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Gedenkkerzen | Seite 8
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Nein Monika, für diesen Traum gibt es leider kein Erwachen. Er ist tot, seine Asche ist im Meer und es bleibt "nur" die Erinnerung - nicht mehr und nicht weniger! Sein leerer Schrank, der fehlende Geruch in der Wohnung... glaube mir, das macht es nicht wirklich leichter, aber es macht begreiflich, dass es KEIN Erwachen geben wird....
Philippe, für mich ist es immer noch so unwahr. Ich kann Dich nicht mehr bei med. Fragen, die evtl. Steven betreffen, anrufen. Du kommst nicht mehr mit Aimee und Tanja zur Finther Fastnacht. Es fühlt sich für mich immer noch so unwahr an. Werde ich einfach irgendwann wach und bekomme gesagt, es war alles nur ein Albtraum.
Nein Philippe, es wird nicht leichter, nur anders.
Vor 14 Jahren schien alles noch so... perfekt?
Wir dachten, wir hätten Sorgen...
Wir dachten, wir würden kämpfen...
Wir dachten, ... nicht daran, was geschehen könnte!
Liebe Tanja,
niemand kann dir den Schmerz abnehmen, aber ich möchte dich wissen lassen, dass ich an dich denke, schau nach vorne.
"Ich werde für dich verrückte Worte erfinden,
die nur du verstehen wirst,
Ich werde dir
von jenen Verliebten erzählen,
die zweimal gesehen haben, wie ihre Herzen
sich umarmten.
Ich werde dir die Geschichte jenes Königs erzählen,
der starb, weil er dich nicht treffen konnte.
Verlass mich nicht...
Ne me quitte pas..."
ne me quitte pas....
http://www.youtube.com/watch?v=Sk7_HY9svAw&feature=fvwrel
du fehlst mir so sehr ....
myriam
Liebe Tanja,
folgendes wünsche uns allen die Philippe so vermissen
Für jeden Sturm einen Regenbogen,
für jede Träne ein Lachen,
für jede Sorge eine Aussicht
und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit
Für jedes Problem, daß das Leben schickt
einen Freund es zu teilen,
für jeden Seufzer ein schönes Lied
Myriam
Ich bin jeden Tag hier - lese - schaue die Fotos von dir an. Lächle, wenn ich dein Lächeln sehe.
Es ist so "schön" zu lesen, dass jemand an Dich denkt... auch wenn ich weiß, dass Du nicht vergessen bist, nicht vergessen sein wirst... dennoch...
Gute Menschen gleichen Sternen,
sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
Schicke mir doch bitte Kraft... heute Abend? Beim Sonnenuntergang?
... und schicke Aimée bitte ein Lächeln, Deiner Mutter Halt und Deiner Schwester tausend schöne Erinnerungen...
Eine Kerze aus Mallorca mit ganz viel Licht, Wärme
und Sonnenschein ...
Philippe, nun ist Dein Smart auf dem Weg nach Köln...
Als ich ihn gestern noch fuhr, da roch er wieder stark nach Dir. Ich fuhr mit ihm noch einmal zur Klinik, gab Deine Schlüssel endgültig ab und ging noch einmal in das Zimmer in dem Du starbst...
Das war unglaublich hart, aber es trieb mich einfach dort hin..., ich weiß nicht warum. Warst Du da? Alle Bilder waren ganz deutlich vor und in mir...
Worte sind wirklich schwer zu finden.Habe heute an Euch drei gedacht und wünsche Euch ganz viel Kraft. Tine Trost
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
Glaube daran!
Hallo Tanja,
Worte sind hier keine richtigen zu finden, es ist das schlimmste was einem passieren kann wenn man einen nahestehenden Menschen verliert.
Es sind Augenblicke, in denen man innehält, Momente, die einem die eigene, unabwendbare Vergänglichkeit vor Augen führen.
Der Tod ordnet die Welt neu, scheinbar hat sich nichts verändert, und doch ist die Welt ganz anders geworden.
Da sollst Du etwas „annehmen“, das Du gar nicht „bestellt“ hast und schon gar nicht haben willst.
Aber auch das schwerste Paket bleibt nicht ewig im Flur herumstehen, sondern sein Inhalt wird nach und nach irgendwohin verteilt und findet zu gegebener Zeit „seinen“ Platz.
Philippe ist nicht weggegangen, er ist nur vorausgegangen
Ich wünsche Euch, vor allem Dir für die kommende Zeit alles alles Gute und ganz viel Kraft!
Wer einen Fluss überquert muss die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)
Drück Dich ganz fest!
Ralph
Diese Stille schmerzt, die Nächte werden immer länger, die Tage werden dunkler..., immer mehr Fragen und immer weniger Antworten... wann ist die Talsohle durchschritten?
... "nur" ein Gedanke..., "nur" ein Erinnern...
Philippe, nehme bitte, in ihren nächsten Träumen, Deine Mama und Aimée in den Arm... sie brauchen es... sie brauchen Dich! Ich kann Dich nicht ersetzen...
Zu Beginn, im Januar 2005, haben nicht viele Menschen Dein understatement verstanden... ich fuhr für uns die Familienkutsche, Du den "Mammutschuh"...
Bereits am 12.09.12 wird er von Deinem Sohn aus der Garage gefahren. Dies wird wieder ein harter Tag. Mit diesem Relikt verschwindet wieder ein Stück von Dir...
... und wenn er es irgendwann nicht mehr tut: Auch dann finde ich eine Lösung. Irgendwie!
So schnell kommt er nicht in die Schrott-Presse!
Die Familienkutsche ist zu groß, der Mammutschuh zu klein... Philippe, diese Entscheidungen fallen gerade so unsagbar schwer. Weißt Du noch? Aimée wollte irgendwann Dein Autochen haben. Sie saß wie King Lui in dem Smart-Kindersitz, vorn, neben Dir. Sie war 2 Jahre jung und fühlte sich groß wie die Welt!
Philippe, es ist still geworden. Nicht weniger hektisch und anstrengend aber verdammt still. Aimée spricht nie über Dich, aber ich erwähne immer mal wieder... "Papa hat, hatte, würde"... Sie denkt dennoch oft an Dich, das spüre ich. Wir geben gerade so viele Dinge von Dir weg, in zwei bis drei Wochen wird auch der Smart aus der Garage gefahren... von Deinem Sohn. Auf der einen Seite ist es hart, aber es ist auch eine "Erleichterung". Bisher habe ich mein Versprechen zu 99% gehalten "nichts zu entsorgen". Selbst Deine Schuhe passen einem Freund von Dir. Nur wenige kaputte Dinge habe ich wegwerfen müssen, doch die hättest sogar Du weggeworfen. Nur ein Teil habe ich tatsächlich "entsorgt": Den Stuhl, den Du restaurieren wolltest seit ich Dich kenne. Deine Hände haben ihn nicht mehr wiederhergestellt und so habe ich ihn "entsorgt".
... heute habe ich den Rahmen der Küchentür fotografiert. Dort hast Du, im Wechsel mit mir, immer wieder Aimée`s Größe und das Datum aufgeschrieben, seit dem 23.03.07
Aimée will es dann vom Türrahmen waschen, ich habe sie gefragt.
... und wieder wird ein Stück Vergangenheit einfach weggewischt!!!
... wieder eine schlaflose Nacht, wieder diese Gedanken...
Ich denke an das was war, an das was ist und an das, was vielleicht kommen wird...
Und wieder ist da dieser Wind...
Ich muss immer weinen, wenn ich das Lied "La Boheme" höre. Ein wunderschönes Lied, welches mich an unsere schöne, unbeschwerte Kindheit "Am Sportfeld" erinnert. Du fehlst mir als Mensch und Freund.
Erinnert euch an mich,
aber nicht an dunklen Tagen,
erinnert euch an mich
in strahlender Sonne,
wie ich war, als ich noch alles konnte.
Philippe, wenn ich Dich vor mir sehe, dann sehe ich Dich gesund, stark, lebendig... nur in meinen Träumen..., da gelingt mir das nicht immer. Ich habe Dir alles gesagt, was zu sagen war, bevor es zu spät war... und dennoch: Ich würde gerade so viel geben wollen um Dir noch einmal etwas zu sagen und dabei in Deine blauen Augen zu blicken. Noch einmal den Druck Deiner Hände spüren, noch einmal Deine Augen lächeln sehen...
Philippe, es zerreißt mich, dass Du gehen musstest.
Warum?
Warum so früh?
Warum so?
Es gibt keine Antworten, es gibt nur Fragen...
Drei lange Monate ohne Dich..., sind "schon" oder "erst" drei Monate vergangen?
Du fehlst
wie sagtest Du: so eine Scheiße!!!!!!!
Du fehlst mir so sehr und dennoch bist Du immer bei mir!!!!!
Die vielen Feten, Unifeste, Johannisfeste, Geburtstage..... ich wollte so gerne dieses Jahr nach so vielen Jarhen wieder ein so schönes Fest mit Dir feiern....
in Liebe
Myriam
Lieber Philippe,
Du bist nicht direkt hier bei uns, aber Du bist bei uns.
Und wenn ich darüber nachdenke, wie schnell sich alles weiterdreht, werd´ich ganz traurig. Dein Kollege Dadrich von Buchen ist Dir schnell gefolgt. Gibt es eine
andere Seite des Weges. Begleitet Ihr uns ?
Patricia
Die Sonne in Deinem Lachen,
die Sonne in Deiner Stimme,
die Sonne Deines Wesens,
Deine Sonne wird uns fehlen!
Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern,
in alle Formen mich kleiden,
in alle Sprachen des Lebens,
um dir einmal wieder zu begegnen.
Friedrich Hölderlin
Manchmal ist es ein Blick, der weh tut,
weil er auf etwas fällt,
dass ich mit dir geteilt habe.
Manchmal ist es ein Moment, der weh tut,
weil die Sehnsucht zu groß ist
und weil ich ihn so gern mit dir teilen würde.
Manchmal ist es ein Wort, das weh tut,
weil es mich an dich erinnert.
Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh,
denn du bist gegangen.
Manchmal tut es weh, dich lachend auf einem Bild zu sehen,
denn so wirst du mich nie wieder ansehen.
Es ist das, was für viele alltäglich ist,
was weh tut ...
(Verfasser unbekannt)
"Es sind die Lebenden,
die den Toten die Augen schließen.
Es sind die Toten,
die den Lebenden die Augen öffnen."
Philippe, ich weiß erst seit Deinem Tod wieviel ich von Dir gelernt habe... die lehrreichste Zeit waren die Monate Januar bis Ende Mai. Ich bin dankbar für diese Zeit, so schmerzvoll sie auch war, so unerträglich sie auch manchmal schien...
Verdammt, ich will glauben und hoffen... trotzdem: Ist "danach" denn wirklich alles vorbei? Du bist wie ausgelöscht... vielleicht muss ich deshalb schon wieder eine Kerze für Dich anzünden... ich will so sehr glauben dass Du noch irgendwo bist... außer in unser aller Herzen und Gedanken.
"Du kannst Tränen vergießen,
weil er gegangen ist.
Oder Du kannst lächeln,
weil er gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und beten,
dass es ein böser Traum ist.
Oder Du kannst die Augen öffnen
und all das sehen, was er hinterlassen hat."
Ich sehe immer wieder Dinge die Du hinterlassen hast. Kleinigkeiten, unvorstellbare Geschenke...
... ich würde Dir gerade so gerne danken... für die kleinen Notizen, für die ganz kleinen Dinge die ich immer wieder finde...
Tanja, es gibt keine Worte oder bestimmt nie die Richtigen, die Dir meine Anteilnahme im entferntesten ausdrücken könnten. Es tut mir so verdammt leid für Dich und Aimee. Ich hoffe das Du auch weiterhin so viel Kraft findest.
Ganz, ganz viele liebe Grüße aus Wiesbaden von Susanne.
So gerne möchte ich verstehen, begreiflich machen, trösten und Trost empfinden...
Du bist dort, wo Du sein wolltest. Nicht so früh, nicht schon jetzt...,
Du bist so weit fort und doch immer da!
Manchmal denke ich "ob alle schon zum Alltag übergegangen sind?"
Nein, scheinbar nicht... Du bist und bleibst... in unseren Gedanken!
denke oft an Dich und immer habe ich dabei ein Lächeln im
Gesicht..., auch wenn ich traurig bin....
Wenn Du bei Nacht zum Himmel emporschaust,
dann werde ich auf dem schönsten
der vielen, vielen Sterne sitzen
und zu Dir herabwinken.
Ich werde Dir Trost und Licht senden,
damit Du mich in Deiner Welt
sehen kannst und nicht vergisst.
Traurig sollst Du aber nicht mehr sein,
denn schau nur:
Ich habe jetzt einen eigenen Stern!
Jeden Tag schaue und lese ich hier - scheue mich zu schreiben - ich denke an dich - vermisse dich - erfüllt von Trauer - denke an Tanja und Aimée -
Moni aus Mainz
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.
... wir denken an Dich, sind bei Dir und Du bist bei uns...
Philippe,du fehlst einfach so sehr.Die Gedanken an dich machen einen so traurig weil du nicht mehr da bist.Die Arbeit im Krankenhaus macht es noch schwerer ohne dich als einzigartigen Chef.Ich hoffe dir geht es gut da wo du jetzt gerade bist.
Tanja,am Samstag geriet mir ein Buch in die Hände,von dem ich keine Ahnung mehr hatte ,daß ich es noch in meinem Besitz hatte. Das Buch hatte mich noch nie sonderlich in seinen Bann gezogen,bis vergangenen Samstag. Manche Texte zogen mich magisch an.Ich musste sie immer und immer wieder lesen.(Zufall?)
Es kam mir vor,als seien einige Texte nur für dich geschrieben.
Ich muss dir einfach ab und an einige der Zeilen weitergeben.
Tanja für dich:
"Ich gehe am Strand spazieren.
Die Wellen sind meine Brüder.
Ihre Körper,wie meiner,sind nur vorläufig.
Ihre Kämme sind eine letzte Erhebung.
Die Vögel sind meine Schwestern.
Ihre Flugzeit ist begrenzt,wie meine.
und doch ist ihr Flug schon jetzt vollkommen.
Ihr Himmel ist hier.
Mein Leben ist Sand.
Fein und fließend
wird er irgendwann zu Ende
und unhaltbar sein.
So gehe ich durch mein Leben.
... auch wenn ich Deinen und meinen Ring nun nicht mehr trage, sie inzwischen abgelegt habe... Du warst, Du bist und Du wirst sein...



