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Gedenkseite für Franz Radschkapur Bafkham
Franz Radschkapur Bafkham wurde im Frühling am 08. April 1966 in Feldkirchen geboren und starb am 25. August 2022 zu früh mit 56 Jahren in Frankfurt.
Er wuchs in Frankfurt am Main auf.
Am 22.08.2022 erlitt er nach einer Ausstellung an der er selbst teilnahm, plötzlich vor seinem Ladengeschäft in Frankfurt am Main einen Herzstillstand.
Er wurde zunächst gerettet verstarb dann aber an den Folgen am 25.08.2022 in der Uni Klinik Frankfurt.
Er war ein grandioser Mensch mit unglaublich viel Liebe für sein Mitmenschen.
Er lehrte seinem Umfeld stets das nichts unmöglich ist, sondern dass wenn man wirklich will kann/ man könne jederzeit sein Träume in Realität umsetzen man muss nur wollen und man müsse es einfach tun. nicht reden sondern handeln Er beflügelte seine Mitmenschen machte Mut zu neuem und verstand es gekonnt zu inspirieren. Er selbst liebte Veränderung..
Er war meistens gut gelaunt und sehr gerne erheiterte er seine Familie und auch Freunde mit kl. Geschichten. Manchmal setzte er seiner Fantasie keine Grenzen und er war so glücklich wenn er seine Märchen erzählte und damit ein Lachen in die Gesichter zauberte, er liebte es wenn man lachte er liebte es wenn man zu hörte und er liebte es wenn man die Sorge und den Alltag ein wenig vergessen konnte ,da war er glücklich .Sein Zauber wirkte immer.
Und wenn man kurz davor noch Sorge hatte so verflogen die ,sobald er da war, mit seinem Erscheinen.er brachte einen sofort auf andere Gedanken und man erkannte plötzlich neuen Sinn.
Er selbst war genügsam, ein toller Autofahrer der legendäre Fahrten machte .
Wann immer man wollte durfte man Platz nehmen neben ihm bei ihm.er spielte Musik erzählte schöne Geschichten und er fuhr einen durch die ganze Stadt oder wohin immer man wollte. .
Allesneue zeigte er einem und klärt auf über Veränderungen die grade mal wieder in der Stadt statt finden..
Mein Vater liebte und verstand seinen Beruf wie kein anderer.
Die Lampen, das Licht, die Energie, das ist was ihn faszinierte.
Er war unser alle Baum,der vor Stärke strotzen und an den wir uns jederzeit anlehnen konnten um neue Kräfte zu sammeln.
Unsere Beziehung ist eine besondere,keine übliche konservative zwischen Vater und Sohn,eben auch die der Freundschaft ,Offenheit und Lebensfreude.
Das gemeinschaftliche nächtliche um die Häuser ziehen samt dem unendlichen Gesprächsstoff ,Witze und Erzählungen werde ich so wie alles in tiefer Trauer für immer vermissen.
