Janine Wolff

Janine
Wolff

11.06.1969
Berlin
-
27.11.2021
Berlin Lichtenberg

Stimmungsbild-Janine-Wolff-112

Unsere liebe und tapfere Janine im Gedenken..

Oben Foto und Video anklicken.
Nicht kopieren. Angehörige können
kopieren.

Sehe ein Bild 1999 auf dem Weg nach
Wittenberge und zu Ritter Kahlbutz in
Kampehl und ein Zitat ihres auf Rügen.
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Wenn das Licht des Leben erloschen

ist, so leuchten die Sterne der

Erinnerung weiter..
................

(Gedenkseite 1 von 2 bei Gedenkseiten.de)
Diese ohne Passwort.

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Auf dem Weg von vorgestern nach übermorgen

lagerte ich unter einem Baum

in seinem Schatten

für den Bruchteil meines Lebens

in Gedanken an den Weg, das Ziel

die zurück gelegte Strecke,

an all das, was am Wegesrand blüht,

nicht geraubt werden darf,

aber bewundert,

nicht mißbraucht,

aber geliebt,

nicht entführt,

aber in Erinnerung bleiben wird.


Auf dem Weg von vorgestern nach

übermorgen lagerte ich unter meinem

Lebensbaum in seinem Schatten für

den Bruchteil meiner Zeit..

............




Liebe Janine, gut das Du geboren wurdest,

wir hätten dich alle ansonsten sehr, sehr
vermisst!
.....




In Erinnerung und im Gedenken an unsere

liebe Janine und manche nannten sie auch

liebevoll Janina und später andere Josey..

Viele kannten sie.
.......



............

Janine wurde am 11. Juni 1969 in Berlin

geboren und sie mochte den Frühling und den

Sommer sehr und Janine lebte in ihrer Kindheit

irgendwo zwischen Moabit und Mariendorf und

später auch irgendwo zwischen Schöneberg,

Charlottenburg, Südspanien, Goslar und

Neukölln.

Viele Kinder haben zwei Elternteile, andere

einen und weitere mehrere Eltern, dass

notwendig, aber auch eine Belastung für ein

Kind darstellen kann, da ein Kind das nicht

verstehen, ein Trauma darstellen kann und alle

Emotionen und Erfahrungen werden im

Unterbewusstsein abgespeichert, dass später

zum Vorschein kommen kann, bei oder nach

neuen Belastungen oder durch Trigger

Punkte.

......

Ein neuer Stern ist vor langer Zeit am

Abendhimmel erschienen....

Dieser könnte über der Ostsee über die Insel

Rügen, hier bei Stralsund, Binz, Granitz, dem

Bodden am Kranich Ort Bresewitz, oder über

der Nordsee, bei Büsum und Husum zu sehen

sein.

Wenn dort nicht zu sehen sein sollte, dann

über der Karibik, über Südamerika, in

Mexiko, Venezuela, bei Tobago und Peru

eben.

Wenn dort auch nicht, dann eben über

Südfrankreich oder über Fuerteventura in

Spanien oder über Goa in Indien, oder in

Potsdam, aber auch in Tunesien könnte

dieser dann vielleicht zu sehen sein.

Alles Orte die Janine besonders mochte.


Wenn dort auch nicht dieser Stern zu sehen

sein sollte, dann vielleicht in Lutherstadt

Wittenberg, der Ort der Reformation, dass

sie interessierte, oder am Brocken, da wo

die Brocken Bahn fährt, am Hexentanzplatz

in Thale, in der Kaiserpfalz Goslar, oder im

Spreewald und in Himmelpfort, da wo das

Postamt des Weihnachtsmann steht.

Orte, die sie auch sehr mochte, besonders

Weihnachten.

Wenn aber dort auch nicht dieser Stern zu

sehen sein sollte, dann wird es wohl so

sein, dass dieser Stern einen anderen Stern

sucht und um dann in die göttliche Ebene

aufzusteigen, um dann mit neuer Kraft auf

der Erde, oder wonders zu erscheinen..
.....

Daran glaubte unsere Janine, wie auch

andere Menschen.

Es gibt Menschen, auch einzelne Astro

Physiker, die glauben das alles was existierte,

auch die Seele, in Form eines Codes in den

Quanten gespeichert sein könnten, eine

Theorie.

Somit könnte man meinen, dass die Seele

weiter existiert, als Information?

Und das diese Quanten über Lichtjahre

Entfernung untereinander als Energie

kommunizieren und das faszinierte Janine,

wie auch eine Vorstellung von Raum und

Zeit und auch Ewigkeit...
----
Auf einem Zeugnis in rot steht, dass ich
sah:

Wissen ist Macht.
Macht ist Ewigkeit.
.......

Janine mochte Uhren, ganz besonders die

Uhr von ihrem Opa, dem Papa von ihrem

späteren Vater..

Eine alte Standuhr, die ich sah, aus Holz und

etwas älter schon.

Und Janine mochte auch die Atom Uhr und

das war vor über 24 Jahren in Berlin Mitte,

in einem Dialog erfahren, in ihrer neuen

Wohnung.

Die liebe Janine glaubte seit über 17 Jahren

an die astrale Welt, eine Art Jenseits, eine

fein stoffliche Welt, so eine Art Parallel Welt..

Manche kannten das und waren vielleicht

irritiert und Janine zeigte ein Interesse auf

das Universum und mochte die Sonne, die

Planeten, den Mond und die Antimaterie.
...

Janine schrieb im Tagebuch:

Im Schwarzen Loch ( Antimaterie gemeint )
tanzen und Spaß dabei!

Mochte ja das Universum und das Tanzen

ja sehr.

Ich finde das schön und da drückte ihre

Art aus.
----

Hatte ein Fernglas und vor über 23 Jahren

ein Teleskop, dass in Berlin Mitte auf dem

Balkon stand und damit konnte man den

Mond, den Jupiter und auch den Saturn gut

betrachten und das gefiel ihr sehr.

Janine mochte auch das Planetarium und

die Sternwarten und las Bücher und Zeitungen

über Astronomie und Astrologi und sah sich

Sendungen darüber an und mochte Filme

über die Zukunft.

War fasziniert darüber, wie die Welt

aussehen könnte, aber manchmal war sie

auch darüber erschrocken was sein könnte...

Wir sehen die Entwicklung heute mit

KI und anderes.

Janine hatte viele Motive mit Sonne, Mond

und Sterne, dass ihr und ihren Freunden

und mir gefiel.
--------------
.

Es kann eine Nach Verbesserung dieser Seite

geben.

Es existiert eine zweite Seite hier auf

Gedenkseiten.de.

Dort zumeist diese mit einem Passwort

zu erreichen. Dort Schule H. Hollerith.


Geburtsort Berlin Tiergarten.

Es kann sein, dass diese Seite nicht zu sehen

ist, dann geht man auf Gedenksteiten.de auf

Suche und findet zwei. Anklicken.
..............

Und auf Gedenkenswert.de gibt es auch

eine Seite.

Mochte München und hatte Freunde dort

und schätzte christliche Werte.

Um die letzten wichtigen Zugehörigen von

Janine zu finden.

Bitte keine Bilder und Videos downloaden

von ihr und anderen Personen und auch

nicht verbreiten.

Sind mein Eigentum.

Angehörige dürfen Bilder kopieren.
.........



Mein Mitgefühl gilt der verstorbenen Janine,
ihrer Familie und allen die unsere Janine
kannten und mochten.
Ich lernte alle ihre Eltern kennen.

Mein dank gilt allen die ihr halfen oder es
versuchten, den Ärzten und Sozialarbeiter/
innen.
Danke an die Freunde der 90 er Jahre, die
irgendwo zwischen der Goten Str. und der
Cherusker Str. besonders, die Janine
mochten und ihr zur Seite standen, in einer
unsicheren Zeit und mir bekannt.
Es konnten Freunde irgendwo aus dem
ehemaligen Jugoslawien, der Türkei und
den Iran, die sich Parser, im deutschen
Perser, so nannten, sein.
........



Ein Zitat, denn sie mochte diese sehr:

.......

Ihre Seele wohnt im Haus von morgen.


Deine Kinder sind nicht deine Kinder.
Sie kommen durch dich, aber nicht von
dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören
sie dir nicht.

Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber
nicht deine Gedanken, denn sie haben
ihre eigenen Gedanken.

Du kannst ihrem Körper ein Haus geben,
aber nicht ihre Seele, denn ihre Seele
wohnt im Haus von morgen, das du nicht
besuchen kannst, nicht einmal in deinen
Träumen.

Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein,
aber versuche nicht, sie dir gleich zu
machen.

Denn das Leben geht nicht rückwärts
und verweilt nicht in Gestern.

Du bist der Bogen, von dem deine Kinder
als lebendige Pfeile abgeschossen wurden.


Von Khalil Gibran
......,........................




Vor uns waren andere Menschen und davor

andere über Generationen.....

Davor nur das Universum und ohne den

Menschen und alle trugen ihr Paket im Leben,

gefüllt mit Erfahrungen, Ansichten und Werte

der Alt vorderen, mit oder ohne mentale

Traumata durch Belastungen im Leben.

Es gibt die sogenannte PTBS, eine unter

Umständen schwere mentale Störung, als

Folge von Traumata, die vermutlich viele

nicht kennen.

Das kann das Leben eines Menschen

negativ beeinflussen und aus der Bahn

werfen, mit weiteren gesundheitlichen

Folgen später, auch sozial, wirtschaftlich

und persönlich und ich halte das für wichtig

zu erwähnen.

Kriege, ein Missbrauch, Hunger, Gewalt, ein

Verlust von Menschen und Tiere und anderes,

alles was als eine Belastung erlebt wird, ja

mit Existenz Angst verbunden ist oder eine

Angst vor Verlust und anderes als Ursache.

Forscher wollen herausgefunden haben,

dass Traumata weitervererbt werden.

Im Leben gibt es eine Ursache, eine Wirkung

und eine Reaktion.

Alle Emotionen werden im Unterbewusstsein

abgespeichert und können unter bestimmten

Bedingungen und Ereignisse zum Vorschein

kommen.

Es gab eine Zeit, da wusste das keiner und

manche wissen es nicht, dass Traumata

mental haben oder hatten und andere

bagatellisieren das leider und auch der Janine

war das nicht fremd..

Eine PTBS kann auch zu körperlichen

Erkrankungen führen und auch zu Sucht- und

weiteren mentalen Erkrankungen, wie zum

Beispiel zu Psychosen führen und hier können

Personen unter Umständen auch Dinge erleben,

dass andere nicht sehen oder hören.

Auch Stimmen können gehört werden von

Personen der Vergangenheit, der Kindheit

zum Beispiel.

Das kann irritierend sein und Angst erzeugen.

Für das Umfeld Fragen aufwerfen und

Verwunderung dazu, aber auch positives

kann erlebt werden, teils fiktiv..

Eine Psychose kann ein Versuch sein, einen

inneren Konflikt zu lösen.

Eine Depression, eine PTBS und eine

Psychose kann chronisch verlaufen und

eine Therapie anstrengen und NW von

Medikamente belasten und Schäden

unter Umständen verursachen.

Betroffene können Angst davor haben.

Unverständnis von anderen, den Eltern,

Freunden und von Fremden kommt noch

dazu.

Betroffene fühlen sich nicht verstanden

und haben Angst vor Ablehnung, einer

Stigmatisierung und Diskriminierung, teils

werden diese es ja auch.

Manche benutzen die Droge Alkohol um

Symptome davon zu regulieren, ein

Versuch kann stattfinden, die Symptome

zu bekämpfen.

Manche gehen in die andere Ebene, da

sie die Zustände und Diskriminierung

mental nicht ertragen können, weitere mit

körperlichen schweren Erkrankungen

nicht klarkommen.

Dafür kann niemand wirklich etwas.
........


Eine Gesellschaft erkennt man daran, wie

diese mit den Schwächsten darin umgeht,

so sagen es Psychologen und ist auch die

Erfahrung vieler.

Eine Leistungsgesellschaft hat Vorteile

und Nachteile für Erkrankte..
.....

Inhaltlich schrieb ein Psychologe
vor langer Zeit:

Mit Kindern die negatives erfahren,
haben viele Mitgefühl.
Aber mit den Kindern, die später als
Erwachsene mit diesen Folgen leben
müssen, nur wenige..
......


Wenn wir zur Welt kommen, so ist das

der Anfang.

Leben ist Anfangen.

Sonne ist Energie, dass benötigt wird,

damit ein Mensch entstehen kann.
.......

Janine schrieb in einem Brief:

Feuer, Erde, Wasser und Luft, was für
ein herrlicher Duft!
..........


Das drückte etwas aus..

Leben und sie freute sich auch darüber!
....

Nicht immer war das so.

Im Wasser soll vor langer Zeit das Leben

entstanden sein.

Janine mochte sehr das Wasser und wollte

immer öfters zum Wasser und kann Heilung

sein für manch einen.

Die Ostsee, die Nordsee und andere Meere

und Seen können beruhigend wirken.

Das Wechselspiel der Farben der Sonne,

des Wassers, des Himmels und des

Strandes können positiv empfunden

werden, ja vom Stress befreien.

Gelb, blau und grün, die Farbe der Natur.

Auch darum gehen Menschen gerne

und lange an das Meer..
......


Wenn eine Seele zur Welt kommt, so

sucht diese andere Seelen, um sich zu

vergleichen und um Erfahrungen zu

sammeln.

Aber auch um sich zu finden und dabei

können Naturgemäß auch Reibungen

entstehen, dass gehört zum Leben dazu.
.......


Viele haben zwei Lehrer am Anfang und

andere mehrere.

Wir können uns die Lehrer nicht

aussuchen.

Manche Lehrer sind jung und können dem

Schüler nicht alles so vermitteln.

Ich schreibe hier in der männlichen

Form, zur Vereinfachung.

Die anderen Lehrer sind auf alte Werte

fixiert und meinen es gut, aber das kann

ein Schüler überfordern.

Auch wenn es die jungen Lehrer hatte

und dann die anderen dazu kommen.

Es kann irritieren, da so, hier anders.

Was ist richtig und was ist verkehrt?

Wissen wir das alles immer?

Wohl kaum..


Es muss erst mal die Zeit und die

Erlebnisse mit den jungen Lehrer

verarbeiten..

Das kann dauern und es kann zu

Irritationen führen.

Auf dem Weg des Leben lernen wir

vieles kennen.

Das was uns vorgegeben wird, dass der

Lehrer und der Gesellschaft.

Und das was wir wollen.

Aber was wollen wir?

Das was unsere Lehrer wollen, dass der

Gesellschaft, von Fremden?

Vieles übernehmen wir, manchmal

ungeprüft.

Ist das vorgegebene immer gut?

Ist das was andere sagen, denn für uns

gut?

Jeder hat eigene Neigungen, Fähigkeiten,

Ansichten und Wünsche..

Das zu erkennen ist ein Weg.

Lehrer müssen das erkennen und fördern,

die positiven Eigenschaften und

Fähigkeiten und Wünsche und eine Freiheit

des Schülers berücksichtigen.

Denn Freiheit ist Leben und Liebe.

Freiheit und Liebe gehören zusammen,

wie zwei Flügel eines Vogels.

Von dem Philosophen Osho aus Indien,

den unser gemeinsamer älterer Freund

las, den Janine vor der Wiedervereinigung

kennenlernte.

Bei einer Ehe war ich dabei..

Umgangssprachlich Wolle genannt..

Auf unsere Reise im Leben fahren wir

an viele Orte vorbei.

Es steigen Reisende zu und andere aus.

Wir lachen, planen und lernen uns kennen.

Fahren weiter.

Wieder steigen Reisende aus, nur diesmal

sehen wir diese nie wieder und das kann

uns traurig stimmen.

Passiert das zu oft, so kann das fatal

sein und ein Verlust kann schwer sein,

gerade an einen Reisenden sich gewöhnt

und schon wieder weg und nicht jeder

Reisende ist ersetzbar.

Ist überhaupt ein Reisender wirklich zu

ersetzen?

Fragen..

Wir alle sind Unikate.
Janine mit ihrer direkten, ehrlichen und
somit authentischen Art, den vielen
Interessen und Neugier auf die Welt, der
Tierliebe besonders.


......

Auf unsere Reise kommen viele Wege.

Steinige Wege, aber diese Wege müssen

gegangen werden, wollen wir das Ziel

erreichen.

Andere Wege wirken sicher, sind es aber

nicht.

Auf den Wegen fallen Bäume unerwartet

herunter, dass kann Wunden hinterlassen.

Manche Wunden heilen lange nicht zu.

Andere brechen wieder auf.

Auf unsere Reise begegnen uns Menschen,

die meinen es gut, andere geben eine

Freundschaft nur vor, um am Glück

teilzuhaben.

Andere um unsere Freunde nur

kennenzulernen..

Passiert das zu oft, so kann das ein

Misstrauen schaffen und uns traurig

stimmen.

Auf unsere Reise gibt es Kreuzungen

und wir müssen schnell uns entscheiden.

Zu früh oder zu schnell entschieden,

dass kann falsch sein.

Kennen wir die Wege alle, die für uns

gut sind?




Der Philosoph Konfuzius aus Asien

sagte vor über 2000 Jahren:

Der Weg hat das Ziel!

Wer einen Fehler begeht, diesen aber
nicht korrigiert, der begeht nun wirklich
einen Fehler...

Denn Fehler tun wir alle.

Wir alle müssen lernen und sind den

Widrigkeiten des Leben ausgesetzt.

Auch wenn das Leben schön sein kann,

die Natur, die singenden Vögel, dass

Rauschen des Meeres, die Sonnenstrahlen,

die Kometen am Himmel, eine Liebe dazu,

so birgt es doch auch Gefahren.

Nicht alle kennen wir, und manche sind

nicht vorstellbar..
....

Am Ende eines Leben müssen alle

Wege eine Einheit bilden.

Das ist das eigentliche Ziel im Leben.


Wissen wir das am Anfang?


Dafür brauchen wir gute Lehrer und

eigene Erfahrungen und das nötige Wissen

Hier kam ein guter Lehrer, Wolle, der das

ihr und anderen erklärte und auch mit

Erfolg.

Das Belastungen kamen, mit Folgen, dass

war nicht vorhersehbar im jeweiligen

Abschnitt.

Vor über 17 Jahren warf eine Belastung

sie aus der Bahn und mit Folgen.

Verlustangst.

Und weitere danach, Erkrankungen und

Tod von lieben Menschen und anderes.

Stress, mentale Traumata können

Menschen persönlich und mental Bahnen

werden..

Stress kann krank machen, dass manchmal

unterschätzt wird, oder bagatellisiert.

Erkrankung, ein drohender Verlust und

Verlust von wichtigen Personen belasten

eben Menschen..

Besonders wenn dieses zu oft oder an

unpassenden Tagen passiert und niemand

ist davor gefeit.
.....


Erinnerungen und ein Rückblick:
.....


Es ist schon lange her, da war die

Wiedervereinigung von Deutschland...

Eine Zeit des Umbruchs, der Hoffnung,

Ängste und Freude.

Janine freute sich auf die Vereinigung

und das Berlin wieder eine Stadt ist.

Sagte das auch.

Die Stimmung war zu dieser Zeit vermischt.

Zu dieser Zeit, auch kurz davor und danach

waren viele auf Trebe. Es gab Kommunen,

und Wohnungen waren knapp, auch mit

gutem Einkommen.

Es wurden Häuser besetzt und es gab

Punk Häuser, auch in Schöneberg.

Das war auch der lieben Janine nicht

unbekannt.

Janine freute sich auf die Loveparade.

Das ging im Jahre 1989 an und ich glaube

1990 oder 1991 war sie das erste mal

dabei und das gefiel ihr ungemein.

Endlich eine Musik die ihr gefiel, denn

hier war mehr House Musik und

elektronische Musik.

Hier war wenig Text und sie konnte nun

mitsingen und ihren eigenen Text dazu

machen und das gefiel ihr wirklich.


Denn sie wäre gerne in ihrer Jugend zur

Musikschule gegangen, wo sie das erzählte,

waren ihre schönen Augen etwas feucht.

Ich und Freunde verstanden das.
...

Im Ostteil der Stadt entstanden viele

Clubs und auch dann im Westteil.

Eine Techno Welle überschwemmte die

Stadt Berlin und Deutschland.

Eine gute Zeit und in guter Erinnerung.

Das E- Werk, dass Matrix, dass Exit,

Walfisch, die Elektrokohle, dass SO 36,

Turbine, WM 66 und das Linientreu an

der Gedächtniskirche, ein Favorit

im ehemaligen Westberlin, dass der

Janine zu dem E- Werk eine lange Zeit

gefiel.

So viele DJ, s legten auf und man konnte

Live Mitschnitte bekommen in den Clubs,

dass ihr gefiel!

Zu dieser Zeit legten so viele auf:

Marusja, Westbam, Paul von Dyk, Jordan,

Das Amt, Favoriten von ihr, ein

Schneemann und ein Alex.

Hatte Plakate aus dieser Zeit aufgehoben,

wie auch Zeitungsartikel...

Zu dieser Zeit hatten viele eine eigene

Kleidung für die Clubs.

Orange oder weiße Handschuhe, ein

Hut, oder Stoff Mütze, dazu hohe

Schuhe, selbst genähte Hosen..

Auch unsere Janine..

Das gefiel ihr und hing später liebevoll

an ihrer Wand und bei.


PEACE, LOVE und EXTASE!



Im geliebten Linientreu war sie bis zum

Jahre 2008, wo die Abschieds Party

war und sie war da bis zum Schluss und

hob die Eintrittskarte auf, hier bei..
.....

Auf YouTube:
........

Die letzten Minuten des Linientreu..

Der Titel und ein pfeifen zu hören..
.....

Vielleicht von ihr, denn pfeifen konnte sie

zu dieser Zeit gut und war ein

Markenzeichen von ihr.

Ich kannte niemanden, der so laut

pfeifen konnte!

Da wusste man wo sie ist, wie ihre

Stimmung war, und ein Handy, dass

hatten nicht viele zu dieser Zeit ..
......


Sagte:

Laufen ist gut, aber tanzen, dass tanzen
ist das beste und gesund!

Strahlte dabei und lachte, sagte:

Voll abgefahren.
Die Bässe.
Bum, bum..

Ja das mochte sie.


Sagte:

Ich bin Raverin!

Du warst eine gute Raverin Janine.
......

Psychologen bestätigen heute, dass

Musik und tanzen gesund ist.

Stress und Ängste abbauen kan und es

werden Endorphine ausgeschüttet.

Tanzen und Musik mochte sie sehr und

Manchmal liegt das auch im Blut.

Ein Temperament, oder vorgelebt

bekommen von Eltern, einer Mutter.

Janine konnte wirklich gut und lange

tanzen, am liebsten da wo die Boxen

waren und eher so am Rande, weniger

inmitten der Menschen und sie freute sich

auf das Lachen der anderen und das sich

Menschen finden aus Ost und West.

Sie lachte zu dieser Zeit viel und konnte

andere mitziehen.

Und diese wollten das ja auch und das

war gauch gut so.

....
Für ein miteinander, Frieden und Party..


PEACE, LOVE und EXTASE.....!

......

Es war eine Zeit ihre Kommune, eine

Art Familie das sie brauchte und so viele

kannten sie und Janine war ein

Wirbelwind, dass schon ihre Eltern

wussten, alle...

Trug manchmal ein weißes Stirnband,

da stand Dance darauf und sie Pfiff

einmal so laut, dass ich sie hörte und

kam zum Auto..

Bei dieser Stimmung in dieser Zeit konnte

ein Gedanke hochkommen, ja ewig

leben zu wollen.
.....

Sagte:

Ich bin zur richtigen Zeit geboren,
ansonsten hätte ich das nicht erlebt!
Möchte ewig leben.
....

Meinte das auch so und eine innere

Traurigkeit war dann weg.

Jeder Mensch hat andere Belastungen

erlebt und kann mit Belastungen anders

umgehen.

Wohnungssuche, eine zu häufige

Jobsuche, ungünstige Kindheit, eine

Trennung von einer Liebe und anderes.

Jeder hat andere Eltern, eine Erziehung,

Erfahrungen und Erlebnisse und dann auch

andere Rahmenbedingungen.

Und niemand hat sich alles ausgesucht.

Niemand sollte sich mit anderen vergleichen

und bewerten.

Eine Gesellschaft macht es einen nicht

immer leicht und diese trägt auch eine

gewisse Mitverantwortung für sich und

den anderen gegenüber.

Jeder kann mit Stress anders umgehen.

Es gibt Menschen, die haben wegen der

Schwangerschaft oder bei der Geburt

oder durch negative Ereignisse Probleme

mit der Stress Regulierung.


Manche verstanden das aber nicht, dass

mit der Party, dass mussten diese

auch nicht, denn es war ihr Leben, ihre

Zeit und ihre Freiheit! Und somit wichtig

und gut.
.....


Danach erzählte sie von ihrem Leben

und wollte, dass ihr geglaubt wird, denn

es gab eine Zeit, aus der Zeit davor, da

glaubten einige Freunde nicht alles und

das belastete emotional und erlebte auch

negative Handlungen.
...

Auch Jahre später und vor dem Abschied

kam das erneut zum Vorschein..

Also war es belastend.
.....


Trug ein Leder-Armband, da stand ihr

Name darauf und bei und hatte ein Tattoo

am Arm und war vielleicht der Name

einer Jugendliebe?

Es war auch die Zeit der Tattoos..


Zeigte ihre Kiste, darauf waren Eidechsen.

In der Kiste Figuren seit der Kindheit

und eine Friedenstaube, hier bei.

Vielleicht von unserem älteren Freund,

wo ich bei einer Ehe dabei war?

Sah Dinge aus dem Leben, ein rotes

Zeugnis, da stand darauf:

Wissen ist Macht
Macht ist Ewigkeit.
Punk macht schlank.
.....

Berichtete von ihrer Kindheit.

Nahm Reit Unterricht in der Nähe einer

Trabrennbahn, dass ihr sehr gefallen hatte

und mochte Pferde und ich darf sagen,

dass Janine wirklich gute Kenntnisse im

Umgang mit Pferde hatte und diese gut

erklären konnte.

Sie war ihren späteren Eltern dafür

sehr dankbar.

Leider bekam das Pferd dann ein anderes

Kind, dafür konnten diese aber nichts.

Janine war etwas traurig, wo sie davon

berichtete.

Wir waren zu einem Rennen vor über

22 Jahren und diese erklärte die

Rassen, den Einlauf gut. Unser Freund

Wolle gab ihr einen Euro und setzte auf

einen absoluten Aussenseiter auf Platz

drei und das Pferd gelang knapp diesen

Platz!

Eine Freude bei ihr ..

Nicht wegen der Höhe des Gewinnes.

Gewinn knapp 240,00 Euro..

Ein Geschrei dort, dass kannten wir nicht.

Gleich beim ersten Einsatz...

Wir beschlossen nie wieder eine Wette

zu tun, da Janine gegen Wetten wegen

der Tiere war und das hielten wir

auch ein.

Es war ein schöner Tag und in guter

Erinnerung und Janine durfte Stolz darauf

sein, wir waren es.

Besonders, weil sie gegen das Wetten

war, es war nur ein Erlebnis, um das

kennenzulernen!
.......
Menschen brauchen Erfolge und Lobe

und es tut dann auch gut.

Nicht immer war und ist das so.
.......

Janine mochte überhaupt Tiere sehr

und dafür war sie bei wohl fast allen

bekannt.

Sie respektierte alle Tiere, selbst Spinnen

und Insekten.

Sie kannte kaum und keine Scheu vor

Tiere. Ich glaube, dass sie fast alle Tiere

mochte und oft kamen diese zu ihr, da

diese ihre liebe Art, ihre natürliche Art

merkten, und ihre Neugier dazu.

Öfters ging sie zum Erstaunen der

Besitzer auf die Hunde stürmisch zu,

auch zu Staffordshire.

Knuddeln mochte und durften groß

sein.
...

Später hatte sie einen Rottweiler.

Dem zeigte sie die Welt und erklärte

ihm alles. Mama Janine...

Hieß Schatti und geboren am 28. April

1991..

Sah diesen einmal und es war ein

schöner Hund.
....

Berichtete stolz über ihn und manchmal

waren ihre Augen feucht, da sie ihn

vermisste.

Kopien von ihm liegen unter einem Stein

der Eiszeit an der Ostsee, nicht so weit

weg,

der Ort Niendorf...
....



Sie kümmerte sich sehr gut um ihre

Tiere und das ihrer Freunde und dafür

war sie bekannt.

Sie hatte Zucht Ratten, die trugen

den Namen Shiva, Rey, nach den

Gottheiten in Indien und Ägypten

benannt und Joe.

Reptilien hatte sie, einen Hasen, der

trug den Namen Filou, nach einem

Lokal?

Später einen Dobermann, den gab sie

den spanischen Namen Grando.

Zwei Meerschweinchen, die hießen

Fratzi und gab zwei Papageien den

Namen Cassiopeia, wie das Sternbild

und ein Club in Kreuzberg und in guter

Erinnerung und bei..

Janine half einen Igel zum Überwintern,

zog einen Eichelhäher auf, dass war vor

über 25 Jahren. Bilder von ihm bei.

Hatte kurz davor sogar Tauben und auch

Wespen auf dem Balkon, dass ihr nicht

störte.

Nahm einen Herrenlosen Hund auf und

gab dann in liebe Hände ab.

Janine mochte auch besonders Delfine

und Seesterne.

Aber auch Eulen, Adler, Elefanten und

Bären sehr.

War im Zoo und im Tierpark und wollte

vor über 23 Jahren im Tierpark arbeiten,

leider war keine Stelle frei, ein wenig

traurig war sie schon.

Mochte das Naturkunde Museum sehr

und hatte noch eine Eintrittskarte

aufgehoben davon und bei.

Das war vor über 24 Jahren.

Mochte ja auch Saurier, Natursteine

und Fossilien, war auf Tier Börsen mit

Freunde gewesen in Schöneberg.

Hier erwarb sie ihre Zucht Ratten vor

über 24 Jahren.
....

Janine ging in mehrere Schulen.

Irgendwo zwischen Tiergarten,

Mariendorf und Steglitz.
.....

Zu dieser Zeit war ein Religionsunterricht

nicht ungewöhnlich und sie mochte

christliche Werte, für soziales und

Frieden sein.

Später war sie auf Veranstaltungen für

Soziales und für Frieden gewesen.

Mochte wissen woher wir kommen

und wohin wir gehen.

Zeigte ja Interesse auf Spiritualität,

Astronomie und Philosophie.

Das spätere Freunde vielleicht gar

nicht wissen, aufgrund der Umstände..

.....

War in Tempel der Buddhisten, der

Hindus und in Kirchen.

Sah sich vieles an, war ja neugierig

auf die Welt.

Hatte Gottheiten Siva und Buddha als

Figuren und bei.

Wollte die Menschen verstehen und

nahm Dinge an, die ihr gefielen.

Unser älterer Freund begleitete sie oft.

War ein Freund für offene Dialoge, war

wie Janine weltoffen und tolerant.

Und in Philosophie gut bewandert.

Erklärte Dinge gut und beide nahmen

Dinge voneinander an.

Janine mochte die Reformation in

Deutschland unter den Reformator

Dr. M. Luther und war deswegen in

Lutherstadt Wittenberg und in Jüterbog,

dass ihr gefiel.

Sah Sendungen und Filme sich darüber

an.

Las die Bibel und zeigte mir diese in

weiß, bei.

Mochte den Dom in Berlin und hatte ihre

Eintrittskarte aufgehoben.
.....

Es waren später Schulen für Wirtschaft,

Computer, Handel und Sprachen mit

dabei.

Auch eine Privat Schule konnte mit

dabei sein.

Aber eine Musik Schule, dass hätte ihr

gut getan, so zu mir und den anderen,

aber sie profitierte von den Schulen.

Janine mochte Sport, am liebsten

Schwimmen, da war sie gut.

Laufen auch und wurde bei den Bundes

Jugend Sport Festspielen mit

Ehrenurkunden ausgezeichnet.
.......

Mochte Wrestling, dass Boxen und

American Football.

Fieberte bei Wettkämpfen richtig mit

und sammelte Zeitungsartikel von den

Wettkämpfen und ihren Favoriten.
...


Janine mochte zeichnen, am liebsten

Mandala.

Mit Zauberer, Feen und Kinder..

Oder mit Tieren, Eulen und andere Motive.

Hob viele auf in einer Truhe aus Zink

und bei hier, eine Art Schatztruhe finde

ich.

Farbenfroh und liebevoll gezeichnet.

Verschenkte auch an Freunde, so einige

legte auch gerne in Briefe bei.

Nähen, stricken mochte Janine und

fertigte Seidentücher her, am liebsten

Farbenfroh, in gelb oder orange.

Verschenkte an Freunde und an mich.

Foto Bilder gestaltete Janine für sich und

andere gerne.

Mit Buntstifte, Kleber und mit Sticker

saß sie dann da und gestaltete diese und

entspannte sich dabei und wenn diese

fertig waren, so war sie zufrieden und

sah gut aus.

Motive ihrer Freunde und ihrer Tiere am

liebsten waren dabei.

Bemalte Steine und schrieb viel Glück

darauf.

Janine mochte Glück und jeder hat das

verdient.

Wünschte das vielen und hatte vieles

mit Symbolik Glück.

Wie zum Beispiel farbige Würfel und

Glück Schweine aus aus Glas.

Solches gab sie Freunde und auch

Menschen, die sie sympathisch fand,

gerade erst seit kurzem kannte.

Die Janine mochte Kräuter, Blumen und

Kakteen sehr und Garten.

Kannte das von ihren späteren Eltern

und war beeindruckt vom Wissen ihres

späteren Vaters.

Beschenkte andere mit Blumen und

freute sich sehr, wenn selbst bekam.

Am liebsten Rosen in blau, rot und gelb,

aber auch Wild Blumen mochte sie.

Da strahlten ihre Augen, wenn sie welche

bekam.

Janine konnte gut kochen, so einiges

übernahm sie von ihrer späteren Mutter.

Mochte Gerichte mit Spinat, oder

Spargel, aber am liebsten Gefüllte

Paprikaschoten.

Mochte die deutsche, italienische,

kroatische, vietnamesische und

indische Küche sehr.

Irgendwo zwischen den Lokalen STÄV,

Roma Antik, Zur Eins, Zum Hecht,

Osteria und Mommsen Eck war sie

anzutreffen.

Janine lud Freunde und auch andere

ein.

Mochte Geselligkeit und sie kannte

das Leben und sie wusste, dass es

Menschen gibt, denen es nicht gut ging.

Motivierte diese für sich was gutes

zu tun.
....

Für mich war Janine sehr sozial

und sie gab gerne ab, auch von wenigem.

So war sie bei mir und vielen anderen

bekannt.

Janine kannte das Leben und wusste

ja, dass es Menschen gibt, denen es

nicht gut geht.

Bestand aber auch mal darauf, dass

Freunde dies wertschätzen.

In einer Freundschaft gibt es ein

Nehmen und Geben, dass sie wusste

und bestand auch manchmal darauf.

Leider in den letzten Jahren wo es ihr

persönlich, mental und gesundheitlich

nicht gut ging, erlebte ich auch Dinge,

dass nicht gut war, ihr gegenüber.

Janine belastete das manchmal.
....

Mochte Kunst, war zu Ausstellungen

gewesen bei Jonas Govind, zu

Hundertwasser und Caspar David

Friedrich.

Mochte das Hundertwasser Haus in

Braunschweig und den Bahnhof im

Ülzen, entworfen nach dem Künstler

Hundertwasser und das gefiel ihr sehr.

Hatte ein Kunst Buch über ihn.

Janine hob aus ihrer Kindheit Münzen

und Briefmarken ihres Opa auf, den

sie mochte und dessen Verlust stimmte

traurig, auch später noch einmal ..

Und sie mochte das Deutsch-

Amerikanische Volksfest in Zehlendorf.

Da hatte sie eine Medaille aufgehoben.

200 Jahre Unabhängigkeit der USA.

Freiheit, Demokratie war ihr wichtig

und ein Symbol davon.

Hier bei, aus dem Jahre 1976.

Mochte auch gerne in ein Kino gehen,

mochte Filme und besonders Fantasy,

Zukunft Filme, Komödien und Märchen.

Janine mochte Potsdam und Babelsberg,

hier das Film Museum und Filmstudio.

War ein echter Fan davon.

War öfters dort und mochte die Architektur

und Geschichte der Preussen

und ein Ausspruch gefiel ihr vom Alten

Fritz:
....

Jeder soll nach seiner Fasson selig

werden.

Denn sie war für Freiheit und die eigene

Entfaltung der Persönlichkeit.

Janine mochte auch Theater,

Dampferfahrten und in ein Museum

gehen.

Spionage Museum, Technik Museum,

dass Alliierten Museum und das Meeres

Museum, um nur einen Teil zu benennen.


Janine mochte ja das Wasser seit ihrer

Kindheit.

Fuhr gerne auch mit einem Ruderboot

und Kanu, in Berlin, auf der Havel, in

Templin und auch in Fürstenberg und

woanders.

Ein Hausboot, dass blieb leider ein

Wunsch.

Ihre Mutter hatte eines und trug den

Namen Nautilus.

Serengeti Park gefiel ihr sehr, eben

Tiere erleben.

Favorit war Südamerika, Karibik,

Tunesien, in Spanien,hier lebte eine

Zeit dort.

Die Ostsee, Nordsee und Cote de Azur.

Janine mochte alte Kloster und Burgen

und auch dort die Kräuter Gärten,

wie in Burg Stargard, die Kaiserpfalz

in Goslar, da war oft, auch mit ihren

späteren Eltern, hier hob aus Zinn die

Kaiser auf und bei und in Himmelpfort.

Mit ihren späteren Eltern war zwischen

Brixen und Venedig und auf der

Insel Murano wurde Glas Mundgeblasen.

Hob ein Aquarium auf aus Glas mit zwei

Fische darin und bei.

Hob eine Postkarte von 1997 auf, ein

Flug nach München und nach Florenz

zu Freunden mit unserem gemeinsamen

älteren Freund, mit dem Motiv Lufthansa

Motiv.
..

Fliegen fand Janine gut und sagte:


Es gibt nichts besseres als Fliegen

und strahlte dabei, vor langer Zeit.
...


Immer war das nicht möglich und es

gab eine Zeit, da hätte ihr gut getan,

sich gute Dinge ansehen und sich

erholen.
...


Hob eine Münze aus Tunesien auf,

dass ihr gefiel und viele Postkarten,

auch mit Motive von Kirchen.

Mochte Stabreim von Goethe, ja

Gedichte und Zitate sehr.

Mochte die Weisheiten des Zen und

Bücher über Südamerika, Märchen,

Fantasy, Reiseberichte, Geographie,

deutsche Historie, Schamanen,

Spiritualität, Nostradamus, Astronomie,

Buddhismus, Aristoteles, Carlos Castaneda,

Kräuter, Hexen und besonders über

Jugendliebe, da strahlten ihre Augen,

wenn geschenkt bekam.


Janine wollte gerne auch für Jugendliche

arbeiten, leider war keine Stelle frei,

dass war vor über 23 Jahren und zeigte

ein Interesse auf einen Foto Lehrgang,

aber die Kosten waren zu hoch, und

aber auch für ein Reisegewerbe für den

Verkauf von Blumen und Schmuck.

Auch ein Gewerbe für ein Verkauf für

Eis an der Ostsee war vor über 23

Jahren im Gespräch.

Kosten für die Wohnung und Kühlraum

waren allerdings dann doch zu hoch.

Zeigte ein Interesse auf eine Patenschaft

für ein Kind in Afrika und für Südamerika.

Aber es kam nicht dazu, denn sie wollte

direkten Kontakt haben, nicht nur

Beiträge geben.

Im Gespräch war auch ein eigenes

Buch zu schreiben, dass unser älterer

Freund Wolle vor über 24 Jahren

vorschlug, aufgrund der Umstände kam

es nicht dazu und das ist schade, da

Janine viel erlebt hatte.

Kontakte zu Verlegern hatte dieser und

hätte sie dabei unterstützt.

Es waren so einige Dinge, die gewollt

waren und das hätte ihr vermutlich gut

getan und ein wenig traurig war sie

schon darüber.
....


Janine kannte ich als neugierigen,

weltoffenen, hilfsbereiten, sehr

Tierlieben Menschen, mochte Kinder

und malte mit denen gerne Mandala.

Janine war für vieles zu begeistern und

selbst zog sie andere mit, besonders

vor ihrer mentalen ungünstigen

Belastungen vor über 17 Jahren und den

späteren Erkrankungen.

Später mit den Belastungen und den

Erkrankungen war es schon anders.

Eine Folge dessen leider und konnte

aufgrund dessen zu Irritationen führen.
......

Wenn wir älter werden, so können

Gedanken hochkommen. Fragen

kommen auf und auf Antworten neue

Fragen. Warum war das Leben so, was

hätte anders getan werden können,

oder sollen?

Haben meine Eltern und meine Freunde

mich gemocht?

Was wurde erreicht und was nicht?

Werde ich nach dem Tod neu geboren?

Solche und andere Fragen stellen

Menschen.

Janine dachte immer mehr über das

Leben nach, auch in Gesprächen mit

sich selbst.

Am Ende eines Leben wollen wir vieles

wissen.

Die Antworten auf unsere Fragen können

uns irritieren und auch traurig stimmen.
....


Wir fuhren an Orte wo sie war, in

der Kindheit und danach.

Waren an einem ehemaligen Familien

Kleinst Heim, in der Nähe der 12

Apostelkirche, da ist ein Kinderspiel

Platz, da saßen wir im Jahre 2020.

Nachdenklich sie und auch ich.

Danach wirkte zufrieden.
.......


Janine wollte neu geboren werden.

Fand ja das Leben sehr interessant.

Nur eben Belastungen, auch eine

Erkrankung und ein Verlust von Menschen

nicht.

Janine hatte einen starken Freiheit Sinn

und einen Gerechtigkeitssinn, bedingt

ihrer Kindheit und gut.

Kam mit einer Ungerechtigkeit nicht

immer so gut klar, dass die meisten

aber verstanden.

Denn diese gab es und konnte belasten

emotional und mental.
...


Wollte eine Ruhe haben, sich angenommen

und geliebt fühlen.
...



Zum Geburtstag, dass Jahr 2021 nicht

weit entfernt, da brachte sie eine CD

mit.

Heilsame Klänge.

Die Urkraft des Wassers, dass uns

gefiel.

Dazu malten wir Mandala und in guter

Erinnerung.

Sie wirkte da zufrieden und auch
entspannt.
......


Ein Zitat von Janine, denn sie mochte ja

das Universum, der Kreislauf von Geburt

und Tod, auch des Universum:


Zufall u. Schicksal

trafen

Die Hoffnung

haben sich gefunden

und sind ewig

gebunden.

Fallen in die Sonne

und es beginnt

vom neuen.

Unser Galaxis

für immer.


Aus der Nacht ich als Janine erwacht.


Und irgendwann sagen sich Delfine

und Menschen Gute Nacht.

Und Janine wird wieder neu zum Leben

erwacht und lacht.


Eine Runde ist noch offen.
......


Glaube 2014 geschrieben.
.......



........

Janine wünschte sich ein gutes Leben.

Im Tagebuch stand:


Liebe, Gesundheit, Spaß und Gesundheit
auf ewig.

.........

Es ging ihr im allgemeinen weniger um

materielle Dinge.

Familie, soziale Kontakte und Freundschaft

war ihr wichtig und ihre Tiere.

Und das ihre Freiheit, dass wichtig war

und ist, sich bewahren kann.

War für Gleichberechtigung und Freiheit

aller.

Mochte kein Neid, Missgunst, Druck

und Lieblosigkeit anderer und sie hatte

Angst vor Konflikte und vor

Erkrankung und Verlust von lieben

Menschen und ihrer Tiere.

Musste sich seit der Kindheit durchsetzen

und erfuhr eine Stigmatisierung einer

Andersartigkeit mental, die sie seit

über 17 Jahren ab und an hatte, die im

Hintergrund von Belastungen entstanden

ist.

Misstrauen, dahinter Ängste, eine

Schwermut können sein, wie auch

eine andere Wahrnehmung und
Empfindlichkeit

Dafür kann niemand etwas.
........


Kurz vor ihrem Abschied auf die

andere Seite des Regenbogen sprach

von früheren Freunden, wie am Anfang.

Von Belastungen des Leben viel.

Für Janine waren Familie und Freunde

eben sehr wichtig.

Sorgte sich auch um diese und manche

konnte sie aufgrund der Erkrankung

nicht auffinden und vermisste viele seit

ihrer Kindheit.
.....


Tapfer hat Janine vieles ertragen.

Nur irgendwann werden Lasten zu viele,

wie wohl bei jedem.
.......

Janine durfte Stolz auf erreichtes sein.
.......

Im Wasser entstand das Leben.

Janine mochte das Wasser.
.......



In der Gewißheit, dass am Ende eines

Leben ein Neuanfang stehen wird, so

gehen Menschen.
.......


Der spätere Vater stimmte eine Ostsee

Beisetzung zu, dass mein Wunsch war,

denn auch ihm war die Liebe zum Meer

bekannt, wie auch eine Christliche

Seefahrt..
......


Irgendwo zwischen Niendorf,

Travemünde und Wismar ein Ankerplatz,

wo Janine ihre vorläufige Ruhe fand.

Die Sicht dort ist weit und ein Ort den

sie mochte im Jahre 2016...
....



Zum Geburtstag im Jahre 2023 waren

an der Lübecker Bucht Seesterne, dass

ist selten und diese mochte sie.

Kurz davor war ein Delphin zu Besuch,

wie auch kurz vor ihrem Todestag, dass

auch selten ist und mochte..
........


Sind uns die Toten egal?
..........

Ein Freund bleibt immer ein Freund
nach dem Tod, nur geht dann die Liebe
anders weiter.
......


Ruhe sanft liebe Janine, für uns bist
du nicht vergessen und du warst ein
guter Mensch, eine treue Seele und lieb.
.......



Ich wünsche mir eine Gesellschaft, die

friedvoller, ehrlicher und empathischer ist.

Für Freiheit, Liebe, Bildung, eine

Gleichbehandlung aller.

Für Frieden und medizinische Therapien

die Human ist.

Kein Kind hungert und in einem Heim

aufwachsen muß, dafür bessere und gute

Rahmenbedingungen für alle dafür

geschaffen werden.

Niemand wegen einer Erkrankung

oder mentalen Andersartigkeit abgelehnt,

ja stigmatisiert wird.

Das war auch ihr Wunsch, wie auch

bei unserem gemeinsamen älteren

Freund, der vor über 13 Jahren ging.

.....


Liebe Janine,

heute schreibe ich dir ein kleines

Gedicht,

dir nicht mehr in dein liebes Gesicht,

da du nun wohl bist im hellen

Sternenlicht.

Zurückblicken kannst du wohl daher

nicht.

An dem Ort wo du nun bist,

sind alle deine Tränen abgewischt.

Siehst vermutlich alle deine irdischen

Lieben wieder.


Wir gedenken dir,

die hier noch trauern,

da du uns fehlst.

Bis wir uns wiedersehen,

singen wir auch deine Lieder,

und erinnern uns gerne an schöne

gemeinsame Dinge wieder,

aber irgendwann verblassen diese

Erinnerungen,

dann ist es bald bei uns selbst soweit,

sind wir dann in der astralen Welt ja

auch mit eingereiht..
.............



..............

Das was Janine hinter sich hat, den

biologischen Tod, den haben wir alle

noch vor uns.

Möge ihre liebe Seele in Frieden sein,

und ihr Wunsch, eine Neugeburt in

Erfüllung gehen.
...............

Das wünsche ich dir liebe Janine.
...............



So lange wie die Trauer dauert, um so

tief war die Liebe zu diesem.

Zuerst ist die Trauer wie ein Fels.

Dieser erschlägt einen fast.

Dann bröckelt dieser in mehrere Steine.

Zum Schluss bleibt ein kleiner Stein

übrig, den wir bis zum Lebensende in

unserer Tasche dann mit herumtragen...

Das gehört zum Leben mit dazu.
..........


........
Ich glaube, dass Gott seine Freude mit

dir haben wird, aber dann verwundert ist,

was dieser zuvor erschaffen hat, und

dann entscheiden wird, dich schnell

wieder unter den Lebenden zu bringen,

aber in einem neuen Gewand, um diese

gut zu unterhalten, denn das konntest

du wahrlich gut.

Danke dafür!
........


........

Gedanken:

Es wird so aussehen als wäre ich tot,

und das wird nicht wahr sein.

Und wenn du dich getröstet hast, wirst

du froh sein, mich gekannt zu haben.

Du wirst immer mein Freund sein.

Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen.

Du wirst manchmal dein Fenster öffnen,

gerade so zum Vergnügen und deine

Freunde werden sehr erstaunt sein,

wenn sie sehen, dass du den Himmel

anblickst und lachst.


Von
Antoine de Saint-Exupery
........


Janine mochte den Physiker Stephen

Hawkins und hatte ein Buch über ihn.

Ein Ausspruch von ihm inhaltlich:

Schaut hinauf in die Sterne.

Nicht hinab auf eure Füße.

Abschied Video von ihm, und dort

seine Worte inhaltlich:

Es war eine großartige Zeit, um am

Leben zu sein.
.........

Janine fand das Leben interessant, auch

ihn.

Und sie hinterfragte das Leben und

war somit spirituell.

Jeder Mensch muss den Zeitpunkt

wählen für sich, wie sein Leben sein soll

und wann ein Ende sein darf.
...........



Fehlen tust-
Loslassen müssen.



Danke das Du da warst.
Ruhe in Frieden und in Liebe.


Unvergessen!
....



.........

Wer mich sucht, der findet mich
in seinem Herzen..
........





.........

Wenn ich einst in die Sternen Welt

eingetaucht sein werde, so dreht sich

doch noch die Erde um die Sonne..

............

















Geschenk Am 28.04.2025 von Für ihren Hund Schatti angelegt.
Geschenk Am 11.04.2025 von Ralph-Burkhard angelegt.
Geschenk Am 05.04.2025 von Burkhard-Ralph-Nikolaos angelegt.
Geschenk Am 25.01.2025 angelegt.
Geschenk Am 23.01.2025 von Ralph angelegt.
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