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Gedenkkerzen | Seite 2
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 106 Gedenkkerzen, welche für Gabriele Freitag angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Sie gehen umher,
Entwuerdigt durch die Müh
Sinnlosen Dingen ohne mut zu dienen
Und ihre Kleider werden welk an ihnen
Und ihre schönen Hände altern früh.
Da leben Menschen
Weisser blühte, blasse
Und sterben staunend
An der schweren Welt.
Und es bleibt das leise ahnen,
Dass wir für dich auch wichtig waren.
... nichts ist unendlich,so sieht das doch ein ...
Und es bleibt das leise ahnen,
Dass wir für auch wichtig wären
Ich vermisse dich immer noch.
Ist auch alles vergänglich auf dieser Erde,
die Erinnerung an einen lieben Menschen ist unsterblich
und gibt uns Trost.
1. Es waren zwei Königskinder,
die hatten einander so lieb,
sie konnten beisammen nicht kommen,
das Wasser war viel zu tief.
2. Ach Liebster, könntest du schwimmen,
so schwimm doch herüber zu mir!
Drei Kerzen will ich anzünden,
und die solln leuchten zu dir.
3. Das hört ein falsches Nönnchen[1]
die tat, als wenn sie schlief;
sie tät die Kerzlein auslöschen,
der Jüngling ertrank so tief.
4. Es war an einm Sonntagmorgen,
die Leut waren alle so froh,
nicht so die Königstochter,
ihr Augen saßen ihr zu.
5. Ach Mutter, herzliebste Mutter,
der Kopf tut mir so weh;
ich möcht so gern spazieren
wohl an die grüne See.
6. Ach Tochter, herzliebste Tochter,
allein sollst du nicht gehn,
weck auf deine jüngste Schwester,
und die soll mit dir gehn.
7. Ach Mutter, herzliebste Mutter,
meine Schwester ist noch ein Kind;
sie pflückt ja all die Blümlein,
die auf Grünheide sind.
8. Ach Tochter, herzliebste Tochter,
allein sollst du nicht gehn;
weck auf deinen jüngsten Bruder,
und der soll mit dir gehn.
9. Ach Mutter, herzliebste Mutter,
mein Bruder ist noch ein Kind;
er schießt mir alle Vöglein,
die auf Grünheide sind.
10. Die Mutter ging nach der Kirche,
die Tochter hielt ihren Gang;
sie ging so lang spazieren,
bis sie den Fischer fand.
11. Ach Fischer, liebster Fischer,
willst du verdienen groß Lohn,
so wirf dein Netz ins Wasser
und fisch mir den Königssohn.
12. Er warf das Netz ins Wasser,
es ging bis auf den Grund;
der erste Fisch, den er fischet,
das war sich [!] des Königs Sohn.
13. Sie fasst ihn in ihre Arme
und küsst seinen toten Mund:
Ach Mündlein, könntest du sprechen,
so wär mein jung Herz gesund.
14. Was nahm sie von ihrem Haupte,
eine güldene Königskron:
Sieh da, wohledler Fischer,
hast dein verdienten Lohn.
15. Was zog sie ab vom Finger,
ein Ringlein von Gold so rot:
Sieh da, wohledler Fischer,
kauf deinen Kindern Brot.
16. Sie schwang um sich ihren Mantel
und sprang wohl in die [!] See:
Gut Nacht, mein Vater und Mutter,
ihr seht mich nimmermehr.
17. Da hört man Glöcklein läuten,
da hört man Jammer und Not;
hier liegen zwei Königskinder,
die sind alle beide tot
Its time to say Goodbye
Als du gingst
Als du gingst
ging die Welt entzwei
ging nichts mehr
als du gingst
ging das Licht aus
gingen die Träume
als du gingst
ging ich meilenweit
über Scherben
ging über dich hinaus
zurück zu mir
als du gingst
Wenn ich mit dir nur Minuten zusammen gewesen wäre, hätte ich das Glück für immer gehabt.
Leider haben wir uns irgendwie aus den Augen verloren.
Deine fröhliche Art war so was von schön.
Du hast gelacht auch wenn dir zu weinen war.
Und jetzt weinen alle die dich kannten,weil du nicht mehr unter uns bist.
Egal wo du bist es wird dir da viel besser gehen.
Bitte warte auf mich ich hoffe ich werde dich da finden wo du jetzt bist.
So lange du im Herzen von Menschen bist die an dich denken solange bist du all gegenwärtig.
In Liebe ein guter Freund
Wie soll man dem Tod begegnen,
wenn er vor der Türe steht?
Soll man hoffen, soll man beten,
flehen, daß er weitergeht?
Ja! Er soll nur weitergehen -
denkt man und vergißt dabei,
daß nur der Tod kann es verstehen,
wenn einer sagt: Ich bin soweit.
Ist es auch schwer, ihn gehn zu lassen,
den Menschen, der so nah uns stand,
wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
Gott nahm ihn still an seine Hand.
Habe es durch Zufall erfahren und es tut im Herzen weh.
Einen lieben Menschen nicht mehr zu lesen oder zu sehen oder was auch immer.
Ich denke da wo du jetzt bist geht es dir besser und eines tagen werden wir uns wieder treffen.
Werde dich immer im Herzen tragen als eine mega liebe Freundin.
Am Himmelstore
steht sie dann da,
freut sich auf dich
und sagt: Da bist du ja!
Wir gehen wie wir kamen.
Mit nichts als uns allein.
Die Welt - das sind nur Namen.
Das wichtigste ist "Sein".
Wenn wir auf diese Welt kommen,
weinen wir - und alle anderen lächeln.
Wenn wir dann sterben müssen,
lächeln wir - und alle anderen weinen.
Und wenn ihr sie auch sehr vermisst
und weint, weil sie nicht bei euch ist.
So denkt: Im Himmel, wo es sie nun gibt
erzählt sie stolz: Ich werde geliebt
Einen Weiser sehe ich stehen
unverrückt vor meinem Blick.
Eine Straße muss ich gehen,
die noch keiner ging zurück.
Wilhelm Müller
Es fragt uns keiner, ob es uns gefällt,
ob wir das Leben lieben oder hassen.
Wir kommen ungefragt auf diese Welt
und müssen sie auch ungefragt verlassen.
Es weiß ja keiner,
ders nicht erlebt,
wies ist, wenn einer
leise seine Flügel hebt.
Hab keine Angst
und höre mir zu.
Ich will nicht gehen,
mein Leben bist du.
Doch werd ich gerufen
fürs Leben im Licht.
Ich geh nur voran.
Ich verlasse dich nicht.
......
da haben sie stille geweinet
weithin auf duftender Au`.
Törichte Menschen glauben
das wäre nur funkelnder Tau
......
Verliere nie den Glauben.
Hab immer Zuversicht.
Ein Engel wird dich tragen
hinauf ins Sternenlicht.
Vielleicht -
wenn unsre Augen einmal erlöschen,
wird uns scheinen
sie hätten von der Erde
nicht mehr gesehen als die Deinen.
Erzähl von mir mit Lachen.
So waren wir ja einst.
Erzähl die tollsten Sachen.
Auch wenn du später weinst.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses Blatt allein
war Teil von einem Leben,
darum wird diese Blatt allein
für alle Zeiten fehlen.
Wenn Engel einsam sind in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen.
Sie nehmen andre Menschen mit zu sich nach Haus -
für uns sieht dies Verschwinden dann wie Sterben aus.
Ich glaube, die Sonnenstrahlen,
die manchmal um Dich geschwebt,
sie haben aus güldenen Fäden
Dein letztes Kleid gewebt.
Sie haben Dich sacht gezogen
hinauf zum Himmelszelt.
Und so - ganz leicht gewandet -
gingst Du fort als dieser Welt.
Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er es zu weinen -
mitten in uns.
Wer geliebt, kann der vergessen?
Wer vergisst, hat der geliebt?
Lieben heißt ja nie vergessen
und vergessen nie geliebt.
Lebe das Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehen.
Du wirst den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen musst du ihn.
Ein Mensch wird nicht sterben, solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.
Stille Grüße
Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still.
Und wenn sie sich dann weiter dreht,
ist nichts mehr so wie es war.
In Gedanken bin ich bei Stefanie & Alex
In stiller Anteilnahme
Ich trage dich für immer im Herzen, denn da lebst du ewig!
Ich liebe dich Mama
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.