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Gedenkkerzen
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Im frostigen Morgenlicht
An diesem frostigen Wintermorgen,,
wo die Kälte den Atem in zarten Nebeln einfängt,
entzünde ich ein kleines Licht –
ein stiller Zeuge vergangener Zeit.
In seinem sanften Flackern liegt ein Hauch von Nähe,
eine Erinnerung, die leise den Raum erfüllt.
Der Frost, der die Fenster mit feinen Kristallen schmückt,
mischt sich mit der Frische des neuen Tages
und trägt in sich das Versprechen
einer Liebe, die nicht vergeht.
Hier, in diesem stillen Moment,
verschmelzen Vergangenes und Gegenwärtiges,
während das Licht der Kerze in seinem stillen Tanz
die Unvergänglichkeit einer zarten Verbundenheit bezeugt.
Verf. mir unbek.

Wo Tränenmeer und Sternenglanz sich vereinen,
dort werde ich Dich wiedersehen....
(Petra Franziska Killinger)
Ein helles Licht für dich mein Schatz. HDL

Es ist ein tiefes Loch, eine Wunde,
die immer wieder aufreißen wird.
Schmerz, der niemals heilen wird.
Leere, die niemals zu erfüllen sein wird.
Trauer, die niemand stillen kann.
Fragen, die niemals beantwortet werden,
doch eine wunderbare Erinnerung,
die uns keiner mehr nehmen kann.
Verf. mir unbek

Ein Licht für die Stille
Ein schmaler Docht, getaucht ins Wachs,
wartet auf die Wärme einer Flamme.
Ein Funke nur,
und das Dunkel weicht ein wenig zurück.
Dies ist keine große Geste,
kein Feuer, das Städte erhellt.
Es ist nur ein leiser Schein,
ein kleiner Kreis aus Licht,
der sich an die Schatten schmiegt
und sagt: Ich bin da.
Draußen atmet die Kälte.
Die Welt ruht in ihrer winterlichen Stille,
und doch trägt diese Flamme ein Flüstern in sich,
einen Gedanken, ein Echo, ein Gebet vielleicht.
Möge sie brennen,
für das, was fehlt, ... du.
für das, was bleibt, ... du.
für das, was war,... du.
Ein Licht für die Nacht.
Ein Licht für den Tag.
Ein Licht für die Erinnerung.
Ein Licht, das sich nicht fürchtet,
klein zu sein,
denn du bist für immer
in meinem Herzen!
(A.K.)

Wenn die Sonne ihre Augen schließt,
beginnen Sterne zu leuchten.
Tag für Tag erinnern sie mich an dich und ich weiß:
Jeden Tag geht die Sonne wieder auf.
Sie wärmt mein Gesicht mit deinen Strahlen und ich spüre:
Deine Liebe ruht immer in meinem Herzen.
Keiner wird sie mir je nehmen können.
Verf. mir unbekannt

Zeit heilt keine Wunden........
Wie viele Runden muss ich drehen
Um irgendwann gradeaus zu gehen?
An was und wen soll ich noch glauben
Um irgendwann wieder Land zu sehen?
Die Zeit heilt keine Wunden
Was geschehen, ist ist geschehen
Aus Wunden werden Narben
Du wirst sie immer sehen
Die Last auf meinen Schultern
Und die Angst in meinem Blick
Und alles, was ich fühle
Ist das Gegenteil von Glück
Ich will nur mein Leben, mein Leben zurück
Man verliert im Leben Menschen
Die man über alles liebt
Wie oft stellt man sich die Frage
Ob es den da oben wirklich gibt?
Die Zeit heilt keine Wunden
Was geschehen ist, ist geschehen
Aus Wunden werden Narben
Du wirst sie immer sehen
Die Last auf meinen Schultern
Und die Angst in meinem Blick
Und alles, was ich fühle
Ist das Gegenteil von Glück
Ich will nur mein Leben, mein Leben zurück
Ich werde kämpfen, bis ich sterbe
Auch wenn nur für einen Augenblick
Ich will nur mein Leben, mein Leben zurück
Ist die Welt auch gnadenlos
Ich versuche, ich versuche mein Glück
Die Zeit heilt keine Wunden
Was geschehen ist, ist geschehen
Aus Wunden werden Narben
Du wirst sie immer sehen
Die Last auf meinen Schultern
Und die Angst in meinem Blick
Und alles, was ich fühle
Ist das Gegenteil von Glück
Ich will nur mein Leben, mein Leben zurück
(Songtext von Nino de Angelo)

DIE BEGEGNUNG...
JA......so ist sie manchmal,
- so tröstend
- so traurig und schön zugleich.
- So wünschenswert,
- so zärtlich und doch direkt.
- So hoffnungsvoll,
- so einfühlsam und schmerzhaft.
- So dankbar,
- so unwirklich und doch real.
- So gnadenlos,
- so verbindend und verletzend.
- So liebevoll,
- so tränenreich und manchmal mit
- stillem Lächeln.
die Begegnung mit der Vergangenheit
~Verfasser mir unbekannt ~

Wenn ich voller Zärtlichkeit
an Dich denke,
leuchtet mein Herz
und meine Augen weinen
(Petra Franziska Killinger)

Stille im Winterlicht
Ein Hauch von Frost bedeckt die Welt,
Eiseskälte streift mein Gesicht,
doch in mir brennt ein heißes Feuer,
unvergänglich, leuchtend, nah.
Die Wiesen tragen ein silbernes Kleid,
glitzernder Reif umarmt die Zweige,
alles schweigt, als lausche die Erde
einem Echo, das nur das Herz versteht.
Hier stehe ich, inmitten der Stille,
meine Hände umfangen sanft das Licht,
kein Wort muss gesagt, kein Name gerufen …
du bist da.
Immer.
(A.K.)
Ein helles Licht für dich mein Schatz. HDL

Wie oft planen wir unser Leben.
Tage, Wochen, Monate im voraus....
Dabei sind es oft Sekunden, Minuten,
die unser Leben bestimmen
und für immer verändern.....
Verf mir unbek.

TRAUERN ist wie ein großer, dichter Nebel.
Am Anfang ist er so undurchdringlich, dass man kaum
atmen oder den nächsten Schritt sehen kann.
Mit der Zeit lichtet er sich langsam, Stück für Stück.
Manchmal kommt er plötzlich wieder, legt sich schwer
um einen und man fühlt sich verloren.
Doch irgendwann lernt man,in diesem Nebel zu gehen,
den Weg trotz der Trübheit zu finden.
Dein Weg lichtet sich, doch ein kleiner Schleier bleibt-
kaum sichtbar, aber immer da.
(Trauergalerie)

Viele Jahre wohnst du nun schon da oben
schaust herab auf deine Lieben.
Manchmal habe ich das Gefühl, als stehst du neben mir
und jedes Mal wenn ich an dich denke,
fällt ein Sonnenstrahl in meine Seele.
In meinem Herzen halte ich dich gefangen,
als wärst du nie gegangen.
Eines Tages komme ich zu dir
und bleibe für immer....!"
Verf mir unbek.

Ein Wintermorgen
Das Kerzenlicht flackert leise in der Kälte des Morgens,
ein sanftes Zeichen für das, was war und was bleibt.
Die Kerze brennt nicht nur für dich,
sie brennt auch in mir, in den Tiefen meines Herzens.
Die Luft ist still, der Atem sichtbar,
wie eine Erinnerung, die sich in den Himmel hebt.
Ich spüre dich in jedem warmen Hauch,
doch greifen kann ich dich nicht mehr.
Die Liebe zu dir ist wie der Schnee –
klar, rein, und unendlich tief.
Aber sie schmerzt auch,
wie die Kälte, die meine Haut berührt.
Ich vermisse dich so sehr,
dass die Welt manchmal ihren Klang verliert.
Doch dein Licht, dein Sein,
strahlt noch immer, hier, in mir.
Du wirst nicht zurückkehren, das weiß ich.
Aber in diesem Moment,
im Flackern der Kerze, im sanften Glanz des Morgens,
bist du doch da – für einen Augenblick, ewig nah.
(A.K.)

MUT ZUR TRAUER?
Ich weiß nicht … Ich denke,
es ist viel eher der Mut zum Leben,
den es braucht, wie wir es auch hier in unzähligen traurigen Beiträgen und Kommentaren lesen können.
Für die Trauer selbst braucht es keinen Mut.
Dieser Weg ist vorgezeichnet und da gibt es nicht die geringste Chance für einen Exkurs.
Die Trauer steht einfach da.
Ein stummer Gefährte,
der zum treuen Begleiter werden will.
Die TRAUER,
das ist tiefe, tiefe Traurigkeit
und unstillbare Sehnsucht nach dem Liebsten.
Das ist unermessliches Herzeleid.
Wahrhaftige körperliche und seelische Schmerzen.
Ohnmacht,
vielleicht auch Wut. Paralysiertsein.
Das ist die Wahrnehmung der eiskalten Stille,
der Todesstille,
der befremdenden Leere und Einsamkeit.
Trauer, das sind viele Fragen,
vor allem die Sinnfrage.
Das sind fremde Tage und fremde Nächte und anhaftende Sinneseindrücke.
Und was ich hier aufgezählt habe,
ist nur ein kleiner Einblick in die zahlreichen Facetten der Trauer,
die wir alle hier durchlebt haben
oder noch immer durchleben müssen.
Das Wort "Kummer" kratzt gerade einmal an der äußeren Schale des Wortes TRAUER.
Je tiefer wir in dieses Wort eintreten,
desto mehr "Seelenzuständen" begegnen wir,
bis wir im Kerngebiet des Wortes Trauer der NOT
gegenüber stehen …
Und schließlich: Trauer "heilen"?!
Vom Kummer "genesen werden"?!
Das ist eine sehr vermessene und,
mit Verlaub, eine überhebliche Beurteilung!
Denn: Trauer ist kein Schnupfen,
der "geheilt" werden kann!
Natürlich, man kann und wird lernen,
die Trauer zu akzeptieren,
seinen Frieden mit der Traurigkeit zu finden und sie in das Leben einzugliedern.
Aber sie wird dennoch ein täglicher Begleiter sein.
Eine Wehmut und die Sehnsucht nach unseren Lieben,
die uns vorausgegangen sind,
werden immer bleiben.
Mit dem Tod eines geliebten Menschen hat das Herz einen tiefen, tiefen Riss erhalten.
Da ist allein wichtig,
dass diese dunklen Tage der Trauernden durch ein wenig Licht,
ein wenig Liebe erhellt werden,
die das Herz und die Hoffnung suchende Seele streicheln.
Eine liebevolle Geste,
eine gereichte Hand,
ein wärmendes Lächeln …
Nein, den Mut zur Trauer braucht es nicht – es braucht
den Mut zum Leben!
ღ Petra Franziska Killinger

Wo immer du auch bist
wir wünschen dir
von ganzen Herzen
nur das Beste.
Wohin du auch gehst
geh mit deinem ganzen Herzen.
Geh in Frieden
und denk immer daran
dass wir dich lieben.
Was bleibt für uns sind die
schönen Erinnerungen an dich
und die feste Hoffnung
dass wir uns wieder finden.
Wir danken dir
für die wunderschöne
gemeinsame Zeit
die wir miteinander
verbringen durften.
Die Stunden mit dir
sind die wertvollsten
in unserem Leben.
Die Liebe ist die stärkste Kraft
und durch das Band der Liebe
wirst du mit uns verbunden bleiben.
Solange bis wir uns wiedersehen
und uns wieder in die Arme nehmen
irgendwann
irgendwo
hinter dem Regenbogen ...
Unsere Liebe wird dich finden.....
( Verf. mir unbekannt )

Einfach leben.
Ein Leben leben.
Leben.
Einfach leben.
Ein Fach für das Schöne.
Ein Fach für das Traurige.
Ein Fach für alles Kostbare.
Einfach leben.
Einfach?
Nein.
Aber so ist
das Leben!
ღ Petra Franziska Killinger
Ein helles Licht für dich mein Schatz. HDL

Nur mal im Himmel vorbeischauen...
Und dann hab ich mir überlegt
was leider nur in Träumen geht
doch wenn es ginge
das wär einfach nur genial
Nur mal im Himmel vorbeischauen
auf ne Tasse Kaffee
um alle die wir vermissen
einmal wiederzusehen
Nur mal im Himmel vorbeischauen
auf ein kurzes Hallo
mal nach dem Rechten zu gucken
wie lebt ihr oben da so.
Nur mal im Himmel vorbeischauen
Was uns auf der Seele brennt
einfach reden ungehemmt
eine Umarmung das wär schön
und dann ganz einfach wieder gehen
Ja das hab ich mir überlegt
auch wenn es nur in Träumen geht
doch wenn es ginge
das wär einfach nur genial
Nur mal im Himmel vorbei schauen...
Songtext von Dirk Busch

Es ist schwer zu Leben
als Wanderer
zwischen den Welten.
Mit Sehnsucht im Herzen,
die nach oben zieht
doch mit den Füßen
fest gefroren
auf der Erde.
-Verfasser unbekannt-

Wo also werden wir uns wiederfinden?
Und welcher Welt wird uns vereinen?
Welcher Stern die Richtung weisen
welches Licht Ewigkeit versprechen
welcher Engel unsere Sehnsucht stillen
und welcher Himmel eine Heimat geben?
Können jenseitige Seelen einander erkennen?
Haben sie ein Wissen um ihr unteilbares Wesen?
Schlägt ihr Herz im Gleichklang der Liebe?
Spricht es die zeitlose Sprache unsterblicher Gefühle?
Um sich für eine Ewigkeit zu umarmen,
um sich unendlich nahe zu sein?
-Ute Leser-

Im Meer des Lebens,
Meer des Sterbens,
in beiden müde geworden,
sucht meine Seele den Berg,
an dem alle Flut verebbt.
Unser ganzes Leben dient der Liebe
und dem Sterben
in das umgewandelte Leben – aber bis heute sind
wir dem Geheimnis des Todes
nicht auf die Spur gekommen,
können nicht hinter dieses Geheimnis schauen.
Das macht es so unendlich schwer.
Die himmlische Heimat,
sie ist und bleibt unergründlich,
aber wir dürfen darauf vertrauen,
dass DU in ihr geborgen bist…
(Petra Franziska Killinger)

In der Stille dieses Augenblicks,
wo die Dunkelheit schwer auf mir liegt,
zünde ich dir diese neue Kerze an,
weil ich dich nicht vergessen kann.
Ihr Flackern zeigt dir meine Gedanken,
die nie verwehen, die nie versanken.
Ein kleines Licht, das für dich brennt,
damit du weißt: du bist hier immer präsent.
Die Wärme, die die Flamme schenkt,
ist wie die Liebe, die an dich denkt.
Und tief in mir bleibt der Wunsch bestehen,
dass du mein Herz und meine Liebe wirst sehen.
So leuchtet diese Kerze klar,
als wärst du mir noch immer nah.
Ein Zeichen, dass du immer bist,
im Licht, im Herz, wo nichts zerbricht.
(A.K.)

Trauern heißt für jeden Menschen
etwas anders, für viele ist es ein Weg.
Ein Weg in die Tiefe der eigenen Gefühle
Schmerz und Verzweiflung, Leid und Dunkelheit,
Sehnsucht und Verbundenheit.
Ein Weg über viele Kilometer hinweg
mit schmerzenden Füßen und ungewissem Ziel
mit der vagen Hoffnung irgendwann und
irgendwo ankommen zu können.
Ein Weg in die Vergangenheit
intensiv mit Erinnerungen beschäftigt
dem Andenken verpflichtet
die Verbundenheit pflegend
Ein Weg zu sich selbst
zu Erkenntnissen über sich selbst
Ein Weg zu neuen Perspektiven und Aufgaben,
neuen Zielen und Möglichkeiten.
Verf mir unbek.

HOFFNUNG
Aufgehoben bist du
auf der anderen Seite,
im Licht
und in der Liebe.
Geborgen
in der Umarmung
der Zuversicht,
dass alles nur ein Weg ist,
an dessen Ende
wir uns in die Arme fallen werden.
Und uns nie wieder loslassen müssen.
Diese Hoffnung
trägt mich
durch den Tag
und durch die Nacht.
Bis wir uns wiedersehen...
(wort © A.C.)
Ein helles Licht für dich mein Schatz. HDL

Das Leben verlangt
von uns sehr oft,
das wir Dinge
wegstecken müssen,
für die wir
gar keine Taschen haben .
Verf. mir unbek.

Du bist nicht da wo du warst.
Nur eines weiß ich sicher, dein Tod hat unsere kleine heile Welt für immer verändert.
Sei deinen Lieben immer ganz nah sie brauchen deine Nähe
Du bist unser Licht
solange wir das Dunkel
nicht überwunden haben.
Du bist unser Licht
solange die Tage
Trauer tragen.
Du bist unser Licht
solange dein Herz
in unserem schlägt.
Du bist unser Licht
solange deine Seele
ein Stern ist.
Du bist unser Licht
solange der Himmel
von nichts als Liebe spricht.
Verf mir unbek.

Meine Trauer ist rot,
für die Unruhe in mir.
Meine Trauer ist blau,
für die Einsamkeit, die Leere
und alle ungestillten Sehnsüchte.
Meine Trauer ist schwarz,
für die Verzweiflung
und den Abgrund in meiner Seele.
Meine Trauer ist braun,
für das Ringen um Boden
unter meinen Füßen.
Meine Trauer ist gelb,
für alle Schätze,
die mir dennoch zuteil werden,
für das Licht, das immer wieder
für mich scheint
und für die Menschen,
die die Sonne zu mir bringen.
Meine Trauer ist grün,
für die Hoffnung, die Zuversicht
und das Wissen darum,
dass es immer weiter geht.
Meine Trauer ist weiß,
für alle Schutzengel,
die mich an der Hand halten,
mich trösten
und Balsam meiner Seele sind
und für die Kraft,
die mich durch diese Zeit trägt,
ohne das ich ihren Ursprung kenne.
Meine Trauer ist bunt,
wie ein Kaleidoskop,
für alle Gefühle in mir,
die sein wollen
und sein dürfen.
Ich lasse sie zu und halte sie aus,
gebe ihnen Raum zum Leben
und zur Verwandlung.
-Andrea Böttler-

Wenn die Seele heimkehrt,
wird sie nicht vergessen,
was du für sie getan hast,
was du gesagt oder wo du
aus Liebe geschwiegen hast.
Nicht sichtbar wird sie die Hände halten,
die getragen und gestreichelt haben,
und den Klang deiner Stimme
tief in sich bewahren
und noch viel weniger wird sie vergessen,
was du sie hast fühlen lassen. ... ღ
(Petra Franziska Killinger)

Eine Kerze für den Frieden den wir brauchen,
weil der Streit nicht ruht.
Für den Tag voll Traurigkeiten eine Kerze
für den Mut.
Eine Kerze für die Hoffnung gegen Angst
und Herzensnot,
wenn Verzagt sein unsren Glauben
heimlich zu erschüttern droht.
Eine Kerze die noch bliebe,
als die wichtigste der Welt.
Eine Kerze für die Liebe, voller Demut aufgestellt,
dass ihr Leuchten den Verirrten für den Rückweg
ja nicht fehlt, weil am Ende nur die Liebe
für den Menschen wirklich zählt.
( Verfasser mir unbekannt )

Genießt die Stille,
und nehmt euch Zeit,
hört auf euer Herz,
seit dafür bereit.
In der tiefen Trauer,
verspürt ihr nur Schmerz,
lasst die Tränen fließen,
sie reinigen das Herz.
Ihr müsst erkennen,
das Leben geht weiter,
nicht nur auf Erden,
auch auf der Himmelsleiter.
Geht in die Stille,
vergesst uns nicht,
lasst uns aber los,
so kommen wir ins Licht.
Im Buch des Lebens,
dort steht geschrieben,
nur mit der Liebe,
könnt ihr die Trauer besiegen.
Legt eure Liebe,
sanft ins Herz hinein,
so werden wir für immer,
bei euch sein.
Die Liebe ist,
der Schlüssel zum Glück,
dreht ihn nach vorne,
und nicht mehr zurück.
Auch wir gehen nach vorne,
Stück für Stück,
und denken in Liebe,
an euch zurück.
-Verfasser unbekannt-

Es braucht Zeit
Zeit zu verstehen.
Verstanden habe ich
doch es tut immer noch weh.
Es braucht Mut
Mut weiter zugehen.
Weiter bin ich gegangen
doch es tut immer noch weh.
Es braucht Liebe
Liebe um stark zu bleiben.
Diese habe ich bekommen
doch es tut immer noch weh.
Es braucht Stärke
Stärke um nicht zu fallen.
Stark bin ich
doch es tut immer noch weh.
Es braucht Freude
Freude auf ein Wiedersehen.
Diese trage ich im Herzen
und das lässt den Schmerz vergehen …
Verf mir unbek.
Ein helles Licht für dich mein Schatz. HDL

In der Stille sein
In der Stille sein,
die Türen und die Fenster schliessen,
bei einem Gläschen Wein,
für einmal sich der Welt verschliessen,
und ganz für sich und bei sich sein.
Mit der Frage, was da alles war,
und was das Heute meint,
wenn das Morgen naht.
(© Monika Minder)

Unsere Lieben wachsen, wenn sie
gegangen sind, in uns hinein,
werden ein Teil von uns,
geben uns ihre Liebe und Kraft.
Und am Ende bewahren wir sie
unsichtbar in uns.
( Jörg Zink )

Der Baum
Ziellos geh ich durch die Gassen.
Ich bin verletzt und spüre Wut.
Ich will mich auch nicht trösten lassen.
Ich fühle nur, wie weh das tut.
Gedanken drehen sich im Kreise.
Ich sehe meine Umwelt kaum.
" Warum grad ich? " frag ich mich leise.
Da fällt mein Blick auf einen Baum.
Sein dicker Stamm legt sich in Falten,
zeugt von Verlässlichkeit und Kraft.
Doch sind´s die Wurzeln, die ihn halten,
allein hätt´ er das nie geschafft.
Und alle grünen Blätter tanzen
scheinbar spielerisch im Wind.
Doch sind sie ein Teil des Ganzen,
bis sie im Herbst vergangen sind.
Ich möchte seiner Stimme lauschen,
wenn er erzählt von Sturm und Wind,
dem Ächzen und dem Blätterrauschen,
den Vögeln, die dort heimisch sind.
Im Winter mit den kahlen Zweigen,
im Frühling dann der Blütentraum.
Er wird sich mir stets anders zeigen
und bleibt doch stets derselbe Baum.
Sinnend schau ich auf zur Krone,
denke und erkenne dann:
Ein Ganzes ist ganz zweifelsohne
mehr, als das Auge fassen kann.
Drum will ich nicht die Zeit verschwenden
mit Klagen, was man mir verwehrt.
Ich will dem Leben mich zuwenden
und nehmen, was es mir beschert.
-Verfasser unbekannt-

und noch immer fühlt es sich so an,
als seist Du hier - ganz nah bei mir...
Ich suche Trost und glaube fest daran,
wir finden uns wieder - irgendwann.
Du fehlst

Nicht die Entfernung ist es,
die uns voneinander trennt,
sondern die Zweifel,
ob unsere Wege
uns wieder zusammenführen mögen.
Vielleicht habe ich
für einen Moment vergessen,
dass nichts wirklich
verloren geht,
dass kein Weg
in diesem Universum
wirklich endet.
-Franz Hübner-

Wird die Zeit auch weiter eilen,
die Wunden wird sie nie ganz heilen !
Glück ist wie das Leben nicht von Dauer.
Es folgen Abschied und die Trauer,
doch trotz Tränen und trotz Schmerzen,
danken wir Gott von ganzem Herzen
denn das Glück, das wir besessen,
bleibt - wie du - für ewig unvergessen.
( Verf. mir unbekannt )

In stillen Stunden frag ich leise,
warum das Schicksal grausam war,
dein Platz, er bleibt in meiner Reise
und ich vermiss dich Jahr um Jahr.
Doch tröste ich mich mit den Zeiten,
die wir zusammen froh verbracht,
die Liebe wird uns ewig leiten,
auch wenn die Trennung einsam macht.
Verf mir unbek.
Ein helles Sonntagslicht für dich mein Schatz. HDL

MIT WELCH EINER KRAFT verwandelt sich eine Knospe zur Blüte. Manchmal können unsere Augen verfolgen, wie sich die Blüte sanft für uns öffnet, damit unsere Herzen ihre vollkommene Schönheit einfangen können. Doch die Kraft, welche die Blume hierfür aufbringen muss, können wir nur erahnen. Unsere Augen sehen ja nur das Ergebnis. Unsere Augen sehen nicht Mikro oder Makro, nicht all das, was in dem Bruchteil von Sekunden im Verborgenen geschieht. Aber unsere Seele, sie weiß darum. Und sie weiß um die Liebe unserer Lieben aus dem Land jenseits der sichtbaren Grenze. Es kostet sie keine Kraft, uns ihr Lächeln und ihre Umarmungen zu schicken – nur unsere traurigen Herzen müssen an manchen oder vielen Tagen diese Kraft aufbringen, dem Geheimnis zu vertrauen. Doch unsere Seele schaut mit ihren Augen tiefer. Und das darf uns Sicherheit geben – für jeden neuen Tag! ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Ein helles Licht für dich und Opa der jetzt schon 4 Jahre bei dir ist.

Lieder der Erinnerung
Manches mal wenn ich traurig bin
kommen mir Lieder in den Sinn.
Die Worte tragen mich dann zu dir
ich höre, wie du leise sprichst zu mir.
Worte, die mr aus der Seele sprechen
und meine Traurigkeit durchbrechen.
Oft frage ich mich dabe, wieso, weshalb, warum,
und ich weiss, es gibt keine Antwort, alles bleibt stumm.
So vieles ist hier unten geschehen,
bin sicher, du wirst es vom Himmel aus sehen.
So oft denk ich mir, wärst du nur hier
und wärst meine Kraft so wie früher.
Weisst du noch, wir gaben einander immer Kraft
und haben zusammen fast alles geschafft.
Heute fühle ich mich so oft verlassen und allein,
dann frage ich, warum musste das alles so sein?
Mag es auf viele Fragen keine Antwort geben,
im Herzen und in unserem Liedern wirs du weiterleben.
Die Melodien tragen mich zu dir zum Himmel empor,
in meiner Seele klingt ein wunderschöner Engelchor.
( Verfasser unbekannt )

Es war nur eine einzige Sekunde die alles zerstörte.
Bis dahin begleitete uns in unserem Leben,
Glück, Freude, Geborgenheit und Liebe.
Das sind all die Dinge, die wir erleben durften.
All diese Dinge durften wir durch dich erleben.
Jede Sekunde fehlst du uns so sehr
ein Leben lang.
Jede Sekunde werden wir dich lieben
ein Leben lang.
Jede Sekunde werden wir dich vermissen
ein Leben lang.
Keine einzige Sekunde werden wir dich vergessen
ein Leben lang.
Verf mir unbek..

Liebe rettet
Das neue Jahr hat angeklopft,
vermutlich ist es vollgestopft,
mit dem heiß begehrten Glück.
Nehmen wir uns doch ein Stück.
Um leichter dann voranzugehen,
um noch genauer hinzuseh‘n…
Lasst uns nun darauf besinnen...
Wir können täglich neu beginnen.
Machen wir uns einfach klar,
dass nichts so selbstverständlich war,
wie wir alle immer glaubten,
bis die Zeiten uns beraubten.
Wie wär‘s , sich heut ein Herz zu fassen,
Erwartungen mal loszulassen...?
Wie wär‘s , wenn wir aus all den Sachen,
die kommen wollen, das Beste machen?
Die Kontrolle abzugeben,
bedeutet etwas leichter leben.
Mit offenem Herzen und Vertrauen,
lächelnd in die Zukunft schauen.
Es bringt nichts sich kaputt zudenken
Gedanken stet‘s dorthin zu lenken,
wo Dunkelheit und Zweifel ist.
Weil du ein Kind des Lichtes bist!
Sei ein Leuchtturm für die Welt,
strahle wie das Himmelszelt,
Sei die Liebe...glaub daran,
dass nur sie uns retten kann.
-Doreen Kirsche-

Du bist immer in unserer Nähe,
dein Lächeln bleibt, wohin wir gehen.
Auch wenn du fern bist, weit entfernt.
In unseren Herzen, nie verlernt.
In jedem Stern in jeder Nacht,
deine Liebe uns bewacht.
In stillen Stunden, nah und fern,
spüren wir dich, du unser Stern.
Deine Nähe, still und warm,
hälst uns fest, in ihrem Arm.
Du bleibst ein Teil von unserem Leben,gibst
uns Kraft und Mut in unseren Leben.
( Verfasser unbekannt )

Auch wenn die Lippen von Liebenden gelernt haben, die Traurigkeit zu verschließen, das trauernde Herz schwingt traurig. Es spricht die Traurigkeit und Sehnsucht einfach aus. Nie könntest du es bändigen, unbekümmert seinen Takt zu schlagen. Herzen sind unbestechlich. Sie trauern. Auf ihre Weise.
ღ Petra Franziska Killinger

Ich halt dich fest in meinen Gedanken
Ich lass sie nicht aus meinem Kopf
Denn dein Blick wird immer leiser
Doch ich spür dich noch
Ich schließ dich ein in meinen Gedanken
Jedes Wort und jede Tat
Halt dich fest wie eine Blume
Die nicht welken mag
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Ich hab dich fest in meinen Gedanken
Die Erinnerung an dich heb ich auf
Dein Blick zum Himmel, den vergess ich nie
Du warst so unbedingt stolz
Und dein Herz war aus Gold
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Bis zum letzten meiner Tage
Schlag ich dich mir nicht aus dem Sinn
Du bist wie eingebrannt
Weil ich nicht vergessen kann und will
Es bleibt dein Bild, ein Teil von mir
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir..........
(Songtext von Silbermond)
Ein helles Sonntagslicht für dich mein Schatz. HDL

Zeit auf Gottes Uhr
...und jedem ward gegeben,
Zeit auf Gottes Uhr...
Der Tod gehört zum Leben,
so will es die Natur.
Uns allen wird sie schlagen,
die Stunde Irgendwann...
Drum möcht ich dir heut sagen,
oh bitte, glaub daran.
Auch wenn der Zeiger steht,
das Ende ist es nicht,
denn wisse wenn man geht,
beginnt das Sein im Licht.
In wundevollen Sphären,
wandelt purer Geist,
du musst mich nicht entbehren,
wenn du davon weißt.
Ich bin die Energie,
die stets und ständig fließt,
verschwinden werd ich nie,
auch wenn du mich nicht siehst.
Der Wind küsst dir die Wangen,
und Kälte deinen Mund,
ich bin nicht weit gegangen,
zu meiner letzten Stund.
Flog leise nur hinüber,
ins schöne Nebenan,
lächelnd schau ich rüber,
zu dem, der’s glauben kann.
Ich war, ich bin, ich werde...
unsterblich...und kann lieben,
nur das Kleid der Erde,
ist mir nicht geblieben.
Mein Herz, ich möchte schwören,
dein Glaube ist gefragt..
Sag, kannst du mich hören,
wenn dich die Sehnsucht plagt?
Worte, Lieder, Zeilen,
von Seeligkeit geführt,
ich werde mit dir teilen,
was immer dich berührt.
Genieße nun dein Leben,
schwimm nicht in Tränen nur,
denn jedem ward gegeben,
Zeit auf Gottes Uhr...
-Doreen Kirsche-

KERZENLICHT
Viele tausend Kerzen strahlen
in dieser dunklen Zeit,
als wollten sie befreien,
die Welt von ihrem Leid.
Mit ihren sanften Strahlen,
bewegen sie der Menschen Herz,
vertreiben daraus Sorgen,
Bedrängnis und Schmerz.
Lasst die Kerzen brennen,
nicht nur zur Weihnachtszeit,
dann wird das Leid gelindert,
auf Erden weit und breit.
( Ursula Posselmann)

Die Hoffnung von Weihnachten!
Weihnachten fällt nicht aus,
nur weil du traurig bist.
Weihnachten fällt nicht aus,
weil dich Sehnsucht quält.
Weihnachten geschieht,
genau aus diesem Grund.
Der HOFFNUNG wegen.
(ღ Petra Franziska Killinger)

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh!
Schlaf in himmlischer Ruh!
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund‘.
Christ, in deiner Geburt!
Christ, in deiner Geburt!
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Die der Welt Heil gebracht,
Aus des Himmels goldenen Höh‘n
Uns der Gnaden Fülle lässt seh‘n
Jesus, in Menschengestalt,
Jesus, in Menschengestalt
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Wo sich heute alle Macht
Väterlicher Liebe ergoss
Und als Bruder huldvoll umschloss.
Jesus, die Völker der Welt,
Jesus, die Völker der Welt.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Lange schon uns bedacht,
Als der Herr vom Grimme befreit,
In der Väter urgrauer Zeit
Aller Welt Schonung verhieß,
Aller Welt Schonung verhieß.
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja,
Tönt es laut von ferne und nah:
Christus, der Retter, ist da!
Christus, der Retter ist da!

Heiligabend im Licht der Ewigkeit
Heiligabend, die Zeit steht still,
der Raum gefüllt mit dem, was ich fühlen will.
Ein zartes Flüstern, ein Hauch von Sein,
als öffne sich die Grenze zum Ewigen klein.
Ihr seid nicht fort, nur anders hier,
unsichtbar nah, so spür’ ich es in mir.
In jedem Lichtstrahl, im leisesten Wind,
wo Himmel und Erde einander find’.
Die Kerzen flackern, als ob sie sprechen,
keine Liebe kann je wirklich brechen.
Ihr seid geborgen, unendlich weit,
doch eure Nähe reicht durch die Zeit.
In dieser heiligen, leuchtenden Nacht,
trägt euer Licht, was das Herz erwacht.
Es wärmt, es tröstet, es führt mich sacht,
zum tiefen Wissen, das Frieden macht.
Kein Abschied trennt uns für immer hier,
ihr seid Teil des Lebens, ein Teil von mir.
Ein Stern am Himmel, ein Zeichen so klar,
ihr seid im Jetzt, nicht in der Gefahr.
Die Seele, unendlich, vergeht ja nie,
sie fließt wie ein Fluss ins große Wie.
Im Flüstern der Engel, im Rauschen des Lichts,
seid ihr die Melodie, die niemals bricht.
So zünde ich diese Kerze heut’ an,
ein heiliger Funke, der euch erreichen kann.
Ihr seid geliebt, für alle Zeit,
geführt vom Licht der Ewigkeit.❤️
Verf. mir unbekannt

WEIHNACHTSZEIT
Es beginnt sehr früh zu Dunkeln,
heilige Nacht ist nicht mehr weit,
wenn in Straßen Sterne funkeln,
ist sie da, die Vorweihnachtszeit.
In Fenstern leuchtet Kerzenlicht,
Häuser werden fein geschmückt,
strahlen wenn die Nacht anbricht,
glitzern, flimmern ganz entzückt.
Von Ferne tönen Chorgesänge,
Glöckchen läuten zart und leise,
der Wind verbreitet ihre Klänge,
trägt sie behutsam auf die Reise.
Auf den Märkten Tannenbäume,
Symbole für die Weihnachtszeit,
wecken lang ersehnte Träume,
Besinnung und Barmherzigkeit.
-Verfasser unbekannt-

Die Hoffnung von Weihnachten
Weihnachten fällt nicht aus,
nur weil Du traurig bist.
Weihnachten fällt nicht aus,
weil Dich Sehnsucht quält.
Weihnachten geschieht,
genau aus diesem Grund.
Der HOFFNUNG wegen.
(ღ Petra Franziska Killinger)
Ein helles Sonntagslicht zum 4. Advent. HDL

Draußen dunkeltrübe
drinnen wohlig warm
Lichtschein der Kerze
im Laternenwindlicht
erhellt mein Herz
blicke tief in mich
sehe Dich
spüre Dich
in den Klängen
der Klavier-Träume
Zauberstunde
voller Magie
auf dem Weg zu Dir
spüre Deinen Atem
in mir
lebe Dich weiter
höre für Dich
schaue für Dich
voller Wärme
Nähe
Du und ich
verbunden
für immer und ewig -
nichts als Liebe
sichtbar, hörbar, spürbar.....
(Verf. mir unbekannt)

Mit Dir bin ich verbunden
ob Du da bist oder nicht.
Ich hör immer noch Dein Lachen,
sehe noch immer Dein liebes Gesicht.
Eine Ewigkeit liegt zwischen uns,
wie eine Wand aus Glas und Licht.
Doch einmal kommt der Tag,
an dem auch diese Wand zerbricht.
Ich weiß, dass diese Trennung
nur vorübergehend ist
und doch
spür ich Schmerz, Trauer und Sehnsucht,
weil Du fort gegangen bist.
Verf. mir unbekannt

Innig haben wir dich geliebt.
Doch sprachlos ist unsere Liebe gewesen
und in Schleier gehüllt.
Jetzt aber schreit sie laut auf zu dir
und möchte unverschleiert vor dir stehen.
Denn stets ist es so,
dass die Liebe ihre eigene Tiefe nicht kennt
bis zur Stunde der Trennung.
Khalil Gibran

Jeden Tag
Immerzu denke ich an dich
Ob am Morgen
oder am Abend
du bist nur
einen Gedankensprung entfernt.
Es gibt kein
„ Es ist schon lange her „
Es gibt keine
verblassende Erinnerung
Es gibt dich
einen Wimpernschlag von mir entfernt
So nah bist du mir
als könnte ich noch nach dir greifen.
Als würde ich noch
deine Wärme spüren.
Es gibt
ein Leben mit dir ohne dich.
Ein schönen, glückliches
und dankbares Leben neben der Trauer.
Und dennoch
fehlst du mir
jeden Tag.
(Wort & Bild © A.C.)

Stille Weihnacht
﹌﹌﹌﹌﹌﹌﹌﹌﹌﹌
Wenn die Tage kürzer werden
und die Nächte klirrend kalt
kommt sie daher, die „stille Zeit“
Die Landschaft starr, weiß angemalt.
Ein Jeder steckt in Vorbereitung,
von Stille ist da nichts zu sehen.
Sie wächst die freudige Erwartung
für euch ist Weihnachten ja schön…
Und ich, ich steh‘ und wünsch‘ mir Stille.
Die Seele weint, die Sehnsucht brennt.
Das Fest der Liebe ohne Dich?
Du fehlst mir so – bin abgetrennt.
Dann denk‘ ich an die Weihnachtsbotschaft
und zünd‘ am Grab die Kerze an.
Vielleicht kannst du die Liebe spüren?
Ich hoff’s und trag’s so gut ich kann.
Die Stille setzt sich zu mir nieder
und leise wird es mir gewahr
so lang‘ ich diese Liebe habe
bist du nicht fern – sondern ganz nah.
Verf mir unbek

Bei Gott, es fehlt ein Stück, haltet die Welt an.
Es fehlt ein Stück, sie soll stehen!
Und die Welt dreht sich weiter
und dass sie sich weiterdreht,
ist für mich nicht zu begreifen
merkt sie nicht, dass einer fehlt?
Haltet die Welt an, es fehlt ein Stück!
Haltet die Welt an, sie soll stehen!
-Glashaus-
