Juliane
Kraft

Von Astrid Kirchhoff 17.01.2024 um 07:59 Uhr | melden

.. dir, meine liebe Juliane!
Nun ist schon wieder ein neuer Tag angebrochen und ich bin bei dir, um dir diese neue Kerze hier für dich anzuzünden. Siehst du, wie sehr sie in dieser morgendlichen Dunkelheit strahlt?
Passe bitte wieder heute gut auf deine Lieben auf und sende ihnen viele eindeutige Zeichen, ja? Diese werden so bitter benötigt!




In einem Mittwochmorgen im Januar,

erwacht die Welt im Kerzenschimmer klar.

Dunkler Himmel hüllt die Welt in Nacht,

ein zartes Licht, das Hoffnung lacht.

Das Zünden einer Kerze zum Gedenken,

die Dunkelheit im Herzen soll sie lenken.

Vereinzeltes Sterneleuchten am Firmament,

ein zartes Glitzern, das die Seele kennt.

Schnee bedeckt die Welt in weißem Kleid,

das Eis verleiht der Landschaft Zärtlichkeit.

Glätte auf den Wegen, ein leiser Tanz,

die Natur hüllt sich in einen stillen Kranz.

Kahle Bäume recken ihre Äste empor,

verraten Geschichten von manchem verlorenen Flor.

Stille liegt in der Luft wie feiner Rauch,

das Rauschen des Lebens wird zum sanften Hauch.

Liebe wohnt im Herzen, ein warmer Stern,

ein Strahlen, das den kalten Morgen entfernt.

Doch auch der Schmerz findet seinen Raum,

in jedem Gedanken, in jedem Traum.

Tränen fallen wie der zarte Schnee,

ein Ausdruck der Trauer, des stillen Wehs.

Ein Engel am Himmel wacht in der Höh,

sein Flügelschlag singt Lieder von Harmonie.

Die Seele findet Trost im leisen Gesang,

der Himmel trägt die Trauer im sanften Klang.

So webt der Mittwochmorgen sein stilles Gedicht,

zwischen Liebe, Schmerz und Engelslicht.



Einen schönen guten Morgen dir, meine liebe Sibylle!
Einen lieben Gruß an dich und ein großes und warmes Dankeschön für deine Besuche immer bei meinem Philipp. Es ist so schön, wenn an ihn gedacht wird. Danke!
Passe heute gut auf dich auf wieder. Die Glätte ist schrecklich.
Liebe Grüße
Astrid mit ihren Philipp tief im Herzen