Jaroslaw
Szydlowski

Von Astrid Kirchhoff 19.12.2023 um 07:37 Uhr | melden

.. dir, lieber Jarek, Engelchen!
Auch heute bin ich wieder sehr gerne bei dir und zünde dir hier deine neue Kerze für diesen Dienstag an.
Lassen wir sie recht hell in diesen dunkeln Morgen hineinleuchten, ja?
Du fehlst so sehr!


Am letzten Dienstagmorgen vor Weihnachten, im Dezember kalt und klar,
Dunkelheit umhüllt die Welt, der Mond am Himmel wunderbar.
Die Sterne leuchten leise, die Straßen sind verlassen,
Ein Hauch von Stille liegt in der Luft, als ob die Zeit verblasst.

Ich zünde eine Kerze an, ihr Flackern tanzt im Raum,
Ein sanftes Licht in der Dunkelheit, ein funkelnder Traum.
Die Liebe webt ihr unsichtbares Band um Herz und Sinn,
In dieser magischen Stunde, wo das Glück beginn.

Herzschmerz verblasst im Kerzenschein, der Raum erzählt Geschichten,
Von Liebe, die verloren schien, nun in den Flammen erscheint sie.
Ein Engel schwebt in der Stille, trägt Hoffnung leis im Blick.
Die Wolken ziehn vorbei.

Kahle, dürre Bäume stehen nackt im Winterwind,
Doch in ihren Ästen ruht die Kraft, die im Frühling neu beginnt.
Der Morgen umhüllt die Welt in seinen silbernen Schleiern,
Die Liebe birgt das Geheimnis, dem keine Nacht kann widerstehen.

Lichterglanz in den Fenstern, ein Widerschein der Zeit,
Die Weihnachtsfreude breitet sich aus, weit und breit.
Die Kerzen flüstern von Herzen, die im Dunkeln sich verbinden,
Ein Lied der Liebe, das die kalte Nacht besiegt, um neu zu beginnen.


Guten Morgen meine liebe Ursula!
Auch dich soll heute hier mein Gruß erreichen und mich bei dir bedanken für deine treue und warmherzige Freundschaft hier!
Lasse dich umarmen!
ich wünsche dir einen schönen neuen Tag mit vielen spürbaren Zeichen von deinem Engel!
Astrid mit ihren Philipp tief im Herzen