Rene Hengel

Rene
Hengel

27.07.1993
Erlangen
-
10.05.2016
Regensburg

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ZurückEine brennende Kerze: Kerze blau kreuz
Das neue Jahr

Von Papa 17.01.2018 um 09:49 Uhr | melden

Das neue Jahr hat genauso angefangen wie das alte endete.Doch eine kleinigkeit hat sich geändert, Tobias hat so wie es scheint sein Traumjob erkattert. wir alle freuen uns für Ihn! Das wäre auch was für dich gewesen mein kleiner, genau das was du dir auch gewünscht hattest, Feuerwehrmann berufstätig aus zu führen. Du,Tobi und Marcus, wärt ein Supertolles gespann gewesen. Aber was nicht ist, kann nicht mehr werden,weil du ja nicht mehr da bist! Bei uns und Nicole und Martin, hat das Jahr bis jetzt nicht viel gutes gebracht. Nicole hängt wie Sie es in der vorher geschriebenen Kerze schreibt ziemlich am Tropf. wenn es bei Ihr nicht bald bessere Zeiten gibt, wird Sie wieder in ein tiefes Loch fallen um dann noch schwerer heraus zu kommen. Mama und ich werden Ihr nach besten wissen und gewissen und mit aller Kraft helfen wo wir nur können. Selbstvérständlich weil wir eine Familie sind und uns gegenseitig stützen.Bei Martin sieht es auch nicht besser aus wie du weisst. Wieder ein Jahr kein Auto fahren und auf andere angewiessen zu sein ist schrecklich, und er fühlt sich natürlich nicht mehr als Gesunder Mensch. Er muss aber Lehrenen mit den gegebenheiten zu leben und sie zu akzeptieren. Er muss sich klar werden das es nie mehr so werden wird wie es war. Er muss auch lehrenen, wie man mit anderen darüber reden kann ohne Aggresiv zu werden und sich auch mal was sagen lassen. Bei Mama sieht es auch nicht so rosig aus,zwecks Arbeit. So wie es aussieht wird Sie bald ohne Job da stehen, wenn sich Ihre Chefs nicht doch noch zusammenreissen.Aber wir hoffen natürlich das beste und vertrauen auf die vernuft von anderen Menschen von dehnen wir doch abhängig sind (Leider!).Also harren wir der Dinge die das Schicksal für uns noch auf lager hat.Warum sollte es mit uns Aufwärts gehen? Wir sind und bleiben wir, ekal was kommt. Denn wir haben bis jetzt die schlimmsten Verluste und Sachen und Gefühlereignisse überstehen müssen die eigentlich für drei Leben reichen würden. Aber wir stehen noch und wir werden uns nicht unterkriegen lassen schon alleine wegen dir und und weil wir eine Familie sind. Getreu unserem Familienmottos : FAMILIE IST, WO LEBEN BEGINNT UND LIEBE NIEMALS ENDET. Mach es gut mein Junge da wo du bist und vergiss uns nicht ganz, so wie wir dich nie vergessen werden! Für immer und ewig im Herzen und Unvergessen bis in die Ewigkeit! Dein Papa