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Gedenkkerzen | Seite 94
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Wenn das Leben wie im Märchen wäre
und wir hätten drei Wünsche frei,
was würden wir uns wünschen ?!
Der erste und innigste Wunsch wäre,
dass du wieder bei uns bist
und alles so wird wie früher !
Der zweite Wunsch wäre Gesundheit
für unsere Familie !
Den dritten Wunsch aber würden wir verschenken.
Ihr Eltern,die ihr auch euer Liebstes hergeben mußtet,
sollt ihn bekommen.
Gemeinsam sollt ihr ihn einlösen dürfen,
damit eure Kinder wieder bei euch sein können !
Aber das Leben ist kein Märchen...
(Verf. mir unbekannt)
Zwischen Himmel und Erde
gibt es so viel mehr,
als wir je erklären können…
Und es ist dieses Unerklärliche,
dessen sich unsere Seele sich erinnert
wenn sie, vom Tod und Verlust erschüttert,
an der Realität verzweifelt …
© Heike Saal
Ich liebe und vermisse dich sehr, mein Kind!
Wie sollte die Zeit
Wunden heilen
wenn sie selbst
verwundet ist?
Und warum sollte
sie etwas wollen
das ihrem wahren
Gefühl widerspricht?
Weiß sie doch
sehr genau um ihr
unheilbares Wesen.
Das sich nur manchmal
in Hoffnungsträume auflöst.
Ute Leser
Wir werden nie die wundervolle Zeit vergessen,
in der du bei uns warst.
Wir werden nie den Augenblick vergessen,
als man uns sagte, dass du schon gegangen bist.
Wir werden nie das Gefühl vergessen,
das dann über uns hereinbrach.
Wir werden nie die langen Stunden vergessen,
in denen wir auf dich warteten.
Wir werden nie die Wärme vergessen,
die uns bei deinem Anblick durchströmte.
Wir werden nie die Verzweiflung vergessen,
die uns überkam, als dein Tod Wirklichkeit wurde.
Wir werden nie die Trauer vergessen,
mit der wir dich, für immer, verabschiedeten.
Aber das Wichtigste!
Wir werden DICH nie vergessen!
Ich liebe dich
(Verf. mir unbekannt)
Vergeßt es nie:
Dass sie lebte, war keine eigene Idee,
und dass sie atmete, kein Entschluß von ihr.
Dass sie lebte, war eines anderen Idee,
und dass sie atmete, sein Geschenk an sie.
Vergeßt es nie:
Niemand dachte und fühlte und handelte so wie sie,
und niemand lächelte so, wie sie`s getan.
Niemand sah den Himmel ganz genau wie sie,
und niemand hat je, was sie wusste, gewußt.
Vergeßt es nie:
Ihr Gesicht hatte niemand sonst auf dieser Welt,
und solche Augen hatte alleine sie.
Sie war gewollt, kein Kind des Zufalls,
keine Laune der Natur.
Sie war ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu.
Nachher ist wieder Trauerhilfegruppe. Momentan fehlen mir wieder die Worte...
Du fehlst mir!
Träumen und doch wach sein.
Lächeln, aber innerlich weinen.
Glücklich sein, obwohl mein Herz zerbricht.
Stark sein, doch vor Schwäche fast zusammenklappen.
Nicht daran denken, doch von Gedanken innerlich zerfressen werden.
Nie die wahren Gefühle zeigen, lieber in sich hinein fressen.
Damit fertig werden müssen, es aber nicht werden.
Augen zu und durch, aber nicht durch finden.
Das Leben geht weiter und auch die Zeit,
doch mein Leben endet hier, und die Zeit steht seitdem still.
Weiter wie zuvor, und doch hat sich alles geändert.
Nicht aufgeben, aber auch nicht weiter machen können.
So einfach und doch kompliziert.
Meine Welt ist momentan nur noch ein Tränenmeer.
Verf. mir unbekannt.
Paradies (Verf. mir unbek.)
Du lebst in den Weiten des Himmels,
deine Heimat ist lange schon dort,
wo die Sterne ewig funkeln,
an diesem wunderschönen Ort.
Gottes Liebe, wohin man schaut,
hier gibt’s keinen Kummer, kein Leid,
nur Schönheit ist hier zu spüren,
Frieden und Glück allezeit.
Klare Bäche, saubere Seen,
sie glitzern im Sonnenschein,
hier ist Heimat für alle Menschen,
Die Liebe ist unvergänglich,
und überall dort zu spüren,
bei Menschen, Tieren und Blumen,
man kann sie immer berühren.
Du bist uns vorausgegangen,
lebst in Gottes herrlicher Welt,
bist glücklich für alle Zeiten,
unterm weiten Himmelszelt.
Eine Heimat, den Menschen geschenkt,
dort werden wir uns wieder sehen,
wenn unsre Zeit einmal gekommen,
und wir am Tor des Himmels stehen.
Es wohnt der göttliche Funke,
in uns allen auf dieser Welt,
und so führt auch uns Gottes Liebe,
einst hinauf bis zum Himmelszelt.
Ich vermisse dich
Eine Rose, die zu früh verblüht,
eine Sternschnuppe, die am Himmel verglüht,
ein Schmetterling, der in die Sonne fliegt,
eine Feder, die im Wind sich wiegt,
ein Vogel, der in den Lüften schwebt,
ein Engel, der über den Wolken lebt.
Das alles mein Schatz bist du für mich,
ich vermisse und ich liebe dich.
Nie erfahren wir unser Leben stärker
als in großer Liebe und
in tiefer Trauer."
Rainer Maria Rilke
Du hast mir schon Fragen gestellt
Über Gott und über die Welt
Und meist konnt ich dir Antwort geben
Doch jetzt bringst du mich aus dem Lot
Mit deiner Frage nach dem Tod
Und „Was ist, wenn wir nicht mehr leben?“
Da muss ich passen, tut mir leid
Niemand weiß da so recht Bescheid
Solang es Menschen gibt auf Erden
Ich stelle mir das Sterben vor
So wie ein großes, helles Tor
Durch das wir einmal gehen werden
Dahinter liegt der Quell des Lichts
Oder das Meer, vielleicht auch nichts
Vielleicht ein Park mit grünen Bänken
Doch eh nicht jemand wiederkehrt
Und mich eines Bessren belehrt
Möcht ich mir dort den Himmel denken
Höher, als Wolkentürme stehn
Höher noch, als Luftstraßen gehn
Jets ihre weißen Bahnen schreiben
Jenseits der Grenzen unsrer Zeit
Ein Raum der Schwerelosigkeit
Ein guter Platz, um dort zu bleiben
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid
In Frieden und Gelassenheit
Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen
Und es ist tröstlich, wie ich find
Die uns vorangegangen sind
Und die wir lieben, dort zu wissen
Und der Gedanke, irgendwann
Auch durch dies Tor zu gehn, hat dann
Nichts Drohendes, er mahnt uns eben
Jede Minute bis dahin
Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn
In tiefen Zügen zu erleben
(Du hast mir schon Fragen gestellt, Reinhard Mey)
Mit dir lachen, mit dir leben, war sie doch so schön die Zeit. All das wird es nicht mehr geben, bist du nah und doch so fern. Um dich trauern, um dich weinen, nichts bringt dich zu uns zurück. Tief im Herzen, bei den Deinen, ist zerbrochen Freud und Glück.
Wir haben dich lieb!
TRAUER
TRÄNEN
VERMISSEN
OHNE MACHT
HILFLOSIGKEIT
VERZWEIFLUNG
ENTSETZEN
TRAURIGKEIT
Um der Worte tiefste Bedeutung weiß unser Herz.
Auf die Frage:
WARUM
Gibt es keine erlösende Antwort.
Ungefragt,
erbarmungslos wurden wir
auf den schwersten aller Wege geschickt.
Ohne Wegweiser ins dunkelste Tal der Verzweiflung.
Es gibt keinen Trost - die Trauer bleibt.
Wenn einer eine Blume liebt, die es nur ein einziges Mal gibt
auf allen Millionen und Millionen Sternen,
dann genügt es ihm völlig,
dass er zu ihnen hinaufschaut,
um glücklich zu sein.
Er sagt sich: Meine Blume ist da oben, irgendwo
Antoine de Saint-Exupery ( 29. Juni 1900 - 31. Juli 1944)
Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich, liebe Luisa und für alle Sternenkinder!
Deine Spuren oft finde ich in der Erinnerung,
der Sehnsucht,
der Liebe,
in Deinen Taten,
ich suche Spuren
im Regen,
im Sturm,
im Schnee,
und in der Sonne,
im Gespräch mit Menschen,
die Dich vermissen,
spüre ich Trost,
den Halt,
den Schmerz.
Deine Spuren werden nie vergehen,
sie endeten nur viel zu früh....
(Verfasser mir unbekannt)
In tiefer Verbundenheit und mit einer gedanklichen Umarmung für Dich, liebe Gabi...
Andrea mit Laura im Herzen
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WARMES LICHT ZU HIMMEL...
Ein herzlicher Grußvon Eugen und Heike mit Dari
Nie habe ich mir die Frage gestellt,
ob der Schmerz irgendwann endet.
Wie sollte der Schmerz enden
wo doch die Liebe unendlich ist?
Wo Liebe und Trauer eins und untrennbar sind?
Der Trauerschmerz ist,
ebenso wie meine Liebe zu Dir
mein Reisegepäck fürs Leben.
Wenn ich selbst die große Reise antrete,
brauche ich es nicht mehr,
dann lasse die Trauer davonfliegen,
dann umarme ich Dich.
(Auszug aus: Christiane’s Trauer & Zauberwort)
Ich liebe dich, mein Kind!
Es tut mir gut mich mit anderen
Trauernden auszutauschen, die
vieles ähnlich erleben wie ich,
den Schmerz,
die unbeantworteten Fragen,
Erschöpfung und Lähmung,
Ohnmacht und Einsamkeit,
den Kampf mit dem Alltag
und den Reaktionen der Umwelt,
mit unstillbarer Sehnsucht
und dem schlechten Gewissen.
Die sich dem Leben danach stellen
müssen und den schwierigen Aspekten
der Beziehung, die lernen mit dem Verlust
zu leben und ihr Leben neu zu gestalten,
die dem Wellengang der Trauer
ausgesetzt sind wie ich.
Es tut gut zu erfahren, ich werde verstanden
und ich bin mit meinem Erleben nicht allein.
Es tut gut gemeinsam vorwärts zu gehen
in Hoffnung!
Liebe Gabi!
Ja es tut gut und tröstet zu wissen ich bin
nicht allein mit meinem Verlust, mit meiner
Trauer. Wir sind soviele trauende Eltern
und wir wissen um den Größe des Verlustes,
denn wir alle haben den gleichen schrecklichen
Verlust erlitten.
Ich möchte heute ganz besonders für die
lieben und tröstenden Einträge gestern,
am zweiten Gedenktag meines lieben Jonas
danken. Die große Anteilnahme berührt mein
verwundetes Mutterherz so sehr.
Ganz herzlichen Dank und euch viele liebe
Grüße und eine innige Umarmung der Dankbarkeit
und der Verbundenheit.
Und heute zünde ich ein ganz helles Licht
für deine wunderbare Tochter Luisa an.
Andrea mit Jonas im Herzen
Du bist uns Licht
solange wir das Dunkel
nicht überwunden haben.
Du bist und Licht
solange die Tage
Trauer tragen.
Du bist uns Licht
solange dein Herz
in unserem schlägt.
Du bist uns Licht
solange deine Seele
ein Stern ist.
Du bist uns Licht
solange der Himmel nichts
als die ewige Liebe verspricht.
© Ute Leser
Spuren von dir in allen Räumen
Spuren von dir in meinen Träumen
Spuren von Dir in meinem Leben
Spuren von dir... die du mir gegeben
Spuren von dir - wo ich auch bin
Ohne dich erscheint alles ohne Sinn
Seit du weg bist, ist mein Leben so schwer
Seit du weg bist, scheint´s als gelänge nichts mehr
Spuren von dir erinnern an dich
Spuren von dir - sie trösten mich
Nie hättest du gewollt, dass deine Spuren uns traurig machen
Vielmehr hast du geliebt, wenn wir mit dir lachen
Was wir von dir gelernt haben, wird uns begleiten auf allen Wegen
So werden Spuren von dir stets in uns weiterleben
Erinnerungen so deutlich, wie Spuren im Sand
Spuren von dir in meinem Leben
werden mir stets Halt und Richtung geben
Die Spuren deiner Worte
Die Spuren deiner Umarmung
Die Spuren deines Lachens.
Niemand kann sie auslöschen in mir.
(Verfasser mir unbekannt)
Hab dich lieb, mein Kind!
Die weiße Rose
Weißt Du, was der Morgen bringt?
Weinen oder Lachen?Weisse Rose
Weißt Du, was der Tag mir bringt?
Werd´ ich ihn wieder schaffen?
Wenn ich heute zu Dir gehe,
wird die Sonne auf Dich scheinen?
Oder sind die Steine regennass,
als würd´ der Himmel um Dich weinen?
Blüht die weiße Rose noch,
die ich auf Dein Grab gepflanzt?
Hält auch heut´ mein Panzer noch,
hinter dem ich mich verschanzt?
Ich bring´ die Tage hinter mich,
seh´ abends zu den Sternen
und weiß, von dort aus siehst Du mich,
von dem hellen – dem ganz fernen...
Liebe Familie von Luisa,
ich sende Ihnen meine mitfühlenden Gedanken
und wünsche Ihnen Kraft und Mut und Zuversicht.
Ich fühle mich sehr geehrt, dass Ihnen mein Gedicht
"Der Zapfen im Sonnenlicht" (für Mirco, Okt. 2012)
so gut gefällt, dass Sie es hier zitieren.
Herzliche Grüsse in Verbundenheit
Maria Hüwener
Mama von Mircolino Sternenreiter und *Francis
www.mircolino-sternenreiter.de
Auf deinem Grab liegt ein Kiefernzapfen
fast ebenso schwarz und nass
wie die Erde
fest verschlossen trägt er sein Inneres
verborgen vor der Welt
so wie ich meine Trauer, meine Tränen
und meine Sehnsucht trage
Wir warten beide auf die Zeit
die kommen wird
wenn die Sonne die Erde wärmt
Licht das Dunkel erhellt
Tränen im Glanz der Sonne trocknen
die Sonnenwärme den Schmerz erträglich macht
Wenn die Sonne ihn wärmt
wird der Zapfen seine Schuppen öffnen
wird er seine Schönheit zeigen
wird er seinen Reichtum
der Welt präsentieren
Seine Samen werden sich verteilen
keimen, wachsen
Und ich werde lachen
laufen, springen, schreien
und meine Erinnerungen
meine Sehnsucht und meine Liebe
in mir tragen
und dein Bild wird in der Sonne strahlen!
(Maria Hüwener)
In Liebe
Am Ende meiner Sehnsucht
bist immer nur du.
Ich hör deine Stimme
und find doch keine Ruh.
Ich spüre deine Nähe
und bin doch allein.
Und immer die Frage:
Wo magst du jetzt sein?
Ich fühle deine Wärme
und doch ist mir kalt.
Ich vermisse dich so sehr,
du warst doch mein Halt.
Der Duft deiner Haare
erfüllt noch immer den Raum.
Ich suche dich überall
und es bleibt doch nur ein Traum.
Ich vermisse dein Lachen und deine Zärtlichkeit,
ich kann das alles nicht verstehen.
Wenn es auch schwer fällt,
ich muss meinen Weg nun ohne dich gehen.
Du warst meine Sonne,
du warst mein Licht.
Nun bleibt es stets dunkel
und hell wird es wohl nicht.
Die Tränen rollen über mein Gesicht,
und sie wollen nicht enden.
Ich wünsche mir so sehr
es würde sich alles zum Guten wenden.
Doch am Ende meiner Sehnsucht
gehen wir Hand in Hand, wir zwei,
durch deine schönere Welt,
und dieser Traum geht nie vorbei.
(Verfasser unbekannt)
Einen Menschen,
in dem dir die Liebe begegnet ist
kannst du nicht verlieren,
auch wenn er sich wieder
von dir trennen muss.
Denn er wird nicht gehen,
ohne etwas von dir mitzunehmen
und etwas unsagbar Schönes
in dir zurückzulassen:
Das stille Wissen,
dass eure Seelen sich nun
so nahe sind wie nie zuvor.
Du fehlst, mein Kind!
An jedem Tag, auch wenn es wieder gute Tage gibt, schöne Erlebnisse... Immer ist da das Bewusstsein, dass etwas fehlt, dass du nicht mehr da bist, dass wir dich in diesem Leben verloren haben. Mit dir haben wir auch unsere Sicherheit verloren, denn so schnell kann alles vorbei sein...
Du wirst uns immer fehlen, an jedem einzelnen Tag! Bis wir uns wiedersehen...
Eines Nachts sah ich den Engel,
plötzlich stand er neben mir,
hielt ein Licht in seinem Händen,
sagte lächelnd: "Schenk ich Dir!"
Konnte kaum noch danke sagen,
da war er schon wieder fort.
Doch zurück ließ er das Flämmchen,
das mich wärmt an jedem Ort.
Trübt ein Schatten meine Seele,
tröstet mich sein heller Schein
und ich spür des Engels Nähe,
weiß: Er lässt mich nicht allein.
Die Sonne steht so tief
Und sie wärmt nicht mehr
Den Namen, den ich rief
Hörst du längst nicht mehr
Mich binden die Gedanken an
Es hörte auf, eh es begann
Was mir den Atem nimmt
Ist ein Schuldgefühl
Ich weiß, dass das nicht stimmt
Doch das hilft nicht viel
Und alles ringsumher bleibt stumm
Es bleibt zum Schluß nur noch Warum?
Wenn eine Hoffnung stirbt
Und alles in dir kälter wird
Dann bleibt dir selbst
Nicht mal die Traurigkeit
Wenn alles sinnlos scheint
Das Leben ist dein größter Feind
Dann hilft dir auch nicht einmal mehr die Zeit
Auch nicht die Zeit
Und alles ringsumher ist stumm
Es bleibt zum Schluß nur noch Warum?
Wenn eine Hoffnung stirbt
Und alles in dir kälter wird
Dann bleibt dir selbst
Nicht mal die Traurigkeit
Wenn alles sinnlos scheint
Das Leben ist dein größter Feind
Dann hilft dir auch nicht einmal mehr die Zeit
Auch nicht die Zeit
Dann hilft dir auch nicht einmal
Mehr die Zeit
Es bleibt nur Warum
Bleibt nur Warum
Es bleibt nur Warum
("Wenn die Hoffnung stirbt" aus Tabaluga, von Peter Maffay)
Ein strahlendes Licht für Dich liebe Luisa....
in tiefer Verbundenheit...
Maryna mit Cynthia im Herzen
winterabends blättere ich
in meinem Leben,
suche Reisig von Erinnerungen
für das Feuer daheim.
Doch am Ende liegt im Korb
nur ein schwerer Stein,
Fundstück des Schicksals.
Tag ohne dich
Nacht ohne dich
Frühling ohne dich
Sommer ohne dich
Herbst ohne dich
Winter ohne dich,
wieder ein Jahr ohne dich.
Freude, das scheue Tier,
hat sich in meinen Garten verirrt.
Leise die Tür öffnen,
eine Schale mit Milch
hinstellen und es wird bleiben.
Doch da ist es wieder auf und davon
Geduld, Geduld,
es kommt schon wieder.
Bleib zu Hause warnt der Schmerz
doch die Seele will vergessen,
das Leben ruft sie vor die Tür,
ist feiern denn vermessen?
Doch da prahlen diese Menschen
so laut mit ihrem Sohn,
ich flieh schnell nach Hause,
ist das der Leichtsinn Lohn?
Margarete Clasen
Denn die Liebe ist es, die den Weg vom Zeitlichen zum Ewigen
und vom Ewigen zum Zeitlichen zu weisen nicht aufhört
und nach keiner festen Gestalt dieses Ewigen fragt,
an keine sich bindet, weil diesen Weg, diese Verbindung zu schaffen das Wesen der Liebe selbst ist.
(Margarete Susman)
Liebe Luisa,
ein strahlendes Licht an diesem trüben Wintertag für Dich und Deine Lieben...
In tiefer Verbundenheit und mit herzlichen Grüßen
Andrea mit Laura im Herzen
Ich vermisse dich
so sehr.
Ich kann es einfach nicht verstehen:
Du wirst nie wieder bei mir sein.
Ich hatte niemals Angst dich zu verlieren,
ich habe niemals darüber nachgedacht.
Doch als ich dich dann verloren hatte,
war für mich alles aus.
Wie ein Schlag vor den Kopf.
Niemals hatte ich damit gerechnet.
Ich lebte nicht mehr,
ich funktionierte nur noch.
Mein Körper war anwesend.
Mein Kopf war es nicht.
Ich habe angefangen
nachzudenken.
Ich habe angefangen
die Welt aus einer anderen Perspektive
zu sehen.
Ich habe angefangen
anders zu werden.
Ich habe schließlich auch wieder angefangen
zu leben.
Und immer werde ich nachdenken.
Immer werde ich die Welt aus einer anderen Perspektive sehen.
Immer werde ich anders sein.
Immer werde ich dich vermissen.
Und niemals werde ich dich vergessen.
Verfasser mir unbekannt
Eine Rose auf dein Grab:
Trauer soll sie mit mir tragen
Und mit jedem Blütenblatt
Zärtlich "danke" dafür sagen
Dass es dich gegeben hat
Meiner Rose auf dem Grab
Ist nun selbst der Tode beschieden,
Löst sich bald schon Blatt um Blatt
Selig lächelnd und zufrieden
Hält sie noch im Sterben inne,
Taucht in einen Traum hinab,
Findet hin zum Lebenssinne:
Liebe schenken, sich verschwenden
Und am Schluß in Schönheit enden
Noch als Rose auf dem Grab.
( Verfasser mir nicht bekannt)
Du fehlst mir sehr, mein Kind!
Vorhin sah der Himmel wieder so aus wie dein Grabstein...
Mit jedem Atemzug denke ich an Dich.
Mit jedem Herzschlag vermisse ich Dich.
Mit jedem Augenblick fehlst Du mir.
Gäbe es eine Hoffnung ich würde sie suchen,
gäbe es eine Möglichkeit ich würde sie finden,
aber es gibt keine Hoffnung.keine Möglichkeit........
In ewiger Liebe
Ein strahlendes Licht zum Sonntag für Dich liebe Luisa und alle Sternenkinder...
Gedanken an Dich
Die Spuren deiner Worte.
Die Spuren deiner Umarmung.
Die Spuren deines Lachens.
Niemand kann sie auslöschen in mir.
Das mag wohl Liebe sein!
In Gedenken bin ich immer bei Dir...
In tiefer Verbundenheit mit einem lieben Gruß an Dich, liebe Gabi...
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Die wir lieben, sind nur geborgt.
Wann sie gehen, entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden,
ob wir die Erinnerung als Geschenk annehmen wollen.
Wird die Zeit auch weiter eilen,
wird sie auch die Wunden heilen?
Glück ist wie das Leben nicht von Dauer,
es folgen Abschied und die Trauer,
doch trotz Tränen und trotz Schmerzen
danken wir Gott von ganzem Herzen,
denn das Glück, das wir besessen,
bleibt - wie Du - für ewig unvergessen.
Dich
Dich nicht näher denken
und dich nicht weiter denken
dich denken wo du bist
weil du dort wirklich bist
Dich nicht älter denken
und dich nicht jünger denken
nicht größer nicht kleiner
nicht hitziger und nicht kälter
Dich denken und mich nach dir sehnen
dich sehen wollen
und dich liebhaben
so wie du wirklich bist
(Erich Fried)
Die Liebe hat sich gewandelt:
Sie ist nun unendlich zart
und doch stark,
still
und dennoch voller Lebendigkeit,
fern,
aber in jedem Augenblick gegenwärtig,
sie ist geheimnisvoll
und doch ganz klar,
rein und frei
von allen Dingen dieser Welt.
Nun ist sie daheim
in der Geborgenheit des Herzens,
im Schutze der Erinnerungen:
unantastbar,
unbesiegbar,
unverlierbar.
(I.Erath)
Für immer in unseren Herzen! Ich liebe und vermisse dich, mein Kind!
Einen Regenbogen wünsche ich mir,
eine magische Brücke zu dir.
Auf der kann ich dann gehen,
bis wir uns wiedersehen.
In ewiger Liebe
Wieder hat ein neues Jahr ohne dich
und doch mit dir angefangen,
hilfst du uns dabei,dass wir aus der Dunkelheit
hin und wieder ans Licht gelangen ?
Gib uns Zeichen,komm in unsere Träume !
Bitte tue es,denn wir möchten doch glauben,
dass du nicht fort bist,
sondern wirklich nur tauschtest die Räume !
Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Lass warm und still die Kerzen heute flammen,
Die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer)
Ich liebe dich, mein Kind, und vertraue auf Gott und unser Wiedersehen!
Ein strahlendes Neujahrslicht für Dich, liebe Luisa...
Ich spüre deine Nähe
im Lächeln des Windes
und im Pochen des Herzens.
Du bist bei mir
in den Tagen meiner Trauer,
selbst, wenn ich dich nicht sehe.
Ich spüre deinen Trost,
wenn du in meinen Träumen
mir begegnest und lächelst.
Du bist nicht verloren,
weil du ein Teil von mir bist.
Kein Verlust, keine Trauer
vermag Liebe zu zustören,
weil sie ewig ist.
Ich hab dich nicht verloren,
weil du ein Teil von mir bist:
Ich kann dich nicht verlieren!
(Bernard Jakoby)
Liebe Gabi,
ich wünsche Dir viel Kraft für`s neue Jahr, viel Gesundheit und viele liebe Menschen um Dich...
In Gedanken bei Euch verbunden mit einer dankbaren Umarmung von
Andrea mit Laura im Herzen
Wieder liegt ein neues Jahr vor uns. Ein weiteres Jahr ohne dich, das mit Leben gefüllt werden muss. Auch das werden wir wieder schaffen. Doch - du fehlst uns so sehr dabei!
Ich hab dich lieb, mein Kind
Über die Brücke
hinüber ins neue Jahr
ein leises Adieu zurück
ein Winken ein Lächeln
ein Erinnern das dir bleibt
als Licht hinter der Trauer
Annemarie Schnitt
Ein helles Sylvesterlicht für Dich, Luisa.
Liebe Gabi, Günther und Elena,
zum neuen Jahr 2015 vor allem Gesundheit, Zuversicht und Mut diesen für uns so schwierigen Weg zusammen weiter zu gehen.
Heike und Eugen mit Darius im Herzen und Dominilk und Damian an der Hand.
Trauer kennt keine Uhr,
sie fühlt wild und frei.
Und als sie in mich fuhr,
war Ewigkeit dabei.
Erinnerungen sind ihr Schatz,
ihr Atmen ist das Lieben.
Schmunzeln, Tränen, Hoffnung hats,
was mir von Dir geblieben.
In ewiger Liebe
Ein neues Jahr.
Ein neues Jahr?
Tatsächlich.
Was macht es für einen Unterschied?
Diese Zahlen.
Ohne Bedeutung.
Nur noch weitere Tage mit dir - ohne dich.
Nur noch mehr Sehnsucht, mehr Herzensqual, mehr durchhalten müssen.
Dennoch mein Wunsch für die Zukunft:
Irgendwie auch 2015 durchstehen.
Und versuchen, etwas Licht in diese Dunkelheit zu lassen.
Glückliche Momente erleben können und dafür dankbar sein.
Das wünsche ich mir...
Heute dachte ich an Unendlichkeit.
Dachte zuerst an Dich -
Dachte Unendlichkeit ist das Licht,
die Dunkelheit, die Weite und da wo du bist,
wo die Stille und der Frieden ist.
Ich dachte schreib es auf du hast es endlich kapiert,
dass sich auch in den Unendlichkeiten nichts verliert.
Das erfüllt mich mit Zufriedenheit und nimmt mir jegliche Angst
vor dem Tod -
der wohl vor der Unendlichkeit wohnt .
Unendlichkeit ist das Leben so wie ich es sah,
heute als ich an dich dachte, dort wo du bist,
erkannte ich wieder,
die Unendlichkeit so wie sie ist ,-
total wunderbar
Bilder längst vergangner Tage, erzählen vom Glück.
Worte von Erinnerung getragen, bleiben hoffnungsvoll
zurück. All die verzauberten Momente, wie auf altem
Papier bringen dich wieder zu mir. Ich stell mir vor
wo du bist und höre was du sagst. Ich stell mir vor,
was du denkst und fühle was du magst. Ganz egal
wo du auch bist ich weiß das du mich siehst und
vergesse nie, wer du warst. Die Zeit flog an uns
vorbei und die Welt erschien zu klein, uns gehörten
alle Träume für eine kurze Ewigkeit. Ein Onument
aus Stein und Worten erzählt mir von dir und du
bist wieder bei mir. Ein langer Weg, ein letzter Marsch
heut an diesem Sonnentag. Schenke dir jetzt mein
Geleit. Wir machten alles zu zweit, ich spreche leise
zu dir nur das du weißt ich bin hier - immer bei dir.
Ich stell mir vor wo du bist und höre was du sagst
Ich stell mir vor, was du denkst und fühle was du
magst. Ganz egal wo du auch bist, ich weiß das du
mich siehst und vergesse nie wer du warst... (Unheilig - Sonnentag)
Du wirst unendlich vermisst... In ewiger Liebe
Ich spüre deine Nähe im Lächeln des Windes und im Pochen des Herzens.
Du bist bei mir in den Tagen meiner Trauer, selbst, wenn ich dich nicht sehe.
Ich spüre deinen Trost, wenn du in meinen Träumen mir begegnest und lächelst.
Du bist nicht verloren, weil du ein Teil von mir bist.
Kein Verlust, keine Trauer vermag Liebe zu zerstören, weil sie ewig ist.
Ich hab dich nicht verloren, weil du ein Teil von mir bist:
Ich kann dich nicht verlieren!
(Aus "Geheimnis Sterben" von Bernard Jakoby)
Ich liebe dich für immer und ewig!
Du bleibst...
könntest du noch reden-
wäre da meine Zustimmung
könntest du noch singen
wäre da unser Lied
könntest du noch hören
wäre da meine Stimme
könntest du noch sehen-
wäre da mein Lächeln
könntest du noch fühlen-
wäre da meine Wärme
könnte ich es tun
würde ich dir meinen Atem einhauchen
doch auch so bist und bleibst du
bei mir, um mich rum,
tief in meinem Herzen.
(Silvia Riemer)
Liebe Luisa,
ein strahlendes Sonntagslicht für Dich und für Deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit und mit einer dankbaren Umarmung für Deine wunderbare Mama..
Andrea mit Laura Susan im Herzen
Die Rose
(The Rose)
Liebe ist wie wildes Wasser
Das sich durch Felsen zwängt
Liebe ist so wie ein Messer
Das Dir im Herzen brennt
Sie ist süß, und sie ist bitter
Ein Sturm, Wind und ein Hauch
Für mich ist sie eine Rose
Für Dich ein Dornenstrauch
Wer nie weint und niemals trauert
Der weiß auch nichts vom Glück
Wer nur sucht, was ewig dauert
Versäumt den Augenblick
Wer nie nimmt, kann auch nicht geben
Und wer sein Leben lang
Immer Angst hat vor dem Sterben
Fängt nie zu Leben an
Wenn Du denkst, Du bist verlassen
Und kein Weg führt aus der Nacht
Fängst Du an, die Welt zu hassen
Die nur andre glücklich macht
Doch vergiss nicht, an dem Zweig dort
Der im Schnee beinah erfror
Blüht im Frühjahr eine Rose
So schön wie nie zuvor
Liedtext: (A. McBroom / Bearb.: Michael Kunze)
An dich denken
so, wie jetzt:
dich weit weg
lächeln sehn
im Schlaf.
Die Hand durch die Nacht
in dein Haar schicken
und einen Kuss
wie eine Sternschnuppe
durch deinen Traum.
Die Ferne aufrollen
wie eine Schnur
an deren Ende
deine Wärme ist.
(Jörn Pfennig)
Ein strahlendes Licht für dich liebe Luisa in deinen Himmel
Deinen Lieben tröstende Herzensgrüße in tiefer Verbundenheit
Helma mit Eva
Ich stelle mir das Sterben vor
So wie ein großes, helles Tor,
Durch das wir einmal gehen werden.
Dahinter liegt der Quell des Lichts,
Oder das Meer, vielleicht auch nichts,
Vielleicht ein Park mit grünen Bänken,
Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt
Und mich eines Bess‘ren belehrt,
Möcht‘ ich mir dort den Himmel denken.
Höher, als Wolkentürme steh‘n,
Höher noch, als Luftstraßen geh‘n,
Jets ihre weißen Bahnen schreiben
Jenseits der Grenzen unsrer Zeit,
Ein Raum der Schwerelosigkeit,
Ein guter Platz, um dort zu bleiben.
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid,
In Frieden und Gelassenheit,
Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen.
Und es ist tröstlich, wie ich find‘,
Die uns vorangegangen sind,
Und die wir lieben, dort zu wissen.
Und der Gedanke, irgendwann
Auch durch dies Tor zu geh‘n, hat dann
Nichts Drohendes, er mahnt uns eben,
Jede Minute bis dahin,
Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn,
In tiefen Zügen zu erleben.
Ein stiller Gruß zur Weihnachtszeit...........
Der Tod ordnet die Welt neu.
Scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist alles anders geworden.
Für Dich und Deine Familie.....möge es Dir dort, wo Du nun bist, gut gehen....und Deiner Familie alle guten Wünsche, mit der Trauer um Dich zu leben.
Glauben heißt: die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.
Über diesen Satz von Karl Rahner stolperte ich heute morgen im Weihnachtsgottesdienst und er schließt für mich auch deinen Tod ein.
Du fehlst, mein Kind!
Herzenswunsch zum Fest
Wenn wir unsere Herzen
für die Liebe öffnen,
dann lassen uns Schnee und Eis
nicht frieren,dann kann
uns das,was gestern war
und heute ist,nicht ängstigen.
Denn nur die Liebe lässt
Kälte und Sorgen im Dunkel
der Nacht verschwinden
und sendet uns hoffnungsfrohe
Gedanken für jeden neuen Tag,
für alles,was morgen
kommen mag.
(Verfasser uns unbekannt)
Am Ende meiner Sehnsucht
bist immer nur du.
Ich hör deine Stimme
und find doch keine Ruh.
Ich spüre deine Nähe
und bin doch allein.
Und immer die Frage:
Wo magst du jetzt sein?
Ich fühle deine Wärme
und doch ist mir kalt.
Ich vermisse dich so sehr,
du warst doch mein Halt.
Der Duft deiner Haare
erfüllt noch immer den Raum.
Ich suche dich überall
und es bleibt doch nur ein Traum.
Ich vermisse dein Lachen und deine Zärtlichkeit,
ich kann das alles nicht verstehen.
Wenn es auch schwer fällt,
ich muss meinen Weg nun ohne dich gehen.
Du warst meine Sonne,
du warst mein Licht.
Nun bleibt es stets dunkel
und hell wird es wohl nicht.
Die Tränen rollen über mein Gesicht,
und sie wollen nicht enden.
Ich wünsche mir so sehr
es würde sich alles zum Guten wenden.
Doch am Ende meiner Sehnsucht
gehen wir Hand in Hand, wir zwei,
durch deine schönere Welt,
und dieser Traum geht nie vorbei.
(Verfasser unbekannt)
Denk ich an das Weihnachtsglück, verschleiern Tränen meinen Blick!
Das Weihnachtsfest ist wieder das!
Einst war der Himmel mir so nah,
als das Glöckchen hell erschallte,
der Baum im Kerzenlicht
erstrahlte!
Stille Nacht, das Lied erklang,
ob im Rundfunk, ob Gesang!
Päckchen lagen unterm Baum
erfüllet wurde mancher Traum!
Denk ich an dieses Glück zurück,
verschleiern Tränen meinen Blick!
Du kannst nicht mehr das
Bäumchen schmücken,
mich nicht umarmen, herzen, drücken!
Christbaumkerzen nicht entzünden..
auch nicht ein frohes Fest
verkünden!
Ich kann Dir nur mehr Blumen schenken,
am Grab in Stille Dir gedenken,
im flackernd matten Kerzenschein
feier ich Weihnacht - mit mir allein.
Ich kann es heute noch nicht fassen!
Dein Tod hat Lücken hinterlassen.
Das Jahr es geht dem Ende zu,
noch immer find ich keine Ruh!
Obwohl schon so viel Zeit vergangen,
bin ich im Schmerz und Leid gefangen.
Doch einmal, dann wenn Gott es will,
steht auch für mich die Uhr ganz still!
Da ist es Zeit für mich zu gehn - ich glaube an ein Wiedersehen!
Ich wünsche Dir und deinen lieben ein gesegnetes Weihnachtsfest mit ganz viel Nähe zu euren wunderbaren Engel und ein paar besinnliche Stunden mit euren lieben.
Michaela mit Michael im Herzen
www.unser-michi.at
es ist Weihnachten 2014 und sicher denken alle, die dich Kannten, an dich. Ich kannte dich leider nicht, doch scheint mir deine Seele nahe zu sein!
Zünde eine Kerze an und schau in ihre Flamme.
Nur ein kleines Licht,
doch kann sie ein dunkles Zimmer erhellen.
Aber so wie eine Kerze erlischt,
muss auch jeder Mensch die Erde wieder verlassen.
Zurück bleiben die um ihn Trauernden.
Die Liebe jedoch hört niemals auf,
sie ist stärker als der Tod.
Spüre die Liebe in Dir und
schenke sie an Menschen weiter,
die auch traurig sind.
Sei ein Licht für andere und
das Licht in Dir wird wachsen.


