Ingrid
Schorr

Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still
und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr wie es war.



Mama, ich liebe dich

Am anderen Ende des Regenbogens
werden wir uns wieder sehen.


Mama, ich vermisse dich sehr!

Wo?, sag mir wo
können wir uns treffen,
einfach so.
Kommst du zu mir auf die Erde,
wo ich auf dich warten werde?
Oder komm ich zu dir auf deinen Stern,
du weißt doch ,ich verreise gern.
Kein Weg wäre mir zu weit,
wäre für eine lange Reise bereit.
Für ein Wiedersehen,
würde ich über Wolken gehen.
Würde ich durch die dunkle Nacht schleichen,
um dich auf deinen Stern zu erreichen.
Würde ich die Englein fragen,
ob sie mich zu dir tragen.
Würde den Mond fragen,
ob er scheint in der Finsternis,
damit ich auch sehen kann wo du dort oben bist.
Würde auf den Regenbogen,
zu dir steigen,
um eine lange Nacht zu bleiben.
Ach, alles würde ich mir trauen,
um dir noch mal in die Augen zu schauen,
um dir zu sagen:

Mama, ICH LIEBE und VERMISSE DICH!!!

Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du am 28.12.2012 von deinen Lieben fort.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen.
Es ist so schwer es zu verstehen,
dass wir dich niemals wieder sehen.
Du fehlst uns....


Mama, mir fehlst du ganz besonders.

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,

denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein,

und während die Tage verstreichen, werden sie Stein.

Du lachst und sprichst, als wenn nichts wäre,

sie scheinen geronnen zu Schaum,

doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.

Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,

die Welt wird ein Blumenmeer,

aber in Deinem Herzen ist eine Stelle, die blüht nicht mehr.



Mama, ich vermisse dich so sehr.....

Du hast uns geformt und durch Beispiel belehrt,
hast Liebe gezeigt und die Menschen geehrt.
Wir stehen am Grab und uns wanken die Knie:
für uns, die dich lieben, für uns stirbst du nie!

Mich tröstet, dass du Erlösung gefunden hast.

Mama, ich liebe dich.

...und wenn ihr fragt: "wo mag sie sein?"
So wisst: Engel sind niemals allein.


Mama, du fehlst mir so sehr...

Du kannst Tränen vergießen,
weil sie gegangen ist.
Oder Du kannst lächeln,
weil sie gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und Beten,
dass sie wiederkehrt.
Oder Du kannst die Augen öffnen
und all das sehen, was sie hinterlassen hat.



Mama, du fehlst mir so sehr......

Egal wo ich bin, egal wo ich war,
ich sah dein Gesicht es war immer da.
Nun bist du gegangen, auf ewig fort,
- an einen schöneren, unbekannten Ort.
Hörst mich da, wenn meine Seele nach dir weint,
wenn sie schmerzt und aus ganzer Kraft schreit!
Siehst du mein Herz wie es beginnt zu zerbrechen,
wie es dich vermisst und dein heiteres Lächeln?
Doch ich muss hier verbleiben,
und hoffe du wartest auf mich,
denn wir werden uns sehen,
- dies ist ein Versprechen an dich.


Mama, ich liebe dich.

Wer so gewirkt im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht
und stets sein Bestes hat gegeben,
für immer bleibt er euch ein Licht.



Mama, ich vermisse dich so sehr.....

Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts
anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern,
freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wieder sehen.



Mama, auch wir werden uns wieder sehen......

Ich bin das tiefe Himmelsblau
der schönste, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln
in die Ferne –
bei Nacht bin ich das Funkeln Eurer Sterne.


Mama, du bist der schönste Stern am Himmel

ich denke oft an dich...

So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.


Mama, du fehlst sooooo sehr....

Mama, ich liebe dich.....

Vielleicht ist es kein Weggehen,
sondern ein Zurückgehen?
Sind wir nicht unterwegs
mit ungenauem Ziel und
unbekannter Ankunftszeit,
mit Heimweh im Gepäck?
Wohin denn sollten wir gehen
wenn nicht zurück nach Hause?

(Anne Steinwart)


Mama, es ist so schwer ohne dich....

Mensch,
du bist Wunder,
du bist Geist,
du bist Licht.
Du bist Teil eines Ganzen,
aber sterblich -

das bist du nicht.



Mama, ich liebe dich

Mama, du fehlst einfach......

Mama, ein neues Jahr ohne dich. Ich weiss, ich werde dich auch dieses Jahr an jedem einzelnen Tag vermissen. Du fehlst mir so sehr. Ich liebe dich.

Mama, das Jahr neigt sich dem Ende. Ein trauriges Jahr ohne dich. Ich vermisse dich so sehr. Du fehlst mir jeden einzelnen Tag. Ich liebe dich

Immer für alle da gewesen.
Immer das Beste gewollt.
Immer das Beste gegeben.
Wir haben das Beste verloren.


Mama, du fehlst mir so sehr

Ich ruf in den Himmel hinauf,
schläfst du schon oder bist du noch auf?
Hat sich das Leben auf Erden gelohnt?
Hat dich der liebe Gott belohnt?
Hast du Sehnsucht nach mir?
Ich möchte wissen wie geht es dir?
Denkst du an mich?
Ich glaube schon...doch sicherlich.
Weißt du, ich denke immer an Dich,
aber das weißt du sicherlich.
Deinen Stern suche ich jeden Tag weil ich dich nicht vergessen mag.
Ich möchte dich noch einmal wieder sehen
doch ich weiß, das kann noch nicht geschehen,
denn bis dahin muss noch mein Leben vergehen.
Ich versuche das Beste daraus zu machen
und ich kann auch wieder lachen.
Ich weiß es geht dir gut,
und das macht mir immer wieder Mut.
Weißt du, ich vermisse dich so sehr,
denn mein Leben ist seit deinem Tod so schwer.
Ich denke oft an die schönen Jahre zurück,
die ich mit dir verbracht.
Weißt du, das ist das was mich heute oft glücklich macht.


Mama, ich liebe dich

Hey Omi Ich weiss ich bin ein bisschen zu spät, aber das ist genau der Zeitpunkt als ich den Anruf von Opa bekam....

1 Jahr ist es jetzt her und es schmerzt noch immer so stark. du fehlst mir so sehr
Ich Liebe Dich und werde Dich immer in meinem Herzen tragen...

deine kleineee

Mama, ich liebe dich. Du fehlst mir so sehr. Ich wüsche mir so sehr noch einmal, ganz kurz, deine Stimme zu hören, dich sehen zu können, deine Liebe zu spüren und noch einmal dein kleines Mädchen zu sein. Nur für einen glücklichen Augenblick.......

Ich wusste, es würde dir das Herz brechen,
wenn ich ins Licht fliege.
Jetzt lebe ich hier im Wald, im See
und in manch anderen Dingen.
Wenn die Sonne aufgeht oder der Mond durchbricht,
sollst du wissen, dass ich es bin, die daraus spricht.
Ich weiß sehr wohl, dein Herz ist kaputt und entzwei.
Traure ruhig, weine, ich stehe bei dir.
Doch wäre nicht ich es, sondern du hier an meiner Stelle,
du wüsstest, ich lebe in Frieden und an der Quelle.
Drum tanz mit mir und lass uns singen,
bis unsere Seelen im Gleichklang schwingen.
Spürst du denn nicht, wie nah ich dir bin?
Sonst hätte das doch alles keinen Sinn.
Lächle, selbst wenn dir die Tränen fließen,
denn ich bin bei dir- nicht nur in Briefen wie diesem.







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Ein Jahr…….

Die Zeit, die nun vergangen ist,
seitdem du nicht mehr bei uns bist,
war leer, war kalt und trostlos oft,
auf Zusammenhalt hatte ich gehofft.
Doch nichts ist mehr so, wie es einmal war.
Kann auch nicht, du bist nicht mehr da.
Von Allem, was dir immer wichtig war,
ist irgendwie gar nichts mehr da.
In der Familie nur noch Zank und Streit
Es gibt einfach keine Gemeinsamkeit.
Die warst du, das weiß ich jetzt genau,
Du warst und bleibst eine wunderbare Frau.
Liebe Mama, niemand kann deinen Platz einnehmen,
niemand kann diese Sicherheit und Liebe geben.
Du wirst mir fehlen, mein Leben lang,
bis auch ich gehe, diesen letzten Gang.



Mama, ich vermisse dich ganz doll. Du fehlst mir so sehr.
Ich liebe dich

Glaube - lehret Auferstehen.
Liebe - denkt ans Wiedersehen.
Hoffnung - lässt nicht untergehen.


Mama, ich vermisse dich ganz doll.

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,
du wolltest doch so gern noch bei uns sein,
es ist so schwer den Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.
Was du im Leben uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
was wir an dir verloren haben,
dass wissen wir nur ganz allein.


Mama, ich vermisse dich so sehr........

Geliebte Familie, wenn mein Geist geschieden,
so weint mir keine Träne nach;
denn, wo ich weile, dort ist Frieden,
dort leuchtet mir ein ewiger Tag!

Wo aller Erdengram verschwunden,
soll euer Bild mir nicht vergehen,
und Linderung für eure Wunden,
für euern Schmerz will ich erflehen.

Weht nächtlich seine Seraphs Flügel,
der Friede übers Weltenreich,
so denkt nicht mehr an meinen Hügel,
denn von den Sternen grüß ich euch!



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Mama, du fehlst mir sooooo sehr

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Ich such nach dem was mich vergessen lässt,
dass es in meinem Leben dunkel ist.
Und dass die Nacht den Tag besetzt
und mir keinen Funken Licht mehr lässt

Mir fehlt nichts und doch fehlt mir so viel.
Ich bin zu schwach um noch mal auf zu stehen
Und zu stark um hier zu liegen

Jetzt bin ich aufgewacht
Halt das Licht in meinen Händen
Hab schon nicht mehr dran gedacht
Dass sich das Blatt nochmal wendet

Du hast mein Leben neu gemacht
Steckst mich an mit deiner Kraft
Du machst alles so lebenswert
Ich will mich nicht dagegen wehren

Du hast eine Kerze aufgestellt
Bringst das Licht in meine Welt
Machst mein Leben zum Kartenhaus
Auf dir aufgebaut

Wie jedes Wort eine Stimme braucht
Wie der Mond in jede Nacht eintaucht
Wie jede Wahrheit ihr Angesicht
Genauso brauch ich dich

Du bist der Wind und du trägst mich hoch
Und ich weiß du kannst mich fliegen sehn
Und auch mit einem Wort zum Absturz zwingen

Bin wieder aufgewacht
Mit der Dunkelheit in meinen Händen
Das hätte ich nie gedacht
Dass sich das Blatt wieder wendet

Du hast mein Leben ausgemacht
Und dir nichts dabei gedacht
Du warst der Sinn und der Lebenswert
Und jetzt ist all das nichts mehr wert

Du löscht meine Kerze einfach aus
Weil du sie nicht mehr brauchst
Machst mein Leben zum Kartenhaus
Und ziehst die unterste Karte raus


Mama, mein Engel, ich liebe und vermisse dich so sehr. Heute ist Heiligabend und ich weiss, dass du uns auch heute nicht alleine läßt. Du bist immer bei uns.

Weil du nicht da bist, sitzen wir allein und schreiben
all unsere Einsamkeit auf dies Papier.
Ein Fliederzweig schlägt an die Fensterscheibe.
Die Maiennacht ruft laut. Sie ruft nach dir.

Weil du nicht da bist, ist der Bäume Blühen,
der Rosen Duft vergebliches Bemühen.
Der Nachtigallen Liebesmelodie,
nur in Musik gesetzte Ironie.

Weil du nicht da bist, flüchten wir ins Dunkel.
Aus fremden Augen start das Dorf uns an.
Mit grellem Licht und lärmenden Gefunkel,
dem wir nicht folgen, nicht entgehen können.

Hier im Haus sitzen wir beim Lampenschirm;
Den Herbst im Herzen, Winter im Gemüt.
November singt mir sein graues Lied.
Weil du nicht da bist flüstert es im Zimmer.

Weil du nicht da bist rufen Wand und Schränke
verstaubte Pokale auf den Regalen.
Und wenn wir endlich nicht mehr an dich denken,
die Dinge um uns rum reden nur von dir.

Weil du nicht da bist, blättre ich in Bildern
und weck vergilbte Träume, die schon schliefen.
Unser Lachen, liebste Mama, ist dir nachgereist,
weil du nicht da bist, ist unser Herz verwaist.



Mama, du fehlst mir so sehr. Ich liebe dich.

Erscheinen meines Gottes Wege
mir seltsam, rätselhaft und schwer,
und gehen Wünsche, die ich hege,
still unter in der Sorgen Meer:
Will trüb und schwer der Tag verrinnen,
der mir nur Schmerz und Qual gebracht,
so darf ich mich auf eins besinnen:
dass Gott nie einen Fehler macht!

Wenn über ungelöste Fragen
mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen
weil sich der Unverstand erhebt,
dann darf ich all mein müdes Sehnen
in Gottes Rechte legen sacht
und leise sprechen unter Tränen
dass Gott nie einen Fehler macht.

Drum still mein Herz und lass vergehen,
was irdisch und vergänglich heißt,
im Lichte droben wirst du sehen,
dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstest du dein Liebstes missen,
ja ging es durch kalte, finstre Nacht,
halt fest an diesem seligen Wissen:
das Gott nie einen Fehler macht.



Mama, mein wunderschöner Engel!

Mama, ich vermisse dich so doll.

Mit hartem Dröhnen ist das schwere Tor der Erde hinter dir ins Schloss gefallen.
Ich lege lauschend an den Spalt mein Ohr und höre drüben deine Schritte hallen.
Der Klang stählt mir das Herz so hart es litt und schlägt den Lärm des Tages nieder.
Du drüben und ich hier, wir halten Schritt und treffen uns am gleichen Ziele wieder.



Mama, alle spinnen rum. Es macht keinen Spaß mehr.
Du fehlst total und das macht sich jeden Tag deutlicher bemerkbar. Ich kann das Verhalten nicht verstehen.

Die Rose

Liebe ist wie wildes Wasser,
das sich durch Felsen zwängt.
Liebe ist so wie ein Messer,
das dir im Herzen brennt.
Sie ist süß, und sie ist bitter,
ein Sturmwind und ein Hauch.
Für mich ist sie eine Rose,
für dich ein Dornenstrauch.

Wer nie weint und niemals trauert,
der weiß auch nichts vom Glück.
Wer nur sucht, was ewig dauert,
versäumt den Augenblick.
Wer nie nimmt, kann auch nicht geben.
Und wer sein Leben lang
immer Angst hat vor dem Sterben,
fängt nie zu Leben an.

Wenn du denkst, du bist verlassen
und kein Weg führt aus der Nacht,
fängst du an, die Welt zu hassen,
die nur andere glücklich macht.
Doch vergiss nicht, an dem Zweig dort,
der im Schnee beinah erfror,
blüht im Frühjahr eine Rose
so schön wie nie zuvor.


Mama, ohne dich ist nichts mehr so, wie es war.
Es ist schlimm und für mich nicht zu verstehen.
Mama, ich bitte dich, schau nicht von deiner Wolke
auf uns herab. Glaub mir, das willst du nicht sehen.

Und wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.



Mama, dein Stern leuchtet am hellsten.
Ich liebe dich

Das Warum kann hier und jetzt niemand beantworten,
das Wieso sowieso nicht,
nur das Wann das kommt, so sag ich dir,
auf jeden Fall irgendwann, bis dann.




Mama, ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr du hier fehlst. Nichts ist mehr wie es war und wird auch nie wieder so sein.

Mama, ich vermisse dich so sehr.

Oma du fehlst mir so sehr

Ich liebe dich

Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

Dietrich Bonhoeffer


Mama, ich denke immerzu an dich. Du fehlst mir so sehr.

Dir, liebe Mama

DANKE für alles was du für uns getan hast
und für die Liebe die du uns gegeben hast.


Mama, ich werde dich immer lieben und weiß, du bist immer bei mir. Das gibt mir Kraft......

Jeden Tag wird mein Herz von neuem gebrochen
... und das alles nur,
weil meine Wunden nicht heilbar sind ...

Was ich geben kann, ist Liebe.
Was ich bereit bin zu geben, ist mein Leben.
Was ich fordere, ist dein Herz.
Was ich bekomme ist Schmerz!



Mama, es ist echt nicht mehr schön, was hier passiert.
Ohne dich funktioniert nicht mehr wie vorher.
Ich liebe dich

Wir sind vom gleichen Stoff,
aus dem die Träume sind,
und unser kurzes Leben
ist eingebettet in einen langen Schlaf.

Shakespeare


Mama, ich vermisse dich so sehr...

Wenn Menschen gehen,
zu früh und ohne Grund,
wenn Sie aus dem Leben gehen,
unerwartet und unverdient,
wenn Ziele Ziele bleiben,
unerreichbar, ungreifbar,
wenn Tränen über Wangen fließen,
schnell und viel und ohne Halt,
wenn Erinnerungen bleiben,
schöne, unvergessliche und dankeswerte,
dann kann der Mensch, der gegangen ist,
auch wenn er es nie erfahren wird,
glücklich sein,
denn er war da,
wurde geliebt und hat geliebt,
hat gelebt und bleibt in den Herzen der anderen
für immer da.



Mama, ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr du mir fehlst. Ich liebe dich....

Keiner wird gefragt,
wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen
von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst.
Irgendwann plötzlich heißt es damit umzugehen,
ihn aushalten, anzunehmen diesen Abschied,
diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen,
um neu aufzubrechen.




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Mama, heute ist Nikolaus. Ich vermisse dich so sehr.

Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer
bleibt die Erinnerung



Mama, du fehlst mir so sehr. Ich liebe dich.

Liebe heißt lernen loszulassen.
Vielleicht heißt Liebe auch zu
lernen dich gehen zu lassen,
wissen wann es heißt,
Abschied zu nehmen.
Nicht zulassen, dass unsere
Gefühle dem im Wege stehen,
was am Ende wahrscheinlich,
besser ist für dich,
den wir lieben.



Mama, ich liebe dich

Vergeudet eure Zeit nicht mit Streit,
ärgert euch nicht über Nichtigkeiten,
verschiebt nichts auf morgen,
lebt euer Leben heute, im Hier und Jetzt!
Sagt euren Liebsten einmal mehr,
wie wichtig sie euch sind!
Ärgert euch nicht über Kleinigkeiten,
sondern nehmt eure Freunde in den Arm und sagt:
"Ich hab dich lieb, genauso wie du bist!"
Genießt euer Leben, denn schon morgen
könnte es vorbei sein oder jemand nicht mehr da,
dem ihr noch so viel sagen wolltet.



Mama, du fehlst mir so sehr

Wenn ich tot bin,
darfst du garnicht trauern.
Meine Liebe wird mich überdauern
und in fremden Kleidern dir
begegnen und dich segnen.




Mama, ich vermisse dich so sehr

Es wird gesagt,
wenn jemand in dein Leben tritt,
dann damit du
etwas lernst was du nicht weißt.
Bevor man fragt,
erscheint ein Mensch der Antwort gibt
und er ahnt kaum,
welchen Dienst er dir erweist.
Mir ist nicht klar,
ob das auch stimmt für mich.
Doch ich weiß,
hätt ich dich nicht gekannt,
wär ich heut nicht ich.


Mama, ich liebe dich so sehr. Es macht mich traurig, dass du heute nicht bei mir sein kannst.

Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges.



Mama, ich liebe dich

Abschied
Wo kann ich dich suchen?
Wo kann ich dich finden?
Heute am Tag?
Ich weiß dich in Himmelsferne,
ich weiß dich immer noch nah.
Wo bist du hingegangen?
Fort von hier auf leisen Sohlen.
Kein Gruß, kein Handschlag mehr und keine Umarmung.
Nur Gedanken holen dich ein,
nur Gebete öffnen den Horizont,
den weiten den du durchschritten.


Mama, du fehlst mir so sehr.

Bewahr mir ein Erinnern wie einen Lebenskuß,
so bleib ich in der Nähe
auch wenn ich gehen muss.
Erzähl von mir mit lachen denn so waren wir ja einst.
Erzähl die tollsten Sachen
auch wenn du später weinst.
Doch hinter der Tür
ich weiß,
ist der Ort,
den man Himmel nennt,
da wo Frieden herrscht!




Mama, warum nur? Warum du?

Es war, als hätte der Himmel
die Erde still geküßt,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müßt.

Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder,
so sternklar war die Nacht.


Mama, du fehlst mir so sehr.

333 Tage ohne dich geliebte Mama

An jedem dieser Tage….
…hast du mir gefehlt
…hab ich mich gequält.

An jedem dieser Tage….
…vermiss ich dich so sehr
…wünsch ich mir dich her.

An jedem dieser Tags….
…fehlt mir oft der Mut
…bekomme ich manchmal Wut.

An jedem dieser Tage….
…kann ich es nicht verstehen
…will ich dich wiedersehen.

An jedem dieser Tage….
…bist du mir trotzdem nah
…fühl ich, du bist da.


Mama, ich liebe dich!

Wenn Dir jemand erzählt,
dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht
und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt.
So sage ihm: Die Blume geht zugrunde,
aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns,
geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.
(Khalil Gibran)





Mama, ich liebe dich und du fehlst mir so sehr.

Unsere Augenblicke sind nur Blütenblätter
im unendlichen Jahresgarten der Zeit,
doch im Blick liebender Augen sind sie Ewigkeiten.



Mama, ich liebe dich

Ein Teil von uns ist mit Dir gegangen.
Ein Teil von Dir wird immer bei uns bleiben.


Mama, manchmal kann ich deine Anwesenheit spüren.
Das macht mich glücklich

Als die Sonne unterging
und dein Lachen mitgenommen hat,
ist es in meinem Herzen
dunkel geworden -
Nichts ist mehr so,
wie es war.
Das Bedeutende
wurde bedeutungslos,
das Große klein
und das Nahe unerreichbar.
Aber ich spüre,
hinter der Sonne
wird es einst
einen neuen Anfang geben.
(Annegret Kronenberg)


Mama, ich vermisse dich so sehr

Oft fragte ich mich - wo wirst Du nun wohl sein,
nachdem Du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.



Mama, immer in meinem Herzen

Mit Deinem Gehen
verschwand auch ein Teil unserer Zukunft,
ein Stück von ihr
ist schon jetzt Vergangenheit.

Die Zeit, die uns einst vereint,
sie trennt uns jetzt,
bis wir in Gottes Ewigkeit
wieder zusammen sein dürfen.


Mama, ich liebe dich

Mama, ich vermisse dich sehr.

Mama, du fehlst einfach....

Mama, ich liebe dich. Du fehlst mir sooooo sehr.

So wie du warst, bleibst du hier
so wie du warst, bist du immer bei mir
so wie du warst, erzählt die Zeit
so wie du warst, bleibt so viel von dir hier.


Mama, du bist immer bei mir

JETZT BLEIBT UNS NICHTS VON DIR ALS DIE ERINNERUNG AN

DEINE AUGEN
DEIN LÄCHELN
DEINE HÄNDE
IN DEN HERZEN DER MENSCHEN
DIE DICH LIEBEN.


Mama, ich liebe dich

Mama, ich vermisse dich so sehr

Mama, wie gerne würde ich jetzt mit dir telefonieren.
Du fehlst mir so sehr.
Ich hab dich soooooo lieb.

Mama, ich liebe dich.
Ich denke ganz oft an dich und vermisse dich sehr.

Unsere Herzen wollen dich halten,
unsere Liebe dich umfangen.
Unser Verstand musste dich gehen lassen,
denn deine Kraft war zu Ende.
Und doch....
dein Lachen, deinen Rat und Zuspruch
nie mehr zu hören,
tut unendlich weh


Mama, du fehlst mir so sehr