Marika Rökk

Marika
Rökk

03.11.1913
Kairo
-
16.05.2004
Baden bei Wien

stimmungsbild

Gedenkseite für Marika Rökk

Liebe Marika,

ich habe mich entschieden, diese Gedenkseite für Sie zu errichten, in Erinnerung an unsere schöne Zusammenarbeit in Berlin, am Theater des Westens. Das ist zwar ewig her, ich vergesse aber gar nichts, und daher kann ich mir die eine oder andere Begebenheit aus dieser Zeit immer wieder vor Augen führen - das ist eine seltene Gabe, für die ich sehr dankbar bin!

Kennengelernt hatten wir uns bereits vorher, in Wien, am Raimund-Theater, wo Sie damals in der gleichen Rolle jeden Abend auf der Bühne standen: "Katja Katharina Dragusow Dragusowitsch Litchenkow Biritchenkow Nicolai Remasurowitsch" - es war ein Riesenerfolg!

Ich habe Ihnen, und Ihrem Ehemann Fred Raul, dort vorgesungen, weil ich erfahren hatte, dass diese Produktion nach Berlin gehe, und die Rolle der Manja neu besetzt werden sollte; es hat geklappt, und ich durfte mir anschließend die Vorstellung anschauen. Ich war begeistert von Ihnen, von Ihrem Temperament, von diesen unglaublichen Pirouetten... einfach...doppelt... einfach...doppelt... Überschläge, Spagat...
Sie waren damals immerhin schon 62 Jahre alt, und diesen Kraftakt bewältigten Sie jeden Abend!

Die Proben verliefen problemlos, drei Wochen lang, aber kurz vor der Premiere nahmen Sie mich beiseite: " Weisst du, ich habe mir überlegt, könntest du das nicht vielleicht ein bisschen mit ungarische Akzent sprechen, so wie Zigeuner"?
Mir rutschte das Herz in die Hose, aber ich sagte wohl, ich werde mir zuhause etwas überlegen. Ein befreundeter Kollege, dem ich davon erzählte, hatte einen kolossalen Einfall: "Du musst die Marika einfach nachmachen - das kriegst du doch hin; wenn sie es merkt, bist du das gleich wieder los!" Ich traute mich erst nicht, weil ich dachte, Sie würden dann vielleicht böse, und ich wäre gefeuert...
Also habe ich Ihnen vor der Probe das Ergebnis meiner Bemühungen vorgeführt, Ihr Mann hat es ebenfalls abgesegnet; allerdings waren die Kollegen in diese Änderung nicht eingeweiht...

Der Buffo und der Komiker brachen vor Lachen fast zusammen, das Ballett... alle meinten, dass ich Sie wunderbar nachmache - nur Sie haben das nicht einmal gemerkt!

Ich könnte dutzende Geschichten erzählen, aus dieser Zeit, aber die sind vielleicht eher für Insider interessant; erwähnen möchte ich an dieser Stelle allerdings Ihr Weihnachtsgeschenk, denn damit hat es eine besondere Bewandnis.

Ich bekam von Ihnen ein schöne, lange Perlenkette, keine echte, aber eine sehr edel aussehende, über die ich mich sehr gefreut, und die ich, viele Jahre lang, sehr oft und gerne getragen habe.

Nach über dreißig Jahren war diese Kette nicht mehr so schön, und daher lag sie längere Zeit in meiner Schmuckschatulle, zusammen mit Ihrer Karte: Manja, alles Liebe! Marika! Handgeschrieben, mit der Ihnen eigenen Schrift, jeder Buchstabe verschnörkelt, wie Ihre Pirouetten; besonders das M mit diversen Bögen - die unvergleichliche Schrift einer unvergleichlichen Frau!

Ende 2006 bin ich nach Frankreich ausgewandert, hatte hier sehr zu kämpfen, und bin daher, als gläubige Christin, öfters in die Eglise St. Jacques gegangen, um zu beten.
Als ich einmal bei der Mutter Gottes eine Kerze anzündete, stellte ich fest, dass manche Leute dort kleine Geschenke abgelegt hatten, zusammen mit irgendwelchen Bittschriften - in diesem Augenblick musste ich mich an Ihre Kette erinnern!
Ich trug sie nicht mehr, aber sie sollte nicht nutzlos herumliegen.

Also bin ich einige Tage später wieder in diese Kirche gegangen, habe einen unbeobachteten Moment abgewartet, bin dann auf einen Stuhl geklettert, um diese Perlenkette um die Arme und Hände der Marien-Statue zu wickeln. Dann zündete ich eine Kerze an, und betete zur Mutter Gottes, dass sie sich Ihrer Seele annehmen möge; ich weiß, dass diese Rituale immer dort gehört werden, wohin ich sie richte...

So möge Ihre Seele, behütet von der Gottesmutter, frei schweben, alle Beschwernisse aus Erdentagen ablegen, und ins himmlische Licht geführt werden!

Danke für die schöne Zeit, für Ihre Anerkennung meiner Arbeit, dafür, dass es Sie in meinem Leben gab!

R.I.P.

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Marika Rökk, geboren am 3. November 1913 in Kairo, gestorben am 16. Mai 2004 in Baden bei Wien, war eine deutsch-österreichische Filmschauspielerin, Sängerin und Tänzerin, ungarischer Abstammung.

Die Tochter des Deutsch-Ungarn Eduard Rökk, Architekt und Bauunternehmer, und seiner Ehefrau Maria Karoline Charlotte geb. Karoly, wurde als Marie Karoline Rökk in Kairo geboren, und wuchs in Budapest auf.

Sie begann mit ihrer Tanzausbildung bereits in frühester Kindheit, denn sie hatte "Paprika im Blut"!
1924 zog ihre Familie nach Paris. Dort setzte Marika ihre Tanzausbildung fort, und zwar bei der Exilrussin Rudkowska, und sie trat dort auch erstmals als Tänzerin auf; bei den Hoffmann Girls im Moulin Rouge konnte sie sich die ersten Sporen verdienen.

In den darauf folgenden Jahren tanzte Marika Rökk bereits am Broadway in New York, und trat auch in einigen anderen Großstädten der USA auf. Ende 1929 - sie war damals erst 16 Jahre alt - kehrte sie nach Europa zurück. Es folgten Engagements als Tänzerin und Sängerin in Monte Carlo, Cannes, London, Paris und Ungarn auf.
Wo auch immer Marika Rökk auftrat, machte sie von sich reden. Bald wurden auch Filmproduzenten auf sie aufmerksam; ihren ersten Film drehte sie 1930 in England.

1934 sollte ihre Karriere dann richtig losgehen, denn die UFA bot Marika Rökk einen Vertrag an. Ihr erster deutscher Spielfilm war LEICHTE KAVALLERIE, mit Heinz von Cleve; zahlreiche Filme folgten!
Mit ES WAR EINE RAUSCHENDE BALLNACHT - mit dem schwedischen UFA-Star Zarah Leander - vor allem aber auch mit KORA TERRY, wurde sie schnell Publikumsliebling, und zu einem der größten Filmstars der damaligen Zeit. Immer wieder spielte sie das zunächst verkannte Talent, das sich gegen alle möglichen Widrigkeiten durchsetzt, aber im Finale auf der Bühne, schließlich einen Triumph feiert.
Marikas Rollen waren ihr auf den Leib geschneidert; sie war eben die Pirouetten-Königin"!

Das Publikum schwärmte von den großartigen Choreographien, die für die damalige Zeit sogar oftmals recht gewagt waren. So tanzt die Rökk z.B. in KORA TERRY, nur mit einem knappen Zweiteiler bekleidet, eine Riesenschlange auf ihren Schultern balancierend!
Regisseur war damals zumeist der erfahrene Georg Jacoby, den Marika dann später auch heiratete.

In Verfilmungen beliebter Operetten, die mit gigantischem Aufwand gedreht wurden, wie DER BETTELSTUDENT und GASPARONE, aber auch in dem Lustspiel HALLO JANINE, war sie die Partnerin des populären Sängers und Schauspielers Johannes Heesters, und beide gemeinsam wurden das neue Traumpaar des deutschen Revuefilms.(Siehe Bilderalbum!)

Die Macher des Dritten Reiches hatten an Marika Rökk regelrecht einen Narren gefressen; nicht ohne Grund, denn ihre Filme waren Straßenfeger, und das Volk sollte von "gewissen Ereignissen" abgelenkt werden. Marika wurde zum ultimativen UFA-Star, nicht zuletzt auch, um ein Pendant zu den berühmten amerikanischen Filmstars setzen zu können.
Der Film-Kurier schrieb im Jahre 1939: „Etwas hat sie dabei der amerikanischen Konkurrenz voraus: den burschikosen Schalk im Nacken, den sprudelnden Charme, und, nicht zu vergessen: Paprika im Blut“.

1941 spielte die Rökk die Hauptrolle in dem ersten deutschen Farbfilm FRAUEN SIND DOCH BESSERE DIPLOMATEN; damit wurde sie endgültig zu einer festen Größe des deutschen Films.

Filmschlager wie Ich brauche keine Millionen - aus HALLO JANINE, 1939 - oder In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine - aus DIE FRAU MEINER TRÄUME, 1944 - wurden zu Gassenhauern, und sind noch immer beliebte Evergreens.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde gegen Marika Rökk zeitweilig ein Auftrittsverbot in Deutschland und Österreich verhängt, wegen ihrer Tätigkeit in Propagandafilmen, und angeblicher Spionage für die Nationalsozialisten. Zu dieser Zeit war es ihr daher nur möglich, in Unterhaltungsabenden für amerikanische Truppen aufzutreten.
1947 wurde sie dann allerdings vom Ehrengericht der Österreichischen Schauspielervereinigung rehabilitiert.

Nach 1948 machte die Rökk schnell wieder von sich reden: nach dem bewährten Rezept ihrer UFA-Erfolge wirbelte sie in der Verfilmung der Operette DIE CZARDASFÜRSTIN über die Bühne, und zog in BÜHNE FREI FÜR MARIKA sämtliche Register. Auch hier war wieder Johannes Heesters ihr Partner. Dennoch konnte sie nicht mehr an die gigantischen Erfolge ihrer Glanzzeit als UFA-Star anknüpfen.

Aber die vom Erfolg verwöhnte Marika hing die Tanzschuhe nicht etwa an den Nagel! Sie trat nun über viele Jahre in Revuen und Musicals auf, feierte Triumphe in Wien, Hamburg, und München, vor allem aber in Berlin.
Besonders in der Titelrolle des Musicals HELLO DOLLY! (1968), und in der, extra für sie bearbeiteten, Operette GRÄFIN MARIZA, 1976/77 in Wien und Berlin, sowie in der Komödie DIE GRÄFIN VOM NASCHMARKT feierte sie wieder große Erfolge. Bis zum Jahr 1986 war sie als Schauspielerin, Operettensängerin und Tänzerin aktiv. Ihre letzte Hauptrolle, auf der Bühne, spielte die Rökk 1986/87, in der Boulevard-Komödie DAS KUCKUCKSEI.

Das ZDF produzierte mit ihr ihm Jahre 1970, unter dem Titel EINE FRAU IN UNSEREN TRÄUMEN, ein, ihr auf den Leib geschnittene, Fernsehshow. Dort trat sie auch gemeinsam mit ihrer Tochter Gabriele Jacoby auf, die zu dieser Zeit auch bereits beachtliche Erfolge zu verzeichnen hatte.
1975 trat Marika Rökk in der ersten ZDF-Gala zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe auf, TREFFPUNKT HERZ.
Im gleichen Jahr war sie auch Gaststar in der damaligen größten ZDF-Show MUSIK IST TRUMPF, die Peter Frankenfeld von 1975 bis 1978 moderierte.

Beim FRÜHLINGSFEST DER VOLKSMUSIK, mit Carmen Nebel, im Jahre 1996, begeisterte die, inzwischen 83-jährige, Marika Rökk, mit einem musikalischen Medley ihrer großen Erfolge.
Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes in Ungarn, trat sie 1996 in einer ungarischen Fernsehproduktion der Operette GRÄFIN MARIZA; zwei Jahre später, 1998, wurde ihr vom Burda-Verlag der Ehrenbambi für ihr Lebenswerk verliehen. Sie war übrigens seinerzeit auch die erste Preisträgerin des BAMBI.
1995 wurde Marika Rökk von der Organisation „BühnenReif – Internat. Gesellschaft zur Förderung von Theater, Musik und Kunst e. V.“ (Sparte: Unterhaltung & Musik) in Berlin, zum Ehrenmitglied berufen.

Privatleben

Marika Rökk war zweimal verheiratet: ab 1940 mit dem Regisseur Georg Jacoby, mit dem sie eine Tochter, Gabriele Jacoby, hatte, und, nach dessen Tod, von 1945-1986 mit dem Schauspieler und Regisseur Fred Raul.
Sie starb am 16. Mai 2004 an einem Herzinfarkt. Sie wurde auf dem Helenenfriedhof in Baden bei Wien beigesetzt, auf der Grabstelle, wo bereits ihr zweiter Ehemann die letzte Ruhe gefunden hatte.

Nach ihrem Tode

...benannte die Stadt Baden bei Wien, ihr zu Ehren, eine Straße um.

Die Bedeutung von Marika Rökk zur Zeit des Nationalsozialismus, wurde im Jahr 2010 vom ORF in einer Folge der 15-teiligen Serie DER ZWEITE WELTKRIEG behandelt. Die ORF-Redaktion Zeitgeschichte erhielt für die Serie den Special Euro Media Award.

Zum 100. Geburtstag der Künstlerin fand am 3. November 2013, im Budapester Operettentheater, die weltweit einzige Jubiläumsgala statt, mit internationalen Stargästen (unter anderem Gabriele Jacoby, Johannes von Duisburg, Heiko Reissig, Mario Zeffiri), Solistenensemble, Chor, Ballett und Orchester.

Filmographie

1930: Why Sailors Leave Home
1930: Kiss me Sergeant
1932: Csókolj meg, édes!
1935: Leichte Kavallerie
1936: Heißes Blut
1936: Der Bettelstudent
1937: Gasparone
1937: Und du mein Schatz fährst mit
1937: Karussell
1938: Eine Nacht im Mai
1938: Es war eine rauschende Ballnacht
1939: Tanzendes Herz (unvollendet)
1939: Vadrózsa
1939: Hallo Janine
1940: Kora Terry
1940: Wunschkonzert (Gesangsauftritt)
1940: Zirkusblut (unvollendet)
1941: Frauen sind doch bessere Diplomaten (der erste deutsche Farbfilm)
1941: Tanz mit dem Kaiser
1942: Hab mich lieb!
1944: Die Frau meiner Träume (ihr zweiter Farbfilm)
1948: Fregola
1950: Kind der Donau (Das Kind der Donau) (erster österreichischer Farbfilm)
1951: Die Csardasfürstin
1951: Sensation in San Remo
1953: Die geschiedene Frau
1953: Maske in Blau
1957: Nachts im Grünen Kakadu
1958: Bühne frei für Marika
1958: Das gabs nur einmal
1959: Die Nacht vor der Premiere
1960: Mein Mann, das Wirtschaftswunder
1961: Heute gehn wir bummeln
1962: Die Fledermaus (1962), Regie: Géza von Cziffra
1962: Hochzeitsnacht im Paradies
1972: Die Schöngrubers (Fernsehserie in 13 Folgen)
1988: Schloß Königswald

Tonträger

Eine Insel aus Träumen geboren (Kreuder/Beckmann) aus dem Tonfilm In einer Nacht im Mai, 1938, Marika Rökk und Begleitorchester, Telefunken
Sag’ mir schnell „Gut’ Nacht“ (Willi Kollo) aus dem Film Besuch am Abend, 1939, Marika Rökk mit Begleitorchester unter Leitung von Michael Jary, Telefunken Nr. A 2920
Ich brauche keine Millionen (Peter Kreuder/Hans Fritz Beckmann) aus dem Revuefilm Hallo Janine (Regie: Carl Boese), 1939, Marika Rökk mit Begleitorchester, Telefunken
Wenn ein junger Mann … (Franz Grothe/Willi Dehmel) aus dem Tonfilm Frauen sind doch bessere Diplomaten, 1941, Großes Tanzorchester unter Leitung von Michael Jary, Gesang: Marika Rökk, Telefunken Nr. A 10066
Für eine Nacht voller Seeligkeit (Peter Kreuder/Günther Schwenn) aus dem Tonfilm Kora Terry (Regie: Georg Jacoby), 1940, Marika Rökk mit Orchester Frank Fux, Telefunken Nr. A 10260
Frühling in Wien (Franz Grothe) aus dem Tonfilm Tanz mit dem Kaiser (Regie: Georg Jacoby), 1941, Marika Rökk mit Orchester unter Leitung von Franz Grothe, Telefunken Nr. A 10394
In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine (Franz Grothe/Willi Dehmel) aus dem Tonfilm Die Frau meiner Träume (Regie: Georg Jacoby), 1944, Marika Rökk, Begleitorchester: Theo Nordhorn und seine Solisten, Austroton Nr. W 6028

Operette

1966 Maske in Blau
Die Blume von Hawaii
1976/77 Gräfin Mariza
1983/84 Ball im Savoy
1996 Gräfin Mariza (in Ungarn)

Musical

1968 Hello, Dolly!
1978 Die Gräfin vom Naschmarkt
Die kluge Mama (musikalisches Lustspiel)

Boulevardkomödie

1986 Das Kuckucksei

Biographien

Herz mit Paprika. Erinnerungen Universitas-Verlag, Berlin 1974, (auch: Ullstein Taschenbuch Verlag, 1993, ISBN 3-548-22543-8).
Ursula Meyer: Marika Rökk. Edition Art-Wings, München 1999, ISBN 3-00-004678-X (Bildband).

Weitere Literatur

Kevin Clarke: Wir machen Musik, da geht uns der Hut hoch. Zur Filmoperette und Operette im Film der NS-Zeit. In: Christoph Henze (Hrsg.): Musik im Unterhaltungskino des Dritten Reichs. Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, ISBN 978-3-8260-4756-5.

Weblinks

Commons: Marika Rökk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Marika Rökk in der Internet Movie Database (englisch)
Marika Rökk bei filmportal.de
Literatur von und über Marika Rökk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Bilder von Marika Rökk In: Virtual History
Eintrag zu Marika Rökk im Austria-Forum (in AEIOU Österreich-Lexikon)
Seiten des 1953 gegründeten 1. Internationalen Marika-Rökk-Clubs

Einzelnachweise

ORF: "Marika Rökk – Ein Star für alle Jahreszeiten": Teil 3 des Weltkriegs-Dreiteilers "Idole der Nazis"
ORF-Shop: DVD-Edition der Serie, Rökk hier als Folge 11
Der 2. Weltkrieg (documentary (series)) by ORF Redaktion Zeitgeschichte, Austria receiving the Special Award Education and Ethics.

QUELLE: WIKIPEDIA
FOTOS: filmportal.de
kinowelt.de
Lemo Museum online
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