Joshua
Mus

Unbekannterweise möchte ich ein kleines Licht für Joshua anzünden verbunden mit einem lieben Gedanken für ihn. Eine stille und herzliche Umarmung von Barbara

Ich wünsche Ihnen alles Gute! Zur Ruhe nach Hause finden.

In uns lebt er weiter.

Ein stiller Gruß!

Gaby&Familie

Du warst ein grosser Kämpfer

Möge er in Frieden Ruhen.
Den Angehörigen wünsche ich viel Trost.

Call in the Distance

We walk over sandy dunes.
Miles of beaches and green grass.
Wind blows in our faces.
The sun is bright, the sky tastes salty.
Close your eyes.
Can you feel the warm?

Following our sacred path.
You carry me across the ocean.
Clouds dancing on the firmament,
gathering ‘round for the night play.
Bright lightnings, thunderclap,
Us, softly kissing the rain...

In the distance,
the call sounds for us.
I know, it‘s time,
long-time ignored.
Dark and rough is the ocean
on both sides.

To the bright shining beacon
you lead us both.
Our path is decorated
with unfilled Dreams.
High waves whip us
as if the ocean wants to tell.

Only a tiny sailboat
staggers in the waves.
Life‘s betrayed us.
There‘s space for only one.
A last glance in the moonlight,
you stroke through my hair
and without a word
you walk away.

The waves carry you into distance.
And I look behind.
Like a haze of diamond dust
the night settles down in the ocean.
And all that remains
is a Call in the Distance.

And all that remains
is a Call in the Distance...

Wir wandern über sandige Dünen.
Kilometerlange Strände, grünes Gras.
Der Wind bläst uns ins Gesicht.
Die Sonne scheint grell, der Himmel schmeckt salzig.
Schließ‘ die Augen. Spürst du wie die Sonne unsere Gesichter wärmt?

Wir folgen unserem Pfad.
Du trägst mich über den weiten Ozean.
Wolken tanzen am Firmament,
sammeln sich zum Nachtgespiel.
Sanft küsse ich den Regen.
Hell erleuchtet der Mond das Sternenbeet.

In der Ferne ertönt der Ruf nach uns.
Ich weiß, es wird Zeit.
Lange haben wir ihn ignoriert.
Dunkel und rau ist der Ozean zu beiden Seiten.

Bis zum hell strahlenden Leuchtturm führst du uns.
Unser Weg ist geschmückt mit unseren Träumen.
Hohe Wellen peitschen uns entgegen
als wolle der Ozean was sagen.

Nur ein kleiner Kahn wankt im Wellenschlag.
Das Leben hat uns betrogen. Es ist nur Platz für einen.
Ein letzter Blick im Mondeschein, streichst du mir durchs Haar
und wortlos steigst du ein.
Die Wellen tragen dich hinfort, ich blicke noch lange hinterher.
Wie ein Schleier aus Diamantenstaub
legt sich die Nacht im Meer.
Du bist fort.

Ruhe sanft.

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.