Ralf
Löber

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☀️❤️.........Heimkehr’n in den guten Hafen..........❤️☀️
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☀️❤️..............Über spiegelglattes Meer...............❤️☀️
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☀️❤️......Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen,.....❤️☀️
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☀️❤️............Nun ist Frieden ringsumher..............❤️☀️
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☀️❤️.......Und das Dunkel weicht dem Licht,.......❤️☀️
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☀️❤️........Mag es noch so finster scheinen.........❤️☀️
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☀️❤️..........Nein, hadern dürfen wir nicht -...........❤️☀️
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☀️❤️..............Doch wir dürfen weinen..................❤️☀️
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☀️❤️......................Reinhard Mey ........................❤️☀️
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Lieber Ralf!

Wir vermissen Dich unendlich – Dein Lachen, Deine Stimme, Deine Liebe.


Und doch – das glaube ich ganz, ganz fest – bist Du uns nahe.


Manchmal sind es kleine Zeichen, die ich erkenne, aber auch ohne sie weiß ich, dass Du um uns bist.


Und natürlich in uns – in unseren Herzen und in unseren Gedanken.


Nur wer vergessen ist, der ist tot – und so wirst Du ewig leben.


Eines Tages werden wir bei Dir sein, dann werden wir Deine Wunderwelt kennen lernen und Dein Lachen und Deine Stimme wieder hören.


Aber viele Tränen werden wir noch weinen bis dahin.


Lieb habe ich Dich, unendlich lieb.

Mama

Die

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der Natur



Es ist der Wald wie eine Kirche,
drum geh mit Andacht Du hinein.
Dort singen Vöglein fromme

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mit Deinem

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bist Du allein.



Dort findest Du Dome, weite Hallen,
doch auch Kapellen groß und klein.
Drin laden moosbedeckte Bänke
zu stiller Andacht freundlich ein.



Dort schau Dich um ringsum im Kreise,
wo stolz die Waldesriesen stehn.
Du wirst die Allmacht Deines

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an jedem

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und Strauche sehn!



Du wirst verstehn der Bäume lispeln,
der Vöglein Stimmen rings umher!
Es liegt im Wald ein tiefer Zauber,
der stärkt das

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wenn es Dir schwer.
Drum wenn ein

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Du willst vergessen,
ja, selbst verstehen eine Gnad,
geh nur hinein in Waldesmitten,
Du findest stets den rechten

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Es stehn die

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allzeit offen
zu diesem Dom im luftgen Hain,
kannst weinen, beten dort und hoffen,
und auch vergessen – tritt nur ein!



Georg Graf zu Münster
1776-1844

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..*★*..Ein helles Licht für Dich !
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Guten Morgen lieber Ralf

viele strahlend helle Morgenlichter in dein Paradies !





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Seele aus Glas

Du fühlst sehr tief, was keiner sieht
und kannst es doch nicht zeigen
es kann nicht raus, wird überspielt
um Schmerzen zu vermeiden.

Du möchtest sprechen, doch die Angst
raubt alle Deine Sinne
wer hört Dir zu, wer spricht denn schon
über ernste Dinge ?

Oft fühlst Du Dich von minderem Wert
versuchst es zu verdrängen
so lange bis die Seele bricht
und Zwänge Dich bedrängen.

Viele Seelen gibt es aus Glas
man kann sie meist nicht sehen
weil sie verletzbar sind wie Du
nicht leicht durchs Leben gehen.

Wenn der Schmerz die Seele trifft
dann baue keine Mauer
öffne, offenbare Dich
verliere Deine Trauer.

Sprich aus was Dich bedrückt
und such den Weg zu Dir
rede wo der Andere schweigt
Deine Seele dankt es Dir.

Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen.
Manche lachen nur, um nicht zu weinen !

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...║╞╗ANZ
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für euch liebe Christa & lieber Ferdl

Angelika mit Ronny im ❤



Ich wünsche euch eine tolle und sonnige Woche !

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❣️☀️...................Guten Morgen lieber lieber Ralf....................☀️❣️
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❣️☀️.............................Danke, Herr Jesus,.............................☀️❣️
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❣️☀️........................für diesen neuen Morgen.........................☀️❣️
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❣️☀️..........Ich weiß, ich brauch mich nicht zu sorgen.............☀️❣️
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❣️☀️............Du bist da und bei dir bin ich geborgen...............☀️❣️
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Wie liegt die Welt so frisch und tauig


Vor mir im Morgensonnenschein.


Entzückt vom hohen Hügel schau ich


Ins frühlingsgrüne Tal hinein.



Mit allen Kreaturen bin ich


In schönster Seelenharmonie.


Wir sind verwandt, ich fühl es innig,


Und eben darum lieb ich sie.



Und wird auch mal der Himmel grauer;


Wer voll Vertraun die Welt besieht,


den freut es, wenn ein Regenschauer


Mit Sturm und Blitz vorüberzieht.



Wilhelm Busch

Lieber Ralf
Möge es dir immer gut gehen. Sei
deinen lieben Eltern ganz nah und begleite
sie gut durch jeden neuen Tag.

---Zeit ohne dich----

Wissen ohne Begreifen.
Fragen ohne Antwort.
Suchen ohne Finden.
Lauschen ohne Hören.
Warten auf Verstehen.
Erinnerung mit Dankbarkeit.
Erinnerung mit Sehnsucht.
Leben ohne dich ist so schwer...
/ Verf. mir unbekannt )

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Liebe Christa
Ich wünsche Dir und Ferdl einen guten Start in einen hoffentlich gute neue Woche. Passt gut auf euch auf. Ich hab Dich lieb Karin

Und gute Nacht euch Christa und Ferdl....

Da plötzlich floss ein klares
Getön in Lüften hoch:
Ein Wandervogel war es,
Der nach dem Süden zog.

Ach, wie der Schlag der Schwingen,
Das Lied ins Ohr mir kam,
Fühlt ich’s wie Trost mir dringen
Zum Herzen wundersam.

Es mahnt’ aus heller Kehle
Mich ja der flücht’ge Gast:
Vergiss, o Menschenseele,
Nicht, dass du Flügel hast!

Dort wo die Sterne hell
erstrahlen wo die
Unendlichkeit beginnt,
Engel durch die Lüfte
fliegen getragen von dem
warmen Wind.
Mondesstrahlen silbern
leuchten die Sonne sanft
den Regen küsst, Saturn
und Venus leise kreisen
ein Regenbogen
schillernd grüßt. Wo
Sterne formen sich zu
Bildern als großer
Wagen - kleiner Bär,
Mars und Merkur ewig
ziehen durch das große
Himmelsmeer.
Dort steht gebaut ein
Schloss aus Wolken,
für alle Seelen dieser
Welt. Wenn sie ganz
stille uns verlassen
fliegen sie in das
Himmelszelt.
Doch tief in unseren Herzen
bleiben sie ewig drin.

Herzenswärme

Anteil nehmen.
Dafür braucht es nicht viel.
Ein gemeinsames Weinen.
Ein gemeinsames Schweigen.
Ein kurzes Stehenbleiben.
Einen Augenblick.
Ein wenig Menschlichkeit.

MITMenschen.
Menschen
MIT Herzensbildung.

Petra Franziska Killinger ღ

Zauberklänge süßer Träume
tragen sanft uns durch die Nacht.
Auf eine warme Liebesinsel
hat ein Engel uns gebracht.

Ewiger Wind im Atlas kleide
streicht mit sanfter Atemluft
kühlend über unsre Leiber,
knospend würzig weht sein Duft.

Perlen Licht umhüllt uns beide,
warmer Schein der Insel Nacht.
Rosendüfte sacht liebkosen
zärtelnd weiche Sinnen Pracht.

Auf der Insel unserer Liebe
trägt uns ein Engel durch die Zeit.
Herz an Herz Seelen verbunden,
Liebende in Ewigkeit.


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Engel haben große Flügel,
fliegen über hohe Hügel,
haben stets ein Auge auf Dich,
denn sie lieben und begleiten Dich...

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Ich schicke liebe Abendgrüße in den
Himmel und zünde eine kleine Kerze
für dich an


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Liebe Christa
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Ich wünsche einen ruhigen Sonntagabend
und morgen einen guten Start in die neue
Woche.


In Verbundenheit
Sibylle mit Juliane im Herzen


Leuchtsternchen
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Es sind die Tränen der Trauer, die wie Regentropfen auf meine Seele fallen, Erinnerungen an vergangene Zeiten und verlorene Träume. Sie sind eine Ode an das,
was einmal war und nie wieder sein wird.
Es sind die Tränen der Freude, die wie glitzernde Perlen in der Sonne leuchten, Momente des Glücks und der Dankbarkeit, die mein Herz zum Singen bringen. Es sind die Tränen der Wut, die heiß und salzig auf meiner Haut brennen, ein Ausdruck meiner Enttäuschung und meiner inneren Kämpfe.

Jede Träne, die meine Augen verlässt, ist ein
Teil von mir, ein Teil meiner Geschichte, meiner Identität. Sie sind das Echo meiner Emotionen, die in mir toben wie ein wilder Sturm. Mögen sie mich daran erinnern, dass es in Ordnung ist, zu fühlen, dass es in Ordnung ist, verletzlich zu sein, dass es in Ordnung ist, menschlich zu sein.

Lasst uns gemeinsam die Sprache der Tränen entschlüsseln, die uns tiefer berührt als jedes gesprochene Wort. Mögen wir in ihrer salzigen Süße Trost und Erleichterung finden, mögen wir in ihrer stummen Präsenz die Verbundenheit zu anderen spüren, die dieselben Tränen der Menschlichkeit weinen

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Wenn der Jüngste




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kommt,


läßt der



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sich die Hände zeigen.




Wer von Arbeit und Mühe


harte, rauhe Hände hat,


darf sich ausruhen,


wer aber feine, weiße Hände hat,


muß Gott auch sein


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zeigen.



Volksmund

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❤️..................❤️Thomas❤️..........❤️Lars❤️ ....................❤️
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Ruht im



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die ihr hier gelitten,

Die ihr muthig manchen Kampf gestritten!

Ruht auf immer sorgenfrei nun aus.

Die ihr wohnet in des Vaters Haus!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden, die ihr unverschuldet

Mit Ergebung harten Druck geduldet,

Die verkannt auf dornenreicher Bahn

Unermüdet Gutes nur gethan!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden, die in bangen Tagen

Ihre Noth dem Schöpfer vorgetragen,

Die der schwachen Menschenhülf beraubt,

Nur an ihn mit fester Treu geglaubt!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden, die mit wunden Herzen

Fühltet hier der Trennung bittre Schmerzen;

Mild vereint euch nun des Todes Hand

Unauflöslich durch der Liebe Band!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden, die mit stillem Sehnen

Weintet oft des Kummers heiße Thränen,

Die in unablässigem Gebet

Um Erlösung ihren Gott gefleht!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden, die von Sclavenketten

Nun befreit ins bessre Land getreten!

Eure Fesseln brach die Macht der Zeit;

Ungetrübt bleibt eure Seligkeit!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden, die in dunkler Kammer

Drückte schwer der Armuth großer Jammer,

Denen nie das Leben froh gelacht,

Die voll Gram die Nächte bang durchwacht!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden, die ihr Blumenauen

Und der Sterne Glanz nicht konntet schauen.

Die hier nie des Tages Licht begrüßt,

Bis sie dort des Vaters Arm umschließt!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden! Statt der Erde Qualen

Schaut ihr ewig der Vollendung Strahlen;

Es zerstört kein feindliches Geschick

Dieses reine, nie gekannte Glück!

Alle Seelen, die von hinnen schieden,

Alle wandeln in des Himmels Frieden.




Ruht im Frieden! Eure Leiden alle

Laßt zurück in dunkler Grabeshalle!

Nehmt auch mich in eure bessre Welt;

Sehnsucht ists, die meinen Busen schwellt!

Unvollkommen ist die Lust hienieden,

Bis ich wandle in des Himmels Frieden.


Luise Egloff

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☀️❣️❣️____Unser______.❣️❣️❣️____geliebter____.❣️❣️☀️
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Wohin ich jetzt gehe,

ist hell lichter Tag.

Den Weg, den ich gehe,

geht keiner mir nach.



Ihr Weinenden glaubet

ich steige ins Grab.

Ich leg mein bestaubet

Gewande nur ab.



Mein Gott, der ist stille

und lädt mich zur Ruh,

doch misst mir sein Wille

viel Freuden noch zu.



Ja, wenn mich im Dunkel

eu’r Auge verlor,

ich bin zum Gefunkel

der Himmel empor.



Alfons Paquet
1881-1944

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❣️☀️........❤️❤️ Ralf ❤️❤️ .....................................☀️❣️
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❣️☀️.......Viele Engel haben Dich aufgenommen......☀️❣️
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❣️☀️......... in den Kreis der ewig Glücklichen ..........☀️❣️
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❣️☀️...............Dort werden wir Dich finden...............☀️❣️
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❣️☀️...............Dort hören wir Dein Lachen...............☀️❣️
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❣️☀️.Dort nehmen wir Dich wieder in unsere Arme..☀️❣️
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Dem Armen, der gebeugt vom Jammer,


Dem Reichen in der goldnen Kammer,


Uns Allen naht der Tod und schwingt


Den Hammer,


Und was im Herzen klagt und singt,


Verklingt.




Was Großes auch der Mensch empfinde,


Was er erstrebe was er finde:


Sein Thun und Denken sind nur Rauch


Im Winde; –


Der höchste Ruhm, was ist er auch?


Ein Hauch!




Will ich damit den Schmerz vergleichen,


Die Noth, der Hoffnung früh Verbleichen,


Fühl ich den Muth zum Leben fast


Entweichen:


Dann wünsch ich oft von so viel Last


Mir Rast.




Wohl dem, der mit den Spielgenossen,


Den Rosen, deren Duft zerflossen,


Sobald der Lenz das Augenlid


Geschlossen,



Im ersten Kuß, beim ersten



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Verschied!


Heinrich Leuthold

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Hast du niemals noch begleitet

Einen Menschen

müd und bleich,

Über den schon ausgebreitet

Sein Gespinnst das Schattenreich?



Hast du nie den Puls empfunden,

Der dem Tod entgegenschlägt,

Bangend nie gezählt die Stunden

Die ein



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noch erträgt?



Jedes Wort, wie wird es teuer,

Das so sanft und unbewußt

Und im letzten Seelenfeuer

Ausspricht die gequälte Brust!



Offen und zugleich geschlossen

Liegt solch Leben vor uns da,

Mild von feuchtem Glanz umflossen
,
Denn durch Tränen sieht man ja.



Alles ist versöhnt, verziehen,

Alles gut und beigelegt,

Wie die letzten Schatten fliehen,

Wenn aufs Tal die Nacht sich legt.



Hermann von Lingg

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Kein



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ist ohne



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kein Wollust ohne Klagen,


Kein Stand, kein Ort, kein Mensch ist seines Kreuzes frei.


Wo schöne Rosen blühn, stehn scharfe Dorn dabei,


Wer außen lacht, hat oft im Herzen tausend Plagen,





Wer hoch in Ehren sitzt, muß hohe Sorgen tragen,


Wer ist, der Reichtum acht und los von Kummer sei?


Wer auch kein Kummer hat, fühlt doch, wie mancherlei


Traurwürmlin seine Seel und matte Sinn durchnagen.




Ich sag es offenbar, so lang der Sonnen Licht


Vom Himmel hat bestrahlt mein bleiches Angesicht,


Ist mir noch nie ein Tag, der ganz ohn Angst, bescheret!




O Welt, du Tränental, recht selig wird geschätzt,


Der, eh er einen Fuß hin auf die Erden setzt,


Bald aus der Mutter Schoß ins Himmelslusthaus fähret.



Andreas Gryphius

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So nimm denn meine Hände und führe mich

bis an mein selig Ende und ewiglich.

Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt:

wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit.



In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz

und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz.

Laß ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind:

es will die Augen schließen und glauben blind.



Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht,

du führst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht:

so nimm denn meine Hände und führe mich

bis an mein selig Ende und ewiglich!


Julie von Hausmann

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Ich hab in guten Stunden



des


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empfunden


und




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So will ich denn gelassen 

mich auch im Leiden fassen: 

Welch Leben hat nicht seine Qual! 



Dir will ich mich ergeben,

nicht meine Ruh, mein Leben

mehr lieben als den Herrn.

Dir, Gott, will ich vertrauen 

und nicht auf Menschen schauen;

du hilfst und du errettest gern.



Wenn ich in Christo sterbe,

bin ich des Himmels Erbe;

was schreckt mich Grab und Tod?

Auch auf des Todes Pfade

vertrau ich deiner Gnade,

du, Herr, bist bei mir in der Not.



Ich will dem Kummer wehren, 

Gott durch Geduld verehren, 

im Glauben zu ihm flehn. 


Ich will den Tod bedenken - 

der Herr wird alles lenken, 

und was mir gut ist, wird geschehn.



Christian Fürchtegott Gellert

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Was ist das



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Was ist das Herz? – es ist ein Blumengarten,

Worinnen Rosenlauben blüh’n

Wo Engel still die schönen Blüthen warten,

Und Frühlingswolken durch den Himmel zieh’n;

Wo unser Vater weilt mit seinem Frieden –

O wäre Jedem solch ein Herz beschieden.





Was ist das Herz? – es ist ein Gotteshaus,

Worin ein Altar aufgerichtet stehet,

Und wo, entfloh’n dem wüsten Weltgebraus,

Die Seele still zu beten gehet.

Es ist dies Herz ein Ort zu Gottes Ruhm,

O Vater schütze stets dies stille Heiligthum.




Was ist das Herz? – es ist ein Winterfeld,

Weithin von Schnee und hartem Eis bedecket,

Ach eine ganze schöne, doch erstarrte Welt,

Die nimmer ja ein Erdenfrühling wecket;

Nur von dem Himmel muß ein Frühling sprechen,

Soll dieses Eis in diesem Herzen brechen.




Was ist das Herz? – es ist die todte Wüste

Mit keinem Thale, keinen goldnen Höh’n,

Ach eine endlos öde Küste,

Und nirgend ist ein grünes Blatt zu seh’n;

Es ist das kranke Herz nicht, nein das arme,

O bitten wir, daß Gott sich sein erbarme.




Was ist das Herz? – es ist die dunkle Höhle,

Wo Schlangen ringeln, die mit gift’gem Zahn

Der ruchlos flüchtenden gequälten Seele

Sich fort und fort und unaufhaltsam nah’n;

Es ist das Herz in seinen höchsten Nöthen,

O möchte Gott ihm diese Schlangen tödten.



Doch Sterbliche, euch Allen ist gegeben,

In jedes Willen hat es Gott gestellt,

Zu schaffen sich nach freier Wahl das Leben,

Ob dunkel, ob von Gott erhellt –

Ja, Jeder baut sich selbst des Herzens Zelle,

Ein Paradies der Eine, der Andre eine Hölle.



Ferdinand Stolle

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Nur reich ist das




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das für andere glüht,



das



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das auch für andere sieht,



die


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die freudig für die andere schafft,


dem Schwächeren gibt von der eigenen Kraft.




So ist man nicht einsam, so ist man im All,


so fühlt man im Ganzen sich überall!


Wie schön ists, ein Teil des Ganzen zu sein!


Oh herrlich, Mensch unter Menschen zu sein!

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Wer Menschen froh machen will,


muss



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in sich haben.




Wer Wärme in die



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bringen will,


muss Feuer in sich tragen.



Wer Menschen helfen will,


muss von



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erfüllt sein.




Wer Frieden auf Erden schaffen will,


muss



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im


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gefunden haben.


Phil Bosmans
Für Ralf

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☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️...............Einen Menschen wissen,..............❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️................der dich ganz versteht,.................❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️...................der in Bitternissen.....................❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️...................immer zu dir steht,....................❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️........der auch deine Schwächen liebt,.........❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️.
☀️❤️.....................weil du bist sein;......................❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️...............dann mag alles brechen:..............❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️.....................du bist nie allein......................❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️............Marie von Ebner-Eschenbach..........❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️☀️
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Ich wünsche dir einen Menschen an deiner



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der dich begleitet und leitet.


Er gehe neben dir an sonnigen



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Und stehe hinter dir, wenn es stürmt.



Er nehme deine


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Auf düsteren Strecken



Und lasse deinen Fuß nicht gleiten


Auf steinigem Weg.




Ich wünsche dir,


dass du behütet bleibst


wenn du durch dein Leben gehst.


Dass du das Vertrauen in dir trägst:


Einer ist um dich, ist Anfang und Ende


und heißt dich willkommen


bei sich.

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❣️☀️...................Die unendliche Liebe der Eltern....................☀️❣️
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Frau Sorge, die graue, verschleierte Frau,
Herzliebe Eltern, Ihr kennt sie genau,
Sie ist ja heute vor dreißig Jahren
Mit Euch in die Fremde hinausgefahren,
Da der triefende Novembertag
Schweratmend auf nebliger Heide lag
Und der Wind in den Weidenzweigen
Euch pfiff den Hochzeitsreigen. –



Als Ihr nach langen, bangen Stunden
Im Litauerwalde ein Nest gefunden
Und zagend standet an öder Schwelle,
Da war auch Frau Sorge schon wieder zur Stelle
Und breitete segnend die Arme aus
Und segnete Euch und Euer Haus
Und segnete die, so in den Tiefen
Annoch den Schlaf des Nichtseins schliefen.



Es rann die Zeit. – Die morsche Wiege,
Die jetzt im Dunkel unter der Stiege
Sich freut der langverdienten Rast,
Sah viermal einen neuen Gast.
Dann, wenn die Abendglut verblichen,
Kam aus dem Winkel ein Schatten geschlichen
Und wuchs empor und wankte stumm
Erhobenen Arms um die Wiege herum.



Was Euch Frau Sorge da versprach,
Das Leben hat es allgemach
In Seufzen und Weinen, in Not und Plage,
Im Mühsal trüber Werkeltage,
Im Jammer manch durchwachter Nacht
Ach! so getreulich wahrgemacht.
Ihr wurdet derweilen alt und grau.



Und immer noch schleicht die verschleierte Frau
Mit starrem Aug und segnenden Händen
Zwischen des Hauses armen vier Wänden,
Vom duftigen Tische zum leeren Schrein,
Von Schwelle zu Schwelle aus und ein,
Und kauert am Herde und bläst in die Flammen
Und schmiedet den Tag mit dem Tage zusammen.



Herzliebe Eltern, drum nicht verzagt!
Und habt Ihr Euch redlich gemüht und geplagt
Ein langes, schweres Leben lang,
So wird auch Euch bei der Tage Neigen
Ein Feierabend vom Himmel steigen.



Wir Jungens sind jung – wir haben Kraft,
Uns ist der Mut noch nicht erschlafft,
Wir wissen zu ringen mit Not und Mühn,
Wir wissen, wo blaue Glücksblumen blühn;
Bald kehren wir lachend heim nach Haus
Und jagen Frau Sorge zur Tür hinaus.



Hermann Sudermann

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Mein Eltern-



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darin ich einst als Knabe,


Das schönste Jugendglück genossen habe,


Das nun ein Opfer ist der Zeit geworden,


Sei hier geschildert, nur mit wenig Worten:





Ein kleines Haus, am Dorftor hats gestanden -


Um das sich Geisterspuk und Sage wanden;


Wohl ein Jahrhundert hat es auf dem Rücken -


Der Giebel schief, mit übertünchten Lücken,


Und vor dem Haus ein schlicht umzäunter Garten,


Darin einst blüthen schöner Blumen Arten.






Ein Birnbaum auch, der weit die Äste streckte,


Und unser Haus mit seinem Schatten deckte.


Und unterm Dach zwei kleine, niedre Stuben,


Zu eng für uns, drei Mädel und sechs Buben;


Drum ging der Tod auch oft bei uns vorüber


Und führte sechs Geschwister still hinüber.



Auch war im Haus stets aus und eingegangen


Frau Sorge mit den bleich vergrämten Wangen.



Doch konnten nie des Schicksalsboten rauben


Der Eltern




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und ihren frommen Glauben.



Karl Friedrich Mezger

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.║♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ║ Ein wunderschönes Sonntagslicht für Dich
.║♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ║ lieber Ralf
▀▀▀▀▀▀▀▀▀ Ich denk an Dich
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♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ Lebensspuren
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♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ Wie eingebrannt in Ton
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ sind die Spuren von Dir
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ in meinem Herzen.

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♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ Es gibt Momente
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ die erfüllen mich
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ mit großer Dankbarkeit,
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ dass es Dich gab.

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°°°°*!|!*°°°°°°°°❤️°°°°°°°°°*!|!*°°°°

♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ Doch daneben die
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ anderen Momente
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ die mich überfallen,
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ Wehrlos bin ich ausgesetzt
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ der großen Sehnsucht
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ nach Dir...
♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ

♦̮̑ɜ☆♦̮̑ɜ Helga Kirsch
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☸ڿڰۣ-- Liebe
--ۣڰڿ☸ ¯¨¨˜“ª¤. Christa

Eine herzliche Umarmung an diesem schönen Abend
für Dich und Deinen lieben Mann !

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❣️
❣️..........SC╠╣ÖN
❣️....DAS ES
❣️...............DIC╠╣
❣️.........GIBT !
❣️...GGLG
❣️
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☸ڿڰۣ-- ℰяɪкค ๓ɪt
--ۣڰڿ☸ ¯¨¨˜“ª¤. ᗩภภค๓คяɪค ɪ๓ ღ

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Legende



Einst ging, wies oft geschehen ist,

Auf Erden wieder der liebe Christ,

Und zog durch die Länder weit und breit,

Sankt Petrus gab ihm das Geleit.





So kamen sie denn eines Tags

Auch in ein Örtchen geringen Schlags,

Zu groß, um eben ein Dorf zu sein,

Und wieder für eine Stadt zu klein,

Nichts recht, an allem nur zunächst,

Wo Schlimm und Gut beisammen wächst;

Dem Herrn dem stand es nicht zu Sinnen,

Doch wollt er sichs besehn von innen.




Am Sonntag wars, zur Vesperzeit,

Und weithin hallte Glockengeläut.

Schon war die Kirche fast voll zu schaun

Von zierlichen Herrn und schmucken Fraun;

Das war ein Rauschen von seidnen Gewändern,

Das war ein Flimmern von bunten Bändern,

Ein Gucken und Räuspern, ein Neigen und Nicken,

Ein Gaffen und Hin- und Widerblicken,

Ein Wischen und Wedeln mit den Tüchern,

Ein Blättern in den Andachtsbüchern,

Bis endlich zu der Orgel Klingen

Man anhub ein geistlich Lied zu singen.

Der Herr vernahm es, und ging weiter,

Kopfschüttelnd folgt ihm sein Begleiter.




Jetzt kamen sie vor den Ort hinaus,

Da stand ein unansehnlich Haus,

Und aus dem Hause scholl und klang

Ein lauter fröhlicher Gesang.



»Halt, Petrus,« rief der Herr, »laß sehn!«

Und blieb vorm Fenster lauschend stehn.

Beim flackernden Span am Eichentisch

Saß dort ein Kränzchen munter und frisch
,
Großvater und Enkel, Eltern und Kinder,

Auch Nachbar und Knecht und Magd nicht minder;

Die hatten vor sich ein schlichtes Essen,

Auch einen Trunk, nicht karg bemessen,

Und jede Mien und jeder Blick

Verriet ihren Frieden und ihr Glück.

Und wie sie so saßen in ihrer Lust,

Da tat sich auf so Mund als Brust,

Und laut gesungen von dem Kreise

Klang eines Volkslieds muntre Weise.

Der Herr der lehnt am Fenster still,

Wie einer, der nicht stören will,

Und horcht, als brächt ihm ihre Freude

Die liebste Aug- und Ohrenweide.



Sankt Petro währt es schon zu lang,

Drum tat er sich nicht länger Zwang,

Und sprach: »Mein Meister, sagt mir doch,

Ich weiß fürwahr nicht wie ichs deute.

Da steht und lauscht Ihr immer noch

Dem simplen Singsang dieser Leute,

Und dort, wo man zum Orgelklang

Ein geistlich Lied so kunstreich sang,

Da gingt Ihr also schnell vorbei,

Als ob Euch verdrösse die Melodei.«




Darauf der Herr mit Lächeln spricht:

»Mein Petrus, das verstehst du nicht.

Dort sangen sie geistliche Lieder zwar,

Voll Kunst, doch aller Andacht bar;

Hier singen sie zwar Volkslieder nur,

Ganz ohne Kunst, doch voll Natur,

Und mitten unter Lust und Scherzen

Mit aller Andacht frommer Herzen.

Und sieh! mein Petrus, das merke dir,

Ein echtes Volkslied hat viel von mir,

Man sieht ihm keine Frommheit an,

Und doch erbaut es seinen Mann!

Manch Lied mag in der Luft verschwimmen,

Es wendet und windet sich allzu schräg:

Volkslieder aber wie Kindesstimmen,

Die finden zum Himmel den graden Weg.«



Johann Gabriel Seidl

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...........(,)
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¯¨˜“ª¤.¸:::|)/¸.¤ª“˜¨
ª“˜¨“¨˜“%¤ª“˜¨¨ .


Liebster Ralf

ein helles Licht soll für dich leuchten.
Ich hoffe sehr, es geht dir gut, in deinem Paradies.





Trauer umgibt uns, wenn wir spüren,
dass du nie mehr kommst.
Entsetzen ergreift uns, wenn wir verstehen,
dass du nicht mehr lebst.
Zorn packt uns,
weil du nicht bei uns sein darfst.
Resignation verspüren wir,
weil wir den Sinn nicht verstehen.
Glaube stärkt uns,
dass du in guten Händen bist.
Hoffnung nährt uns,
dass wir dich einmal wiedersehen.
Liebe erfüllt uns,
weil du immer da bist, wo wir sind,
und doch vermissen wir dich unendlich...



Ich dachte heute an Dich,
aber das ist nichts Neues.
Ich dachte auch gestern an Dich
und die Tage davor auch.
Ich denke in Schweigen an Dich.
Ich spreche häufig Deinen Namen.
Alles, was ich habe, sind Erinnerungen
und ein Bild in einem Rahmen.
Aber ich habe dich für immer in meinen HERZEN...

Wir vermissen dich sehr.........




Liebe Christa & lieber Ferdl


genießt entspannt den Sonntagnachmittag,
den Abend,
bevor es morgen wieder in eine neue Woche geht !



╔══╗
╚╗╔╝
╔╝(¯`v´¯)
╚══`.¸. c╠╣ WüNsC╠╣E Euc╠╣ EiNeN Sc╠╣öNen
♥ ¸.•´¸.•*´¨)*Start in die neue Woche




Eine liebe und innige Umarmung für euch...........


Angelika mit Ronny im Herzen ❤️

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❣️.......❤️__❤️☀️_☀️_☀️_☀️❤️☀️_☀️_☀️_☀️❤️__❤️........❣️
❣️.......❤️_❤️_☀️_☀️_☀️_☀️❤️☀️_☀️_☀️_☀️_❤️_❤️........❣️
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Der


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zum Paradiese



"Was will das Kind nur wieder
Am Spittel vor dem Tor,
Was pocht es doch nur immer
Und wimmert so davor?"



"Ich suche meine Mutter,
Ach laßt zu ihr mich ein,
Sie trugen vor zwei Monden
Zu euch sie ja hinein.!"



"Du armes, armes Mädchen,
Du dauerst mich wohl sehr,
Doch deine Mutter findest
Du nun und nimmermer."



"Die liegt seit sieben Tagen
Bereits im kühlen Grund",
So spricht der alte Pförtner
Und schließt das Tor zur Stund.



Wohl steht da vor dem Spittel
Das Kind und weint und klagt,
Denn nimmer hats verstanden,
Was jener ihm gesagt.



Dann schleicht es still und trauernd
Zurück, woher es kam,
Zur Alten, die es pfleget,
Seit Gott die Mutter nahm.



Doch schon am Morgen wieder
Stehts vor dem Spittel dort,
Und pocht sich wund die Händchen
Und will vom Tor nicht fort.



"O Pförtner, schlimmer Pförtner,
O laß zum Tor mich ein,
Kann ja daheim nicht bleiben
Wenn fort das Mütterlein.



"Dein Mütterlein, du Ärmste,
Für immer dich verließ,
Denn wiß es nur, sie wohnet
Ja jetzt im Paradies."



Drauf schließt das Tor er wieder,
Da steht allein das Kind,
Und sinnt wies nur die Straße
Zum Paradiese find.



Und fort mit nackten Füßchen,
Im Röckchen dünn und leicht,
Gehts dann auf steingem Pfade,
Das Aug von Tränen feucht.



Und freundlich fragt es Jeden,
Der seinem Weg sich naht:
"Wo ist zum Paradiese,
O sagt, der rechte Pfad?"



Doch Jeder spricht: Ho! Kindchen,
Dein Weg ist rauh und weit,
Geb Gott in seiner Milde
Dahin dir das Geleit."



Doch kann auch keiner künden
Ihm, wo der teure Ort,
So geht doch unaufhaltsam
Das Mägdlein fort und fort.



Schon sinkt mit seinen Schauern
Herab die finstre Nacht,
Da faltet fromm das Händchen
Das Kind und betet sacht.



Dann hinter goldnen Garben
Puppt sich die Kleine ein,
Bis wieder mild umschlummert
Das Feld der Sonne Schein.



Und wieder geht sie weiter
Und fleht: "O saget an,
Wo ich zum Paradiese
Den Weg nur finden kann?"



Da dauert wohl den Leuten
Das Kind in seiner Not,
Manch eine fromme Mutter
Beschenkts mit Obst und Brot.



So wandert immer weiter
Von Ort zu Ort das Kind,
Schon sind ihm wund vom Gehen
Die Füßchen, zart und lind.



Zerrauft sind seine Härchen,
Die Wänglein hohl und blaß,
Sein dünnes Röckchen träufelt,
Wie ists vom Regen naß.



So sind an vierzehn Tage
Entflohn im Lauf der Zeit,
Seit fort das Kind gewandert
Vom Vaterhaus so weit.



Und immer mehr entschwebet
Dem Ärmsten Müd und Kraft.
Kaum kann sichs fort noch schleppen
Auf seiner Pilgerschaft.



Doch sieh, da ragt ein Kloster
Zum Wolkenzelt hinauf,
Im Morgenschimmer flimmert
Der Türme goldner Knauf.



Dahin schleppt sich die Kleine,
Dort sucht sie Rat und Trost,
Schon lehnt sie müd am Tore
Und pocht, durchbebt vom Frost.



Wohl tritt da eine Nonne
Heraus zum Tor geschwind,
"Was suchst du, so verlassen,
Bei uns, du armes Kind?"



"Ich suche meine Mutter,
Die mich zum Leid verließ,
Und kann den Weg nicht finden
Zu ihr ins Paradies."



"Du arme, arme Weise",
So seufzt die Götterbraut,
Und führt hinein die Kleine,
Die fragend zu ihr schaut.



Doch da, wie da nur rüttelts
Mit Eins das Kind so wild,
Hinsinkts zum Tod ermattet,
Ein sterbend Engelsbild.



Wohl eilen all die Schwestern
Voll hastger Sorg herbei,
Geschäftig fromm ihm bringend
Manch kräftge Arzenei.



Und Jede drängt mit Weinen
Sich zu dem Kindlein süß,
Doch schon hat das gefunden,
Den Weg zum Paradies.



Johann Nepomuk Vogl
1802-1866


❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️


Lieber Ralf!

Der Weg zum Paradies – oft ist der Weg steinig, oft ist er erst nach Schmerzen und Leiden erreichbar.



Das Kind in diesem Gedicht hat seine verstorbe Mutter gesucht und dabei die Kraft zum Weitergehen verloren.



Du, lieber Ralf, hast das Glück gesucht, aber die Suche schien für Dich aussichtslos.



Alle werden wir einmal ankommen an unserem Ziel, manchmal auf geraden, manchmal auf holprigen Wegen.


Aber wenn wir ankommen sind wir erlöst.


Ich habe Dich lieb, unendlich.


Mama



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❣️☀️_________Die Liebe ist stärker als der Tod__________.☀️❣️
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❣️☀️....................................❣️ Ralf.❣️.....................................☀️❣️
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❣️☀️....................................Gottes Liebe................................☀️❣️
❣️☀️.......................strahlt wie die Morgensonne.....................☀️❣️
❣️☀️............................Möge sein Licht heute .........................☀️❣️
❣️☀️.........................auf deinem Weg leuchten.......................☀️❣️
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❣️☀️........................Einen gesegneten Morgen! .....................☀️❣️
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O Atem erster Frühe,
O Strom der Sonnenglut,
Nun wache auf und glühe,
Nun brause,

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Die Wälder, traumverhangen,
Schaun groß ins neue

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Die Felder stehn im Prangen,
Wie reich, sie wissen’s nicht.


Mein

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auf, ihn zu grüßen,
Ein neuer

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bricht an,
Leg ihm dein Werk zu Füßen,
Damit er’s segnen kann,
Daß er mit seiner Gnade,
Daß er mit Glanz und Tau
Dich, meine

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bade,
Wie dort die grüne Au.



Nun läuten Morgenglocken,
Wie wogt ihr

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zuhauf;
Und heimlich süßerschrocken
Stehn auch die

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auf.
Mit tausend Vogelkehlen

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ein, wer stimmen mag:
Du Herrgott, wir befehlen
Dir diesen neuen

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Gustav Schüler
1868-1938

Unterm Windstoß rauscht der Regen

schärfer in die grünen Blätter;

auf den aufgeweichten Wegen,

Kragen hoch, ins tollste Wetter

spring ich mit verwegenem Mute.

Und der Segen will nicht enden,

und mit Munde und mit Händen

hasch’ ich nach den Himmelsspenden.





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Sorglos pfeif’ ich, frechvermessen,


eine Schelmenweis; indessen


lacht die helle Sonne wieder


warmen Gruß, die Liebe, Gute,


von dem blauen Himmel nieder,


trocknet schnell die nassen Kleider,


Hut und Mantel und so weiter,


lässt an Gras und Blätterspitzen


tausend Diamanten blitzen,


und ich fühle mich so reich:


Bin ich nicht dem König gleich





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Albert Sergel
1876-1946

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Wenn man so sitzt im trüben




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und sich kann fassen kaum,


so denkt man oft:


wie wärs so gut,


wär alles nur ein




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Ist denn kein Traum die bange Nacht,


das schwere Herz? Vielleicht


ists möglich, daß man doch erwacht


und alles, alles weicht.




Blickt man zum




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❣️____❣️_❣️_❣️______❣️_❣️______❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️❣️



stehet der


umwölkt auch wie im Leid,


weht doch ein Wind wohl bald daher,


bringt ihm das blaue Kleid.




Wind, wehst du weg des Himmels Nacht,


o weh auch mir ums Haupt,


daß es von Sonnenschein umlacht


geträumt zu haben glaubt.



Justinus Kerner

-`☆´- Guten Morgen
_____-`☆´-
-`☆´-____*____-`☆´-
_ Ein -`☆´-hell-`☆´- leuchtendes -`☆´-
__* _______-`☆´- _____ -`☆´-
__-`☆´___* Licht-`☆´-
_-`☆´-______-`☆´-
_____-`☆´-* für dich -`☆´- Ralf _-`☆´-_


Schicke deinen Eltern viele kleine Zeichen,
damit sie nicht zu traurig sind.





Der Stein, der einem Herzen glich


Einsam saß sie da,
auf einem Stein, der ihrem Herzen glich.
Und niemand sah,
daß je eine einzige Träne wich,
von dem einst so strahlendem Gesicht.
Verlernt, vergessen oder unterdrückt?
Leider weiß ich es nicht,
wann sie diese Gabe verlor.
Sie fror.

Und während sie zitterte, dachte sie zurück,
schwelgte in Erinnerungen,
dachte ans Glück,
was so oft schon zerbrach
und wie ein Dorn ins Herz ihr stach.
Ihre Fenster wurden immer trüber.

Ihre Blicke schweifen hinüber
zu dem Sonnenblumenfeld,
wo gerade noch die Sonne schien
und nun der Regen hinabfällt.
Und jeder Tropfen macht Klopf, Klopf, Klopf
und hämmert sich in ihren Kopf.

Es wird Nacht.
Der weiße Mond am Himmel
ihr zu denken macht.
Er sieht heute besonders traurig aus

„Schade, daß er nicht weinen kann“,
denkt sie sich und dann
fängt sie leise wie der Himmel an,
dann immer lauter, immer mehr.
War es nicht mein Wunsch so sehr?
Oh, ich danke dir, Herr!

Und der Stein, der ihrem Herzen glich,
der wurde immer kleiner,
bis sie auf der Wiese saß.
Ihre Tränen ließen Blumen sprießen.

Und der Schmerz, der wich
mit dem großen Naß.
Und sie fing an, die Welt zu gießen.
Und der Mond sah wieder glücklich aus.

© Mirjam Licht



...............-`☸´-¸.~`☸´
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....-`☸´- ¸.~´..♥¨¸.~´.¨♥
``~.¸)/¸.♥¨.~´.*´¨`*.``~.¸
¸.~´::
¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·` ♥


liebe Christa & lieber Ferdl

viele Grüße von mir sollen euch durch
den Sonntag begleiten

fühlt euch lieb umarmt


Angelika mit Ronny im ❤

¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·` ♥

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☀️.…..❤️❤️❤️Unser Sonntagmorgen-Licht❤️❤️❤️.☀️
☀️..❤️❤️__________für Ralf______________.❤️❤️☀️
☀️..❤️❤️_____in unendlicher Liebe_________.❤️❤️☀️
☀️...❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️.☀️
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Im Osten flammt empor der goldne Morgen,
und alles, was die finstre Nacht verborgen,
wird offenbar, erhellt vom Sonnenlicht;
und all die Wälder, all die Höhen und Tiefen,
die eingehüllt im Nebelbette schliefen,
stehn glänzend vor der Sonne Angesicht. 



In Deinem Lichte lass mich heute wandeln,
in Deiner Liebeswärme lass mich handeln
als eine neue belebte Kreatur,
die auch durch eine neue Lebensweise
den Schöpfer ihres neuen Lebens preise
und leb zu seinem Lob und Ruhme nur!



Ich bitte nicht: Nimm weg des Tages Plagen!
Nein, um die Liebe bitt ich, sie zu tragen,
und um den Glauben, dass mir alles frommt,
weil alles mir aus Deinen lieben Händen
und Deinem segensreichen Herzen kommt.



Ich bitte nicht: Gib mir viel äußere Stille!
Nein, Herr, auch hier geschehe ganz Dein Wille;
Doch bitt ich: Gib ein kindlich stilles Herz!
Zieht mich die Erde in ihr irdisches Treiben,
so lass mein Herz auf Dich gerichtet bleiben,
zieh´s von der Erde zu Dir himmelwärts.



Du rechte Morgensonne meines Lebens,
o leuchte mir denn heute nicht vergebens,
sei Du mein Licht, wenn ich im Dunkeln steh,
umleuchte mich mit Glanz und Heil und Wonne,
dass ich mit Freuden in die Abendsonne 
am Ende meiner Erdenwallfahrt seh!



Carl Spitta
1801-1859

•*´¨`*•.☆¸•.¸¸☆.•*´¨`*•
.•*☆´¨`*•.¸☆¸.•´...Hallo Ralf

Ein kleiner Morgengruß geht auf die Reise zu dir.
Sei behütet und geborgen auf deinem Stern.



Siehst du dort oben die Sterne lachen,
dass sind unsere Engel, sie wollen uns bewachen.
Wenn sie uns verlassen, wandern ihre Seelen empor,
am Abend wenn es dunkel wird, kommen sie hervor.
( Verfasser mir unbekannt )

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Liebe Christa
Ich wünsche Dir und Ferdl einen ruhigen und erholsamen Sonntag
Viel Sonne wartet wieder auf uns. Passt schön auf euch auf. Ich hab Dich lieb Liebe Grüße fliegen von Dessau nach Lauf Karin

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❣️☀️_________Die Liebe ist stärker als der Tod__________☀️❣️
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❣️☀️................°⭐ ● ¸ ☾❤️❤️ Ralf ❤️❤️ • ○°⭐ ● ¸ ☾..........☀️❣️
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❣️☀️.................Ich weiß es nicht mit Bestimmtheit,.................☀️❣️
❣️☀️......................aber der Anblick der Sterne .......................☀️❣️
❣️☀️...........................macht mich träumen..............................☀️❣️
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❣️☀️.............................Vincent van Gogh................................☀️❣️
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❣️☀️.....................Schlaf in Frieden lieber Ralf........................☀️❣️
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Es rauschen die Bäume,
Es golden die Sterne
Am nachtblauen

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Wir warten auf

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Jetzt wagen wir leise
Die kleinen

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Gott mög uns behüten
Zur nächtlichen

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Es golden die Sterne
Im einsamen

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Ein Mondvogel irrt noch
In nachtblauer

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Francisca Stoecklin

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.[▒༄░❤░༄▒] Eine wunderschöne Kerze
.[▒༄░❤░༄▒] zu Dir ins Paradies,
[▒▒▒▒▒▒▒▒] lieber Ralf
︼︼︼︼︼︼ Ich denke an Dich
༄❤༄❤༄❤༄❤༄❤༄❤༄❤༄❤༄❤༄❤༄❤༄❤༄
⚝──⭒─⭑─⭒─⭑─⭒─⭒─⭑─⭒─⭑─⭒─⭒─⭑─⭒──⚝

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༄❤༄ Als Du gehen musstest, hatte ich nur einen Wunsch.
༄❤༄ Dir folgen zu dürfen.
༄❤༄ Ich verstand nicht, warum ich hier bleiben musste.
༄❤༄ Der Sinn meines Lebens, war mit Dir gestorben.
༄❤༄ Mein Herz zerbrach in viele kleine Teile.
༄❤༄ Mühsam, versuchte ich mich zurück zu kämpfen.
༄❤༄ Mühsam, suchte ich nach Kleinigkeiten,
༄❤༄ die mich erfreuen.
༄❤༄ Mühsam, versuchte ich das Leben wieder zu spüren.
༄❤༄ Und auch, wenn ich noch nicht wieder
༄❤༄ der selbe Mensch bin, so habe ich verstanden,
༄❤༄ dass mich hier noch viel erwartet.
༄❤༄ Ich werde die schweren Tage
༄❤༄ annehmen und sie überwinden.
༄❤༄ Werde die Freude in mich aufsaugen und genießen.
༄❤༄ Aber eines solltest Du wissen.
༄❤༄ Wie groß meine Sehnsucht nach Dir ist.
༄❤༄ Und wenn meine Zeit gekommen ist,
༄❤༄ dann fliege ich in Deine Arme.
༄❤༄ Dann ist mein Herz wieder ganz.
༄❤༄ Und Du wirst stolz sein auf mich,
༄❤༄ weil ich nicht aufgegeben hab,
༄❤༄ weil ich trotz des Schmerzes gelebt hab.

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¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·` ❤ Liebe Christa
""```☀❤️☀```""```☀❤️☀```""

Ein herzliches Dankeschön
verbunden mit einer stillen Umarmung.

......./(
....(ړײ) ........Grüße Dich ganz lieb
ღ(,()()ღ...und wünsche Dir
o (¯`v¯).....und Deinen lieben Mann
....`•.¸.•´ o...einen guten
...................Abend

¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·`❤ ℰяɪкค ๓ɪt ᗩภภค๓คяɪค ɪ๓ ღ
""""`````☀❤️☀`````""""`````☀❤️☀`````""""

................(
...............(,)
...............-ﺜ-.
..............|. .|
..............|. .|
✫*¨`*✶♪.¸¸. ♡
　　(¯`✻´¯) ✰...............Für Dich lieber RALF
　　 `*.¸.*´ ♡ .¸¸.✫*¨`*✶♪ ein helles Abendlicht,
__________ •♥• ___________________•♥•
•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•
mit vielen lieben Grüßen von mir.

Ich denke an Dich - Du bist unvergessen.
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•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•


Glücklich und geborgen sollst Du immer sein

in Deiner friedlichen Himmelsheimat.

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•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•


Wir müssen alle einmal sterben
und das ist auch gut so.
Das Grausame am Tod
ist nicht das er das Leben nimmt.
Das wirklich Schlimme ist,
dass er es oft viel zu früh nimmt
und das er manchmal vergisst,
dass es die Kinder sein sollten
die ihre Eltern zu Grabe tragen
und nicht umgekehrt...


_s$$s
$$e$$$s___s
$$$$$$$$__$_s
s$$__♥$$$_$s__s$$
_$$$$__♥$$$_$$$$$
_s$$$$♥__$$__$$$
s$$____$$s_$$s
$$$$_$$$s_$$s
_s$$$$_$$$$s
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Liebe Christa !
Ich wünsche Euch einen schönen Abend und morgen einen schönen sonnigen Sonntag und gute neue Woche, mit schönen Momenten.
Fühl Dich lieb umarmt von mir. Die allerherzlichsten Grüße schicke ich Dir und danke Dir für Dein immer an uns denken und die lieben Kerzen und immer so tröstenden Zeilen und Worte. Sie geben mir immer wieder Kraft.
Ich bin ab nächster Woche 14 Tage im Urlaub und kann dann leider nicht hier sein.
Alles Liebe und in tiefer freundschaftlicher Verbundenheit,

Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen

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❤️..............................…...❤️Ralf ❤️…...............................❤️
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❤️....................Gott behüte und beschütze Dich.................❤️
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Nun hast du überwunden 



So


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wie

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so Lust wie Leid. 


Was wills, ob du das Glück erjagt? 


Das rechte Wort ists, das dich fragt: 


Hast du zurückgefunden 


Den Gott der Kinderzeit? – 


Nun hast du überwunden 


So Leid wie Lust, so Lust wie Leid.





Du brauchst ihn nicht zu nennen, 


Wies Kinderlippen tun; 


Er ist, drum ist er namenlos: 


Du legst dich still in seinen Schoß, 


Er wird dich dennoch kennen, 


Er heißt dich lächelnd ruhn – 


Du brauchst ihn nicht zu nennen, 


Wies Kinderlippen tun.





Du brauchst ihm nicht zu danken, 


Der Liebe dankt man nicht; 


Man nimmt sie, wie man Sonne nimmt, 


Man schwimmt auf ihrem Meer und schwimmt, 


Man nimmt sie wie die Ranken 


Das goldne Morgenlicht – 


Du brauchst ihm nicht zu danken, 


Der


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dankt man nicht.



Gustav Schüler

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❣️.................Ruhe in Frieden lieber lieber Ralf..............❣️
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❣️......................................☸️12.11.☸️...........................❣️
❣️......................................☸️.1968.☸️..........................❣️
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❣️......................................☸️.18.6_☸️..........................❣️
❣️......................................☸️.2012.☸️..........................❣️
❣️.......................☸️☸️☸️☸️_____☸️☸️☸️☸️...........❣️
❣️.......................☸️_______.RALF_______.☸️............❣️
❣️.......................☸️______.LÖBER_______☸️............❣️
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Ich muss dich loslassen



Einmal kommt dieser Ruf.


Niemand kann sich ihm entziehen.


Eines Tages muss ihm jeder folgen.


Dann endet der Weg.


Du kannst nicht bleiben.


Ich kann dich nicht festhalten.


Ich muss dich loslassen.


Den letzten Schritt gehst du allein.


Ich bleibe zurück.


Mein einziger Trost:


Du wirst von dem erwartet,


der dir das Leben schenkte. 



Er wartet auch auf mich.



Eines Tages.


Dann bin ich wieder bei dir.


Udo Hahn

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☀️...........Das kostbarste Vermächtnis........☀️
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☀️...................eines Menschen...................☀️
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☀️.......ist die Spur, die seine Liebe.............☀️
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☀️...................in unseren Herzen................☀️
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☀️..................hinterlassen hat.....................☀️
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Man hat schon oft gesagt,


Du seiest des Todes Bild,


O Knabe, still und mild,


Süßer Schlaf! 



Ich aber versteh es:


Weil die wilden Gedanken,


Die umgetriebenen, todeskranken,


Nicht mehr sind. 



Morden kann ich sie nicht,


Aber sie nicken und schlummern ein


In deinem Dämmerschein


Ganz sachte. 



Bringst du denn nicht auch bald,


Wenn ich ruf und stehe zu dir,


Deinen bleichen Bruder mir


An der Hand? 



Bringst du ihn immer nicht?


Er hat, was das Herz vermißt,


Hat, was das Beste ist,


Kein Erwachen.



Friedrich Theodor von Vischer 

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☀️❤️.....................Die Liebe ist stärker.................❤️☀️
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Ich will vor



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lieber schwach sein als stark,


denn die Starken


nimmt er an der



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die Schwachen aber


nimmt er in seine




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Franz von Sales

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❣️☀️....................................❣️ Ralf.❣️.....................................☀️❣️
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❣️☀️.......................Einmal öffnet sich die Tür..........................☀️❣️
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❣️☀️...............und ich steh nicht mehr im Dunkeln..................☀️❣️
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❣️☀️......................steh im Saal da ohne Zahl.........................☀️❣️
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❣️☀️...................Sterne tausendstrahlig funkeln.....................☀️❣️
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❣️☀️...................Klage nicht mein Herz, vertrau.....................☀️❣️
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❣️☀️...................einmal wird sich alles wenden......................☀️❣️
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❣️☀️........................Einer hält, wie alle Welt...........................☀️❣️
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❣️☀️..................so auch mich in seinen Händen....................☀️❣️
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Unter Lilien jener



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sollst du weiden,


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schwinge dich empor.

Wie ein Adler fleuch behende.

Jesu Hände

öffnen schon das Perlentor.




Nichts soll mir am Herzen kleben,

süßes Leben,

was die Erde in sich hält.

Sollt ich noch in dieser Wüsten

länger fristen?

Nein, ich eil ins Himmelszelt.



Herzensheiland, schenke Glauben

deiner Tauben,

Glauben, der durch alles dringt.

Nach dir girret meine Seele

in der Höhle,

bis sie sich von hinnen schwingt.



O, wie bald kannst du es machen,

dass mit Lachen

unser Mund erfüllet sei.

Du kannst durch die Todestüren

träumend führen

uns machst uns auf einmal frei.



Du hast Sünd und Straf getragen,

Furcht und Zagen

muss nun ferne von mir gehn.

Tod, dein Stachel ist nun ade,

aus dem Grabe

werd ich fröhlich auferstehn.



Herzenslamm, dich will ich loben

hier und droben,

in der zartsten Liebsbegier.

Du hast dich zum ewgen Leben

mir gegeben.

Hole mich, mein Lamm, zu dir.


Johann Ludwig Konrad Allendorf
1693-1773

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Ich weiß ein Land, in dem ich niemals war;
Da fließt ein Wasser, das ist silberklar,
Da blühen Blumen, deren Duft ist rein
Und ihre Farben sind so zart und fein,
So zart und fein, wie sonst am Himmel nur
Der Abendröte allerletzte Spur
An hellen Abenden im jungen Mai
Beim allerersten fernen Eulenschrei.



Auch singt ein Vogel in dem fernen Land,
Er singt ein Lied, das ist mir unbekannt;
Ich hört es nie und weiß doch, wie es klingt
Und weiß es auch, was mir der Vogel singt;
Das Leben singt er, und er singt den Tod,
Die höchste Wonne und die tiefste Not,
Jedwede Lust und jeglich Herzeleid,
Die Lust der Zeit, das Weh der Ewigkeit.



Ich kenn das Land und weiß nicht, wo es liegt,
Und weiß es nicht, wohin der Vogel fliegt,
Und hörte von dem Bach das Rauschen kaum,
Der Blumen Duft empfand ich nur im Traum;
Im Traume nur sind einst sie mir erblüht,
Im Traum nur hörte ich des Vogels Lied,
Das Lied vom Leben und das Lied vom Tod,
Das Lied der Wonne und das Lied der Not.


Erreiche ich das ferne, fremde Land,
Dann blüht das Lebensmal in meiner Hand;
Wenn nicht, dann sang der Vogel nur von Tod,
Sang mir ein Leben, bitter und voll Not;
Du weißt den Weg nach jenem Land; sag ja!
Dann ist das ferne, fremde Land so nah,
Dann singt der Vogel nimmermehr von Tod
Und Not; dann blühen alle Blumen rot, so rot,
So rosenrot.

Hermann Löns
1866-1914

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Liegt irgendwo im weiten




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Ein selig, weltverloren Land,


Still ziehn die Wolken drüber her,


Und leise ebbt die Fluth am Strand.




Uralte Bäume grünen dort


Und wölben sich zum dichten Hain,


In den drang nie ein Menschenwort,


Nie eines Menschen Blick hinein.




Aus purpurrothen Kelchen steigt


Ein seltsam süßer, müder Hauch,


Versonnen sich der Himmel neigt


Und reglos träumen Busch und Strauch.




Am Ufer schaukelt sich ein Kahn,


Die Wellen plätschern sacht am Kiel -


Wen holt er ab auf weiter Bahn,


Wen trägt er her zum selgen Ziel?




Ach, daß der Kahn mich holen müßt


Aus dieser bangen, bangen Zeit,


Daß ich den Weg zu finden wüßt


Zur



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der Vergessenheit.



Anna Ritter
1865-1921

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Das



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von der



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O Sündenmensch, bedenk den Tod,


Der letzten Stunden Angst und Noht;


Mach dich mit warer Buß bereit,


Zu leben in der Ewigkeit.




Besitzest du die gantze Welt


Mit höchster Ehr und allem Geld,


Erfreut es dich doch kurtze Zeit


Und dienet nicht zur Ewigkeit.




Erschallt in deinen Ohren nicht:


Ihr Todten, kommet für Gericht?


Ist doch der jüngste Tag nicht weit,


Dann folgen wird die Ewigkeit.




Ob du hier dultest Ungemach


Und lebst in Jammer, Weh und Ach,


Doch endet kürtzlich alles Leid


Mit steter Freud in Ewigkeit.




Wann du begehrest Gottes Huld,


So meid der Sünden schwere Schuld,


Die wider deine Seele streit:


So bist du frey in Ewigkeit.




Unzählig ist der Sternen Heer,


Die Tropffen und der Sand am Meer,


Doch haben sie Maß, Ziel und Zeit


Und gleichen nicht der Ewigkeit.




Besinn und denke fort und fort,


Was ewig für ein Donnerwort!


Ach keiner Zeiten Zeit befreit


Die ewig, ewig Ewigkeit.



Georg Philipp Harsdörffer

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Ein




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Ich ging im Traum zum Himmel ein


Und blieb dort an der Thüre stehen.


Ich sah so viele Engelein


Hinaus und wieder einwärts gehen.




Sie schwebten leuchtend hin und her,


Der Himmel hier und dort die Erde,


Auf letzterer zu fragen, wer


Sich ihnen anvertrauen werde.




Doch ob ich ohne Unterlaß


Auf ihr Bemühn, ihr Sorgen schaute,


Es war so wunderselten, dass


Sich ihnen Jemand anvertraute.




Das that mir so unendlich leid,


Daß ich von meinem Traum erwachte


Und nun seitdem und allezeit


Den Engeln zu gehorchen trachte.





O, könnte Jeder so, wie ich

Einmal im Traum zum Himmel gehen,


Es würde dieser sicherlich


Nicht mehr vergeblich offen stehen!




Karl May
1842-1912

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☀️❤️Du bist vor uns, neben uns, in uns❤️☀️
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Das hab ich nicht gedacht,


Als Blatt und Blüthe sproßten,


Und ich voll Fröhlichkeit:


Daß mich die vergangne





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Mein ganzes Glück soll kosten.




Das hab ich nicht gedacht -


Wie sollt ich es auch meinen?


Als diese Haide grün,


Daß bis zu ihrem Blühn


Ich so viel müßte weinen.




Das hab ich nicht gedacht,


Es gäb noch tiefres Leide,


Als sonst mein Herz empfand,


Wenn rings das ganze Land


Sich barg im Winterkleide.




O, Freude, gute Nacht!


Wie ichs auch mag bedenken,


Meine Lust ist all dahin -


Mags schneien oder blühn,


Mich kann jetzt nichts mehr kränken!



Luise Büchner

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Ich bin ein unglückselig Rohr:


Gefühle und Gedanken


Seh rechts und links, zurück und vor


In jedem Wind ich schwanken.




Da liegt nichts zwischen Sein und Tod,


Was ich nicht schon erflehte:


Heut bitt ich um des Glaubens Brot,


Daß morgen ichs zertrete.




Bald ists im Herzen kirchenstill,


Bald schäumts wie Saft der Reben,


Ich weiß nicht, was ich soll und will,


Es ist ein kläglich Leben!




Dich ruf ich, der das Kleinste Du


In Deinen Schutz genommen,


Gönn meinen Herzen Halt und Ruh,


Gott laß mich nicht verkommen.




Leih mir die Kraft, die mir gebricht,


Nimm weg, was mich verwirret,


Sonst lösch es aus, dies Flackerlicht,


Das über Sümpfe irret.



Theodor Fontane
1819-1898

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_✳️✳️..Unser Du-wirst-nie-vergessen-Licht für Ralf..✳️✳️
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Ich suche dich von ganzem Herzen!


O zeige deine Wege mir!


Dem Kinde gleich, das mit Verlangen


Die Mutter strebet zu umfangen,


So sehnet sich mein Herz nach dir.




O laß mich deinen Ruf verstehen,


Mach mir das Auge hell und klar!


Laß keinen Wink mich übersehen,


Der mir zu deiner Wahrheit Höhen


Als Licht von dir gegeben war.




Und hab ich dich, o Herr! Gefunden,


Und kehrst du liebend bei mir ein,


Dann laß lautjubelnd mich den Meinen


Als Bote deiner Huld erscheinen,


Mit deinem Segen sie erfreun!




Und von der Liebe ewgen Wundern


Laß mich erzählen jeden Tag!


Des Staubes Sohn, das Kind der Erden,


Laß Herold deiner Allmacht werden,


Bezeugen, was dein Arm vermag!




O, daß mein Leben würdig wäre,


Ein Loblied deiner Macht zu sein!


Nimm hin mein Herz! Dein göttlich Walten


Kann auch den kleinsten Keim entfalten,


Und meinem Glauben Sieg verleihn!


Agnes Franz

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An das




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Willst du dich nicht schließen,


Herz, du offnes Haus,


Worin Freund und Feinde,


Gehen ein und aus?




Schau, wie sie verletzen


Dir das Heimrecht stets!


Fühllos auf und nieder


Polternd, lärmend gehts.




Keiner putzt die Schuhe,


Keiner sieht sich um,


Staubig brechen alle


Dir ins Heiligtum;




Trinken aus den goldnen


Kelchen des Altars,


Schänden Müh und Segen


Dir des ganzen Jahrs!




Werfen die Penaten



Wild vom Herde dir,


Pflanzen drauf mit Prahlen


Ihr entfärbt Panier.




Und wenn zu verwüsten


Nichts zu finden mehr,


Lassen sie im Scheiden


Dich, mein Herz, so leer!




Nein! und wenn nun alles


Still und tot in dir,


O, noch halt dich offen,


Offen für und für.




Laß die Sonne scheinen


Heiß in dich hinein,


Stürme dich durchfahren


Und den Wetterschein!




Wenn durch deine Kammern


So die Windsbraut zieht,


Laß dein Glöcklein stürmen,


Schallen Lied um Lied.




Denn noch kanns geschehen,


Daß auf irrer Flucht


Eine treue Seele


Bei dir Obdach sucht!



Gottfried Keller
1819-1890

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Die




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Der Jüngling weilt in einem Blütengarten


Und schaut mit Lust des Lebens Morgenrot;


Auf seinem Antlitz ruht ein schön Erwarten,



die



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ist Himmel ihm, der




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ein Gott.





Ein Morgenlüftchen streut ihm duftge Rosen


Mit leisem Finger in das Lockenhaar;


Sein



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umflattert mit vertrautem Kosen


Ein bunt Gevögel, singend wunderbar.





Seid stille, stille, daß die flüchtgen Gäste


Ihr nicht dem Jünglinge verscheucht; denn wißt:


Die Jugendträume sind es, wohl das beste,


Was ihm für diese



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beschieden ist.





Doch, weh! ihm naht mit eisern schwerem Gange


Die Wirklichkeit, und fort auf



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fliehn


Die Vögel, und dem Jüngling wird so bange,


Da er sie sieht weiter und weiter ziehn.




Nikolaus Lenau

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Hallöchen lieber Ralf

viele helle Lichter strahlen mit der Sonne um die Wette.
Mögen sie etwas Glanz ins Paradies bringen.





★ Irgendwann vielleicht
können wir daran glauben,
dass Knospen,
die im Werden verlöschen
nicht vergebens sind.

★ Irgendwann vielleicht
können wir begreifen,
dass dein kurzes Dasein ausreichte
um ein Leben lang
Teil von uns zu bleiben.

★ Irgendwann vielleicht
können wir verstehen,
dass unser aller Atem
nur ein Hauch ist
im Wandel der Zeit.

★ Irgendwann vielleicht
können wir erkennen,
dass wir alle
Teil eines Ganzen sind.
Weit größer,
Als wir zu fassen vermögen.

★ Irgendwann vielleicht.★


Wieviel besser
würden wir
unsere Zeit nutzen,
wenn wir wüssten,
wieviel uns noch
zur Verfügung steht.

Du fehlst !!!




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’ *..`’ °´..`’ °´.*’ °´..`’ °´..`’ °´.
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............... ×`•.¸.•´×*´¨)



(¯`v´¯)
.`•.♥¸.•´ liebe
(¸.•´(¸♥.•´ (¸.•¨¯`* ♥. Christa
(¯`v´¯)
.`•.♥¸.•´ lieber
(¸.•´(¸♥.•´ (¸.•¨¯`* ♥. Ferdl



Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag
und morgen einen schönen, warmen und
sonnigen Sonntag.


Eine allerherzlichste Umarmung aus der Ferne.


╔╗
║═╗anz
╚═╝ liebe
freundschaftliche Grüße


von Angelika

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Aus dem Himmel ferne,

wo die Englein sind,

schaut doch Gott so gerne

her auf jedes



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höret seine Bitten

treu bei



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und



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nimmts bei jedem Schritte

väterlich in acht,

gibt mit Vaterhänden

ihm sein täglich Brot,

hilft an allen Enden

ihm aus Angst und Not.



Sagts den Kindern allen,

dass ein Vater ist,

dem sie wohlgefallen,

der sie nie vergisst!


Wilhelm Hey
1789 -1854

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Der Freier



Es saß im hellen Sonnenschein

Gevatter Tod am Grabenrand,

Kreuzte gemächlich Bein und Bein

Und hielt ein Blümchen in der Hand.



Er trieb das alte Fragespiel

Und fragte ehrlich Blatt für Blatt,

Bis er den kahlgerupften Stiel

In seinen harten Fingern hatt.



Ein melancholisch Lächeln glitt

Leicht übers gelbe Kalkgesicht,

Dann stand er langsam auf und schritt

Durchs Stoppelfeld. Er eilte nicht.



Das Dorf lag hinterm nächsten Hang,

Und sicher war die Braut ihm auch,

So war denn auch sein Freiersgang

Gemächlicher als sonst der Brauch.



Noch einmal, vor dem letzten Haus,

Brach er ein Asterchen und riss

Ihm alle seidenen Blättchen aus

Und zählte nicht, des Spiels gewiss.



Er warf den Stengel hinter sich

Und trat ins niedere Häuschen ein:

Schön Annemarie, ich liebe dich

Und frage nicht ja und frage nicht nein.


Gustav Falke


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Lieber Ralf!

Gerne lässt man sich abholen von dem Tod, wenn man so schwer verletzt ist wie Du.


In der anderen Welt wurdest Du geheilt – laufen kannst Du wieder, und was genauso wichtig ist, Du kannst wieder lachen. Jeder Deiner himmlischen Freunde trägt ein Teil bei zu diesem Glück in Deinem Land.


Ich sehe Euch oft in Gedanken und das macht mich froh.


So gerne hätte ich Dich hier, aber Dein Umzug war eine Gnade.


Lieb habe ich Dich, unendlich lieb.

Mama


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❣️☀️.............................Ein schöner Morgen............................☀️❣️
❣️☀️..........................ist wie ein Versprechen .........................☀️❣️
❣️☀️.......................auf einen wundervollen Tag......................☀️❣️
❣️☀️...............Lass die Sonne in dein Herz scheinen.............☀️❣️
❣️☀️.........................fülle den Tag mit Liebe............................☀️❣️
❣️☀️.........und begegne jedem Moment mit Dankbarkeit........☀️❣️
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Morgenwanderung



Wer recht in Freuden wandern will,
Der geh der Sonn entgegen;
Da ist der Wald so kirchenstill,
Kein Lüftchen mag sich regen;
Noch sind nicht die Lerchen wach,
Nur im hohen Gras der Bach
Singt leise den Morgensegen.


Die ganze Welt ist wie ein Buch,
Darin uns aufgeschrieben
In bunten Zeilen manch ein Spruch,
Wie Gott uns treu geblieben;
Wald und Blumen nah und fern
Und der helle Morgenstern
Sind Zeugen von seinem Lieben.


Da zieht die Andacht wie ein Hauch
Durch alle Sinnen leise,
Da pocht ans Herz die Liebe auch
In ihrer stillen Weise,
Pocht und pocht, bis sichs erschließt
Und die Lippe überfließt
Von lautem, jubelndem Preise.


Und plötzlich läßt die Nachtigall
Im Busch ihr Lied erklingen,
In Berg und Tal erwacht der Schall
Und will sich aufwärts schwingen,
Und der Morgenröte Schein
Stimmt in lichter Glut mit ein:
Laßt uns dem Herrn lobsingen!


Emanuel Geibel
1815 - 1884

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Ein strahlend helles Morgenlicht für dich
lieber Ralf
hab einen tollen Tag mit deinen Freunden !






Botschaft vom Himmel..........

Letzte Nacht stand ich
an deinem Bett, um einen
Blick auf Dich zu werfen
und ich konnte sehen,
dass du weinst und nicht
schlafen konntest.

Während du eine Träne
wegwischtest,
rief ich leise um dir zu
sagen:
"Ich bin´s, ich hab´Dich
nicht verlassen.
Ich bin wohlauf, es geht
mir gut und ich bin
hier."

Heute morgen beim
Frühstück da war ich
ganz nah bei dir
ich sah dich den Kaffee
einschenken
während du daran
dachtest,
wie oft früher wir hier
zusammen gesessen sind.

Ich war heute mit dir
beim Einkaufen,
deine Arme taten dir weh
vom Tragen,
Ich sehnte mich danach,
dir dabei zu helfen und
wünschte,
ich hätte mehr tun
können.

Heute war ich auch mit
dir an meinem Grab,
welches du mit so viel
Liebe pflegst.

Aber glaube mir ich bin
nicht dort.

Ich ging zusammen mit
dir zum Haus,
du suchtest nach dem
Schlüssel.

Ich berührte dich mit
meiner Hand und sagte
lächelnd:
"Ich bin´s."

Du sahst so müde aus,
als du dich auf die
Couch sinken ließest.

Ich versuchte mit aller
Macht, dich spüren zu
lassen,
dass ich bei dir bin.

Ich kann dir jeden Tag
so nahe sein,
um dir mit Gewissheit
sagen zu können:
"Ich bin nie
fortgegangen."

Du hast ganz ruhig auf
deiner Couch gesessen,
du wusstest.... in der
Stille des Abends....,
dass ich ganz in deiner
Nähe war.

Der Tag ist vorbei....,
ich lächle und sehe dich
gähnen,
und ich sag´zu dir:
"Gute Nacht, Gott
schütze dich, ich
seh´dich morgen früh."

Und wenn für dich die
Zeit gekommen ist,
den Fluss der uns beide
trennt, zu überqueren,
werde ich zu dir
hinübereilen,
damit wir endlich wieder
zusammen,
Seite an Seite sein
können.

Es gibt so viel, das ich
dir zeigen muss
und es gibt so viel für
dich zu sehen.

Hab Geduld und setzte
deine Lebensreise
fort....,
dann komm....,
komm heim zu mir.





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allerherzlichste Morgengrüße für euch
liebe Christa & lieber Ferdl von Geli


bei uns scheint die Sonne schon, und es ist warm

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☀️___Guten Morgen lieber Ralf, Du fehlst uns so sehr___.☀️
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Die Sonne


Im leuchtenden Gewande, 

So majestätisch, mild, 

Erscheint aus seinem Lande 

Der Sonne Götterbild. 

Die dunkle Nacht verschwindet, 

Der Leidende empfindet 

An ihrer Mutterbrust 

Die reinste Himmelslust.




Der Hoffnung milden Schimmer 

Ruft sie ins Herz zurück; 

Ja Segen bringt uns immer 

Ihr wonnevoller Blick. 

Wenn ihre holden Strahlen 

Der Rose Purpur malen, 

So tönt ein Freudenwort: 

Der gute Gott lebt fort.




Von ihm zur Welt gesendet 

Ist auch der Sonne Licht; 

Von seinen Kindern wendet 

Des Vaters Huld sich nicht. 

Er, der den Sperling weidet, 

Des Feldes Lilien kleidet, 

Sieht auch auf uns herab. – 

O hoffnungsvoller Stab!




Es hebt zum Sternenglanze, 

Vom Sonnenstrahl berührt, 

Ihr Haupt die stolze Pflanze, 

Die bunt die Fluren ziert. 

Des großen Schöpfers Güte 

Gießt Leben in die Blüthe, 

Und seine Allmacht preist 

Im Stillen oft mein Geist.



Wenn aus den grünen Zweigen 

Die süße Frucht uns lacht, 

Sich stolz die Aeste beugen 

In ihrer goldnen Pracht; 

Dann ists die Sonn, die hehre, 

Die aus dem Sternenmeere, 

Vom weisen Gott gelenkt, 

Sich auf die Bäume senkt.



Wenn mit des Frühlings Walten 

Im ersten Sonnenschein 

Sich Erd- und Luftgestalten 

Des frohen Daseins freun; 

Es ist des Schöpfers Liebe, 

Die in des Thieres Triebe 

Der Freude Funken legt, 

Und es zur Lust bewegt.



Sinkt auch die Sonne nieder, 

Wenn sie vollbracht den Lauf; 

Verherrlicht steht sie wieder 

Am neuen Morgen auf. 

Und junge Blumen sprossen, 

Vom Aetherglanz umflossen; 

Es jubelt die Natur, 

Zeigt sie ihr Antlitz nur.



Ob wohl des Menschen Leben 

Nicht ihrem Bilde gleicht, 

Wenn es mit ernstem Streben 

Des Wohlthuns Ziel erreicht? 

Dann glänzt er gleich der Sonne, 

Verbreitet Licht und Wonne: 

Des Bruders Wunde heilt, 

Wo er nur liebend weilt.




Mag sinken dann die Hülle, 

Weil hier doch nichts besteht! 

Ein Stern glänzt dort in Fülle, 

Der nimmer untergeht; 

Es muß in Grabeshallen 

Der kalte Leib auch fallen,
 
Bis aus der dunkeln Gruft 

Verklärt ein Gott ihn ruft.


Luise Egloff

Lieber Ralf
Möge es dir immer gut gehen.

Wir können nur nach hinten zählen.
Vor uns liegen Tage ohne dich.
Doch tragen wir dich unvergänglich
im Herzen mit dem Jetzt.
Schon das allein ist ein Versprechen,
es spricht von Ewigkeit:
Raum und Zeit vergehen, du jedoch,
du bleibst im Herzen mit dem Jetzt.
( Verf. mir unbekannt )


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¨´“˜~.)/¸.~“˜¨
..¨´“˜~.“˜¨ Liebe Christa
Jetzt bekommen wir ein paar Tage Sommergefühl. Schade das
es bei uns gerade nicht geht sonst wäre heute der Grill an.
Ich wünsche Dir und Ferdl ein superschönes sonniges Wochenende. Passt gut auf Euch auf und erholt Euch gut.
Ich hab Dich lieb LG Karin

Ich wünsche euch ein gutes Wochenende.....und danke Christa

ღ⭐️❤️ღ⭐︎ღ⭐️❤️⭐️ღ⭐︎ღ❤️⭐️ღ

Schicksal des Menschen,
wie gleichst Du dem Wind.

(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832)

ღ⭐️❤️ღ⭐︎ღ⭐️❤️⭐️ღ⭐︎ღ❤️⭐️ღ

Und wenn dich
wieder und wieder
das unstillbare Gefühl
der Sehnsucht erfasst
dann nimm es an
und lass dich getrost
in ihre Arme fallen.
Um sich mit ihr zusammen
in andere Welten zu träumen,
um den hörbaren Klang
der Stille zu spüren,
um den lebendigen
Herzschlag der Liebe
einzuatmen.

Auch Sehnsuchtsträume
versprechen Wirklichkeit.
Um wahre Brücken zwischen
Himmel und Erde zu spannen.
Weil sie ein göttliches Wissen
um das Unbewusste haben,
weil ihre übersinnliche Kraft
grenzenlose Welten schafft.
Welten, die sich näher sind
als wir ahnen und wahrer
als jeder zweifelnde Augenblick.


Ute Leser

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❣️☀️.........................Geh in Frieden schlafen..........................☀️❣️
❣️☀️.................................Gott ist wach...................................☀️❣️
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Schlummer-

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Zur Ruhe, mein

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❣️____❣️_❣️_______❣️___❣️_____❣️
❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️___❣️❣️❣️_____❣️
❣️____❣️_❣️_______❣️_❣️____❣️
❣️____❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️__❣️__❣️❣️❣️❣️

zur Ruh,
Schließ deine Augen zu,
Sind schon so müd und rot und heiß
Von Thränen, die doch niemand weiß
Als ich, mein

❣️____❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️__❣️❣️❣️❣️
❣️____❣️_❣️_______❣️___❣️_____❣️
❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️___❣️❣️❣️_____❣️
❣️____❣️_❣️_______❣️_❣️____❣️
❣️____❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️__❣️__❣️❣️❣️❣️

und du –


Schließ deine Augen zu.

❣️❣️❣️__❣️❣️❣️_❣️____❣️_❣️_____❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️_❣️❣️❣️
❣️_____❣️______❣️____❣️_❣️_____❣️____❣️_❣️_____❣️
❣️❣️❣️_❣️______❣️❣️❣️❣️_❣️_____❣️❣️❣️❣️_❣️❣️___❣️❣️
____❣️_❣️______❣️____❣️_❣️_____❣️____❣️_❣️_____❣️
❣️❣️❣️__❣️❣️❣️_❣️____❣️_❣️❣️❣️_❣️____❣️_❣️_____❣️❣️❣️

mein Herz, schlaf ein –


Siehst du den silbernen

❣️❣️❣️❣️__❣️❣️❣️_❣️____❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️_❣️____❣️
❣️_______❣️______❣️____❣️_❣️_______❣️_❣️❣️__❣️
❣️❣️❣️❣️_❣️______❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️___❣️_❣️_❣️_❣️
______❣️_❣️______❣️____❣️_❣️_______❣️_❣️__❣️❣️
❣️❣️❣️❣️__❣️❣️❣️_❣️____❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️_❣️____❣️

Siehst du den großen, den stillen

❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️__❣️____.❣️
❣️__________❣️____❣️_______❣️___❣️_❣️❣️__❣️
❣️❣️❣️❣️____❣️____❣️❣️❣️___❣️❣️❣️__❣️_❣️_❣️
______❣️____❣️____❣️_______❣️_❣️___❣️__❣️❣️
❣️❣️❣️❣️____❣️____❣️❣️❣️❣️_❣️__❣️__❣️____❣️

Er hat die müden Herzen so gern,

❣️❣️❣️__❣️❣️❣️_❣️____❣️_❣️_____❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️_❣️❣️❣️
❣️_____❣️______❣️____❣️_❣️_____❣️____❣️_❣️_____❣️
❣️❣️❣️_❣️______❣️❣️❣️❣️_❣️_____❣️❣️❣️❣️_❣️❣️___❣️❣️
____❣️_❣️______❣️____❣️_❣️_____❣️____❣️_❣️_____❣️
❣️❣️❣️__❣️❣️❣️_❣️____❣️_❣️❣️❣️_❣️____❣️_❣️_____❣️❣️❣️

mein Herz, schlaf ein
In seinem silbernen Schein.

❣️❣️❣️❣️_❣️❣️❣️❣️_❣️_❣️_______❣️_______❣️❣️❣️❣️
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mein Herz, sei still,
Hör, was ich singen will –


Ich weiß einen Schatz so wunderschön,
Den wollen wir beide suchen gehn –


Stille, mein Herz, sei still,
Hör, was ich singen will.
Sei nun ganz

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und

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Scheuche nicht unsern Schlaf,
Wird dann zu anderen Herzen gehn,
Läßt uns in unserem Kummer stehn –


Darum sei lieb und brav,
Scheuche nicht unsern

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Thekla Lingen
1866 - 1931

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.∦:☆:∦
.∦:★:∦
.∦:☆:∦ Zum Wochenende sende ich Dir ein
""""""""" "Ich denke an Dich Licht"
ℓɪєвєя ฬυภ∂єяvσℓℓєя ℰภɢєℓ
((_,»✨*¯*꧂*¯*«,_))❤️((_,»*¯*꧁*¯*✨«,_))
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❤️ ·
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ღ * * ⋆ .
⋆ ⭐ ღ · ⭐ ✵
· ✵ ∂υ ƒєђℓşт
:･ﾟ⭐ *:･ﾟ✧ *:･ﾟ✧ *:･ﾟ✧ *:･ﾟ❤️
*:･ﾟ.✧:･ﾟ. ❤️*:･. ⭐ *:･ﾟ✧
┊ ┊ ┊ ┊
┊ ┊ ┊ ❀ ENGEL
┊ ┊ ⭐ DU
┊ ❀ BIST
⭐ UNVERGESSEN
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∦:❀:∦ "Wenn der Morgen ohne mich beginnt,
∦:❀:∦ bitte versuch zu verstehen,
∦:❀:∦ dass ein Engel kam, mich beim Namen rief,
∦:❀:∦ mich bei der Hand nahm
∦:❀:∦ und mir sagte, weit oben im Himmel
∦:❀:∦ sei ein Platz für mich bereit.
∦:❀:∦ Und dass ich alle zurücklassen müsse,
∦:❀:∦ die ich so sehr liebte.

∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦

∦:❀:∦ Mein ganzes Leben dachte ich,
∦:❀:∦ ich wolle nicht sterben.
∦:❀:∦ Ich hatte so viel, für das sich zu leben lohnte,
∦:❀:∦ wollte noch so viel tun.
∦:❀:∦ Es schien mir fast unmöglich,
∦:❀:∦ euch zu verlassen.

∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦

∦:❀:∦ Ich dachte an alle vergangenen Tage,
∦:❀:∦ die guten und die schlechten.
∦:❀:∦ An die Liebe, die wir teilten,
∦:❀:∦ an den Spaß den wir hatten.

∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦

∦:❀:∦ Leere und Erinnerungen
∦:❀:∦ würde meinen Platz einnehmen.
∦:❀:∦ Und beim Gedanken an die Dinge dieser Welt,
∦:❀:∦ die ich vermissen würde, wenn der neue Morgen kommt,
∦:❀:∦ dachte ich an euch
∦:❀:∦ und mein Herz erfüllte sich mit Kummer.

∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦

∦:❀:∦ Doch als ich durch die Tore des Himmels trat,
∦:❀:∦ fühlte ich mich so sehr wie zu Haus.
∦:❀:∦ Als Gott von seinem goldenen Thron
∦:❀:∦ herabschaute, mich anlächelte,
∦:❀:∦ und sagte: “Dies ist die Ewigkeit
∦:❀:∦ und alles, was ich dir versprochen habe.”

∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦

∦:❀:∦ Ab heute ist dein Leben auf der Erde Vergangenheit,
∦:❀:∦ doch hier beginnt es neu.
∦:❀:∦ Ich verspreche kein Morgen,
∦:❀:∦ doch das Heute wird immer währen.
∦:❀:∦ Und weil jeder Tag gleich ist,
∦:❀:∦ gibt es keine Sehnsucht nach der Vergangenheit.

∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦

∦:❀:∦ Du warst so treu,
∦:❀:∦ so vertrauensvoll und so wahr.
∦:❀:∦ Auch wenn du zu manchen Zeiten
∦:❀:∦ Dinge getan hast, die du
∦:❀:∦ wie du wusstest, nicht hättest tun sollen.
∦:❀:∦ Doch dir wurde vergeben.
∦:❀:∦ Und nun bist du frei.

∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦─═─═─═─═─∦:❀:∦

∦:❀:∦ Wenn Morgen also ohne mich beginnt,
∦:❀:∦ denk nicht, wir seien weit voneinander entfernt.
∦:❀:∦ Denn immer, wenn du an mich denkst,
∦:❀:∦ bin ich genau hier; in deinem Herzen."

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★☸ڿڰۣ-.
˜˜”*°•.✫ღ Liebe Christa

Fühl Dich ganz lieb gedrückt.
In Gedanken bin ich bei Dir und
unseren geliebten und vermissten Engeln...

©x©x©x©x©x©x©x©x©©x©x©x©x©x©x©
©
©………...Ich wünsche Dir
©………...und Deinen lieben Mann
©………..ein wunderschönes
©……........................ ~,╲ | / ¸~
©…….|¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯|~ ( ړײ ) ~ ~
© …....|..WOCHEN...| ~ / | ╲ `~
©…….|......ENDE.….|
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©…….…… | |/(@
©…….…….| |° ;°)
©….…☀️. (,| |#,,) … *;҉^
©….. ´√/´.(_| |(_) ☀️
©…..¨´“˜~“˜¨¨´“˜~ √/´☀️
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¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·` ♥
ღ♥...Ganz liebe, dankbare,
..╠╣erzliche Grüße...♥

★☸ڿڰۣ-.
˜˜”*°•.✫ღ ℰяɪкค ๓ɪt ᗩภภค๓คяɪค ɪ๓ ღ

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❣️☀️.......Bei jedem Herzschlag denken wir an Dich Ralf........☀️❣️
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❣️☀️.....................So lange unser Herz schlägt.......................☀️❣️
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❣️☀️............................schlägt es für Dich...............................☀️❣️
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Wenn ein Mensch fortgegangen ist,


bleiben wir zurück in dem Schmerz darüber,


daß auch auf den schönsten Sommer


ein Herbst folgt,


daß auch der glücklichste Tag


einen Abend hat


und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.




Als Trost bleibt uns die Gewißheit,


daß auch dieser Schmerz


vergänglich ist wie der Winter,


die Nacht und die Stille.




Nur unsere Erinnerungen,


unsere Sehnsucht und unsere Liebe sind unsterblich.


Jochen Mariss

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❣️☀️............................Unser geliebter Ralf:............................☀️❣️
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❣️☀️...................Es gibt Menschen, die nehmen....................☀️❣️
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❣️☀️...................Deine Hand und berühren Dich....................☀️❣️
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❣️☀️.........................und es gibt Menschen,............................☀️❣️
❣️☀️.........................................................................................☀️❣️
❣️☀️....................die nehmen Deine Hand und.......................☀️❣️
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❣️☀️...........................berühren Dein Herz...............................☀️❣️
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☀️❤️......Traurig ists wenn Menschen gehen.......❤️☀️
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☀️❤️..............in das unbekanntes Land...............❤️☀️
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☀️❤️..........nie mehr können wir sie sehen..........❤️☀️
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☀️❤️................oder spüren ihre Hand.................❤️☀️
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☀️❤️..........Doch sie sind vorausgegangen..........❤️☀️
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☀️❤️................halten uns die Tore auf,................❤️☀️
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☀️❤️.........werden einstens uns umfangen..........❤️☀️
☀️❤️.....................................................................❤️☀️
☀️❤️..........wenn zu End der Lebenslauf.............❤️☀️
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Es war gut, dass es dich gab,


ein Leben ohne dich hätte ich mir gar nicht


vorstellen können und wollen.




Und auch wenn es jetzt schwer ist,


so ohne dich zu leben,


werde ich gerne zurückdenken an dich, an uns,


mit all dem, was wir füreinander waren


und sind


und bleiben werden,


solange ich lebe.



Jochen Jülicher