Johanna Klüter

Johanna
Klüter

25.06.1933
Römhild
-
16.06.2019
Hannover

stimmungsbild

Gedenkseite für Johanna Klüter

Johanna Klüter geb. Mai wurde im Frühling am 25. Juni 1933 in Römhild geboren und starb am 16. Juni 2019 mit 86 Jahren in Hannover. Sie wurde im Tierkreiszeichen Krebs geboren.


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......................Nun schlafe sanft und ruh in Frieden,
......................hab tausend Dank für Deine Mühe,
......................wenn Du auch bist von uns geschieden,
......................in unseren Herzen stirbst du nie.



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JOHANNA EMMA PAULA (HANNA) KLÜTER geb. MAI
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Ihre beiden Vornamen Emma und Paula hörte unser Maikäfer nicht gerne, und ihr Mann nannte sie nur so, wenn er sie ärgern wollte. Für alle war sie einfach Hanna.

Bekannt war Johanna für ihr großes Herz und ihr herzliches Lachen. Für Freund oder Freundin ihrer Kinder gab es einen Teller voller Essen und jederzeit ein offenes Ohr. Für Viele war sie die Mutter, die sie gerne gehabt hätten. Es wurden einfach alle "adoptiert". Am Tisch und in ihrem Herzen war für Jeden Platz.

Sie stellte sich stets bescheiden hintendran, setzte ihre hohen Ideale von behüteter Familie und penibler Sauberkeit um, egal wie schlecht es ihr ging. Bis zum letzten Moment konnte sie nicht ruhen und anderen beim Arbeiten zusehen.

Johanna hat ihre Liebsten jetzt wieder, ihre Mutter, ihren Vater, ihren Bruder Dieter und ihren geliebten Heinzbert.

Und im Himmel lachen jetzt die Engel, denn wo Johanna hingeht, hinterlässt sie Fröhlichkeit und gute Laune.

Bestimmt sitzen sie nun zusammen auf einer Wolke und spielen Mensch-ärgere-dich-nicht.



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Und so gerne wollte sie noch:
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........- nach Römhild zum Familientreffen fahren
........- ihre Schwester Gertrud noch einmal sehen
........- einen After-Eight-Eisbecher auf der Lister-Meile essen
........- dem Bild-Reporter ein Interview geben
........- ein Glas Sekt trinken
........- und ihren Mann bei sich haben.


Die letzte große Feier war die „Diamantene Hochzeit“ im Dezember 2016, die im Kreise ihrer Familie, des besten Freundes von Heinzbert, Friedel Müller, und den Gartenfreunden im spanischen Restaurant "Mamas Tapas" mit einem wundervollen Essen gefeiert wurde.


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❄ Das Jahr danach
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Als ihr Mann Heinzbert am 05.01.2018 starb, brach für uns als seine Familie die Welt zusammen. Ganz besonders unsere Mutter war danach nicht mehr dieselbe.

Es war schwer für sie, alleine zurück zu bleiben. 61 Jahre Ehe, gemeinsam aufstehen, zusammen frühstücken, Kaffee trinken und abends vor dem Fernseher einschlafen, das war nun vorbei, und Johanna hatte schwer damit zu kämpfen.

Sie konnte sich nicht daran gewöhnen, obwohl ich als Tochter jeden zweiten Tag kam, um einzukaufen, mit ihr zu essen und gemeinsam zusammen zu sitzen. Zusätzlich kümmerte sich Friedel Müller aufopferungsvoll um sie, der ebenfalls mehrmals die Woche zu ihr kam.

Ihr Lebensmut schwand mit ihrem Gewicht. Zuletzt wog sie nur noch 37kg und wollte nicht mehr essen und nicht mehr leben.


❄ Das letzte Jahr
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Im März stürzte sie schwer vor ihrer Haustür. Dabei fiel sie auf ihr Gesicht und verletzte ihr Auge.

Den Tag verbrachten wir gemeinsam im Nordstadtkrankenhaus, wir wurden von einer Station zur anderen geschoben, stundenlang auf dem Gang sitzen gelassen, während ihr das Blut die Wange herunterlief.

Nur auf der chirurgischen Station wurde sie liebevoll und aufmerksam behandelt. Danach begann wieder die endlose Warterei auf den Gängen. Wobei die Krankenschwestern und Krankenpfleger möglichst versuchten, unter sich zu bleiben und den Patienten aus dem Weg zu gehen.

Durch meine vielen Nachfragen machte ich mich unbeliebt, aber wenigstens vergaß man uns nicht.

Nach 8 Stunden konnten wir endlich die Treppe zu ihrem Zuhause hochgehen. Schnell holte ich von nebenan einen Döner, weil wir fast verhungert waren.

Leider konnte Johanna danach nie wieder ohne Sorge, sie könne erneut fallen, nach draußen gehen, obwohl sie jetzt endlich den Rollator nahm. Die täglichen Besuche im Penny Markt fielen meistens aus.


❄ Der Anfang vom Ende
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Mit dem Besuch der Vermieterin fing die letzte Zeit in Johannas Leben an, ein schwerer Weg begann.

Es sollte in der Wohnung über ihr das Badezimmer renoviert werden, teilte ihr die Vermieterin am Vortag mit. Dadurch könnten Dreck und Lärm entstehen.

Am nächsten Tag wurde ein Loch in die Decke, direkt über der Toilette, geschlagen, um an das Rohr zu kommen. Schnell verteilte sich der feine Staub und die dicken Gesteinsbrocken überall in der Wohnung.

Die Handwerker ließen das Loch im Badezimmer tagelang offen, sodass sich Johanna weder in die Badewanne noch auf die Toilette traute. Dabei wurde sie zunehmend nervöser, der Dreck belastete sie. In der ganzen Wohnung verteilte sich feiner Gesteinsstaub, sogar bis in den Flur flogen dicke Steine.

Und da die ganzen Türen offen standen, wurde es kalt in der Wohnung. Johanna fror sowieso leicht, nun zitterte sie richtig. Aber sie traute sich nicht, die Haustür zu schließen, da die Handwerker weiterhin Zugang zu ihrem Badezimmer benötigten und sie sie nicht unnötig warten lassen wollte, weil sie zu lange zur Tür brauchte.

Als sie am dritten Tag von einem dicken Gesteinsbrocken getroffen wurde, als sie auf der Toilette saß, beschwerte sie sich das erste Mal lautstark. Sie versuchte, die Vermieter auf der angegebenen Telefonnummer zu erreichen, aber sie erreichte nur einen Anrufbeantworter. Lange wartete sie auf einen Rückruf, der nicht kam. Sie fühlte sich allein gelassen und verzweifelte an der Situation.

Nun endlich steckte man eine Wolldecke in das Loch. Nach dem Rückruf der Vermieter, die endlich auf Johannas Nachricht reagierten, kam sogar ein junger Mann, der das Badezimmer notdürftig reinigte. Der Rest der Wohnung blieb dreckig.


❄ Leben ohne Badezimmer
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Ihr ging es zunehmend schlechter, der Hausarzt Dr. Frers empfahl, umgehend ins Krankenhaus zu gehen. Aber Johanna war pflichtbewusst und verweigerte es, da sie auf die Arbeiter wartete, die an Ihrem Badezimmer arbeiten sollten.

Die Tage vergingen, kein Handwerker ließ sich blicken, die Vermieter waren wieder nicht erreichbar. Später stellte sich heraus, dass es an der Liste der Vermieter lag, einige der privaten Nummern waren wohl nicht mehr aktuell.

Sie traute sich kaum auf Toilette, schlief schlecht, weil sie Angst hatte, nicht rechtzeitig an der Tür zu sein.

Um die Sache kurz zu machen: Die Handwerker hatten sie vergessen und wurden erst durch erneute Anfragen wieder erinnert. Und zuerst sollte sie die Reparaturen alleine durchführen, dann hieß es, sie solle selber streichen.

Mürrisch bequemten sich die Handwerker doch noch dazu, die Schönheitsreparaturen selbst durchzuführen.

Endich waren zwei furchtbare Wochen vorbei.


❄ Die Zeit im Krankenhaus
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Inzwischen wurde der Durchfall ständig schlimmer. Als nun die Handwerker fertig waren mit ihrem Badezimmer, stimmte sie einer Fahrt in das Krankenhaus zu. Geplant waren nur ein paar Tage.

Schnell packte ich die Sachen, ehe sie es sich wieder anders überlegen konnte. Doktor Frers stellte sofort die Papiere für die Krankenhauseinweisung aus und meldete sie im Friedrikenstift an.

Trotzdem dauerte es 3 Stunden, bis Johanna endlich auf ihrem Zimmer war (halt das altbekannte Problem der Überlastung der Notaufnahmen durch "Lapalien").

Bei der Untersuchung wurden mehrere Polypen festgestellt, einer davon schon mit einer Größe von 4cm. Die Gefäßwände waren angegriffen. Sie wurde sofort operiert.

Danach ging es ihr etwas besser, und wir überlegten bereits, wie es zu Hause mit einem Pflegedienst weitergehen sollte.


❄ Das letzte Pfingsten
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Bereits einen Tag nach der Operation wollte der Stationsarzt sie entlassen, obwohl sie 38,3 Grad Fieber hatte. Er meinte, das sei nicht so schlimm. Aber ich bestand darauf, dass sie fieberfrei entlassen werden sollte.

Auch einen Tag später ging es ihr nicht besser, denn es war noch eine Blasenentzündung dazu gekommen.

Noch ein unangekündigter Versuch, Johanna zu entlassen, scheiterte. Ihr Zimmer war aber bereits neu belegt worden, und sie musste nach nebenan ziehen.

Mit viel Überredung stimmte der Stationsarzt zu. Wir kämpften um jeden Tag. Aber dann sollte sie unbedingt am Samstag raus aus dem Krankenhaus.

Früh am Morgen trugen sie die Sanitäter in die Wohnung und legten sie ins Bett. Nun versuchte ich einen Pflegedienst zu bekommen, aber es war zu spät. Die Organisation hätte bereits vor Tagen im Krankenhaus stattfinden müssen. Und jetzt war es auch noch Pfingsten.

Aber Johanna war frohen Mutes, alles zu schaffen und auch erleichtert darüber, wieder zu Hause zu sein.


❄ Die letzte Woche
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Ich wechselte mich mit Friedel ab, ich war morgens da, er am Nachmittag.

Aber bereits am Sonntag früh kam der erste Notruf. Sie war gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen.

Als ich ankam, bekam ich die Tür nicht auf, der Schlüssel steckte von innen. Die Feuerwehr, Rettungssanitäter und die Polizei waren schnell da. Unsere Mutter lag vor dem Bett, durchnässt und durchfroren, überall war Blut von ihrem Sturz.

Mitnehmen wollte man sie trotzdem nicht, und der Rettungsdienst fuhr nach der Notversorgung wieder ab.

Am nächsten Morgen, Pfingstmontag, kam der nächste Notruf um 6 Uhr morgens. Sie war aus dem Bett gefallen. Leider dauerte es lange, zu ihr zu kommen, denn es lief der Feiertagsplan-Fahrplan für die U-Bahnen, sie fuhren nur alle 20 Minuten.

Wieder war sie durchfroren und zitterte noch lange im Bett trotz zweier Federbetten.

Am Nachmittag fuhren mein Bruder mit seiner Frau zu ihr. Zuerst sah es gut aus, aber dann, kurz bevor sie gehen wollten, bekam Johanna starke Blutungen. Sie musste wieder ins Krankenhaus.

Zum Glück war sie in diesem Zustand nicht alleine zu Hause, sonst wäre sie wohl verblutet.

Dieses Mal dauerte es 4 Stunden, bis sie wieder in einem Bett lag, zum Glück in einer anderen Station des Friederikenstiftes, wo der Stationsarzt sogar mit mir telefonierte und sich über ihren schlechten Gesundheitszustand sorgte.


❄ Die letzten Tage
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Man konnte keine Darmspiegelung mehr machen, sie war zu schwach dafür. Die Vermutung lag nahe, dass die Operationswunde wieder aufgegangen war. Sie bekam 2 Bluttransfusionen.

Nun stellte man noch eine Lungenentzündung fest, die man eigentlich am Samstag im Krankenhaus hätte bemerken müssen, weil sie da schon schwer atmete.

Der Arzt wollte keine Prognose stellen. Er kümmerte sich um alles, der Umzug in ein Pflegeheim zur Kurzzeitpflege stand bevor.


❄ Zur Kurzzeitpflege
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Am Donnerstag war es so weit, Johanna wurde erneut entlassen. Im Dana Pflegeheim in der Lister Meile, gleich um die Ecke ihres Wohnortes, wartete man bereits auf sie. Sie kam in einem schönen Zimmer im 5. Stock mit Balkon unter.

Im Dana wurde sie gut versorgt, aber inzwischen hatte sie aufgegeben. Durch die Lungenentzündung fiel ihr das Atmen schwer, die Hitze verschlimmerte es noch. Sie bekam ein Sauerstoffgerät.

Während draußen das jährliche Lister-Meile-Fest tobte, lag sie schwer atmend im Bett. Als Michael sie am Samstag besuchte, hatte sie bereits mit dem Leben abgeschlossen und zählte ihm auf, welche Dinge er behalten sollte.


❄ Der letzte Tag
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Am Sonntag besuchte ich sie wieder. Als ich die Tür öffnete, kam mir gerade Dr. Frers entgegen, der dieselbe Idee hatte. Auf uns machte sie einen guten Eindruck.

Während des Essens setzte ich mich auf den Balkon und beobachtete das Treiben unter dem Fenster.

Sie aß nur wenig, die Pflegerin brachte ihr noch einen zweiten Schokoladenpudding, den sie freudig verputzte. Schnell war sie erschöpft. Ich saß auf ihrem Bett und hielt ihre Hand. Sie wollte unbedingt, dass ich noch bleibe, was ich gerne tat.

Ich erzählte ihr von dem Bild-Reporter, der wahrscheinlich am Montag vorbei kommen wollte, um ein Interview wegen ihrer Erlebnisse mit den Handwerkern zu führen. Es war ihr letzter Wunsch als langjährige Bild-Leserin, sich deshalb an die Bild-Zeitung zu wenden, weil sie sich so über die rücksichtslose Behandlung aufregte.


❄ Die letzten Stunden
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Als sie immer müder wurde, schlug ich vor, jetzt zu gehen. Sie stimmte zu. Ich sagte ihr, dass ich morgen alles beim Bestattungsinstitut Wiese regeln würde. Eigentlich hatten wir das zusammen machen wollen, aber der Weg war zu weit für sie geworden.

Sie sagte, wir sollten nach ihrer Beerdigung zum Chinesen gehen. Damit meinte sie unser Stamm-Restaurant Hung*s auf der Lister Meile, in der Nähe vom Pflegeheim.

Ihre letzten Sätze an mich waren, sie hätte Angst vor der Nacht, weil sie bestimmt wieder nicht schlafen könne. Ihre Worte beunruhigten mich.

Ich verabschiedete mich mit den Worten, morgen mit einem After-Eight-Eisbecher und der Bild-Zeitung zu ihr zu kommen. Sie freute sich schon darauf.

Es fiel mir schwer, sie zu verlassen. Noch an der Tür blickte ich mich um.

Nach mir kam Friedel zu Besuch, der ebenfalls einen guten Eindruck von ihrem Zustand hatte.


❄ Die letzten Minuten
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Um 20.20 Uhr am Sonntagabend hörte sie auf zu atmen.

Hinterher erfuhren wir, dass sie sich im Friederikenstift noch einen Krankenhauskeim zugezogen hatte, der verhinderte, dass das Antibiotika wirken konnte.


❄ Nachsatz
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Obwohl das Interview mit dem Bild-Reporter am nächsten Tag in der Wohnung meiner Mutter stattfand und man erschüttert über ihren Tod war, erschien bis heute aus unerklärlichen Gründen der bereits angekündigte Artikel nicht.

Dabei war es ihr letzter Wunsch gewesen.


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❤ Worüber wir uns sehr gefreut haben:
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- über die aufopfernde Hilfe von Friedel Müller, der sich mit mir jeden Tag abwechselte und jederzeit für uns da war,
- über die ständige Bereitschaft von Dr. Frers, alles stehen und liegen zu lassen, um zu unserer Mutter zu eilen,
- über den Beistand der Gartenfreunde in den schwierigen Stunden,
- ganz besonders von ihrer Freundin Frau Karin Schaumann,
- über die liebevolle Fürsorge im Dana Pflegeheim,
- ganz besonders danke ich der Heimleitung Frau Gorny für ihren Beistand am Totenbett,
- über die prompte Zusage für die Haltung der Trauerfeier von Herrn Habel aus der (katholischen) St. Elisabeth-Kirche, obwohl die Gemeindeleitung das ablehnte, weil Johanna evangelischer Konvention war,
- und - nicht zu vergessen, über seine großartige Rede,
- über die Spende von Herrn Grießhammer für das schöne Orgelspiel auf Bitte von Herrn Detlef Hinsch, der die Musik ("Air" aus Bachs Orchestersuite D-Dur) aussuchte,
- über Herr Detlef Hinsch, der sofort seine Unterstützung zusagte und mir beistand, nachdem ich bei der Beerdigung meines Vaters einen Nervenzusammenbruch hatte,
- über die fantastische Betreuung von Frau Hesse vom Beerdigungsinstitut Wiese,
- über Frau Anna Hung von Hung*s Asia Restaurant in Hannover, unserem Stamm-Restaurant, die ein schönes Essen für uns ausrichtete und dabei auf ihren Gewinn verzichtete,
- und über den überraschenden Anruf vom Cousin unseres Vaters, Michael Leister, der durch den Besuch der Gedenkseite von Heinzbert Klüter von Johannas Tod erfuhr und zur Beerdigung einen langen Weg (Thüringen) auf sich nahm, obwohl er Johanna nur zweimal in seinem Leben gesehen hatte.


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☞ Was wütend macht:
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- die Handwerker, die rücksichtslos ihre Arbeit in der drüber liegenden Wohnung durchzogen, ohne auf die Bedürfnisse unserer Mutter zu achten und deshalb für viel Aufregung und ein Fortschreiten ihres schlechten gesundheitlichen Zustandes sorgten,
- die Gleichgültigkeit des Stationsarztes im Friederiken-Stift, der das Zimmer nicht schnell genug leer kriegen konnte,
- die Entlassung am Pfingst-Wochenende ohne Betreuung für zu Hause,
- die Ergo-Versicherung, die es seit Januar 2018 nicht geschafft hatte, endlich die Versicherungspapiere von Heinzbert Klüter fertig zu bekommen und dafür sorgte, dass Johanna noch auf dem „Sterbebett“ wieder mal dieselben Papiere unterschreiben musste, und die dann noch die Sterbeversicherungen von Heinzbert auf das falsche Konto überwiesen,
- genau dasselbe gilt für die Postbank, - immerhin klappte dann die Vollmacht noch zwei Tage vor ihrem Tod.


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Vielen Dank an alle, die auf der Trauerfeier und Beerdigung waren. Und ganz besonderen Dank an diejenigen, die ihrem Wunsch folgten, nach ihrer Beerdigung bei unserer Freundin Anna Hung essen zu gehen.


Ganz besonderen Dank an:
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- Herrn Heisig, Herrn Hagenberg, Herrn Hagenbroich,
- Gertrud Philipp,
- Antje und Achim Hilgert,
- Monika und Ulrich Junghans,
- Petra und Klaus Dues,
- Brigitte und Bodo Relitzki,
- Wilfried und Karin Schaumann,
- Claudia und Matheo,
- Horst Körber,
- Margund, Adolf und Gerald Mai
für ihre großzügigen Spenden.


Und nicht zu vergessen, danke für die Beileidskarten, die schönen Blumen und Kränze.


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......................Ohne Dich -
......................Zwei Worte so leicht zu sagen
......................und doch so endlos schwer zu ertragen.


In tiefer Trauer
Marion, Michael, Jessica, Lara und Sonja.


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........................--==-------A*D*I*E*U-------==-
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siehe auch: https://www.gedenkseiten.de/heinzbert-klueter/


In eigener Sache:
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Dieser Text enthält weder Beleidigungen, Verleumdungen noch Unwahrheiten.
Alle hier geschilderten Vorkommnisse sind tatsächlich so passiert. Mehrere unabhängige Zeugen können dies an Eides statt bestätigen.

Geschenk Am 21.06.2019 von Gedenkseiten.de angelegt.
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