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Gedenkkerzen | Seite 18
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Niemand ist zurückgekommen,
sagt man.
Viele Religionen
sprechen von Gott,
sprechen vom Himmel,
wo sie ihn zu sehen hoffen.
Die Christen sagen,
dass Jesus lebt.
Aber nicht wie vor seinem Tod,
sondern anders: besser!
Natürlich: Das ist eine Aussage,
und wir beide wissen,
wie zerbrechlich
Aussagen sein können.
Aber wenn es stimmen würde?
Du weißt jetzt,
ob es wahr ist oder nicht …
(H.Nies – J.M.Humeau)
Lieber Robin,
wie sehr wünsche ich mir für Deine Liebsten,
dass sie die Wahrheit,
die Frohe Botschaft
und damit einbischen mehr Frieden
tief in ihrem Herzen spüren.
Liebste Bine, ich drück Dich ganz sachte und
wünsche Dir die Kraft, die Du und Deine liebe Familie für die kommende Zeit braucht.
Unser dritter Jahrestag rückt näher und wie die beiden Jahre zuvor,
scheint jeder eine andere Vorstellung über die "Gestaltung" des Himmelstages zu haben... Am Sonntag, am 10. Januar ist um 17.00 Uhr ein Gedenktag für alle unsere verstorbenen Kinder in Friedrichshafen. Vielleicht mag ja einer von Eurer Familie oder Robins Freunden dazu kommen.
In liebevoller Freundschaft, denke ich an Euch, bis bald,
Eure Christiane mit unseren Kindern im ღen
Und legt der Hauch des Tages
am Abend sich zur Ruh,
send ich als Stern
vom Himmel
euch meine Grüße zu.
Liebe Angehörige,wir wünschen euch ein gesundes und erträgliches 2016.
Ein paar Glücksmomente und ein lächeln im Gesicht.
Weiterhin viel Kraft.
Heike mit André ganz fest im Herzen!
Lieber Robin,
ein strahlendes Neujahrslicht für Dich und für alle Sternenkinder...ღ
Wenn ich das Wort SEHNSUCHT in den Himmel schreibe,
schreibst Du LIEBE in mein Herz....ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Sabine,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein lebbares Jahr 2016 mit vielen Glücksmomenten, ganz viel spürbare Nähe zu deinem geliebten Engel, Gesundheit und liebevolle Menschen um Dich...
Ich danke Dir unendlich für die vielen tröstenden Kerzen,
die Du auf Lauras Gedenkseite entzündet hast...
Es tut so gut, zu spüren, dass man nicht alleine ist...
In Gedanken bin ich bei Euch verbunden mit einer innigen Umarmung
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein wunderschönes strahlendes Silvesterlicht für dich lieber Robin
Happy New Year
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. ✶•´ ☆´,•*´¨★ 2016
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Silvesternacht
Und nun, wenn alle Uhren schlagen,
So haben wir uns was zu sagen,
Was feierlich und hoffnungsvoll
Die ernste Stunde weihen soll.
Zuerst ein Prosit in der Runde!
Ein helles, und aus frohem Munde!
Ward nicht erreicht ein jedes Ziel,
Wir leben doch, und das ist viel.
Noch einen Blick dem alten Jahre,
Dann legt es auf die Totenbahre!
Ein neues grünt im vollen Saft!
Ihm gelte unsre ganze Kraft!
Wir fragen nicht: Was wird es bringen?
Viel lieber wollen wir es zwingen,
Daß es mit uns nach vorne treibt,
Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt.
Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen,
Die Zeit zu lenken, laßt uns wagen!
Dann hat es weiter nicht Gefahr.
In diesem Sinne: Prost Neujahr!
Ludwig Thoma
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Liebe Sabine
Für das neue Jahr 2016 …
wünsche ich Euch
soviel Glück, wie Wassertropfen im Meer,
soviel Liebe wie Sterne am Himmel,
Gesundheit an jedem neuen Tag,
und weiterhin ganz viel Kraft und Trost.
Erika mit Annamaria im Herzen ❤
Sobald an Silvester
die ersten Raketen in den Himmel steigen,
werde ich mit Tränen in den Augen
in den Himmel schauen und an dich denken...
Du fehlst deiner lieben Mama und deinem Bruder so sehr...
In liebevoller Erinnerung an unsere wundervollen Kinder,
die uns viel zu früh verlassen haben.
In Gedanken bei euch.
Annemarie mit Christina im Herzen
Von Herzen ein Licht zu
Silvester für dich lieber ROBIN
Liebe Sabine und Familie
für das Jahr 2016
wünsche ich euch
Hoffnung , Glaube , Zuversicht , Stärke .
Güte und Frieden
In Lieb Ilona mit Ronny im Herzen
Ein ganz helles Licht zu Silvester
Ein Jahr verabschiedet sich,
jedoch nicht,
ohne uns ein wertvolles Geschenk zu hinterlassen.
Es ist ein kleines Päckchen,
gefüllt mit Eindrücken und Bildern,
die uns bewegen.
Begegnungen...
die unsere Seele berührt
und Worte, die uns getröstet und gestärkt haben.
Ein Päckchen...
gefüllt mit Erinnerungen an Momente,
in denen wir gelacht oder geweint,
genossen, getrauert, gehofft und gewagt haben.
Eben ein Päckchen voller LEBEN.
Ob wir dieses Geschenk
in einer dunklen Schublade mit der Zeit vergessen,
oder wir einen Schatz in uns tragen,
liegt einzig an uns selbst.
Ich wünsche euch ein gesundes Jahr 2016
mit viel Kraft und neuen Hoffnungen
und heut abend ganz ganz viel Nähe zu eurem Engel.
Silvia mit Peter
Liebe Sabine...
wünsche dir und deiner Familie heute von ganzem Herzen einen guten Rutsch ins Neue Jahr verbunden mit den besten Wünschen für 2016. Die Nähe von Robin immer spüren, viel Liebe, Glück und vor allem ganz viel Gesundheit.
Und wieder gehen wir in ein Neues Jahr ohne unsere Kinder. Das tut unendlich weh.
Wenn man die Hoffnung verliert, verliert man
die Kraft, die das Leben in Bewegung hält.
Man verliert seinen Lebensmut - jene Eigenschaft,
die einem dabei hilft, trotz allem weiterzumachen.
Und darum habe ich heute noch immer einen Traum.
(Martin Luther King junior)
Hoffnung ist nicht die Überzeugung,
das etwas gut wird, sondern
die Gewissheit, dass etwas Sinn macht,
wie auch immer es ausgeht.
(Vaclav Havel)
Lieber Robin,
heute zünden wir für Dich und Deine Lieben ein letztes strahlendes Licht an.
Es soll Euch zeigen das ihr für immer in unserem Herzen seit.
Liebe Sabine auf diesem Weg möchten wir uns von ganzem Herzen
für deine liebevollen Einträge und für die schönen Kerzen auf *Marco* Seite bei dir bedanken.
Stille Grüsse in tiefer Verbundenheit mit einer liebevollen, herzlichen Umarmung senden dir aus der Ferne
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
"Wie sehr wünsche ich mir, dass der eine oder andere Gedanke dich begleiten kann auf der Suche nach deinem Trostwort. Wie sehr wünsche ich dir, dass du findest, was dir trotz allem Mut und Vertrauen gibt. Vielleicht sind es zunächst nur kleine Augenblicks-Inseln, die nicht mehr vom Schmerzlichen überflutet werden. Das solche Inseln wachsen und sich ausdehnen werden, ist meine Hoffnung für dich."
Meine Lieben,
mit den Hoffnungswünschen von Antje Sabine Naegeli möchte ich mich für Eure Freundschaft ganz herzlich bedanken und Euch allen einen guten Start in das kommende Neue Jahr wünschen.
Bald sind es 3 Jahre ...
Unsere Robins, unsere Kinder, liebe Sabine und Jürgen - Ihr seid und bleibt ewiglich in unseren Herzen. Unvergessen!
Macht´s gut; wir denken an Euch und unser Licht brennt immer!!!
Bis bald, bis wir uns wiedersehen - von Herz zu Herz alles Liebe,
Eure Christiane , die auch Eure Familie und Freunde
liebt grüßt und alles Gute wünscht.
lieber Robin.
Augenblicke
Gestern, heute, irgendwann
Jahre zählen nicht.....
seine Stimme steht im Raum
und sie regt sich immer wieder
Morgen, später, niemals mehr
Wochen zählen nicht.....
Und sein Lachen füllt den Raum
und verweht im Nichts
Jetzt und auch in Ewigkeit
Nur die Augenblicke zählen.....
Und er ist als wer er war
im Unendlichen geborgen
und in unseren Herzen aufgehoben
Heike mit Darius im Herzen
Was für eine wunderschöne Gabe
Die du selbst gefertigt hast.
Ich bin so glücklich, dass ich sie erhalten habe
Und du bei mir mein Gast.
Mit meinem Dank ist noch ein Wunsch dabei,
Dass das neue Jahr dir ganz viel Glück verleih.
Abschied nehmen und neu anfangen gehören zusammen. Und wie wir auch das alte Jahr verlassen, mit Zuversicht und Mut können wir uns ganz behutsam ins neue ziehen lassen. Auch, und vor allem im Achten der unbegrenzten Schönheit, die uns umgibt. Die Farben und Formen, der Wechsel der Jahreszeiten, in denen wir immer wieder von einem neuen Licht umgeben werden.
In Dankbarkeit und Liebe gehen wir einer neuen Zeit entgegen, in der die Hoffnung uns trägt.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen ein glückliches und
gesundes neues Jahr.
GUTEN RUTSCH !
DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Lieber Robin ein helles Licht für dich .
Liebe Sabine ein lieber Gruß und ein lebbares neues Jahr
in tiefer Verbundenheit
Helma mit Eva
Die Brücke
Lange stand ich vor einer schmalen Holzbrücke,
die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte.
Es war eine Brücke zum Hin - und - Hergehen, hinüber und herüber.
Einfach so, des Gehens wegen und der Spiegelungen.
Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber.
Hinüber, dorthin, wohin der andere ging.
Und zurück, dorthin wo man mit ihm war,
und alle Jahre des gemeinsamen Lebens.
Und dieses Hin - und - Hergehen ist wichtig.
Denn da ist etwas abgerissen.
Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder.
Da ist etwas verloren gegangen.
Die Erinnerung sucht es auf und findet es.
Da ist etwas von einem selbst weggegangen.
Man braucht es. Man geht ihm nach.
Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will.
Man muss das Land der Vergangenheit erwandern,
hin und her, bis der Gang über die Brücke
auf einen neuen Weg führt.
Nicht das ist das Ziel, dass die Toten zurückkommen
oder das wir sie festhalten,
sondern dass wir ihnen nachgehen;
dass wir ihren Weg auf dieser Erde so gehen,
dass er uns näher zu ihnen führt.
Ich glaube, dass die Toten es wohl empfinden,
mit welchen Gedanken wir zu ihnen hindenken.
Also schicke Deine besten Empfindungen hinüber,
Deine Liebe und Dankbarkeit
und Deine Bereitschaft loszulassen.
Schick Dein Gebet hinüber, für ihn, für sie, für alle, die drüben sind.
Gib ihnen ihren Weg frei
Und bereite Dich darauf vor, sie zu finden,
wenn Du selbst hinüber kommst.
(Jörg Zink)
Ein strahlendes Weihnachtslicht für Dich, lieber Robin und für alle Sternenkinder...
Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldnes Licht
auf den zarten Kugeln bricht.
"Frohe Weihnacht" klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt -
hinunter auf die ganze Welt.
(Verfasser mir unbekannt)
Liebe Sabine,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben von Herzen besinnliche Feiertage mit ganz viel Nähe zu Eurem geliebten Engel...
In tiefer Verbundenheit und mit einer gedanklichen Umarmung
ღ Andrea mt Laura im Herzen ღ
FROHE WEIHNACHTEN !
Monde gingen hin und Jahre,
Welke Blüten hängen an den Tagen.
Ob Sonne oder Dunkelheit.
Gegenwart ist auch Vergangenheit.
Gestaltend trägst du dir dein Glück zurück...
immer wieder geboren werden...
das ist weihnachtliches Glück.
Ich wünsche dir einen schönen Traum
und einen großen Weihnachtsbaum.
Einen Ozean voll Licht soll dein
und ganz viel Sonnenschein.
Ich wünsche dir ein Morgenrot
und jede Menge Glück,
dass dich auch in schwerer Not
nie verlässt der rechte Blick.
Ich wünsche dir ein segenreiches Fest...
besinnlichkeit und nur das Best.
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR..
Viele liebe Weihnachtsgrüße für Dich lieber Robin!
Liebe Sabine,
ich wünsche Dir und all Deinen Lieben eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit.
Maryna mit Cynthia im Herzen
Wer einmal geliebt hat,
der ist gezeichnet,
verletzt sein Leben lang.
Wer einmal geliebt hat
wird immer sehnsüchtig bleiben
und suchen sein Leben lang.
Wer einmal geliebt hat,
weiß wovon er spricht
und worüber er schweigt.
Wer einmal geliebt hat,
der ist zu allem bereit
und hat das Abenteuer gelernt.
Wer einmal geliebt hat,
der ist behutsam geworden
und verletzlich.
Wer einmal geliebt hat,
der gibt alles hin,
weil er alles bekommt.
Wer einmal geliebt hat
ist sehnsüchtig
nach dem Leben.
(Andrea Schwarz)
Liebster Robin,
wer Deine Mama kennt, weiß wie sehr sie ihre beiden wundervollen einzigartigen Söhne liebt -
mir ist heute nach dem Gedicht für Dich, aber vor allem für Deine großartige Mama, die Dich so schrecklich sehr vermisst -
Weihnachten - eine hoffnungsvolle - doch keine leichte Zeit.
Ich denke ganz arg an Euch, meine Familie auch, die Deinen phantastischen Bruder, Deine besondere Ma und auch Jürgen kennen und schätzen lernen durfte. Wie gerne hätten wir auch Dich persönlich kennen gelernt ... das kommt noch ... das ist gewiß.
Ganz liebe hoffnungsvolle Weihnachtsgrüße schicken wir mit einem hellen Licht in den Himmel, nach Düsseldorf und natürlich nach Steißlingen.
Bine, meine Tränen sind auch für Deinen wunderbaren Robin,
fühl Dich ganz lieb in den Arm genommen,
von Deiner Christiane mit unseren Robins im Herzen
Mein geliebtes Kind,
ein helles Weihnachtslicht für dich mein, Schatz.
Wir vermissen dich so sehr!
In Liebe für immer und ewig
ein helles Licht zu Weihnachten für dich lieber Robin.
Weihnachten ohne das geliebte Kind ist kein frohes Weihnachten mehr.
Herzliche Grüße an dich liebe Sabine und an Patrick
von Annemarie mit Christina im Herzen
Lieber Robin, ich sende Dir ein ganz helles Weihnachtslicht.
Es geht die Sonne auf - ohne Dich.
Es fällt der Regen - ohne Dich.
Es wird Nacht - ohne Dich.
Alles steht still - ohne Dich.
Wieso bleibt die Zeit nicht stehen?
Es vergeht Minute um Minute.
Es vergeht Stunde um Stunde.
Es vergeht Tag um Tag.
Es werden Monate und
es werden Jahre,
die vergehen - ohne Dich.
"Weihnachten" - ohne Dich
.....was nicht vergeht, ist die Sehnsucht.
Was nicht vergeht, ist der Schmerz.
Was nicht vergeht, ist die Traurigkeit.
Was nicht vergeht ist die Liebe
Deiner Familie, ich wünsche euch ganz viel spürbare Nähe zu eurem Engel
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen
Du bleibst...
könntest du noch reden-
wäre da meine Zustimmung
könntest du noch singen
wäre da unser Lied
könntest du noch hören
wäre da meine Stimme
könntest du noch sehen-
wäre da mein Lächeln
könntest du noch fühlen-
wäre da meine Wärme
könnte ich es tun
würde ich dir meinen Atem einhauchen
doch auch so bist und bleibst du
bei mir, um mich rum,
tief in meinem Herzen.
Silvia Riemer
Lieber Robin...
Eine Kerze soll für Dich besonders heute ganz hell leuchten!
Ich wünsche allen, die Dich lieben und vermissen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ganz viel Kraft und immer spürbare Nähe zu dir...
Von ganzen Herzen einen traurigen Gruß und eine liebe Umarmung für Dich liebe Bine..
Deine Conny
Freude fülle die trauernden Herzen,
Friede stille die heimlichen Schmerzen,
Segen kehre all überall ein
Unter dem himmlischen Weihnachtsschein.
Wünsche euch allen ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest !
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Deine Worte malen mir
kleine Träume in mein Herz
und schenken mir den Glanz
in meinen Augen.
Mit Dir kann ich
den Himmel spüren
tief in meinem Herzen …
( Verfasser mir unbekannt)
Ein schönes, unbeschwertes, fröhliches Weihnachtfest wünsch ich euch von ganzem Herzen.....ganz im Sinne unserer Kinder im Himmel und auf Erden...
Evelin
Ein wunderschönes strahlendes Weihnachtslicht für dich lieber Robin
..........♰
..........(I)
........(..I..)
.....(.(...I..).)
....(.(....I...)..)
..(..(.(..I.).).)..)
..........IIII
O heiliger Abend
O heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel
auf schau ich zum Himmel im leisen Gebet.
Da funkelts von Sternen am himmlischen Saum,
da jauchzt es vom fernen, unendlichen Raum.
Es singen mit Schalle die Engelein alle,
ich lausche dem Halle, mir klingts wie ein Traum.
O Erde, du kleine, du dämmernder Stern,
dir gleichet doch keine der Welten von fern!
So schmählich verloren, so selig erkoren,
auf dir ist geboren die Klarheit des Herrn!
Karl Gerok
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Liebe Sabine
Ich wünsche Euch ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest,
mit ganz viel spürbarer Nähe zu Eurem Engel.
Liebe Herzensgrüße, viel Kraft und Liebe sende ich für Euch von tiefstem Herzen.
Erika mit Annamaria im Herzen❤
GUTEN MORGEN !
Der kleine Schutzengel
Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinab stiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, daß der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, dass der Stern weiter wandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durch fuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schnäuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner junge Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räder knirschen, Huf getrampel und Gewirr; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küsste dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!
ICH DENKE AN DICH
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR
Weihnachten und leise Trauer
Weihnachten
und leise Trauer
schleicht um mein Herz hinter einer Mauer.
Erwachsen-sein:
in so Vielem scheinbar festgelegt
Keinen Mut zur Freude?
Trägheit – Routine.
Alles geht seinen Gang.
Wessen Gang? – Wo ist mein Gang, Weg?
Ich kann mich nur für mich entscheiden:
Herzmauer d u r c h l ä s s i g machen
für Überraschungen o f f e n sein
meinen Weg finden.
Weihnachten.
Nach der Adventzeit angekommen.
ER will mir begegnen.
Es gehört Mut zum Ja
- für das eigene offene Herz
- für das Unerwartete
- für das Wachbleiben um kleine Wegzeichen wahrzunehmen
Es gehört Mut zum Ja zur eigenen Freude.
ER will sie mir bringen.
Auch diese Weihnacht.
Höre ich es klopfen?
Mache ich auf?
Lade ich die Freude ein?
Trauer schleicht um die Mauer meines Herzens?
Ich will sie fortscheuchen.
Noch lebe ich, wenn auch als Erwachsene.
Aber auch als Erwachsene darf ich lebendig sein.
HA, ich sage JA!
Trotz gewohntem Gang will ich geöffnet bleiben
für Dich – Lebensfreude zur Weichnachtszeit.
Hey, mein Freund, mach mit!
Denn es ist so traurig, allein froh zu sein.
Ein strahlendes Weihnachtslicht für dich lieber Robin
Liebe Sabine
dir und deinen Lieben friedvolle, gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2016.
Seid gedanklich lieb umarmt.
Christine mit Selina im Herzen
Ein helles Weihnachtslicht für dich lieber Robin
Liebe Sabine, ich wünsche dir besinnliche Weihnachten und Alles Gute für das Neue Jahr. Eine innige Umarmung von Gudrun
GUTEN MORGEN !
Wünsche dir unendlich viel Kraft, Stärke, Zuversicht und Hoffnung, um diese schwere Weihnachtszeit so gut wie nur möglich zu schaffen und zu meistern ...
Ich wünsche dir so viel Glück, wie der Regen Tropfen hat; so viel Liebe wie die Sonne Strahlen hat, und so viele Freude, wie der Himmel Sterne hat! Ich wünsche dir was du dir wünscht...
Meine Liebe zu dir ...
ist tief in meinem Herzen.
meine Sehnsucht nach dir
ist grenzenlos.
Mein Glaube an dich
ist ungebrochen
meine Kraft und Stärke
erhalte ich durch dich.
Du lernst mich das Leben
in der Wirklichkeit zu sehen.
Du zeigst mir das
was wirklich wichtig ist.
Wenn meine Gedanken sich verirren
im Labyrinth meiner Gefühle
bist du es, der mir
den richtigen Weg zeigt.
Mächtiger als alles
was mein Leben durchkreuzt
ist die Liebe zu dir
die niemals vergeht …
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GANZ HERZLICH GRÜSSE ZU DIR....
Ein kleiner Vogel.
Ein kleine Vogel zwischen Blättern in dem höchsten Baum des Waldes. Des Waldes der Zufriedenheit.
Zufriedenheit und Gelassenheit. Ohne jegliche Gefahren. Ein zufriedenes sorgloses Trällern. Horcht, ein
kleiner Vogel. Hoch oben in den dunklen Bäumen der Geborgenheit. Zwei Augen. Große, runde, gelbe Augen.
Lauernd, verbissen, wartend auf eine Möglichkeit. Einer Möglichkeit, dessen sich nur einer bewusst ist.
Du singst und freist deines Lebens höchste Kunst. Die Kunst des Atmens, des Freuen, des glücklich sein.
Die Kunst einfach einmal alle Last von den schwarzen Federn zu werfen und den bunten, leuchtenden, in
allen Farben der Sonne lachenden Platz zu machen. Denn das ist die größte Freude im Leben eines kleinen Vogels.
Eines Vogels in den Blättern der höchsten Krone des Waldes. Des Waldes der Zufriedenheit. Doch horcht, sanfte
Pfoten, zum Sprung bereit. Und schon sitzt der Vogel nun nicht mehr in den hohen Bäumen, sorglos, singend, zufrieden mit der Welt und sich, sondern im Laub darunter.
Zwei runde, lauernde, wache, kluge Augen die in die Seele eines kleinen Vogels blicken. Auf einen kleinen Schmetterling, um sein Leben bettelnd wie das Meer ein Fischerboot zu sich ruft, in einer tobenden, Sternlosen
Nacht. Und so dass der kleine Vogel, kreischend, mit klopfenden Herzen, da ein Mädchen herbei eilt.
In den Augen einen bitterbösen Blick, die Katze zu verjagen und sich mit lieblichen Blick dem kleinen Vogel zu
entgegnen. Behutsam in beiden Händen und spricht: Flieg, kleines Vögelchen, flieg. So dass das wilde Meer wieder
einer ruhigen See gleicht, auf dieser ein kleines Boot dahin segelt.
Und der kleine Vogel fliegt. Fliegt hoch über den Wald der Zufriedenheit und seinen See der Vergänglichkeit.
Weine nicht, weil ich gegangen, hab still verlassen diese Welt.
Fühle wie der Wind voll Liebe, zärtlich sanft im Arm dich hält.
Leise flüstert er die Worte, schau hinauf ins helle Licht,
auf dem Stern sitze ich und winke, darum weine nicht!
Oft werde ich in deinen Träumen, dich begleiten durch die Nacht,
bis am Morgen in der Frühe, dir die Sonne fröhlich lacht.
Niemals will ich Tränen sehen, rinnen über dein Gesicht,
begleiten wird dich meine Liebe, darum weine nicht.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Für dich lieber Robin,möchte ich zum vierten Advent die vierte Kerze anzünden . Sie soll bis zum Himmel hell leuchten.Du wirst hier auf Erden sehr vermisst .
Deiner Mama und all deinen Lieben wünsche ich viel Liebe und Kraft für die kommenden schweren Tage .
Ich denk an euch und umarme euch in Gedanken ganz fest.
In Liebe
Heike mit Denis im Herzen.
GUTEN MORGEN !
Wenn Kummer mich schwer belastet
Und tiefe Trauer in meiner Seele rastet,
Mein Herz vor Schmerz ganz wild schlägt,
Dann wünsche ich so sehr, dass du mich weiter trägst.
Sitz allein in der Stille, bin so verletzt,
Wünsche mir so sehr, dass du dich zu mir setzt!
Plötzlich ist es, als fühlt ich dich ganz nah,
Sitzt eine Weile still bei mir, streichelst mein Gesicht,
fängst meine Tränen auf und es wird wieder Licht.
Du bist meine Kraft, mit der ich jeden Berg erzwinge,
bist mein Mut, mit dem ich über viele Meere ging.
Lässt du mich einen Moment an deinen Schultern ruhen,
dann wachse ich erneut aus meinen Schuhen.
Du machst es, dass ich meine Wege weitergehe,
schaffst es, dass ich mehr bin, als ich selbst mich sehe.
Ich dachte, es gäbe kein Leben ohne dich,
dabei wusste ich nur noch nicht,
dass du da bist, wenn mein Herz voll Kummer ist,
Mich tröstest und mich nie vergisst -
so, wie ich dich niemals vergessen werde...
ICH DENKE AN DICH..
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Zeichen
Die Mutter
Die Engel
Die Hirten
Der Vater
Der Stern
Der Stall
Das Kind
Das Licht
Das Wunder:
Zeichen der Hoffnung
Zeichen Seiner Liebe
(Peter Friebe)
In liebevoller Freundschaft denke ich an Euch,
alles Liebe,
Eure Christiane mit unseren Kindern im Herzen
So laut kann Stille sein
So laut kann Stille sein,
so verletzlich Friede.
Das Herz so voller Schmerz
und Fragen immer wieder.
Wo Hoffnungen nicht ausgeträumt sind,
malen Sterne ihre Lieder.
Wo wir im Miteinander sind,
sehen wir das Licht wieder.
(© Monika Minder)
Liebe Sabine,
ich wünschen dir und deiner Familie einen
ruhigen und besinnlichen 4. Advent mit
ganz vielen schönen Erinnerungen an euren Engel!
Fühl dich gedrückt und in den Arm genommen!
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein strahlendes 4. Adventslicht für dich lieber Robin
Der Adventkranz
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...........(,)
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Ein Adventkranz mit roten Kerzen –
auf dem Zimmertisch liegt er seit heut’.
Ein Lichtlein erwärmt unsre Herzen,
dessen Schein uns so traulich erfreut.
Sein zitternder, flackernder Schimmer
erhellt nur ein wenig den Raum.
Die Bänder mit Streifen aus Glimmer,
sie träumen den Weihnachtstraum.
Ein weiteres Lichtlein entzündet,
verstärkt uns den strahlenden Schein,
der uns nun mit Freuden verkündet:
bald wird wieder Weihnachten sein.
Das dritte Licht macht noch wärmer
mit den anderen beiden die Luft.
Auf einem grüngoldenen Teller
lockt Bratapfels zimtiger Duft.
Nun endlich das Vierte vollendet
am Adventkranz das Lichtgeviert,
das ersehnte Verheißung uns sendet,
die man magisch geheimnisvoll spürt.
Das Licht in die Dunkelheit tragen,
ist das Anliegen unserer Zeit,
und jedermann sollte es wagen,
weil’s die Seelen der Menschen befreit.
© Barbara Schwarz
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Liebe Sabine
Wir wünschen Dir und Deinen lieben Familie ein ruhigen und besinnlichen 4. Advent mit ganz vielen schönen Erinnerungen zu Eurem Engel.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft.
Fühl Dich gedrückt und in den Arm genommen
Erika mit Annamaria im Herzen❤️
Ich lebe ein doppeltes Leben …
Wie kann ich dich jemals vergessen.
Du füllst meinen Tag und die Nacht.
Noch kann ich nur schwerlich ermessen
wie reif mich der Abschied gemacht.
Die Wunde wird nie in mir heilen
im Schmerze gehörst du mir ganz.
So will ich die Nacht mit dir teilen
als wäre sie Traum oder Tanz.
Du bist mir noch enger verbunden
als jemals im Leben davor.
So habe ich wiedergefunden
was kurz an den Tod ich verlor.
Ich werde dich zärtlicher halten
als je es im Alltag gelang
wo andere Maßstäbe galten
und eins um das andere rang.
Wie innig sich Seelen umschweben
seit deine Gestalt mir verblich.
Ich lebe ein doppeltes Leben
Je eins für dich und für mich …
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR...
Voller Zärtlichkeit trage ich DICH in meinem Herzen,
bist DU mir fern und immer nah ... ღ
(P.F.Killinger)
Ein strahlendes Licht zum 4. Adventswochenende für Dich, lieber Robin und für alle Sternenkinder...
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung an all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Der Weg ist das Ziel
Zum wievielten Mal bin ich wiedergeboren
- hab ich mich dir wieder verbunden?
Zum wievielten Mal dich wieder verloren
- hat der Tod uns wieder gefunden?
Wir gingen gemeinsam ein kleines Stück.
Wer kann es sagen: Vor oder zurück?
Doch ist vielleicht nur das Weiter wichtig.
Die Richtung dagegen bleibt ewig flüchtig.
Zu wievielten Mal bin ich wieder erwacht,
vielleicht nur aus einer geträumten Nacht?
Und wie oft hab ich die Augen geschlossen,
nur um weiterzugehen – unverdrossen!
Ich steh am Anfang, kann’s noch nicht wissen,
werd dich noch oft und oft vermissen.
Doch weiß ich es nun: Der Weg ist das Ziel,
und das Stück mit dir bedeutet mir viel.
Du warst für uns wie Sonnenschein
Du konntest so schön lachen
Doch leider hats nicht sollen sein
und wir sind ohne Dich allein
Wir danken Dir für schöne Stunden
für die Gemeinsamkeit
Du hast ein Platz im Herz gefunden
für jetzt und alle Zeit
Ein helles Licht für Dich
und für Deine Lieben eine gedankliche Umarmung
Silvia mit Peter
Und mein Engel spricht zu mir in farbenfrohem Klingen. Und mein Engel spricht zu mir, ich mein´, ich hör ihn singen: Vom Regenbogen wunderbar, von glänzend schönem Schein, vom gold´nen Licht, das in mir ist, von ewiglichem Sein. Von Gott, der Quell der Liebe ist, von lichten Wesenheiten, vom Engel, der mich wachgeküßt, von Engeln, die mich leiten. Von lieben Menschen, nah bei mir, vom Wachsen und vom Werden, vom öffnen meiner Herzenstür, vom Himmel, hier auf Erden. Und wie ich lausche seinem Lied, durchströmt mich zartes Beben, es in jede Zelle zieht, ich weiß, ich fühl´ mein Leben. Ich fühl´ die Liebe grenzenlos, den Kreis im Jetzt und Hier, Ich Bin in der Familie Schoß, Familie ist in mir. So dank´ ich Allen, hier und dort, Ich bin niemals allein, ich weiß, Ich bin an einem Ort, wo immer ich will sein.
VIEL KRAFT UND LICHT ZU DIR....
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
ICH WERDE SEIN
Wenn Wolken den Himmel
verdunkeln,
werde ich der
Sonnenstrahl für dich
sein, der dir den Tag
erhellt.
Wenn der Himmel die Erde
mit Regen bedeckt, werde
ich der Regenbogen für
dich sein, der dir ein
Lächeln schenkt.
Wenn der Himmel die Erde
mit Nebel einhüllt, werde
ich in tausend glitzernd
Tautropfen für dich sein,
die dich leiten. Wenn der
Himmel die Erde mit
Dunkelheit einhüllt,
werde ich hell mit dem
Mond scheinen, damit du
stets deinen Weg findest.
Wenn du hoffnungslos in
den bedeckten Nachthimmel
blickst, auf der Suche
nach einem Stern, werde
ich dir eine
Sternschnuppe senden,
deren Sternenstaub dir
Hoffnung und meine Liebe
bringen wird.
Ich bin, ich war und
werde auf ewig in deinem
Herzen sein, denn Liebe
kennt keine Grenzen.
Vertrau und Hoffe, dann
*WERDE ICH SEIN*.
Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel.
Um fliegen zu können, müssen wir einander umarmen.
SCHÖN DAS ES DICH GIBT..
ICH DENKE AN DICH...
GANZ VIELE LIEBE GRÜSSE UND LICHT ZU DIR....
DANKE !
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Stern der Sehnsucht,
hoch am Himmel,
leuchte hell durch dunkle Nacht.
Bringe allen Menschen Hoffnung,
die dein sanftes Licht bewacht.
Weck die Hoffnung in den Herzen,
Derer, die von Hass zerstört,
dass ein jeder von uns Menschen,
noch das Lied der Liebe hört.
Hass und Liebe sind die beiden
Pole der Unendlichkeit
und wir Menschen wandern alle,
durch die Zeit zur Ewigkeit.
Lass uns mit dem Herzen sehen,
unsern Weg durch Raum und Zeit,
lass uns nicht verloren gehen
in der kalten Dunkelheit.
Nur die Liebe kann verhindern,
dass wir für immer in der Unendlichkeit des Seins verloren gehen.
Du gehst tagtäglich deinen Weg.....
immer und immer wieder...
Du stolperst über Steine....brichst dir dabei
fast deine Beine...
du gehst durch Regen,der Wind ist kalt..du
frierst...
Du denkst." Warum passiert mir immer
sowas.."?
Da siehst du ein kleines Mädchen am Wegesrand
sitzen ..es weint...
Du fragst :" Warum weinst du ,kleines Mädchen?"
Da sprach das kleine Mädchen:
"Ich bin dein Engel...solange du nicht
an dich glaubst..und immer wieder
aufgibst,wird es kalt sein und regnen...
Die Kälte,sind die Schmerzen die ich täglich für dich erleide,der Regen die Tränen die ich für dich vergieße..."
.Du warst erstaunt...
du fingst an zu Lächeln...
Auf einmal wurde es hell und warm um
dich...der kleine Engel sprach..
"Nun friere ich nicht mehr ...denn du
hast die Hoffnung wiedergefunden ...
Es war alles grau und kalt um dich..weil du
deinen Lebensweg
gegangen bist...
Wege an denen du an dir zweifeltest...
schaue nur nach vorne und glaube an dich..
Egal wie kalt und grau dir der Weg
erscheint...
nur wenn du an dich glaubst wird die Sonne
immer für dich scheinen...
und kein Engel mehr um dich weinen.."
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Wo du bist und wo ich sei,
Ferneweg und nahebei;
Überall und auch indessen
Werd ich deiner nicht vergessen;
Dein gedenk ich, still erfreut,
Selbsten in der Einsamkeit;
Ja, im dicksten Publikum
Schwebt mein Geist um dich herum.
Wilhelm Busch
Ein lieber Gruß.
Heike
Siehe ich sende einen Engel vor dir her, der dich bringe an dem Ort der jetzt für Dich bestimmt ist.
Ich wünsche ihnen sehr viel Kraft
immer wieder anhalten,
wahrnehmen, was ist,
uns freuen an dem, was wir erreicht haben,
annehmen, dass nicht alles gelungen ist.
Uns Zeit gönnen,
neue Kräfte schöpfen,
uns neu orientieren,
uns leiten lassen von dem,
was für uns wesentlich ist.
Weiter schreiten, wie es mir entspricht,
in der Hoffnung, dass wir immer mehr werden,
was wir letztlich sein können.
Wieder sehen, was dem Leben Sinn gibt.
Wieder hören, was meine Seele nährt.
Wieder spüren, was letztlich wichtig ist.
Wieder aufstehen und meinen Weg gehen.
Max Feigenwinter
Ein helles Licht für Dich.......
Deine Hand, meine Hand,
du berührst mich, ich berühre dich.
Auch wenn wir getrennt sind,
sind wir für immer eins.
Denk an Euch
Sandra mit Robin im Herzen
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Auf einem Stern am Himmel, ist er auch klein,
werde ich verweilen und euer Schutzengel sein.
Auf Flügeln der Morgenröte will ich euch tragen,
ich werde bei euch sein, auch an finsteren Tagen.
Ein wärmender Mantel will ich euch sein, sanft hüllt
meine Liebe euch ein. Und führt euer Weg durch
steiniges Land, halte ich euch fest in meiner Hand.
Auch stürmische Meere erschrecken euch nicht,
ich bin euer Segel im Sonnenlicht. Und findet ihr
nachts nicht Rast und Ruh, dann funkelt mein
Stern am Himmel euch zu...
Eine schöne Geschichte......
Das kleine Mädchen saß am Fenster und sah in den Himmel.
Regungslos und stumm sah sie zu wie der Wind die dunklen Wolken zusammen schob, die sich nun zu einem großen Ungetüm formten, der Erde so nah als wollte es sie verschlucken. Der Gesang der Vögel war verstummt, es schien als hielt die Welt in Erwartung des nahenden Unwetters den Atem an. Schon zuckten in der Ferne Blitze, dumpfes Grollen eines Donners war zu hören.
Dann fielen die ersten Regentropfen, so schwer und prall, dass sie auf dem harten Boden in tausend Stücke zerplatzten. Im Nu war der Asphalt in einen silbrigen Glanz getaucht. Es schien als konkurrierte die Erde mit dem Himmel um das intensivste Grau.
Plötzlich drehte sich das Mädchen um, sah mit fragenden kugelrunden Kinderaugen zu seiner Mama,
Weißt du wo der Himmel ist??
Die Mutter lächelte, ja der Himmel war so grau, dass man Angst haben könnte er wäre verschwunden.
Oh, sagte sie unbekümmert, Er ist noch da.....sieh nur da hinter den Wolken.....
Die Sonne, meine ich nicht , unterbrach die Kleine sie ungeduldig.
Ich meine, wenn die Menschen weg sind, ich sie nicht mehr sehen kann und alle sagen, sie sind im Himmel...... wo ist das????
Ein unbehagliches Gefühl beschlich die Mutter, wie sollte sie das erklären?
Dann ging sie zu ihrer Tochter Komm mal her, sie nahm die Kleine auf ihren Schoß.
Weißt du, der Himmel, ist nicht an einem bestimmten Ort, wie der Spielplatz oder der Kindergarten, verstehend nickte das Mädchen.
Immer wo all das Schöne ist, wo Menschen einander verstehen, ..Vertrauen entgegenbringen, respektieren, tolerieren.......,
die Mutter stockte, denn sie sah am Gesicht der Kleinen, dass diese mit all den Worten gar nicht s anfangen konnte. Also begann sie von vorne,
Der Himmel ist ganz tief in deinem Herzen, wenn du dich an die schöne Zeit oder die Menschen erinnerst.
Die Kleine sah eine Weile stumm vor sich hin, so dass die Mutter hinzufügte,
In den Herzen der Menschen ist der Himmel.
Aber, entgegnete die Kleine,
Papa sagt immer ich bin ganz tief in seinem Herzen.......
bin ich dann im Himmel? ..
Ich bin doch hier.....
Nun lächelte die Mutter,
Das glaube ich nennt man den Himmel auf Erden...
Du warst und bleibst auch für mich der Himmel auf Erden...
(von einer Mutter)
ICH DENKE AN DICH.....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Liebe Weihnachtsgrüsse zu Dir in den Himmel und an deine Mama
Evelin
HALLO SONNENSCHEIN !
Der Mensch begeht die stille Zeit
mit Hektik und Terminen.
Und Plätzchen stehen essbereit.
Dazu gibts Mandarinen.
..¥¯¥¯¥¯¥¯
Ob Barmann oder Stewardess,
von Holstein bis nach Bayern,
wird jeder Tag zum Dauerstress,
der Grund sind Weihnachtsfeiern.
.¥¯¥¯¥¯¥¯.
Geschenke werden hübsch verpackt.
Und junge Tannenbäume,
die werden einfach abgehackt
als Schmuck für triste Räume.
Mir tun die kleinen Bäume leid,
dass sie so enden müssen.
Sie nadeln schon nach kurzer Zeit
und werden fortgeschmissen.
.¥¯¥¯¥¯¥¯.
Was mir noch auf den Nägeln brennt,
das schreibe ich vertraulich.
Am liebsten mag ich den Advent
besinnlich und beschaulich.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich und Deine Lieben !
Wo Tränenmeer und Sternenglanz sich vereinen,
dort werde ich Dich wiedersehen....ღ
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bin ich bei Euch und sende eine gedankliche Umarmung an Deine liebe Mama...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
zum Weltgedenktag für verstorbene Kinder zünde ich heute eine Kerze für dich lieber Robin und für alle anderen verstorbenen Kinder an.
Heute leuchtet ein Lichtermeer nur für euch.
In Gedanken bei dir und deiner lieben Familie.
Annemarie mit Christina im Herzen
Das Licht der Seele
Ich schließe die Augen
und sehe das warme Licht,
dass zwischen uns
entstanden ist - ein Licht,
dass nur die Seele sieht
und spürt
das mich lächeln lässt
das ich Angst hatte,
es könnte erlöschen.
Hans Kruppa
Lieber Robin.
Wir zünden heute am 3.ten Adventsabend und zum weltweitem Gedenktag für Dich und für alle verstorbenen Kinder dieses strahlende Licht an.
Es soll Euch zeigen das ihr für immer in unser aller Herzen seid.
Liebe Sabine.
In tiefer Verbundenheit schicken wir Dir und deiner lieben Familie liebevolle, kraftbringende Grüße zum 3.ten Adventsabend und wünschen Euch von ganzem Herzen ganz viel spürbare Nähe zu eurem wundervollen Engel Jonas.
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
HALLO !
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"Worldwide Candle Lighting" heute am Sonntag, 13. Dezember
Mit einer weltweiten Kerzenlichterkette gedenken Menschen in aller Welt am Sonntag, 13. Dezember, wieder ihrer verstorbenen Kinder, Geschwister und Enkelkinder. Das seit mehreren Jahren auch in Europa zur Tradition gewordene "Worldwide Candle Lighting" geht auf eine Vereinigung verwaister Eltern und ihrer Angehörigen in den USA zurück. Für jedes verstorbene Kind wird dabei um 19 Uhr eine Kerze entzündet und an einem gut sichtbaren Platz platziert. Grundgedanke hinter dieser Idee ist, dass das Licht der Verstorbenen auf immer scheine. Durch die unterschiedlichen Zeitzonen entsteht ein "Band aus Lichtern", das in 24 Stunden einmal um die Erde wandert.
Abends wenn es dunkel wird,
leuchten tausend Sterne,
und ich sehne mich hinauf,
in die weite Ferne.
Abends wenn es dunkel wird,
bin ich so alleine.
Holt mich die Erinnerung ein,
und ich wein und weine.
Abends wenn es dunkel wird,
strahlen tausend Sterne.
Inmitten fliegt mein Engelchen,
das ich hab sooooo gerne.
ICH DENKE HEUTE BESONDERS AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Hallo !
Glückssterne fallen vom Himmel,.
schnell lauf ich um sie einzusammeln,.
getragen von Gesundheit, Hoffnung, Glücke und Liebe,.
forme ich Blumen und ein Herz.
und schenk es Dir..
Begleitet von vielen Sternschnuppen ....
Wünsche und Träume werden nun wahr
*******
Der Engel und der kleine Stern
Der kleine Stern zum Engel spricht:
"Dir geht es gut, mir aber nicht,
Du kannst oft bei den Menschen sein,
ich leuchte hier und bin so klein".
"Ich bin doch nur am Firmament,
ein kleiner Lichtstrahl, der hier brennt,
Du darfst sogar ein Kind beschützen,
wem aber bitte, soll ich nützen?"
Der Engel sah nun auch die Tränen,
vom kleinen Stern, hörte sein Sehnen,
ganz sacht nahm er das Sternenlicht,
ein zarter Strahl, mehr war es nicht.
Er trug den Stern zu Vater Mond,
der auch am Sternenhimmel wohnt,
dort glänzte er in voller Pracht,
er ganz allein, hellte die Nacht.
Nun sprach der Engel zu dem Stern:
"Wer Dich nun sieht, der hat Dich gern,
wenn Kinderaugen Dich erblicken,
strahlt ihr Gesicht, voller Entzücken!"
So funkelt er bei Tag und Nacht,
der "Engelsstern", der Freude macht,
man sieht ihn nah, man sieht ihn fern,
den Abend - und den Morgenstern!
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UN GRÜSSE ZU DIR...
Immer wieder Gedanken,
glasklar und wiederum trüb.
Gedanken, die kommen und gehen.
Kreisende Gedanken.
Fliegende Gedanken.
Ruhende Gedanken.
Traurige Gedanken
und schöne Gedanken,
einander abwechselnd.
Immer wieder Gedanken.
Gedanken an dich...
(Petra Franziska Killinger)
Ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich, lieber Robin und für alle Sternenkinder...
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung an all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln, die in Menschgestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus.
(Renate Eggert-Schwarten)
Ein helles, wärmendes Licht
für dich und deine Lieben
Tamara mit Lisa im Herzen
Heute an diesem trüben Tag gibt es mal eine kleine Geschichte von mir.
Zwei Bäume im Park!
Zwei große Bäume stehen dicht beieinander in einem Park. Sie kennen sich schon seit frühester Jugend. Die Äste des einen Baumes ragen in die Krone des anderen. Beide haben sich gegenseitig hervorragend einander angepasst. Im Frühjahr entfalten sich zur gleichen Zeit die ersten Blätter. Da, wo die einen Äste sich weiter ausdehnen, hält sich der andere Baum zurück. Beide nehmen Rücksicht aufeinander. Im Herbst machen sich beide für den Winter bereit. Sie schützen sich gegenseitig vor starkem Wind. Der eine Baum gewährt dem anderen Schatten. Sie holen sich aus dem Boden ihr Wasser und teilen es sorgfältig. So haben sich beide gemeinsam entwickelt, sind alt geworden und haben schon viele Jahresringe gemeinsam aufgebaut. Eines Tages schlägt der Blitz in einen der Bäume ein und fällt diesen. Er wird wortlos von Waldarbeitern abtransportiert. Der andere Baum bleibt alleine zurück. Er kann einfach nicht glauben, dass sein geliebter, treuer Nachbar nicht mehr da sein soll. Wo sie sich doch für den nächsten Winter schon so viel vorgenommen hatten. Er wünscht, einfach nur einen bösen Traum geträumt zu haben, und morgen nach dem Aufwachen sei alles wieder in Ordnung. Doch am nächsten Morgen ist er immer noch allein. Er schaut suchend umher, doch er kann seinen Nachbarn nirgendwo entdecken. Er fühlt sich nackt und hilflos. Jetzt erst wird ihm bewusst, dass er all die Jahre vom anderen Baum Schutz geboten bekommen hatte. Er bemerkt, dass er auf der Seite, die dem anderen Baum zugewandt war, schwächer entwickelt ist. Die Äste sind kürzer und weniger dicht mit Blättern übersät. Ja, er muss sogar aufpassen, sich nicht nach der anderen Seite zu neigen und umzufallen. Der Wind fährt ihm garstig in die schwache Seite. Wie schön wäre es doch, wenn sein Nachbar noch da wäre. Er beginnt zu hadern, warum der Blitz ausgerechnet in seinen Nachbarn einschlagen musste. Es gibt doch noch mehr Bäume im Park. Er hat Angst vor dem langen, harten Winter, den er jetzt alleine durchstehen muss. Er seufzt, fühlt sich sehr einsam. Warum konnte der Blitz denn nicht sie beide treffen? Nie mehr würde er so einen Nachbarn finden, mit dem er alles teilen könnte. Nie mehr könnten er und sein Nachbar über gemeinsame schöne Stunden sprechen, die sie beide erlebt hatten. Hätte er am Ende seine Äste weiter zu seinem Nachbarn hinstrecken sollen, dass der Blitz auch ihn hätte treffen können? So quält er sich mit Schuldgefühlen, Ängsten und Verzweiflung. Die Sonne scheint wie immer und sendet ihre wärmenden Strahlen, doch er verspürt sie nicht. Es wird Winter und er verbringt die Zeit alleine. Er überlegt, ob dies wohl der Sinn des Lebens sei. Eines Nachts, als er wieder einmal grübelte, kam ihm die Idee, dass er sich im nächsten Frühjahr sehr anstrengen könnte, besonders die Äste seiner schwachen Seite wachsen zu lassen. Er könnte versuchen, die leeren Stellen, die der Nachbar mit seinen Ästen ausgefüllt hatte, zu füllen. Er hatte ja jetzt mehr Platz, sich auszubreiten. Er musste keine Rücksicht mehr nehmen und hatte Nahrung für zwei. So begann er, all seine Energien darauf zu verwenden, die Lücke, die sein Nachbar hinterlassen hatte, allmählich auszufüllen. Ganz vorsichtig ließ er neue Äste wachsen. Es dauerte, aber er hatte ja Zeit. Und manches Mal war er sogar ein klein bisschen stolz darauf, alleine gegen die Kälte und die Winde anzukämpfen. Er wusste, dass es nie mehr so sein würde wie früher? Aber wenn gar ein neuer Nachbar kommen würde, hätte er nicht mehr so viel Platz zur Verfügung wie früher. Eines wusste er genau. Er würde den alten Nachbarn nie vergessen, denn er hatte ja die ersten 40 Jahresringe mit ihm gemeinsam verbracht. Zu jedem Jahresring konnte er gemeinsam erlebte Geschichten erzählen. Zu den letzten Jahresringen hatte er zu erzählen, wie er gelernt hat, allein zu leben, seinen Ästen eine neue Richtung zu geben und seinen Platz im Park neu zu gestalten.
(unbekannter verfasser gefunden in dem Buch : einen gliebten Menschen verliern PAL Verlag )
Ein Licht für den wundervollen Robin
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag im Himmel
und schicke Dir ein strahlendes Licht nach oben...
Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht
Wenn die Schatten
die dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist
Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die Ihnen lauschen
Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne
Dann singt in mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir dein Bild.
Lili
Liebste Bine,
ich umarme dich ganz fest und schicke ganz ganz viel Kraft zu dir....
Alles Liebe für dich, Paddy und Jürgen...
Meine Gedanken und meine Liebe sind bei euch....
Conny
Maria
fühlt sich Trauer schmerzloser an,
wenn man seinen geliebten Sohn
auferstanden weiß?
Weinen sich Tränen leichter,
wenn man ihn dem Himmel anvertraut?
Wird wahrer Glaube
aus der Hoffnung geboren?
Woher nahmst du die Gewissheit,
dass unsere Toten unverlierbar sind?
Und woher die Weisheit,
dass uns die jenseitige Welt
ein Wiedersehen verspricht?
Musste dein Sohn sterben
um die Macht des Todes zu besiegen?
Sollte er auferstehen,
um uns von der unsterblichen Macht
der Liebe zu erzählen?
(c) Ute Leser
Mit diesen Fragen, lieber Robin,
müssen deine traurige Mutter
und dein untröstlicher Bruder leben.
Und finden vielleicht Trost in den
weisen Gedanken von Kafka:
*Wer die Antwort nicht kennt, hat die Prüfung bestanden*
Mit lichten Himmelsgrüßen von Ute
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Hochfest Unbefleckte Empfängnis
Unbefleckte Empfängnis lateinisch: immaculata conceptio
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
HEUTE am 8. Dezember mitten im Advent feiert die Kirche in jedem Jahr ein Marienfest mit dem offiziellen Namen „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“, das verkürzt "Unbefleckte Empfängnis" genannt wird.
Der nicht einfache Name und die große Bedeutung der üblichen Adventsbräuche lassen dieses Fest sehr stark in den Hintergrund treten, und erfährt daher wenig Beachtung. Auch der Name „Mariä Empfängnis“ ist für manche schwer verständlich: hier geht es nicht darum, dass Maria Jesus empfangen hat, sondern dass sie selbst im Schoss Annas empfangen wurde.
Der Ausdruck „unbefleckt“ hat nichts mit der Sexualität zu tun, sondern dass Maria empfangen worden ist, ohne in die Erbsünde verstrickt zu sein. („Flecken“, den „Makeln“ der Sünde (Erbsünde), mit denen jeder Mensch in die Welt eintritt und von denen Maria durch Gott von Anfang an befreit wurde.) Manchen bereitet heute auch die Vorstellung von der „Erbsünde“ Schwierigkeiten – auch deshalb, weil unser Glaubenswissen in den letzten Jahrzehnten mächtig geschrumpft ist. Der Termin (8. Dezember) ist von dem älteren Fest der Geburt Mariens (8. September) neun Monate zurückgerechnet. (Dies ist eine Analogie zum 25. März, an dem die geistgewirkte Empfängnis Jesu im Schoß der Jungfrau Maria neun Monate vor Weihnachten gefeiert wird.)
Das Fest wurde seit dem 8. Jahrhundert im Osten und seit dem 11. Jahrhundert auch im Westen gefeiert; allgemein hat es sich im 14. Jahrhundert durchgesetzt.
Diese katholische Glaubensüberzeugung wurde von Papst Pius IX. vor 150 Jahren als Dogma von der unbefleckten Empfängnis verkündet.
Papst Pius IX.1854: Zu Ehren der Heiligen und Ungeteilten Dreifaltigkeit zu Schmuck und Zierde der jungfräulichen Gottesmutter zur Erhöhung des katholischen Glaubens und zur Mehrung der christlichen Religion in der Autorität unseres Herrn Jesus Christus der seligen Apostel Petrus und Paulus und der Unseren erklären verkünden und definieren Wir: „Die Lehre, dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadenprivileg des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, des Erretters des Menschengeschlechtes, von jedem Schaden der Erbsünde unversehrt bewahrt wurde, ist von Gott geoffenbart und darum von allen Gläubigen fest und beständig zu glauben.“
"Die seligste Jungfrau Maria wurde von jedem Schaden der Erbsünde bewahrt"
Maria wurde von ihren Eltern ganz normal gezeugt. Aber weil Gott Maria von Anfang an als diejenige auserwählt hatte, die Jesus zum Sohn haben würde, sprach er Maria von aller Erbsünde frei. Das bedeutet, dass Maria nicht in die Schuld Adams und Evas hineingeboren wurde. Maria ist von Gott begnadet worden, daher auch die Anrede im Mariengebet: „Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade...“. Auch die Worte des Erzengels Gabriel zeugen von dieser Gnade im Lukas-Evangelium: „Sei gegrüßt, du begnadete, der Herr ist mit dir.“
"Ganz schön bist du, Jungfrau Maria", singt und betet die Kirche am diesem Festtag. In Maria erstrahlt uns die Schönheit der Schöpfung. Denn Gott hat sie zur Mutter seines Sohnes erwählt und im Hinblick auf dessen Erlösungsopfer vor jeder Sünde bewahrt. Auf ihre Fürsprache hin schenke der Herr auch uns die Gnade, Ihm mit einem reinen Herzen zu dienen."
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
GUTEN MORGEN !
Ein kurzer Blick ins Paradies
Die Sonne war wach. Sie dehnte sich, streckte dabei alle Strahen von sich und erhellte den Tag. Sie wärmte die Welt. Sie war der Meinung, daß die Menschen sich nur bei ihr so richtig wohl fühlen konnten. Da kam der Regen. Er bestand auf sein Recht, den Menschen etwas Feuchtigkeit zu spenden, die Pflanzen trinken zu lassen und auch kleine und große Wasserlöcher, an denen Tiere waren, immer wieder nachzufüllen. Die Sonne war verärgert und wollte ihn wegschicken: "Niemand braucht dich. Du machst nur alle und alles nass und verschweinst alles. Du produzierst Matsch, der Schmutz in die Häuser bringt. Die Kinder können deinetwegen nicht mehr draußen spielen und erkälten sich. Und erst die schönen Frauen, die gerade den Friseur verlassen haben, die haben ihr Geld umsonst ausgegeben."
"Ich hab dieselben Rechte, wie du!" sprach der Regen. "Was machst du denn, du machst nur alles heiß, verbrennst die Haut der Menschen, lässt sie schwitzen, daß alles schwerer wird und daß sie kaum noch etwas tun können. Du machst die Felder dürre und wenn du zu heiß auf die Wälder scheinst, verbrennst du sie. Die Bäume sterben dabei und manche Tiere auch, und die es überleben, werden aus ihren Nestern getrieben! Wer braucht denn sowas???"
Und er begann, seine Tropfen auszuschütten.
Die Sonne plusterte sich auf: " Du schiebst dunkle Wolken vor mich, was soll das? Du machst die gute Laune der Menschen in Null komma nichts weg. Die Menschen lieben mein Licht!"
"Wer braucht denn immer nur Licht, du Sonne, du", sprach der Regen. "Die Menschen sind hektisch durch das viele Licht, zu hektisch. Ich mach sie ein bischen müde, daß die Körper mal wieder zur Ruhe kommen." und er schüttete weiter und heftiger seine Tropfen aus.
Doch die Sonne lies sich nicht unterkriegen, sie strahlte noch heller und beschimpfte den Regen:" Durch dich und deine Düsterheit bekommen die Menschen Depressionen. Und dann schüttest du manchmal soviel aus, daß es Überschwemmungen gibt, Menschen ihre Häuser verlieren oder noch Schlimmeres!!!"
So stritten sie, weil jeder der Beste sein wollte und jeder strengte sich an dafür.
Plötzlich ertönte eine helle klare Stimme: " Seht ihr zwei Dummchen nicht, daß sie euch beide brauchen?"
Am Himmel war ein herrlicher Regenbogen in den allerschönsten Farben. Er schlug ein großes Rad über den weiten Himmel und war prächtig anzusehen.
"Die Menschen suchen mich und viele finden meinen Anfang, aber keiner das Ende. Das können sie erst sehen, wenn sie ihre Körper verlassen. Ich bin der Weg zum Paradies. Und wann immer mich Menschen sehen, können die Engel mit ihnen in Verbindung treten. Dann ist für einen kleinen Moment die Tür zur anderen Welt geöffnet. Sie müssen nur genau hinsehen und hinhorchen. Sie können mich aber nur sehen, wenn ihr euch Beide mit ganzer Kraft ans Werk macht. Du, Sonne mußt richtig schön strahen und du, Regen mußt viele deiner Tropfen zur Erde schicken. Nur durch diese Gegensätze kann ich für die Menschen sichtbar werden.!"
So war er eine Weile da, hatte gesprochen und verschwand langsam wieder.
Und trotz Sonne und Regen standen unzählige Menschen draußen oder an den Fenstern, um nach dem wunderschönen Regenbogen zu schauen.
Die Sonne und der Regen schämten sich, daß sie sich so gestritten hatten, anstatt sich Beide für die Menschen anzustrengen. Denn eins hatten sie an diesem Tag gesehen; die Menschen brauchen manchmal für einen kleinen Moment den Blick ins Paradies.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....
Lieber Robin.
Zum 2.ten Advent schicken wir dir ein helles Licht
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zu deinem Stern
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In tiefer Verbundenheit schicken wir Dir liebe Sabine von ganzem Herzen mitfühlende, kraftbringende Grüsse zum 2.ten Advent mit einer liebevollen, gedanklichen Umarmung.
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
GUTEN MORGEN !
Weißt du noch?
Weißt du noch, zur Winterzeit,
vor vielen, vielen Jahren,
war alles weiß und tief verschneit,
als wir noch Kinder waren.
Dick eingepackt war uns nicht kalt,
mancher Schneemann ist entstanden,
Tannenzapfen aus dem Wald,
sich als Knöpfe wiederfanden.
Weißt du noch, wie wir uns freuten
über uns’re ersten Schi,
man konnte uns noch Freud’ bereiten,
ja, diese Zeit vergess’ ich nie!
Ein kleiner Hügel hinter’m Haus
genügte uns für unser Können,
für „Nicht stürzen“ gab’s Applaus
und heißen Tee gab’s nach dem „Rennen“.
Weißt du noch, beim Schlittenfahren
vergaßen wir nach Haus zu gehn,
kein Wunder, viele Kinder waren
mit uns zusammen, es war schön!
Wir rodelten die Straße runter,
kein Auto brachte uns Gefahr,
wir waren unbesorgt und munter,
eine frohe Kinderschar!
Weißt du noch, zur Weihnachtszeit
vor vielen, vielen Jahren,
da gab es nicht so viel, wie heut’,
und wir auch glücklich waren.
Wir lernten es, uns zu bescheiden
über kleine Dinge uns zu freun,
niemand, der mehr hat, zu beneiden,
und vor allem dankbar sein.
Weißt du noch, in Abendstunden,
vor dem heiss ersehnten Fest,
haben Bändchen wir gebunden
an Zuckerringe und den Rest,
der leider unglücklich „vergessen“
im Karton verblieben ist,
haben heimlich wir gegessen,
das Christkind hat ihn nicht vermisst.
Weißt du noch, wie dann am Baume
diese Süßigkeiten hangen,
staunend, fast noch wie im Traume,
wir die Weihnachtslieder sangen.
Weißt du noch, wie schön er war,
der Christbaum aus der Kinderzeit,
mit feinstem, weichem Engelshaar
stand er da im schönsten Kleid.
Nie wieder strahlte Kerzenlicht
so geheimnisvoll und schön,
dieses Bild vergess’ ich nicht
und du kannst dies wohl auch verstehn.
Weißt du auch, dass in dem Raum,
in dem der Christbaum aufgestellt,
uns umfing ein Kindertraum,
der schönste uns’rer kleinen Welt.
Geheimnisvoll ist er nicht mehr,
der Traum aus jenen Kindertagen,
doch eines weiß ich ganz genau
und möchte dir gern sagen:
Weißt du, all’ die Kinderzeit,
die wir zusammen waren,
war wunderschön und auch noch heut’,
nach diesen vielen Jahren,
spüre ich Zufriedenheit
und dankbar blicke ich zurück
auf uns’re schöne Kinderzeit,
sie zu erleben, das war Glück!
(HO HO HO! HEUTE HABEN WIR BIS 15 GRAD+)
ICH WÜNSCHE DIR EINEN SCHÖNEN BESINNLICHEN SONNTAG..
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Ein strahlendes 2. Adventslicht für dich lieber Robin
Immer ein Lichtlein mehr
Immer ein Lichtlein mehr
Im Kranz, den wir gewunden,
Dass er leuchtet uns so sehr
Durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
Und so leuchten auch wir,
Und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
Langsam der Weihnacht entgegen,
Und der in Händen sie hält,
Weiß um den Segen!
(Matthias Claudius 1740-1815, deutscher Dichter)
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Liebe Sabine
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen gesegneten 2. Advent, besonders viel Kraft und viel spürbare Nähe zu Eurem Engel.
Fühlt Euch herzlich umarmt
Ich bin im Gedanken bei Euch...
Erika mit Annamaria im Herzen❤
GUTEN MORGEN !
Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt
Mal wieder war das Land verschneit,
und nahe war die Weihnachtszeit.
Der Petrus sah hinab zur Erde
und schaute auf die Menschenherde.
Dort sah er auch den Nikolaus,
der fleißig zog von Haus zu Haus,
und Petrus brummelte: “Ich denke,
verteilt sind jetzt genug Geschenke!”
Deshalb rief er den Weihnachtsmann
auch prompt mit seinem Handy an.
Er sagte ihm: “Du, Niklaus Walter,
komm hoch zu uns, wir warten, Alter!”
Der Niklaus trank noch ein Glas Schnaps,
gab seinem Rentier einen Klaps
und ist mit ihm im hohen Bogen
zum Petrus himmelwärts gezogen.
In weihnachtlicher Himmelsfrische
saß man mit Engeln dann bei Tische.
Der Nikolaus berichtete,
wobei er nichts erdichtete:
“Ich weiß sehr wohl, dass ich jetzt petze,
wenn ich hier über Menschen schwätze.
Die Menschen haben einen Fimmel,
wie schön ist’s doch bei euch im Himmel.
Auf Erden ist das Weihnachtsfest
die Zeit, wo man es krachen lässt.
Ihr ahnt ja nicht, wie Menschen sind,
ich glaub’, die halbe Menschheit spinnt.
Von Völlerei sind sie besessen,
sogar mein Ren wollten sie fressen;
fast hätten sie das Tier geschlachtet,
dabei hab´ ich’s doch nur gepachtet.
Die Menschen haben viele Laster,
und alles dreht sich nur um Zaster.
Auf Erden fehlt mir bald die Lust,
dort kriege ich Burnout und Frust.”
Wie war’s bei Petrus oben friedlich,
die Engel waren lieb und niedlich,
und Nikolaus genoss Weihnachten,
nicht eine Gans ging fort zum Schlachten,
weil alle Tiere als Gefährten
des Christkinds angesehen werden.
Das süße Engelskind Johanna
brachte statt dessen Met und Manna.
Dem guten Nikolaus gefiel
sehr schnell im Himmel dieser Stil.
Er sprach: “Ans Christkind will ich schreiben,
ich werde hier im Himmel bleiben.
Die Menschheit, das ist eine Sorte,
lass, Petrus, sie nicht durch die Pforte.
Hier oben feiern wir allein,
ganz ohne irdischen Verein.
Mein Rentier gebe ich zurück,
es freut sich schon aufs neue Glück.
Den Schlitten und Geschenkehaufen
werde bei eBay ich verkaufen.”
Natürlich klingt das wie im Märchen,
doch wartet mal noch ein paar Jährchen.
Vielleicht zieht dann der Nikolaus
nie wieder mehr von Haus zu Haus.
Seht ihr ihn nicht mehr, meine Lieben,
dann ist im Himmel er geblieben.
Alfons Pillach
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Fragt man das Schicksal:
Warum, warum?
Schicksal gibt keine Antwort.
Schicksal bleibt stumm.
Zum 2.Advent ein neues Licht von
Heike mit André ganz fest im Herzen!
Barbaratag
Geh in den Garten am Barbaratag.
Geh zu dem kahlen Kirschbaum und sag:
Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit;
der Winter beginnt, der Frühling ist weit.
Doch in drei Wochen, da wird es geschehen:
Wir feiern ein Fest, wie der Winter so schön.
Baum, einen Zweig gib du mir von dir.
Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir.
Und er wird blühen in seliger Pracht
mitten im Winter in der heiligen Nacht.
Ein strahlendes Licht für dich lieber Robin
Liebe Sabine dir und deinen Lieben eine gesegnete Adventszeit.
Kraftbringende, dankbare Grüße und eine gedankliche Umarmung sendet in tiefer Verbundenheit Christine mit Selina im Herzen
GUTEN MORGEN !
Der Barbarazweig, der Barbaratag 4.DEZ
Die heilige Barbara lebte im 3. Jahrhundert in Kleinasien. Heute heißt die Stadt Izmit und ist eine türkische Stadt am Marmarameer (nördliches Istanbul). Ihr Vater, ein Heide, liebte seine Tochter über alles. Da er jedoch auch sehr eifersüchtig und argwöhnisch war, sperrte er sie immer in einen Turm ein, wenn er verreisen mußte.
Obwohl Barbara sehr reich war, war sie dennoch sehr einsam und unglücklich. Als sie dann die christliche Religion kennenlernte, sah sie in einem christlichen Leben ihre Aufgabe und ließ sich taufen. Dies war in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in den Jahren 249-251.
Die Legende erzählt nun, daß der Vater als er von einer Geschäftsreise zurückkam, erstaunt feststellte, daß der Turm statt zwei Fenster wie bisher drei Fenster aufwies. Als er seine Tochter zur Rede stellte, gestand sie ihm, daß sie Christin sei und zur Erinnerung an die heilige Dreifaltigkeit drei Fenster im Turm haben wollte.
Der Vater war entsetzt und versuchte alles, um sie vom Christentum loszureißen. Aus Enttäuschung und Wut über ihren Starrsinn zeigte er sie selber an. Sie wurde gefangen genommen und starb für Ihre Nächstenliebe und ihren Glauben. Den Vater erschlug unmittelbar nach der Untat der Blitz.
Das Brauchtum mit den Barbarazweigen soll : die eine Version: Es heißt, daß die im kalten Winter verdorrten Blüten auf dem Grab der im 3. Jahrhundert lebenden heilige Barbara genau am Abend des 24. Dezember blühten. Dieses Phänomen soll sich alljährlich wiederholt haben. Bis heute werden am Barbaratag Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweige geschnitten und ins geheizte Weihnachtszimmer gestellt. Daß Gehölze durch einen frostigen Kältereiz zum vorzeitigen Blühen gebracht werden können, wurde bereits vor langer Zeit entdeckt. Die kahlen Zweige wurden in jener Zeit oft mit weihnachtlichem Schmuck und Süßigkeiten behängt. Die so verschönerten "Barbarabäume" lassen sich als "Vorläufer" unseres heutigen Weihnachtsbaumes verstehen. Die andere Version: auf ihre Gefangenschaft zurückgehen. Hier hat sie einen verdorrten Kirschbaumzweig mit Tropfen aus ihrem Trinknapf benetzt. In den letzten Tagen im Bewußtsein ihres Todesurteils fand sie Trost darin, daß der Zweig in ihrer Zelle blühte.
Sie ist nicht nur eine der 14 Nothelfer der katholischen Glaubenswelt, sondern gilt sogleich als Schutzpatronin der Artilleristen, Bergleute, die für sie am Barbaratag ein Licht im Stollen brennen lassen, Gefangenen, Glöckner, (viele Kirchenglocken tragen ihren Na- men), Architekten und Waffenschmiede. Um den 4. Dezember als Gedenktag an diese Märtyrerin rankt sich ein reiches Brauchtum. Besonders bekannt und verbreitet ist die Sitte, am Barbaratag einen Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweig zu schneiden und in das geheizte Zimmer stellen. Kommt der Zweig gerade am Weihnachtsfest zum Blühen, so wird das als gutes Zeichen für die Zukunft gewertet.
IM VERGANGENEM JAHR HAT ES BEI MIR NICHT GEKLAPPT...
BEI MIR BLÜHEN JETZT WIEDER DIE ROSEN IM GARTEN...
VIELLEICHT HAST DU JA GLÜCK...ICH WÜNSCHE ES DIR....
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Guten Morgen !
Der Traum vom Himmel
von Thomas Weinmann
Ich stehe auf dem Mond. Der Himmel ist tiefschwarz, die Sterne sind so klar wie nirgends auf der Erde zu erkennen. Und am Horizont ist die Erde am Aufgehen, ein riesiger blauer Ball mit vielen weissen Wolken und braun-grünen Flecken. Wie ein Edelstein hebt sie sich von der kargen Mondlandschaft und der unendlichen schwarzen Weite des Alls ab, ein atemberaubender Anblick!
Um mich herum ist es komplett still. Nur das leise Zischen des reinen Sauerstoffs, der in den Anzug strömt, ist zu vernehmen. Obwohl ich komplett in eine komplizierte Technik eingebunden bin, um in dieser feindlichen Umgebung zu überleben, fühle ich mich in einzigartiger Weise geborgen und aufgehoben.
Ich lasse meinen Blick über die Wüste des Mondes schweifen – da ist nichts als Staub, Sand, Steine, Felsen und Krater.
Dann erblickte ich es: Ein Haus, das auf einer kleinen Anhöhe steht!
Mit einem leichten Schaudern gehe ich darauf zu, komme näher und sehe, dass es sich um einen Neubau eines Einfamilienhauses in rustikalem Stil handelt. Weisse Wände, Biberschwanz-Ziegel. Ich trete durch die offene Türe in das Innere, welches eine sympathische Wärme ausstrahlt. Da ist niemand, aber man sieht deutlich, dass sich alles noch im Bau befindet – da stehen Farbkessel, Werkzeuge und Leitern herum. Ich schreite durch die Räume - erfüllt von grosser Geborgenheit, von Glück und Sehnsucht zugleich.
Da ertönt im Helm von weit her eine Stimme die mich zur Umkehr mahnt. So schreite ich durch die Tür hinaus in die Weite der kargen Mondlandschaft.
Vor der Haustür greife ich in die Tasche und finde einen Schlüssel. Nachdenklich stecke ich ihn ins Schloss. Er passt! Ich schließe damit die Haustür ab.
Da werde ich mir gewiss: Dieses Haus wird einmal mein Haus sein!
Es befällt mich eine große, gleichzeitig mit starker Sehnsucht gepaarte Traurigkeit.
Aber ich muss gehen.
Und ich will gar nicht erst aufwachen…
Jahre später werde ich mit Brustschmerzen ins Spital gebracht. Die Nacht auf der Intensivstation ist schlimm, ich mache kaum ein Auge zu. Am nächsten Tag bekomme ich Besuch von einer Bekannten. Diese bringt mir eine Karte mit einem Bild von der aufgehenden Erde, welches ein Astronaut auf dem Mond gemacht hat - was mir einen gehörigen Schrecken einjagt! Doch die Karte ist unbeschrieben.
Sie sagt etwas verlegen, die Karte habe ihr sehr zugesagt, aber es sei ihr nichts zum Schreiben dazu eingefallen.
Gott sei Dank! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Es stellt sich heraus, dass der vermeintliche Herzinfarkt auf die belastende Situation am Arbeitsplatz zurückzuführen ist.
Bis seit vielen Jahren schon liegt die unbeschriebene Karte auf dem Gestell in meinem Büro…
Gerade an Weihnachten denke ich wieder an den Zuspruch von Jesus:
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Ich gehe voraus, euch diese vorzubereiten. Und ich will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.
Nach Joh. 14, 1-3
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....



