Petra
Petrick

Von Sabine 11.02.2017 um 22:53 Uhr | melden

Nun sind es schon ein Jahr und elf Monate her als du von uns gegangen bist. Mir kommt es vor als wäre es gestern meine Liebe Schwester. Ich kann es immer noch nicht verstehen das du für immer weg bist und ich dich nicht mehr wiedersehen kann. Ich bin so unendlich traurig und einsam ohne dich. Der Weg den wir gehen mußten war so unendlich schwer für uns da dein Leidensweg so schmerzhaft war. Das geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich komme auch von den Gedanken nicht los das du den Kampf verloren hast. Seit dem du nicht mehr da bist ist auch ein Teil von mir mit dir gegangen . Mir fehlt dein Lächeln, deine Stimme, unsere Unterhaltungen. Unsere Treffen im Garten, deine Hundezucht, wie liebevoll du das alles gemacht hast.Manchmal unser rumalbern, einfach alles. Wenn ich immer bei dir am Grab bin und mich mit dir Unterhalte fehlt mir deine STIMME und deine Antworten. Warte immer auf deine Stimme aber es kommt keine. Es ist oft so kalt und leer
auf dem Friedhof und es tut oft so unendlich weh wenn ich vor deinem Grab stehe.Mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf was hätte man noch tuen können um dir zu helfen. Aber leider gab es keine Hilfe mehr für dich meine Liebe Schwester. So sehr wir uns das auch gewünscht hatten und gehofft hatten. Mein größter Wunsch wäre das du wieder kommen könntest und ich dich wieder in den Armen halten könnte um dir zu sagen wie doll ich dich liebe das wäre mein größter Wunsch. Ich würde dich so doll fest halten und dich nie wieder gehen lassen. Ich bete für dich zu Gott. Er möge dich beschützen und auf dich oben bei den Engeln aufpassen. Bis wir uns wieder sehen. Ich liebe dich und du wirst immer ein großes Stück Platz in meinem Herzen behalten und bleiben.

Es ist verdammt schwer
einzuschlafen
wenn man
nicht aufhören
kann zu
denken

Ich sehe so oft in den
Himmel, suche in
Wolken dein Gesicht.
Vielleicht ist Abschied
eine Reise , die ein
Wiedersehen
verspricht.