Horst Goldhammer

Horst
Goldhammer

18.12.1949
 
-
07.08.2012
Gelsenkirchen

stimmungsbild
ZurückEine brennende Kerze: Kerze grau-blau geschwungen
Zum Jahrestag

Von Max Sealtiel 07.08.2023 um 01:07 Uhr | melden

Tod und Hoffnung

Der Tod kam wie ein Tagedieb,
nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb,
denen, die übrig blieben.

Mit Tränen lässt er uns zurück,
kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreißt die Herzen Stück für Stück
auf grausam kalten Pfaden.

Bei aller Trauer, allem Leid
bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit
vernichtet wird für immer.

Denn einst der Tod wird nicht mehr sein,
kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein,
und Leben währt auf Dauer.

Aus Tränen werden Sterne

Sterne stehen am Firmament,
so als ob der Himmel brennt.
Schaue rauf zu ihrem Licht,
siehst du meine Tränen nicht.

Tränen die aus Glück geweint,
die sich mit dem Herz vereint,
strahlen hell wie sanftes Licht,
steigen auf, vergehen nicht.

Schick die Tränen in die Nacht,
hab ich Sterne draus gemacht,
die du siehst am Himmelszelt,
tauche in eine andre Welt.

Erst wenn auch dein Herz kann sehen,
wirst du dieses Licht verstehen,
wirst dran glauben alle Zeit
und bist dann auch schnell bereit,
auf dem Weg des Lichts zu bleiben,
lass die Seele einfach treiben.
(Verfasser mir unbekannt)

Und der Wind erzählt ein Lied,
wenn die alten Bäume rauschen
und er singt von dir und mir,
denn er kennt uns ganz genau.
Und der Wind erzählt ein Lied,
von dem Tag, als wir uns trafen,
doch das ist schon lange her,
und erinnern fällt so schwer.

Und der Regen singt dazu,
so als ob der Himmel weint.
Jeder Tropfen scheint uns beiden wie
ein Stück Vergangenheit.

Und der Wind erzählt ein Lied
Malt ein Bild aus alten Tagen,
doch das ist schon lange her,
und erinnern fällt so schwer.

Und der Regen singt dazu,
so als ob der Himmel weint.
Jeder Tropfen scheint uns beiden wie
ein Stück Vergangenheit.

Und der Wind erzählt ein Lied,
und er singt mit deiner Stimme,
die nur ich alleine hör,
die traurig macht und still.

Von der Sonne singt der Wind,
von der Zeit, die wir verträumten.
Von der Sehnsucht, die mich trieb
Und der Hoffnung, die mir blieb.

(Songtext von Peter Maffay)

Was wär der Himmel ohne Sterne?
Ein schwarzes Loch und weite Ferne.
Endlos - traurig anzusehn.
Wie schön, dass wir Euch Sterne sehn.

Der Himmel auf der ganzen Welt
wird überall von Euch erhellt.
Ihr bringt ein Leuchten in die Nacht
das jeden Schmerz erträglich macht.

Für jeden Stern am Firmament
jemand einen Namen kennt.
Und auf einem Stern
Wir irgendwann zusammen sind.

..und wenn ihr fragt, wo mag er sein?
So wisst: Engel sind niemals allein.
Er kann jetzt alle Farben sehn,
und barfuß durch die Wolken gehn.
Geht dann ein Wind am milden Tag,
so denkt: Es war sein Flügelschlag.

Es gibt
Farben des Regenbogens,
Knospen aus trockenen Zweigen,
Trauer, die uns reifen lässt,
und ermutigenden Segen
für dich und mich.

(Christa Spilling - Nöker)

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Geschenk Am 25.08.2016 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 13.12.2015 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 12.07.2015 von Oliver Schmid angelegt.
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