Janine Wolff

Janine
Wolff

11.06.1969
Berlin West-Tiergarten
-
27.11.2021
Berlin-Lichtenberg

Stimmungsbild-Janine-Wolff-262

Im Gedenken unserer lieben und tapferen Janine.Unvergessen.

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Spiegelwelt:

Komm tanz mit mir
in die Spiegelwelt.
Komm tanz mit mir
bis der Vorhang fällt.

Es gibt keine Schatten
in einer Welt ohne
Licht.

Komm tanz mit mir
bis der Spiegel
bricht!

In einem Brief schrieb:

Feuer, Erde, Wasser,
Luft.
Was für ein herrlicher
Duft!

Leben gemeint.

Mochte tanzen und
Zitate.


Liebe Janine..
lange ist es her..
90 er Jahre...

Wiedervereinigung,-
House Musik und
Club Linientreu.
Was für eine Zeit..

Ich wollte nicht
nach Hause.
Zwei Tage vorher
hatte ich eine Janine
im Gedanken..
Ich hörte deinen
lauten Pfiff.
Wirbelwind..
Sagten schon deine
Eltern.

Kurze Hose, weißes
Stirnband, mit
Aufdruck Dance.
Traf das ein, dass ich
zuvor dachte..
Du hattest über dein
Leben berichtet.
Sagtest:

Erfährst ja sowieso
von den anderen.
Und erklärtest, dass
Ehrlichkeit wichtig ist,
dass ich positiv
erfuhr.
Die anderen, die mit
der direkten Art nicht
klarkamen, die waren
nicht für dich.
Das dir Dinge
unterstellt wurden und
andere nicht zu dir
hielten.
Zeigtest ungefragt
Sachen von dir, damit
ich dir glaube, dass
ich tat.
Arztatteste, dein
schönes rotes Zeugnis
mit Zitate von dir:

Wissen ist Macht.
Macht ist Ewigkeit.

Deine Kiste mit Figuren
und einer Friedenstaube.
Erwähntest, dass mit
der Kindheit und
Jugend.
Verlust eines Freundes,
der ums Leben kam.
Zeigtest einen
Zeitungsartikel darüber.
Das ein anderer selbst
ging, aufgrund einer
Tumorerkrankung.
Über deinen Hund
hattest du traurig
geredet.
Das andere kam
danach.

Ich bin hier, um über
das Leben zu schreiben,
den Schicksalsschlägen.
Einiges hier erklären.

Denn manches war
nicht fair, -belastend.

Ich, deine Familie und
Freunde wissen, dass
manches dir nicht
leicht fiel.
Und Stärken hattest,
die viele Jahre später,
andere nicht wussten,
weitere nicht mehr
sichtbar sein konnten.

Zeigtest deine Bibel,
die ich habe.
Hast dich über Tapes
von Mitschnitten aus
den Clubs gefreut, die
ich dir gab.

Kleine Gestiken
waren dir wichtig.
Blumen, ein Lob..
Gemeinsam, mit
Familie, Freunde
gingen wir einiges
an, mit Erfolg.

Darauf bin ich
stolz auf dich.

In Dialogen erfuhr
ich dein Leben,
deine Offenheit,
direkte Art, erst
irritierend, dann gut,
dass mich
beeindruckte, im
inneren sensibel, nach
aussen die erste Zeit
hart wirkend, ein
Schutzpanzer vor
emotionalen
Verletzungen,-
lieb.

Das ich nach und
nach verstand.
Mit der Zeit fiel
dieser ab.

Dein wahres Ich
kam zum Vorschein.
Zuvor erfuhr ich von
den Belastungen des
Leben, die dich
prägten in Erfahrungen,
Ängste und Wünsche.

Anfänglich hattest
du noch viel Vertrauen
in andere, geprägt
durch Erziehung und
christliche Werte.
So einige konnten dies
auch ausnutzen.
Ein Misstrauen, dahinter
Ängste, kam auch
daher, nach und nach
zum Vorschein.

Anfänglich zu sehr
anderen vertraut,
suchtest eine Art
Familie zu dieser
Zeit.

Nach vielen Jahren
anderen dann zu oft
misstraut..
Das Gegenteil.

Sagtest früher, dass
ein Vertrauen in die
Erwachsenen in deiner
Jugend gering
war.
Du zeigtest Interesse
auf buddhistische,
hinduistische und
andere Ansichten.
Hattest spirituelle
Ansichten, Neigungen
und Fähigkeiten.

Auf der Sinnsuche,
woher und wohin
gehen wir.
Philosophische
Ansichten und Mitgefühl,
hast du damals von
unserem gemeinsamen
Freund bekommen.
Studierte, war in den
USA und in Indien.

Wolle.

Leider bekamst du
nicht immer Mitgefühl
von einigen anderen,
manche konnten nicht
geben, andere
bemerkten nicht, dass
du brauchtest.
Weitere waren nicht
gut.

Jahre später, hattest
Mitgefühl von anderen
dann misstraut.

Im Hintergrund
belastendes der Zeit,
eigenen
Schicksalsschlägen,
einer psychischen
Erkrankung vor über
16 Jahren.

Ausgelöst durch
psychosoziale Belastungen,
auch Angst wegen einer
schweren Erkrankung
deines leiblichen
Vaters.
Verlustangst.

Bedauerlich, dass
Bemühungen um
Tätigkeiten im Bereich
der Jugendhilfe, mit
Tieren und eine
Fotografie Ausbildung,
nicht den gewünschten
Erfolg brachten.
Lag nicht an dir.

Ich fand es gut, dass
du andere motiviert
hattest Dinge zu tun,
die gut sind.
Motiviert hattest zu
leben, andere aus
dem Tief herausgeholt
hattest, wo es dir
selber gut ging.
Durch dein Lachen,
albern sein, Humor,
zum Essen, Kino usw.
einladen.

Einen Mann vom
vermuteten Suizid
abgehalten, dich gut
um Tiere gekümmert
hattest.

Hattest in den 90 er
Jahren sogar ein
Wespennest und
brütende Tauben auf
dem Balkon.

Bedauerlich, dass die
anderen geliebten Tiere
krank wurden, traurig
warst.
Hast dich gekümmert.

Ich finde es gut, dass
du früher Patenschaften
für Kinder in Afrika und
Südamerika vor über
20 Jahren übernehmen
wolltest und auch im
Hintergrund deiner
Biografie und Interessen
verständlich.

Zeigtest eine 12 DM
Telefonkarte in den
90 er, für Telefonzelle,
behalten, weil darauf
stand, wegen
Kinderhilfe.
Habe ich heute.

Hattest Obdachlose,
auch Jugendliche,
die auf Trebe waren
geholfen.

War dir nicht fremd, der
80 er Jahre.

Es gab ein Punkhaus.
Schöneberg.
Strassenmusikanten
gelobt und Geld
gegeben.

Mitgefühl, im
Hintergrund deiner
Erziehung und Biografie
verständlich.

Mochtest Musik und
den Mut dazu.
Sagtest:

Oh, du spielst gut,
dafür gebe ich dir
Geld.

Zuerst war ich
emotional nicht in
bester Stimmung,
wo du überstürzt
wirkend, nach Berlin
vor einigen Jahren
wieder zurück wolltest,
dass ich verstand.

War ein Weg, den
probiert hattest.
Ich hoffte auf eine
ansprechbare Therapie,
dass du begonnen
hattest mit Mut, auch
Angst vor NW der
Medikamente, einer
befürchteten
Freiheiteinschränkung
verstand ich und half.
Schrieb Sozialarbeiter
usw. an.

Das Leben ist doch
schön.

Ein Titel eines
Jugendliebebuch,
dass ich 2022 fand,
da wo wir öfters
entlang liefen, wo es
so wirkte, dass der
richtige Weg gefunden
wurde, wohl auch
war..?

Goslar.

Solche Bücher hattest
du ja gerne und der
Inhalt, traf zum Teil
auf dich zu.
So vieles fand ich ab
2022, in Bezug zu
deinem Leben, dass
irritierte.
Wenn ich etwas im
Gedanken hatte, fast
immer, fand ich kurz
darauf Dinge, im
Zusammenhang mit
dir.
Teils jede Woche.
Das gab es davor
fast nie.
Ich weiss, dass viele
dich mochten.
Es tut mir leid, dass
viele gingen..
Freunde, Angehörige,
Großeltern, dein Hund
Schatti

Das Fotoalbum war
nicht weg, mit ihm.
Es ist da, bekam es.
Kopien liegen nun an
der Ostsee..

Seit Geburtstag 2023.
Sah Seesterne.
Mochtest und selten.

Schade, dass dein
Buch nicht geschrieben
wurde.
Es war im Gespräch
mit unserem Freund.

Wolle.

Dein erlebtes
schreiben,
die Jugend, -
Loveparade, Club
Linientreu und ein
Buch über Kräuter,-
Schamanismus.

Kontakte hatte dieser.
Hätte verlegt werden
können.
Er inspirierte gute
Dinge zu tun.
Zeigte Wege auf.

Dieses Buch fehlt.
Dein erlebtes, war
Facettenreich.

Es tut mir leid, dass
es mit dem Garten
nicht klappte.
Mochtest Kräuter,
wie deine späteren
Eltern.

Das war ein Weg,
wo unerwartet Bäume
herunter fielen, dabei
Schaden anrichten
konnten.

Hattest zuvor deine
Wohnung aufgegeben.
War eine persönliche
Belastung, für alle.

Bei dir mein Shirt,
dass du haben
wolltest.
Über 24 Jahre
aufgehoben.
Steht Free darauf.
Ja Freiheit war
wichtig.
Ohne Freiheit kein
Leben und keine
Liebe.
Mein Ring noch länger,
den aus Tunesien,
den ich dir gab.

Bei und unser erstes
gemeinsames Foto
vom Wannsee.

Ich hob auch alles
auf.
Ich glaube, mehr
muss nicht gesagt
sein..

Fehler, die getan
wurden, sind getan,
weil Dinge in diesem
Zeitpunkt nicht anders
wussten, andere nicht
verhindern konnten.

Anderes in
Stresssituationen
ungewollt taten.

Das akzeptieren, fiel
nicht immer leicht,
dass ich verstand, gilt
ja auch für andere
Menschen.

Das mussten wir
lernen, damit
umzugehen.
Das gehörte zum
Leben dazu..

Wolltest auch allen
deiner Familie zeigen,
dass du Dinge gut
findest und schaffst.
Sandtest Postkarten
aus Urlaub zu, wolltest
dieses und jenes tun,
dabei dir selbst Druck
aufgebaut?

Anerkannt und
geliebt werden.

Vieles hattest
geschafft.
Warst stark.

Hattest dich bemüht.
Wenn andere es nicht
sahen, dann war es
nicht deine Schuld,
sondern diese hatten
eine andere oder
falsche Erwartung
und Ansicht.

Leistungsdruck, für
was, für wen?
Das eine innere
Belastung darstellen
kann.

Das Leben spielt
seine Melodie, einige
Noten bestimmen wir.
Andere werden
vorgegeben.

Das mussten wir
kennenlernen und
akzeptieren, tat auch
weh, andere hätten
es nicht so weit
geschafft wie du.
Im Hintergrund deiner
Erlebnisse und
Erkrankungen.

Und du hast viel
gutes getan und
abgegeben, geholfen
und Freude bereitet.
Freutest dich für
andere mit, lehntest
Neid ab.


Ein neuer Stern, ist

am Abendhimmel

zu sehen..

Siehst Du ihn nicht,

so kann es sein,

dass die Augen

getrübt sind.

Oder das dieser Stern,

gerade über die Ostsee,

hier über Kiel, Flensburg,

Stralsund, Wismar,

Greifswald,

Warnemünde,

dem Darß, über den

Kranichort Bresewitz

und Bodden, über

Rügen, hier über

Binz, Granitz, Sassnitz,

Bergen, oder über der

Insel Usedom,

hier Bansin, oder über

Lübeck und Travemünde

zu sehen ist?

Wenn nicht, dann über

der Nordsee, hier über

Büsum, Husum, Sylt zu

sehen sein könnte.

Vielleicht aber auch

gerade über die Karibik,

Jamaika, Brasilien,

Venezuela, Mexiko

erblickt werden kann.

Mochte die Mentalität,

die Landschaft, die

natürliche Art der

Menschen dort, ähnlich

wie sie, das Lachen, die

Sonne dazu.

Wenn dort auch nicht,

dann eben über

Fueterventura, in Spanien

sich befindet.

Dort ist der Nationalpark.

Sollte dieser dort auch

nicht zu sehen sein,

dann vielleicht doch

über den Harz, am

Hexentanzplatz in Thale,

oder über

Südfrankreich, hier über

Nizza und Cannes, bei

den Filmfestspielen, oder

über Tunesien gesehen

werden könnte.

Alles Orte, die sie

besonders mochte!

Aber auch Fürstenberg,

mit den geliebten Pferden,

den Seen und Wäldern,

Himmelpfort, da wo das

Postamt vom

Weihnachtsmann, dass

alte Kloster und der

Kräutergarten steht,

Neustrelitz, Wittenberge,

dass alte Kloster in

Kampehl, mit Ritter

Kahlbutz, eine Mumie dort,

Lutherstadt Wittenberg,

der Ort der Reformation,

mit der Luther Eiche,

Jüterbog, mit der alten

Stadtmauer und Kirche,

wo der Pfarrer Thomas

Münzer im 16.Jhr. seine

Predigt anhielt, deren

Kampf der Bauern um die

Freiheit hielt, parallel zu

Martin Luther, den

Reformator, mit seinen

Thesen,

Löwenberg, Spreewald,

den Senf und die

Salzgurken dort, ein

Fan davon war,

dem Hundertwasserhaus

in Braunschweig, Ülzen

mit dem Bahnhof,

entworfen nach dem

Künstler Hundertwasser,

den sie mochte, wie

Dali, Jonas Govind,

Caspar David Friedrich,

Vincent van Gogh, die

Kaiserpfalz Goslar,

Vienenburg, Bad Harzburg

und Hahnenklee, mit den

Seilbahnen dort, der

Brockenbahn im Harz,

Seefeld, Tiefensee, den

Wäldern und Seen,

Frankfurt, Polen,

Erzgebirge, Tschechien,

dem Bauernhof in

Schmachtenhagen, den

Hühnern dort, Gusow,

Nürnberg und München

in Bayern, die Toscana

und Rom in Italien,

Bonn, Amsterdam in

den Niederlanden,

Antwerpen und Brüssel

in Belgien, Indien, hier

Goa, Australien,

Serengeti Park in

Niedersachsen, mit den

geliebten Elefanten,

Giraffen, Adler, Bären,

Eulen, Reptilien, Paris,

dem Walt Disney Park,

Gransee, Rheinsberg, da

das Schloss, Neuruppin,

die alten Kloster und

der See, Potsdam mit

der ehemaligen russischen

Kolonie der Preussenzeit,

der Nikolai Kirche, dem

Filmmuseum, den

Filmpark in Babelsberg!

Mochte Filme und

Dreharbeiten.

Kopenhagen in Dänemark,

Griechenland mit Athen,

Mykene, Delphi mit dem

Orakel dort, Österreich,

hier Salzburg und

besonders Wien, auch

wegen Mozart, Süditalien,

hier um den Vulkan

Vesuv, Pompeji,

Herculaneum, Sorrento,

der Insel Ichia und Capri,

Trier, Weimar, wegen

Goethe, mochte Stabreim

Goethe, eine Hör CD

darüber..

Glückstadt an der Elbe.

Mochte das Glück,

wünschte es anderen

und Motive mit Aufdruck

Glück.

Burg Stargard in Norden,

den Kräutergarten,Templin,

Ägypten den Pyramiden

dort.

Orte, wo irgendwo

dazwischen sie wirkte,

sein wollte auf Zeit, oder

auf Dauer.

Andere erfuhr, mochte.

Besonders am Meer.

Das Wechselspiel
zwischen den Farben
gelb, blau und grün, der
Natur und das Rauschen
des Wassers mögen
viele Menschen.
Besonders wenn diese
gestresst sind, eine
Erkrankungen haben,
die durch Stress
ausgelöst, oder verstärkt
wird, seelisch, wie
auch körperlich.

Viele Erkrankungen
werden durch Stress
ausgelöst.
Innere Ruhe nötig
seit Jahren.


Oder dieser Stern ist

über der Loveparade, den

anderen Festivals zu

sehen,

House,-Goa,

ihr pfeifen vielleicht in

Erinnerung zu hören,

denn sie mochte eine

Zeit das Tanzen, eine

Musik immerzu.

Auch Folklore aus Afrika,

Südamerika, deutsche,

meditative Musik mochte.

Übte sich in Didgeredoo.

Wirkte irgendwo zwischen

den Clubs in Berlin, dem

Metropol, Linientreu, ein

Favorit, wo eigene Kleidung

dafür hatte, hier anbei,

hing an der Wand, in

liebevoller Erinnerung.

Eintrittskarte der

Abschiedsparty 2008

und ein Plakat von 1994

aufhob, hier bei.

Zwischen E- Werk, Tresor,

SO 36, WM 66,

Cassiopeia, Cafe Moskau,

Far Out, Matrix, Hanger,

den Festivals Antaris

und Mayday.

Sie mochte das Lachen
der anderen, soziale
Kontakte und Verbindung
zwischen Ost und West,
dass sie ausdrücklich
sagte.
Erwähnte, dass sie
Raverin sei.

Sagte:

Ich bin Raverin!
Strahlte dabei!
Pfiff laut!

Du warst eine tolle
Raverin!

Erwähnte, zur richtigen
Zeit geboren sei.
Wegen der Loveparade,
der House Musik!
Das war eine gute Zeit,
bereitete ihr Freude
und blühte auf!
Innere Traurig war
zumeist nicht sichtbar.
Sagte zu dieser Zeit,
auch wenn traurig
klingt, dass sie ewig
leben möchte.

Sie war eine Zeit für
Party, sozialen Frieden,
Toleranz und das
Menschen sich finden.
Auch darum, mochte
die Loveparade.

Sie feierte eine Zeit
das Leben, da sie vieles
gut fand und zog dabei
auch andere mit!

Und diese wollten es.

Wenn dann dort auch
nicht dieser Stern zu
sehen sein sollte, dann
kann es vielleicht sein,
dass dieser Stern, bei
einem anderen Stern
sich gerade aufhält, um
später in die höhere,
die göttliche Ebene,
dann einzutauchen, um
dann eine Zeit dort zu
verweilen, um später
auf der Erde, oder in
einer anderen, vielleicht
in einer interessanteren,
besseren Welt, als
neues Lebewesen
geboren zu werden...?

Janine glaubte an
die sogenannte astrale
Welt.

Auch an die Neugeburt.

Die astrale Welt, die
feinstoffliche Welt, eine
Parallelwelt gemeint.
In der Astraltheorie,
spielt Wasser eine
große Rolle.

Wasser ist Leben.

Aus dem Wasser soll
das Leben gekommen
sein.

Sie sprach ab 2006
von der astralen Welt.

Auch die anderen
Elemente sind wichtig.
Das es etwas höheres
gibt, dass wissen wir
vielleicht alle.

Sie wusste es.

Viele nehmen an, dass
es den Urknall gab.
Das Universum soll so
entstanden sein.

Es entstanden Galaxien,
die Sonnensysteme, die
Planeten und anderes.
Unser Planet kühlte
sich ab.
Aus Eis wurde Wasser
und eine Atmosphäre
entstand.

Janine brachte eine
Musik mit, die sie
erwarb.
Heilsame Klänge.
Urkraft des Wasser, ein
Titel.
Meditative Klänge, die
sie mochte.
Auf ein Video, zu
hören.
Buddhistischer Tempel
nannte ich.
Das Jahr 2021 nicht
weit entfernt.

An einem Geburtstag
hörten uns diese an,
angenehm im Klang.
Dazu malten wir
Mandala.

Die Janine mochte
das Universum, die
Sonne, Planeten,
Mond, Galaxien, die
Antimaterie.
Bücher, Zeitschriften
und Sendungen
darüber.

War fasziniert.
Mochte Bücher und
Sendungen über Albert
Einstein, Kopernikus,
Nostradamus, der
Quantentheorie.

Hatte ein Fernglas.
Ich kaufte ein Teleskop
vor über 20 Jahren.
Jupitermonde,
Saturnring und die
Mondkrater damit gut
zu betrachten.
Auf ein Foto sehe ich,
bei, wo sie vor dem
Teleskop sitzt.

1999 gab es eine
Sonnenfinsternis in
Berlin zu sehen.
Sie sprach darüber
in einem Lokal.
Ich fotografierte es
und schenkte ihr
das Foto.

Siehe da, noch
aufgehoben, wie viele
Erinnerungen seit
Kindheit, Familie,
Freunden, von mir..
Bei hie..

Blauer Himmel, schon
verdunkelt, ein Dach
zu sehen, darüber
die beginnende
Sonnenfinsternis.

Janine mochte vieles
mit Motive der Sonne,
Mond und Sterne.
Schrieb auch Gedichte,
Zitate und machte
Notizen über das
Universum.

Dinge die ihr wichtig
waren.
Bei..

Janine mochte das
Planetarium und die
Sternwarte.

Einige Astrophysiker
glauben, viele andere
und auch sie damals,
dass es Quanten gibt.
Diese Teilchen sollen
kleiner als Atome sein.
In denen könnten
Codes gespeichert
sein?
Informationen über,
dass es Leben gab
und anderes.

Auch das der Seele.

Und das Quanten
dabei untereinander
als Energie über
Lichtjahre Entfernungen
kommunizieren
könnten?

Also könnte man
meinen, dass mit dem
biologischen Tod die
Seele als Code in den
Quanten weiter
existiert?

So verstand sie
und ich das.


Ein Zitat von ihr:

Zufall u. Schicksal
trafen
Die Hoffnung
Haben sich gefunden
und sind ewig
gebunden.
Fallen in die Sonne
und es beginnt
vom neuen .
Unsere Galaxis
für immer.


Der ewige Kreislauf
des Universum.

Sie hatte auch Humor
Ein Zitat:

Pärchenweise im
Schwarzen Loch tanzen
und Spaß dabei!

Die Antimaterie im
Universum gemeint.

Wenn sie Dinge
klären musste, wie
jeder Mensch, oder
nicht weiter wusste,
so schrieb sie im
Brief auch mal,
Humor behaltend:

Planlos durch das
All Reisen.

Oder:

Planlos durch das
Universum reisen.

Die Erde dreht sich
um die Sonne und
somit wir.

Janine mochte das
Wasser.
Liebte das Meer, die
Ostsee, Nordsee, dass
Mittelmeer, die Karibik,
Brandenburger Seen.

Erinnerungen an die
Kindheit können auch
eine Rolle spielen.

Janine sagte zu mir,
dass Jahr 2021 nicht
weit entfernt, dass
sie neu geboren
werden möchte.

Das drückte etwas
aus..
Waren zuvor bei
einem Optiker, stark
betrübt.

Später, falls, erblinden
sollte, möchte zur
Ostsee fahren.
gehen..
Gerne hätte dort
lange verbracht.

Zur Ruhe innerlich
kommen, sich freuen.
Eine Erkrankung an
den Augen, eine OP
notwendig mitgeteilt.

Menschen können
Angst vor einer OP
am Auge haben.
Eine Gewährleistung,
dass die OP funktioniert,
kann niemand geben.

Janine und Rottweiler
Schatti auf dem Arm,
so kannten sie nur
wenige.

Vor langer Zeit und sie
liebte diesen lieben
Hund sehr.

Rottweiler mochte sie
besonders.
Große Hunde zum
anfassen, so sagte
sie das vor langer
Zeit.

Angst??
Nein!

Hund Schatti geboren
am 28. April des
Jahres 1991.
Mit Handschrift, sein
Name und Geburtsdatum
der Zeit bei.

Ich sah diesen auch.
Ein schöner Hund, mit
lieben Augen und einem
glänzendem Fell.

Über Hunde und Tiere
hatte sie gutes Wissen.

Eine Postkarte sehe
ich, hier bei, des Jahres
1996 Flug München.
Motiv Lufthansa.

Mit unserem
gemeinsamen
Freund.


Mochte das Fliegen.
Voll abgefahren!
Gibt nichts besseres!
Sagte 1996.

Diese Seite habe ich
bei bestem Wissen
errichtet.

Im Hintergrund erlebtes,
auch mit Freunden und
aller Eltern.
Familie hatte ich
darüber informiert.
Manches umschrieben,
anderes benannt, zum
Verständnis, warum
und weswegen eniges
so war, wie es war.
Und damit andere, die
sie mochte, nicht mehr
fand, diese Seite finden
und sie erkennen.

Für sie war Familie,
soziale Kontakte und
Freunde wichtig, auch
darum suchte ich
diese.

Manchmal ist es so,
dass wenn ein Mensch
geht, andere den
Grund nicht wissen,
warum ging.
Spekulieren oder
irrtümlich Sachverhalte
annehmen oder an
andere weitergeben..
Ich war dabei.
Fast bis zum Schluss.

Für sie waren
Menschen nicht
vergessen, die sie
mochte.
Familie, viele Freunde.
Andere Dinge aus
meiner Wahrnehmung
zu nennen.

Spreche belastendes
an.
Auch vertretend..

Manches möchte ich
im Sinne auch von
ihr korrigieren, dass
was ich erfuhr, in
Erinnerung nicht so
war, wie ich das von
ihr weiß, von anderen
aber so erfahren
hatte..

Einiges von anderen
etwas widersprüchlich
wirkte, aufgrund der
langen Zeit verändert
in Erinnerung wohl
war, andere sein
könnten.

Ich lernte beinahe
die wohl die meisten
Freunde und andere
soziale Kontakte
kennen, oder
benannte.

Jeder hat sein Leben,
seine Erlebnisse für
sich.
Es gab positives und
weniger.
Das sie wusste und
ich.
Manches tat weh,
vieles auch gut.
Anderes, wird nie
geklärt sein, vielleicht
bei Gott, dem
Universum?

Alles kommt im
Leben zurück.
Das auch sie wusste
und sagte.

Jeder hatte seinen
eigenen Freundeskreis,
dass in jeder Form
der Beziehung richtig
ist.
Einige gemeinsam, ist
nicht verkehrt.
Eine große Anzahl an
Freunden, ist kein
Ausdruck von Stärke.
Denn oft sind viele
davon keine Freunde,
sondern Bekannte,
oder Gleichgesinnte.
Manchmal keine
dabei.

Auch können Ängste
eine Rolle spielen.
Vor dem alleine sein,
oder andere.
Erkannte vor über 20
Jahren, im Hintergrund
erlebtes.
Dies stellte wieder
fest.

Manchen Menschen
neigen dazu, von sich
auf andere zu
schliessen.
Dann kann es zu
Missverständnissen
führen.
Oder weil Schuldgefühle
haben, auf den
Fragenden, den Kritiker,
mit Ablehnung zu
begegnen, gar mit
Bewertung.
Ohne Dialog, kein
Verständnis für andere
und Klärung nicht
möglich.
Sich aufwerten,
andere dabei so
darzustellen, dass
anzunehmen wäre, ein
anderer wäre
unzulänglich, empfand
Janine nicht gut.

Es gibt Menschen, den
ist das eigene Leben
nur wichtig.
Sind nicht
Beziehungsfähig, so
sie zu mir, in
Dialogen über
Freundschaft, dass
Leben allgemein
mitgeteilt.
Es wurde in vielen
Jahren verschiedenes
besprochen.

Sie war ja ein
neugieriger, weltoffener,
fragender Mensch.

Im Leben gibt es
Menschen, reagieren
auf konstruktive Kritik
negativ und mit Worten,
dort Sachverhalte
falsch dargestellt,
können andere damit
diffamieren, dass
auch sie feststellen
musste und traurig
war.

Sich zurückzog,
weniger offen sprach.
Weniger Vertrauen
hatte, sich vor
emotionalen Verletzungen
schützen wollte.

Freunde lernt man in
schlechten Tagen
kennen.
Fehler räumt man ein,
andere vergibt man.
Erkrankungen bewertet
man nicht, in selbst
Schuld oder ähnlichem.

Wenn ein Mensch
seine Meinung mitteilt,
sich gegen Handlungen
anderer zur Wehr setzt,
egal ob ein Freund oder
nicht, unterstellt man
nicht, dass dieser
immer anfängt.
Privat wichtiges
anvertrautes gibt man
nicht, auch nach dem
biologischen Tod an
andere weiter.
Es gibt Menschen,
denen ist Aussehen,
sozialer Status sehr
wichtig.
Das mochte sie nicht.

Über Politik, Musik,
Loveparade, Spanien,
Südamerika, Tiere,
Kindheit, Familie,
Sport, -Wrestling,
Boxen, Astronomie,
dass Leben allgemein,
eben auch über
Freundschaft wurde
viel geredet, waren
wichtige Themen.

Es wurde oft zu dritt
dabei gekocht.

Gefüllte Paprikaschoten
mit Fleisch, Pilze,
Zwiebeln, Knoblauch,
Tomate, dazu viel
Sauce und Kartoffeln.
Ein Fan..

Oder Fischstäbchen
mit Spinat.

Ja Spinat war ihr
Ding!

Oder Spargel mit
Schinken, Kartoffeln,
ein Fan davon!

Kochkunst erwarb sie
teilweise von ihrer
späteren anderen
Mutter.

Kochen mochte und
konnte Janine gut.

Lobte die deutsche,
spanische, italienische,
marrokanische,
kroatische, indische
und vietnamesische
Küche.

Beim Kochen wurde
viel gelacht, mal
gestritten, debattiert.
Pläne geschmiedet
und viele umgesetzt.

Niemand möchte nur
wegen seiner Leistung,
dem Aussehen, oder
des Geldes Willen
geliebt werden.

Sondern wegen
seiner selbst.

Darum stand ich
zu ihr.
Wie auch andere
Freunde.
Mitgefühl und
Erinnerungen an gute
Tage, eine Hoffnung
auf wieder bessere.

Nicht im Eigeninteresse,
dass macht Mensch
und Liebe aus.

Eine Liebe gibt es
auch in einer
Freundschaft.
Das so einige in der
Welt leider nie kannten
oder kennen, andere
nicht mehr wissen.

Manch ein Mensch
ist Neugier wichtig,
wie auch das
Smarthphone, aber
ein Dialog zu führen,
wurde verlernt, oder
nie gelernt.
Das zu Fehlern
dann beitragen kann.

Allgemein Fehler,
tuen wir alle, darüber
reden nur wenige.
Fordern für sich aber
Gerechtigkeit ein.
Verbindlichkeiten selten
gegeben.

Wer einen Fehler
begeht, diesen aber
nicht korrigiert, der
begeht nun wirklich
einen Fehler.

Konfuzius.

Es gibt Ursachen,
die kannten einige
etwas, anderes nicht.
Wieder anderes,
wurde irrtümlich
angenommen.
Eine Gesellschaft trägt
Mitverantwortung, wie
wir für uns und den
anderen gegenüber.


Nicht immer in grober
oder vorsätzliche
Absicht werden Dinge
getan.

Das Leben ist komplex.
In einer westlichen
Welt, scheint es so
zu sein,dass über
Menschen nicht, oder
nicht gerne geredet
wird, die von selbst
gegangen sind,
andere, die seelische
Erkrankungen haben,
oder hatten?

Eine Form von
Ausgrenzung, eine
Stigmatisierung ist
nicht gut.
Erlebte das.

Das traurig stimmen
konnte.
In anderen
Gesellschaften, aber
schon.

Auch über den Tod,
der zum Kreislauf
des Universum gehört,
auch nicht.

Ich möchte hier über
sie etwas berichten,
da ich sie lange und
gut kannte, da wir
sprachen.
Und sie ein spannendes,
ja interessantes und
manchmal wechselhaftes
wirkendes Leben
führte.

Nicht immer, alles
so gewollt.

Aufgrund der Umstände
in der Biografie und
psychosozialer
Belastungen konnte
auf Dauer nicht richtig
Wurzeln schlagen, so
wie gewünscht, teils
gefordert.

Und sie kämpfte auch
emotional.

Wenn Menschen in
nicht nur einer Familie
wirkten, emotionalen
Belastungen ausgesetzt
sind, auch verständlich.

Erkrankung und Verlust
von lieben Menschen
und Tiere, dass nicht
erlangen von Jobs,
die bereichernd
emotional wären, eine
zu häufige
Wohnungssuche,
unerwartete andere
harte Belastungen..

Unwahre Worte, eine
Diffamierung und
Stigmatisierung einer
Erkrankung gegen
andere, ist nicht
angenehm und kann
Folgen haben.

Auch gesundheitlich
und darf nicht der
Sinn im Leben sein.

Eines bedingt das
andere.

Ich war mit einer,
der letzten Jahren ihr
oft zur Seite stand,
bei Motivation und
Begleitung zur
Therapie, einer
Wohnungssuche und
anderes.
Die Zeit unter Corona,
war für viele dazu
nicht einfach Termine
zu bekommen, teils
schwierig, oder
unmöglich.

Einiges gab ich der
Familie als Erinnerung,
zur Klärung und
Nachweis.
Alles möchte ich hier
nicht kundtun.
Vor Jahren besuchte
ich wiederholt sie in
einer Klinik.

Persönlich belastet.
Das mich erneut
emotional mitnahm.
Auch das gehört
zum Leben dazu..

Gab mir ein Schreiben
mit, darauf stand:

Wenn mir mal etwas
passiert.

Ängste und Schwermut..
Vergangenes kann
hochkommen.
Da stand so einiges
der Vergangenheit
darauf, dass sie
emotional stark
belastete seit Jahren
und Jahrzehnte.
Inhaltlich hier im
Versprechen mitgeteilt.
Ich halte mein Wort.

Ein Versprechen gab
ich auch am Grab
von unserem
gemeinsamen Freund,
auf Janine zu achten,
so wie es geht.
Wegen ihrer Erkrankung.
Ich war Trauzeuge
einer Ehe..

Es gibt Menschen,
die haben ihre
Wahrnehmung.
Interpretieren Dinge
anders.
Möchten das glauben,
was sie hören wollen.
Setzen sich mit
eigenen Fehlern nicht
konstruktiv auseinander.
Bewerten andere zu
schnell.

Das waren wichtige
Themen.
Manches erkannte
später noch einmal.
Einiges zu spät.

Geschuldet einer
Hoffnung auf gutes
und auf ihre Werte
basierend.
Fehler anderen
verzeihen, einer
wechselnden
Stresstoleranz, den
emotionalen Belastungen
und anderer Umstände
dazu.
Eine Kombination aus
vielem.

Janine kämpfte,
hoffte..
War ein guter Mensch
für mich.

Am Ende eines Lebens
möchten Menschen
wissen, wurden sie
geliebt, sind Fehler
gemacht wurden.

Was wurde erreicht
und was nicht und
hätte anders getan
werden können oder
sollen.

Am Ende des Leben
tauchen Fragen auf.

Viele Fragen unter
Umständen, auch
innerlich..
Das kann zermürben
und erschöpfen..

Auf Fragen können
Antworten kommen,
auf andere nicht,
oder neue Fragen..

Werde ich neu
geboren?
Was Kommt nach
dem Leben?
Menschen können
traurig sein, andere
zufrieden.

Wir werden uns den
Fragen stellen
müssen.

Manches wird neu
moralisch bewertet
werden, von uns
selbst.

All das ist menschlich.
Beruflich und privat
mir nicht fremd.

Nicht ohne Grund
zeigte Interesse auf
das Leben, Philosophie,
die Zukunft, Spiritualität
und Astronomie.

Ängste können ab
und an auftreten.

In den letzten Jahren
zeigte mehrheitlich
kaum bis keine Angst
vor dem biologischen
Tod, dass ich annehme.
Ich sprach Themen an.
Sie blickte immer
mehr zurück...

Orten der Kindheit,
der Jugend suchte auf,
auch mit mir.
So einige male bat
dringend darum
mitzukommen.

Das ich von früher so
nicht kannte.
Manche Fragen musste
ich beantworten.
Andere konnte ich erst
später klären.
Nicht nur für mich..


Auf dem Weg von vorgestern

nach übermorgen lagerte

ich unter einem Baum in

seinem Schatten für den

Bruchteil meines Lebens in

Gedanken an den Weg,

das Ziel die zurückgelegte
Strecke

an all das,

was am Wegesrand blüht,

nicht geraubt werden darf,

aber bewundert,

nicht mißbraucht,

aber geliebt,

nicht entführt,

aber in Erinnerung

bleiben wird.


Auf dem Weg von vorgestern

nach übermorgen lagerte

ich unter meinem

Lebensbaum in seinem

Schatten, für den Bruchteil

meiner Zeit.


Ich blicke weit zurück..

Nach dem zweiten
Weltkrieg war das Leben
nicht so gut.
Die Oma, die Mutter
ihrer leiblichen Mutter,
kannte Janine.
Stammte irgend woher
zwischen Pommern
und Posen..
Im heutigen Polen
und ich sah ein Foto,
dort lacht sie.
Im gelben Kleid,
dahinter viele
Blumen.

Janine mochte die
Farbe gelb und Blumen
auch.
Rosen und Wildblumen.
Redete gerne und viel,
lachte, wie ihre Oma.

Den Opa konnte sie
nicht kennenlernen.
Er ging zu früh.
Da war die Mutter
jung..
Das kann ein
Traumata sein.
Etwas korpulent und
bräunliche Haare.
Beide fleißig, einfache
Leute, mit guten
Allgemeinwissen, so
die Mutter zu mir.
Feuchte Augen.

Die Mutter und ihre
Eltern lebten zuvor
eine Zeit irgendwo
zwischen Thailand,
Neuseeland und
Australien.
Mutig.
Da strahlte die Mutter,
wo sie das erzählte.

Berichtete von der
Schifffahrt über den
Suezkanal.
Janine mir schon
berichtet.
Spielkarten aus
Australien, die Janine
Jahrzehnte hatte und
mir zeigte der 90 er
Jahre..
Kamen zurück nach
Berlin.
Die späte
Nachkriegszeit war
noch für viele hart.
Tiergarten und Moabit,
damals nicht besser
aussehend, wie der
Prenzlauer Berg im
ehemaligen Ostberlin.
Es musste schwer
gearbeitet werden.
Ausbildung wurde
gemacht.
Schuhe mochte die
Mutter.

Im Kinderbereich
tätig.
Da strahlten die
Augen.
Schuhe mochte
Janine auch.
Lernte in einer
gepflegten Bar, den
späteren Vater
kennen.
Spielte Gitarre.
So erfuhr ich das
und sah ein Foto, wo
dieser mit Gitarre zu
sehen ist.
Dieser trug einen
leichten Bart, etwas
längere Haare, gepflegt
angezogen.
Lederstiefel, dazu
Hemd und Jeans.
Die Musik der Zeit
die Band Pink Floyd.

Janine mochte es,
dass ihr leiblicher
Vater Gitarre spielte.
Später mochte sie
eine Zeit auch
Rockmusik.
Seine sanfte Stimme
gefiel der Janine.

Gingen gerne tanzen,
wie auch Janine.

Die Mutter fuhr mit
einer Taxi in eine
Klinik.

Nach Stunden kam
unsere Janine mit
Gottes Wille dann
zur Welt.

Janine, schön das
du zur Welt kamst,
ansonsten hätten wir
dich alle sehr
vermisst!.

Es war am späten
Abend.

Janine war später,
eine sogenannte
Nachteule, dass sie
selbst so sagte.
Mochte ja die Nacht
und Eulen.
Hatte viele Motive mit
Eulen.
Malte Mandala, mit
Eulen.

Ich sah ein Foto, da
steht ihr Vater neben
dem Kinderwagen.
Stolz, gut angezogen.
In schwarz-weiß das
Bild im Jahre 1969.
Es wurde geheiratet.
Beide jobbten hart.
Ich sah ein Foto mit
ihr und ihre Mutter.
Dahinter ein Vogelkäfig.
Eine Puppe hält sie
fest und strahlt.
Ein anderes, Janine
und sie.
Die Mutter im weißen
Kleid.
Mochten Rummel,
später sie auch noch.
Dann strahlte sie,
wenn diese ein
Riesenrad sah.

Mochte Kindertheater,
nicht weit weg der
Hansaviertel, dass sie
mir zeigte.
Zeigte mir auch die
Arminius Markthalle.
Orte, die sie von früher
kannte.
Mochten das
deutsch-amerikanische
Volksfest.
Sie später auch und
zeigte es mir.

Eine Medaille konnte
ich abfotografieren,
aus dem Jahre 1974.

Die Mutter von ihm,
nannte man liebevoll
Lottchen.
Das berichtete dieser
uns zu Weihnachten
vor
über 24 Jahren..
Sein Blick war
machdenklich, kurz
traurig wirkend

Wenn Eltern ihre Eltern
teils nicht kennen,
oder früh gingen, so
kann das ein Traumata
sein.
Eine Ehe später sich
schwierig dadurch
erweisen.
Ohne das man das
vorher weiß.
Es können Krankheiten
als Folge erscheinen..

Forscher nehmen
zudem an, dass
Traumata der drei
Generationen vor
uns,
vererbt werden
können.
Und das diese die
DNS, dass Erbgut
schädigen soll?

Und wenn eine
werdende Mutter,
ein Traumata hat,
so könnte es passieren,
dass das
werdende Kind
darunter leidet?
Es kann im Körper
das Stresshormon
Kortisol gebildet
werden.

Mit möglichen Folgen
gesundheitlich später.
Stressintoleranz,
anfällig für seelische
und körperliche
Erkrankungen.
Neigung zur
Überforderung
möglich.

Weitere mögliche
Folge auch eine
Suchterkrankung
denkbar.
Dafür kann niemand
etwas, all das ist
menschlich.

Das wussten früher
viele nicht.
Und es gab eine Zeit,
da wusste es keiner.
Menschen rauchen,
trinken Alkohol, damit
Symptome, die Ihnen
nicht gut tun,
wegzubekommen.
Innere Angespanntheit,
eine Traurigkeit,
Ängste, Schlafstörung
und andere.

Niemand ist vor
Erkrankungen und
Traumata gefeit.

Eltern können sich
trennen.
Ein Kind in ein Heim
kommen.
Das ein Kind nicht
verstehen kann.
Das kann auch ein
Traumata sein.
Emotionen werden im
Unterbewusstsein
gespeichert.
Steht und wartet auf
Eltern.
Kann Ängste entwickeln.
Das sich später
zeigen kann.
Angst vor dem
verlassen werden, dem
alleine sein.
Misstrauen in andere,
den Erwachsenen, eine
Gesellschaft..
Im Heim muss man
sich durchsetzen.
Es kann Hirarchien
geben.

Ein Kind fragt sich,
werde ich geliebt?
Wo sind meine Eltern?
Es kann zu Pflegeeltern
kommen, zurück in
ein Heim.
Dann zu anderen
Pflegeeltern müssen.
Dort dann adoptiert
werden in Liebe.

Aber, überall eine
andere Erziehung,
Liebe, Normen und
Regeln.
Das kann für ein Kind
anstrengend sein.
Da so, hier so und
dort wieder anders.
Baut keine Wurzeln
auf.
Darum sollte sich
niemand mit anderen
vergleichen.
Auch sonst nicht.
Jeder Mensch hat
andere Voraussetzungen.
Andere Erlebnisse und
eine andere Prägung,
Gene, Traumata oder
keines.

Eine Trennung von
Eltern, eine Heimzeit,
ein Unfall kann ein
schweres Traumata
sein.
Wie auch der Verlust
von lieben Menschen
und Tiere.

Emotionen werden ja
im Unterbewusstsein
abgespeichert.
Traumata kann eine
PTBS auslösen,
chronisch werden.
Andere Erkrankungen
begünstigen, oder zum
Ausbruch verhelfen.

Depressionen, ja
schlimmstenfalls in
eine Psychose enden..

Auch eine paranoide
Schizophrenie könnte
zum Ausbruch verholfen
werden, wenn eine
Neigung noch
dazu vorhanden ist..

Zu spät erkannt, dann
chronisch werden.
Therapien sich schwierig
gestalten.

Symptome einer PTBS,
als Folge von Traumata
können auch sein:
Ängste, emotionale
Instabilität, dass
wiedererleben von
Handlungen, die eine
PTBS auslösten.
Alpträume,
Schlafstörungen,
vermeiden von Orte
und Personen, die an
das an Geschehen
erinnern.
Sozialer Rückzug und
anderes können dazu
kommen.

Ein Psychiater schrieb
im Internet inhaltlich:

Mit Kindern, die
negatives erfuhren,
haben viele Mitgefühl.
Aber mit diesen
erwachsenen Kindern,
die mit den Folgen der
Traumata zu kämpfen
haben, nur wenige.

Eine Gesellschaft
erkennt man daran, wie
sie mit den Schwächsten
darin umgeht..

Berichtete davon, dass
sie als Kind Boote
mochte.

Eines hieß Nautilus
zur Zeit ihrer Eltern.
Zeigte mir den Wannsee
und Stölpchensee.

Ich glaube, dass
führte zur Prägung.
Weil Janine das
Wasser ja so mochte.
Bis zum Schluss.
Und immer häufiger
dort hin wollte.
Zum Wasser.
Zu Ihrem Geburtstag
brachte sie ja die
Musik mit.
Heilsame Klänge.
Die Urkraft des Wasser.
Das Jahr 2021 nicht
weit.
Zurück zur Kindheit?
Zufall?

Janine wollte später
ein Hausboot.
Hatte ein großes
Schlauchboot.
Fuhr mit Dampfer mit.

Irgendwo zwischen
der Spree, Wannsee
und Havel.
Ging gerne Schwimmen.
Ein Sport, wo sehr
gut war!
Frachtschiffreisen
schlug unser Freund
vor.

Wolle.

Indien und Südamerika.
Reedereien boten das
an.
An Bord arbeiten, dafür
die Kosten gering.
Das war vor über 22
Jahren.
Janine fuhr mit einem
Ruderboot gerne und
auch mit Kanu.
Irgendwo zwischen
Berlin, Templin und
Neustrelitz.

Orte der Kindheit
und andere zeigte
mir.

Zeigte mir ein
ehemaliges Kinderheim.
In der Nähe der 12
Apostelkirche.

Dort saßen wir kurz
vor dem Jahr 2021
zuletzt.
In der Nähe ein
ehemaliger Club im
ehemaligen Westberlin
der Zeit:.

Das SOUND.

Die Kluckstrasse und
das Umfeld.
Eine Grundschule in
der Nähe.
Zeigte mir spätere
Orte.
Kam bei späteren
Eltern, in die Nähe
der Trabrennbahn
in Berlin.
Ein Spielplatz dort
zeigte mir, da spielen
Kinder mit Ball, so
auch sie der Zeit.

Zu dieser Zeit war
Religionsunterricht
nicht ungewöhnlich.
Nächstenliebe, für
soziales sein und
Frieden.

Werte des Christentum,
die sie schätzte.

Mochte englisch und
französisch und Sport.
Wurde im Sport mit
vielen Urkunden
ausgezeichnet.
Ja Ehrenurkunden.

Erdkunde, Gedichte,
deutsche Geschichte,
Musik, zeichnen mochte
besonders.

Jeder kennt das,
eine Jugendliebe..
Das hatte auch sie.
und träumte von
einer Zukunft.

Leider bleibt es
manchmal beim
Traum, dass wohl
viele kennen..

Mochte gerne
Jugendliebe Bücher,
strahlte wenn ich Ihr
eines schenkte.

Mochte Motorrad
fahren der Zeit.
Wie so viele junge
Mädels.
Beobachtete die
anderen dabei, wie
diese daran bastelten.

Hatte ein Modell eines
Motorrades aufgehoben
und fotografierte es.

Eine Berufsförderung
nahm Janine.
War in Berufsschulen
für Wirtschaft, Handel
und Sprachen.
Profitierte vom
vermittelten Wissen.

Es gab zu dieser Zeit
auch Privatschulen..

Musikschule hätte ihr
mehr zugesagt.
So sie zu mir damals
und dabei hatte Janine
feuchte Augen.

Ausbildung
Feinmechanik war ein
Wunsch.

Wenn Menschen eine
Allergie haben, dann
kann dies der Grund
sein, dass eine Tätigkeit
dann nicht möglich ist.
Nickel und Chrom
zum Beispiel.
War betrübt.

Wirkte in dieser Zeit
irgendwo zwischen
Steglitz und Neukölln
besonders, dass sie
mir zeigte.

Hatte zu allen ihrer
Familien nun Kontakt.
War ihr wichtig.

Traf ihre leibliche
Mutter nach langer
Zeit.

Brachte ihrer
Schwester Geschenke
mit.
Freute sich, dass zu
tun.

Wäre auf Dauer eine
gute Tante gewesen
später.
Mochte Kinder.

Wären die Erkrankungen
nicht dazwischen
gekommen und die
Entfernung.

Ganz gross ein Eintrag
im Tagebuch.
Ihre Schwester.

Später zeigte mir
die anderen Orte, wo
sie gerne war, wirkte:
Irgendwo zwischen
Zehlendorf, Friedenau,
Neukölln,
Charlottenburg und
Schöneberg.
War gerne dort
spazieren.
Die Parks, die Cafés
und Geschäfte gefielen
ihr dort.
Viele neue Kontakte,
es entstanden
Freundschaften.
So viele fanden ihre
mehrheitlich lockere,
unkomplizierte,
aufgeschlossene,
natürliche und direkte
Art gut.

Sie wirkte somit
authentisch.
Zeigte anderen damit,
was sie möchte und
was nicht.

Zeigte gleich ihre
Grenzen.
Das richtig war für
sie.
Sprach offen und
direkt Dinge zumeist
an.

Sie nahm oft die
Menschen, so wie
sie waren,
insbesondere vor ihrer
erhöhten
Stressintoleranz.

Sie kannte Männer,
Frauen, junge und
deutlich ältere.

War weltoffen,
damit gemeint,
respektierte Unterschiede,
Menschen, Sprachen
und Kulturen, und war
sehr tolerant.
Respektierte im
wesentlichen die
Lebensweisen anderer.

Nicht immer umgekehrt.
Dagegen wehrte sie
sich.

Sie kannte viele
Menschen, aus
verschiedenen Bereichen
sozial, auch Menschen
irgendwo zwischen aus
dem Iran, den USA, Italien,
Polen, Russland, der
Türkei, Vietnam,
Brasilien, Südafrika,
Kroatien, Schweiz
konnten dabei sein.

Janine hatte aufgrund
ihrer Umstände lernen
müssen, sich
durchzusetzen, seit
ihrer Kindheit.
Das ihr keine Freude
bereitete.
Sondern traurig
stimmen konnte.

Sie hatte Ängste vor
Konflikten!

Aufgrund einiger
negativer Erlebnisse
verständlich, die teils
traumatisch waren.
Mit Folgen später..

Also musste sie
zeigen, dass man mit
ihr direkt und ehrlich
redet.
Klar sagt, was man
möchte.
Es gibt Männer, die
das nicht
respektierten.

Auch das sie
Freiheiten wollte.
Gleichbehandlung aller.
Das gut war, ist.

Sie hatte einen
starken Gerechtigketssinn
und war ja für die
Gleichbehandlung von
Mann und Frau und
Freiheit!

Schwächeren half sie.
Auch manchmal unter
dem Risiko,
gesundheitliche Schäden
zu bekommen.

Sie mochte es nicht,
dass schwächere oder
geliebte Menschen, von
anderen negativ
behandelt wurden.

Sie konnte sich für
andere aufopfern.
Tat es auch bei mir.

Janine verzieh
mehrheitlich anderen
schnell.
Freute sich, wenn
man ihre Fehler
verzieh.

Dann strahlte sie!
Sie gab von wenigem
ab.
War für Bildung,
Kultur.
Suchte, andere nahm
Jobs, die emotional,
andere körperlich
belastend sein konnten,
war auch Hausfrau.

Janine war neugierig
auf neues und
anderes.

Das Leben fand sie
interessant, nur
Belastungen nicht.

Als Frau muss man
sich in manchen
Bereichen mehr
beweisen.

Ihr pfeifen war
bekannt.
Ich kenne niemanden,
der so laut pfeifen
konnte.
Das war auch ein
Markenzeichen von ihr,
dass mir und anderen
fehlt.

Janine lachte früher
viel.
Im inneren war sie
traurig.

Das sie überpielte und
auch so sagte.
Zum Valentinstag vor
einigen Jahren,
schenkte ich ihr eine
CD.
Da weilte sie in
Goslar.

Dort der Song, der
das ausdrückte.
Wer den Song kennt,
der müsste wissen
was damit gemeint
ist.

Sie war die, die
immer la..
Das Jahr 2021 nicht
weit, da sang sie mit
nach dem Song.
Dabei hatte sie feuchte
Augen und klatschte
dabei in ihre Hände.

Meine waren es
auch.
Das ist menschlich
und gehört auch um
Leben dazu..

Steh nicht weinend an
meinem Grab, ich bin
nicht dort unten, ich
schlafe nicht.

Ich bin tausende
Winde, die wehen,
ich bin das Glitzern
der Sonne im Schnee,
ich bin das Sonnenlicht
auf reifem Korn,
ich bin der sanfte
Regen im Herbst.

Wenn du erwachst in
der Morgenfrühe,
bin ich das schnelle
Aufsteigen der Vögel
im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte
Sternenlicht in der
Nacht.

Steht nicht weinend
an meinem Grab,
ich bin nicht dort
unten,
ich schlafe nicht.
Du kannst mich nur
nicht mehr berühren.

Aber ich werde immer
da sein,
egal wo du auch bist.
Ich werde der Wind
sein,
der zärtlich durch dein
Haar streicht-
der Regen,
der sanft deine
Haut berührt-
der Regenbogen am
Horizont,
der dir schöne Farben
schenkt-
die Sonne,
die dich wärmt und mit
dir lacht-
der Duft von Sommer,
den du einatmest-
die Erde,
auf der du gehst-
die Nacht,
in der ich für
dich die Sterne
erstrahlen lassen-
der Tag,
der dir tausend
Überraschungen bringt-
die Hoffnung,
die dich trägt,
wenn du traurig bist-
dieses Gefühl,
was in dir ist,
wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir
reden,
ich werde dich immer
hören-
oder einfach weinen,
dann nehm ich dich in
meinen Arm und du
wirst dich frei fühlen.

Ich werd über deinen
Schlaf wachen und
dir wundervolle
Träume schenken.

Du brauchst keine
Angst haben,
weil ich immer da
sein werde,
wenn du an mich
denkst,
so wie ich an dich
denke.

Der Segenswunsch der
Dakota Indianer.

Janine mochte Gedichte,
Weisheiten und Zitate.
Auch die Ureinwohner in
Nord-und Südamerika.

Seelen suchen Seelen.
Um sich zu vergleichen.
Und für Zweisamkeit.
Dabei können
Naturgemäß Reibungen
entstehen.
Gehört zum Leben
dazu..

(Im Leben gibt es
Lehrer.
Ich schreibe hier zur
Einfachheit in der
männlichen Form.)
Am Anfang braucht
jeder Mensch
besonders erfahrene
Menschen.
Es gibt Lehrer, die
sind vorbelastet, durch
das Leben, müssen
mit den Traumata ihr
Leben gestalten.
Auch andere Lehrer, die
im Leben folgen.
Dann gibt es Lehrer,
die meinen Dinge gut.
Andere wissen viel,
aber können es dem
Schüler nicht so
vermitteln,
dass es verständlich
ist.
Dann gibt es Lehrer,
die sind der Zeit
voraus, andere dieser
nicht angepasst.
Dann gibt es Schüler,
die sind jung.
Müssen erst mal
ankommen, nach den
anderen Lehrern davor.
Dinge müssen
verarbeitet werden,
dass erlebte,
manchmal seelische
Verwundungen.
Sind abgelenkt, müde,
und nicht ganz bei der
Sache.
Andere Schüler sind
sehr neugierig.
Wollen sehr viel wissen,
überfordern damit
Lehrer.

All das ist menschlich
und gehört dazu.

Es kann schön sein,
oder überfordern, ja
traurig sein.

Auf unserer Reise
begleiten uns
Reisende.

Berichten viel, es
wird gelernt und
geplant.

Wünsche und Träume
kommen.
Es wird gelacht und
das Leben wirkt schön.
Auf dieser Fahrt
verlassen uns nach
und nach Reisende.
Einige ohne einen
Abschiedsgruß.
Kehren nie wieder.

Neue steigen hinzu.
Es kann wieder gelacht
oder geweint werden.
Wenn zu viele gute
Reisende uns verlassen,
dann kann es sein,
dass zum Lachen nicht
mehr viel bleibt..
Auf unserer Reise
können viele Wege
sein.

Konfuzius sagte ja:

Der Weg ist das Ziel..

Alle Wege müssen am
Ende in der Gesamtheit
eine Einheit bilden.

Das ist das eigentliche
Ziel.

Auf diesen Wegen gibt
es Irrwege und
Kreuzungen.
Viele Seitenwege.
Zu schnell entschieden,
oder zu spät, kann
fatale Folgen haben.
Manche Wege finden
manche nicht.
Auf anderen bricht
man ein.
Wege können neu sein.
Andere wirken sicher.
Auf diesen Wegen
können uns Reisende
begegnen,
die uns nicht mögen..
Andere geben eine
Freundschaft vor.

Möchten aber nur
teilhaben am Glück,
die Freunde oder die
Freundinnen des
anderen kennenlernen.

Wieder andere sind
voller Neid.

Neid ist kein guter
Ratgeber im Leben.

Es können Steine auf
diesen Wegen liegen.
Äste, starke Bäume
fallen herunter, nach
einem gewaltigen
Sturm.
Uns fast erschlagen,
manche werden es
auch.
Es gibt Wege, die sind
augenscheinlich unsicher.
Es gibt Menschen, die
vertrauen auf ihre
Kraft, andere auf Gott
und versuchen es.

Und siehe da, der Weg
ist gut.
Es gibt Wege voller
Gefahren.
Aber diese müssen
gegangen werden, wenn
man das Ziel erreichen
will.

Dann gibt es Wege,
die sind monoton.
Hier brauchen wir gute
Begleiter, eine
Ablenkung, um diesen
Weg zu gehen.

Manche Wege sind
bereichernd, ja nützlich.
Andere spannend.

Es gibt Wege, da
werden helfende Hände
nicht gebraucht, andere
übersehen und wieder
andere nicht angeboten.
Andere misstraut, teils
aufgrund negativer
Umstände im Leben
bedingt.

Manche Bäume und
Steine auf den Wegen
kommen überraschend.
Nicht immer vorhersehbar.
Treffen uns hart.
Teils so nachhaltig, mit
tiefen Wunden.
Manche gehen lange
nicht zu, andere brechen
wieder auf.
Wenn zu oft dieses
geschieht,
oder einzelne so groß
sind, dann zerrt das
die Kräfte auf.

So oder ähnlich,
kennen das viele im
Leben, dass oben
genannte.

Auch Janine..


Freunde loben dich.
Wer dich aber kritisert,
ist dein Schöpfer.

Wer die Vergangenheit
kennt, kann die
Gegenwart verstehen.

Wer das Leben eines
Menschen reflektiert,
kann diesen verstehen.

Wenn man es möchte.

Es gibt Ursache, eine
Wirkung und eine
Reaktion darauf.

Es gibt Opfer und
Täter zugleich.
Glaube, wir alle.
Nicht im
strafrechtlichen Sinne
gemeint.
In Wort und in
Handlungen.

Fehler tuen wir alle
Menschen.
Wir alle müssen
lernen.

Sind Widrigkeiten des
Leben ausgesetzt.

Die Erde, ein schön
zu betrachtender
Ort:

Die duftenden
Rosenblätter, die
Sonnenstrahlen über
das Wasser.
Die Kometen am
Himmel,
die singenden Vögel.
Lachenden Kinder,
die Bienen auf einer
Blüte.
Das blaue Wasser, die
Gebirge.
Die zahlreichen Tiere,
um uns herum und
vieles mehr.
Ist aber auch voller
Gefahren.
Kriege, Hunger, Gewalt,
Missbrauch,
Ungerechtigkeiten,
Katastrophen,
Erkrankungen,
Arbeitslosigkeit und
anderes.

Niemand fängt immer
nur an Fehler zu tun.
Es gibt immer ein
davor.

Im Buddhismus
heißt es:

Mit der Geburt beginnt
das Leid.
Es endet mit dem
Tod.

Alle deine Handlungen
müssen so ausgerichtet
sein,
dass anderen kein
Leid zugefügt wird.

Es geht um vorsätzliche
Handlungen.

Janine las die Bibel,
die Weisheiten des
Buddha und von
Konfuzius.
Las Bücher über
Sokrates.
Hatte Figuren von
Buddha, Shiva,
Konfuzius und eine
Bibel anbei.

Was eine Auge nicht
sieht, soll ein Mund
nicht erfinden.

Wir alle wollen,
dass in Wahrheit über
uns geredet wird.
Also auch umgekehrt.

Sie zeigte Interesse
auf Spiritualität und
Religion.

Auf Kirchen zwischen
Berlin, Niedersachsen,
der Ostsee, Spanien
und Südfrankreich.

Auch auf Tempel, der
Hindus und Buddhisten.
Mochte Sendungen
über genanntes.

Wollte wissen, woher
wir kommen und wohin
wir gehen.

Suchte das passende
für sich, die Ansichten
heraus.

Auf der Suche nach
Wahrheit.

Nach innerer Sicherheit.
Zeigte Interesse auf
die Ansichten anderer
Menschen, auch der
Vergangenheit:
Der Mayas, Inka, der
alten Griechen,
Asiaten und der Ägypter.
Mochte Bücher,
Sendungen und DVD
darüber.

Mochte die Lehren
des Carlos Castanedas.
Und die Weisheiten
des Zen.

Es würde den Rahmen
hier sprengen, alles
hier aufzuzählen.

Unsere liebe und
tapfere Janine ist von
uns gegangen.

Sie hat im Leben viel
erlebt und gesehen.

Hat mir und vielen
anderen Freude bereitet,
durch ihre natürliche,
aufgeschlossene,
neugierige und liebe
Art.

Sie hatte Wünsche,
Träume, Ideen, wie
andere.
Vieles konnte sie
umsetzen.
Für einiges musste
sie hart kämpfen,
mehrmals über ihre
Belastungsgrenze
hinaus.

Das wünschte ich
mir damals und unser
gemeinsamer Freund
Wolle, ihre Eltern
ihr, dass ihre Wünsche
In Erfüllung gehen.

Manches konnte nicht
erreicht werden.

Die Umstände, die
Zeit und die
Erkrankungen,
machten es zunichte.

Weniger, das es nicht
erreicht werden konnte,
sondern weil einige
Wege zu schwer
waren.
Das war traurig.
Es ging weniger um
die materiellen Dinge.
Ich darf sagen,
dass zeichnete sie
auch aus, die Wege zu
suchen und das sie
kämpfte.

Bekam auch Motivation
und Hilfen wenn nötig.
Janine war sehr
Tierlieb und hatte gute
Kenntnisse im Umgang
mit Tiere.
Das machte die Janine
auch besonders aus.
Besonders mit Hunde,
Meerschweine,
Zuchtratten, Hasen,
Pferde, Leguane und
Papageien.

Nahm Reitunterricht
in der Nähe der
Trabrennbahn
Mariendorf in ihrer
Kindheit.
Sie war ihren späteren
Eltern, dafür auch,
sehr dankbar und
berichtete darüber
gerne.
War traurig, dass dann
ein anderes Kind,
dass Pferd dann bekam.
Aber nicht wegen ihrer
Eltern.

Ein Pferd als
Sammlerobjekt hier
bei, von ihr dieser
Zeit.
Janine respektierte
alle Tiere.
Fast alle Tiere mochte
sie.

Delfine wollte sie gerne
anfassen.

Ein großer Traum von
ihr, auch darum wollte
eine Zeit in Südamerika
leben.
Delfine und andere
Tiere sehen.

Hatte feuchte Augen,
wo sie das sagte.

Kurz vor ihrem
Geburtstag und Todestag
2023, in der Lübecker Bucht,
war ein Delfin, dass
selten ist..!

Das war in den 90 er
Jahren.
Sie hatte viele Motive
mit Tiere.
Auf Decken, Sticker,
Postkarten, auf
Kleidung, Poster und
andere.
Mochte besonders
Bären, Adler, Eulen,
Elefanten, Giraffen
und Reptilien
allgemein.
Janine mochte
Seesterne.
Hatte aus Urlaub
mitgebracht zur
Erinnerung.

Hatte Freunde mit
Vogelspinnen, die sie
neugierig betrachtete.
Sie war auf Tierbörsen.
Einzelne Freunde,
hatten wie sie Haustiere.

Mochte Kinder, malte
und bastelte mit
denen.

Mandala zeichnete
sie gerne.
Schenkte anderen und
mir welche.
Sandte aus Goslar
mir zu.


Schrieb dann:

Damit es mal schön
bunt bei Dir aussieht.

Viele hier von ihr
dabei.
Hatte eine Truhe, in
der waren viele
Mandala darin.

Ihre Schatztruhe war
das, aus Zink und
bei.

Janine bemalte Steine.
Sandte einer Freundin
einen zu.
Da stand darauf:
Viel Glück.

Janine fertigte gerne
Seidentücher her.
Mir schenkte ein gelbes.
Das ich noch habe.

Sie bastelte gerne,
gestaltete Foto Bücher.
Machte Bilder mit
Fotos für andere und
für sich.
Liebevoll gestaltet.
Nähte, häkelte, strickte
gerne.
Schenkte anderen
gerne etwas.
Blumen, Bücher,
Plüschtiere und
anderes, vom Herzen.

Wenn Geburtstag war,
so gestaltete sie das
Zimmer oder draußen
dieses liebevoll.
Hing Girlanden und
Luftballon auf.

Schrieb liebevoll
Grußkarten an Familie
und Freunde.

Janine mochte
Plüschtiere sehr.
Am liebsten Tiermotive.
Delfine, Bären, Affen,
Schafe, Eulen, Walt
Disney Figuren u.a.
Viele hier bei.

Für mich war Janine
ein Unikat der
besonderen Art.
Mit Ecken und Kanten
dazu, dass aufgrund
der Biografie und des
Leben dazu gehörte
und sie ausmachte,
geliebt wurde.

Das so, nicht zu
finden ist und
bereichernd war.

Ihre Lasten wurde
zu viele.
Manche nicht
abzuwerfen.

Einzelne Lasten
kann ein Mensch
tragen.

Beim tragen helfen
können Menschen.
Zum Ziel muss
jeder für sich selber
kommen.

Dann ist der Schöpfer,
Gott, das Universum
da.
So glauben das
viele.

Um keine weiteren
Lasten zuzulassen.

Trauer ist wie ein
Felsen.
Zuerst erschlägt
dieser fast einen.

Dann bröckelt der
Felsen.

Zum Schluss bleibt
ein kleiner Stein übrig,
den wir dann mit uns
in unserer Tasche
dann, ein Leben lang
herumtragen..

Jeder trauert so
lange, wie es nötig
erscheint.

Die Trauer ist der
letzte Akt, den wir
einen Menschen
entgegen bringen
können, den wir
geliebt haben.

Um so lange die
Trauer ist, um so tief
war unsere Liebe für
diesen.

Im Buddhismus ist
eine Trauer mit einer
Dauer von 27 Monate
völlig verständlich.


Für Janine:

Wo du da warst, da
war dein Lachen.
Da wo du jetzt bist,
da ist vielleicht
ewiges Licht.
Und dafür schreibe
ich dir nun ein kleines
Gedicht.

Schön das du da
warst, denn ohne
dich, würden wir heute
nicht an dich denken.
In Erinnerungen an
dich,
bleiben dankende
Worte und Gefühle im
Herzen.

Und irgendwann,
vergehen auch die
Schmerzen.

Bis dahin gedenken
wir dir,
und sind in Gedanken
an dich,
der du dort bist im
Licht.

Vielleicht ein dort, ein
noch besseres Gedicht,
und schönerer Ort..


Vielleicht ist Janine
dort, dass manche
als den Himmel
bezeichnen.

Früher bei den
Römern, im Ilysium
genannt.

Wandelt vielleicht auf
grüne Wiesen.
Begrüßt ihre Lieben
aus aller ihrer Familie.
Alle strahlen.
Nehmen sich in die
Arme.

Dinge werden
besprochen, dankende
Worte mitgeteilt und
gelacht.

Sagt:

Ach was, dass
Leben war doch in
vielen Dingen schön.

Das andere, gehörte
im Leben dazu.
Sie reichen ihr die
Hand.
Will belastendes
mitteilen noch und
anderes.
Ihre Lieben sagen:
Rede nicht weiter
Kind, wir wissen
doch alles.
Wir haben dich nie
vergessen.
Alles hatte seinen
Sinn.
Auch wenn manches
nicht begreiflich
wirkte.

Trifft ihre Freunde
wieder.
Sie rufen:

Janina, Janina..

Lachende Worte, ein
Hände schütteln voller
Freude. Musik und
Tanz, noch mehr wie
früher, nur in einer
anderen Ebene..

Überall Lichtstrahlen.

Begegnet unseren
Hasen Filo, der 2008
ging.
Neben ihr, der
Rottweiler Schatti,
unser Dobermann
Grando, der 2008
auch ging, die beide
sich freuen.
Und ihr mitteilen,
dass sie hier, nun
wirklich keine Angst
mehr haben braucht.
Es wird ihr keiner
etwas tuen.

Zeigen ihr den Weg.

Auf ihrer Schulter
unsere Zuchtratten
Shiva, Rey und Joe
und ihre davor.
Laufen wie früher
durch ihr Haar.
Und all die anderen
Tiere, die sie mochte,
folgen ihr.
Die beiden Leguane,
die sie hatte.
Die zwei Meerschweine
Fratzi, ein zugelaufener
Hund, den sie abgab.
Einen Igel, den sie
zum überwintern half.
Den Eichelhäher der
90 er Jahre, ihr
zugeflogen kam,
dieser dann gefüttert
wurde.
Die Schlangen ihrer
leiblichen Mutter, ihre
Vögel, der kleine Affe,
ein anderer Hase, die
Meerschweine.

Und viele andere
Tiere.

Sieht einen riesigen
Delfin erstaunt, der
sie mitnimmt..
Ihr wird dann bewusst,
dass Delfine Seelen
haben.

Und sie ja immer
einen anfassen
wollte.
Den sie endlich
berühren kann..

Begegnet Menschen,
die ihr bewusst weh
taten, um sie zu
schaden.
Eine andere Ebene,
aber zuvor
durchmachen
mussten..

Nun Freunde werden.
Andere, werden
vielleicht auch so
folgen.
Die so waren.

Und alles ist dann
geklärt.
Für die Ewigkeit!

Das was Janine
hinter sich hat,
habe ich und andere
noch vor uns.
Den biologischen
Tod.
Es ist vollbracht.

Janine sagte früher:

Alles wird gut.

In den Jahren vor
2022, sagte ich das
immer öfters zu ihr.
Ich habe Mitgefühl
mit der verstorbenen
Janine, mit allen, die
Janine mochten.
Meine Anteilnahme
den Angehörigen.
Ich lernte ja alle
ihrer Familie
kennen.

Janine würde nicht
wollen, dass Dinge
irrtümlich angenommen
werden.
Ich weiss, dass es sie
berühren würde, wenn
Menschen ab und an
an sie denken.

Wer einen Menschen
mag, der reflektiert
auch dessen Leben
vor dem Tod, um
diesen zu verstehen.

Ich tat es und
unser gemeinsamer
Freund.
Ja es kann eine
Zeit dauern.

Wolle.

Wo Liebe ist, ist
auch Leben.
Leben ist Liebe.
Wer nicht liebt, will
nicht leben.
Wer liebt, der Gibt
und Nimmt.
Daraus entsteht
eine Beziehung.

Zu viel Liebe, zerstört
aber diese unter
Umständen auch.

Freiheit gehört zum
Leben und zur Liebe
dazu.

Inhaltliche Worte des
Philosophen Osho.

Den jemand las,
den sie gut kannte.
Und ich.
Der viel über ihn
berichtete und sein
Leben, auf einige
Weisheiten aufbaute.

Wolle.

Freiheit und Liebe
war für Janine wichtig.
Wie auch Gesundheit,
Spaß und Freude.

Ein Zitat anbei mit
ihrer Schrift.

Sie sagte mal:

Was du liebst, so
lasse es frei, kommt
es zurück, so ist es
dann deines, dann für
immer.

Da kam ein
Eichelheher eine
Zeit nicht und ich
war traurig.
Tage später hörte
ich den Pfiff von ihm,
den dieser von mir
zuvor übernahm..
Er kam zurück.
Zu ihr kam dieser
vor über 24 Jahren
zugeflogen.
Wir zogen ihn auf.
Bilder bei.

Oder:

Freiheit ist das
höchste Gut, dass
wir Menschen
haben.

Wenn Unmut war, so
fassten wir uns an die
Hände, vor dem Essen
und sagten:

Piep, piep, piep.
Wir haben uns alle
wieder lieb.
Guten Appetit!

Oder wenn ihr jemand
emotional zu Nahe
trat, den sie wenig
kannte, so sagte sie:

Sag mal, kennen wir
uns?

Oder wenn sie etwas
wusste und sich sicher
war, dann sagte
sie:

Na, auf sicher!


In Erinnerung und im
Gedenken an Janine.
Die viele kannten.

..in schlechten Tagen,
erinnern sich Freunde
ja an die guten Tage..

Respektieren dessen
Freiheit und Wünsche.
Geben ehrlichen Rat
und loben, warnen vor
Fehlern, es gibt ein
Nehmen und ein
Geben.
Es gibt kein Neid,
man freut sich mit.
Ein Freund wird einen
Freund finden und
geht die letzten Wege
mit, versucht es.

Liebe stellt keine
Bedingung, sondern
sie ist einfach da.
Eine Partnerschaft ohne
Freundschaft darin, ist
keine echte Liebe.

Janine war stolz wenn
sie Dinge erreicht hatte.
Das durfte sie.

Sprach von ihren
Belastungen der
Vergangenheit verstärkt.
Verlust von Menschen,
dass Freunde ihr nicht
glaubten vor langer
Zeit.
Wie am Anfang, somit
belastend.
Eigenen Erkrankungen,
der Stigmatisierung
dieser, eine
Sehbehinderung wurde
angezweifelt, trotz
einer gelben Armbinde.
Die ich erwarb.
Traurig.

Erfuhr ich auch von
denen teils selbst.
Eigene, zumeist
vermeintliche Fehler
bedauert, von
Handlungen gegen
sie.

Ängste, -Schwermut.
Lange Zeit traurig,
hielt 2021 wiederholt
ihre Hand..

Ich, wenige Freunde,
hier danke, halfen ihr.
Danke an Ärzte.

Wenige Tage vor dem
Abschied, war Janine
bei mir.

Freiheit bis zum
Schluss bewahrt,
selbst entscheiden.
In der Gewißheit, so
der feste Glaube,
dass am Ende eines
Leben, ein Neuanfang
stehen wird.

Verfehlt, war in der
Nähe, dort Wasser,
erfuhr es später.


Der Vater, der sie in
Liebe aufnahm,
stimmte
Ostseebeisetzung zu.
Liebe zum Meer ihm
bekannt.

Ich suchte den
Bestatter heraus.

Ihr Anker, die Lübecker
Bucht, die sie mochte.

Wünsche mir mehr
Beachtung der
Betroffenen, wie
Janine.

Danke das ich dich
begleiten durfte, mit
den Umständen der
Erkrankungen, dass
ein Herausforderung
war, und hier konnte
ich zeigen, dass ich
Mensch und ein
Freund bin.

In Liebe.
Ralph, Familie und
unsere Freunde.

Da wo wir sind, da
bist auch du.
Haben dich nicht
vergessen.

Wer mich sucht,
der findet mich in
seinem Herzen..

Geschenk Am 27.11.2024 von Ralph angelegt.
Geschenk Am 17.11.2024 von Ralph.17.11.21 warst da. angelegt.
Geschenk Am 29.07.2023 von Von Freunde von Ralph. angelegt.
Geschenk Am 11.06.2023 angelegt.
Geschenk Am 11.06.2023 angelegt.
Geschenk Am 11.06.2023 angelegt.
Geschenk Am 15.12.2022 von Ralph Ivert ,Berlin angelegt.
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