen oder ob sein Körper von einer Granate bis zu Unkenntlichkeit zerfetzt wurde, ob ihm die Gedärme nach einer Explosion qualvoll aus dem Leib gerissen oder ob sein Leben von einem Flammenwerfer verbrannt wurde. Man weiß nicht, ob er sofort tot war, oder ob er dahinsiechte und der Tod eine Erlösung war. Nur heimgegangen, das ist er nicht. Er zählt zu den gefallenen Soldaten des 2. Weltkriegs, einer von vielleicht 20 Millionen. Die Zahl der Gefallenen ist ungewiss, und was sagt sie schon darüber aus, wie groß das Leid wirklich war. Gefallene, auch so ein Euphemismus, als ob ein Gefallener jemals wieder aufstehen könnte. Gläubige Christen glauben und hoffen auf die Wiederauferstehung, eine Konsequenz der Gerechtigkeit.

Friedhof für deutsche Gefallene des Kriegsgeschehens um Stalingrad
Der für gefallene und vermisste deutsche Soldaten eingerichtete Friedhof der Schlacht um Stalingrad liegt an einer Schleife des Flusses Rossoschka, westlich vom heutigen Wolgograd. Hier ruhen mehr als 53000 deutsche Gefallene aus dem Gebiet von Stalingrad. Auf Granittafeln sind die Namen der geborgenen und identifizierten Gefallenen eingraviert (ca. 24000). Auf 17 Granitwürfeln sind die Namen der nicht geborgenen deutschen Gefallenen vermerkt (ca. 15000). Für die vermissten deutschen Soldaten wurden 126 große Granitwürfel mit mehr als 119000 Namen aufgestellt. Auf jedem Würfel sind ca. 900 Namen verzeichnet. Hierunter könnte auch der Name meines Onkels gefunden werden.





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