Robin Saal

Robin
Saal

13.01.1995
Steißlingen
-
13.02.2013
Hegau-Bodensee-Klinikum Singen

Stimmungsbild-Robin-Saal-1

Gedenkkerzen | Seite 18

Kerze anzünden

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Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 25.12.2015 um 09:51 | melden

FROHE WEIHNACHTEN !

Monde gingen hin und Jahre,
Welke Blüten hängen an den Tagen.
Ob Sonne oder Dunkelheit.
Gegenwart ist auch Vergangenheit.
Gestaltend trägst du dir dein Glück zurück...
immer wieder geboren werden...
das ist weihnachtliches Glück.


Ich wünsche dir einen schönen Traum
und einen großen Weihnachtsbaum.
Einen Ozean voll Licht soll dein
und ganz viel Sonnenschein.

Ich wünsche dir ein Morgenrot
und jede Menge Glück,
dass dich auch in schwerer Not
nie verlässt der rechte Blick.

Ich wünsche dir ein segenreiches Fest...
besinnlichkeit und nur das Best.


ICH DENKE AN DICH....

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR..

Kerze hellgrün geschwungen
Für Robin Von Maryna mit Cynthia im Herzen am 24.12.2015 um 22:45 | melden

Viele liebe Weihnachtsgrüße für Dich lieber Robin!


Liebe Sabine,
ich wünsche Dir und all Deinen Lieben eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit.


Maryna mit Cynthia im Herzen

Kerze rot lang
Gesegnete Weihnachten Von Christiane mit Robin im Herzen am 24.12.2015 um 20:09 | melden

Wer einmal geliebt hat,
der ist gezeichnet,
verletzt sein Leben lang.

Wer einmal geliebt hat
wird immer sehnsüchtig bleiben
und suchen sein Leben lang.

Wer einmal geliebt hat,
weiß wovon er spricht
und worüber er schweigt.

Wer einmal geliebt hat,
der ist zu allem bereit
und hat das Abenteuer gelernt.

Wer einmal geliebt hat,
der ist behutsam geworden
und verletzlich.

Wer einmal geliebt hat,
der gibt alles hin,
weil er alles bekommt.

Wer einmal geliebt hat
ist sehnsüchtig
nach dem Leben.

(Andrea Schwarz)

Liebster Robin,
wer Deine Mama kennt, weiß wie sehr sie ihre beiden wundervollen einzigartigen Söhne liebt -
mir ist heute nach dem Gedicht für Dich, aber vor allem für Deine großartige Mama, die Dich so schrecklich sehr vermisst -

Weihnachten - eine hoffnungsvolle - doch keine leichte Zeit.

Ich denke ganz arg an Euch, meine Familie auch, die Deinen phantastischen Bruder, Deine besondere Ma und auch Jürgen kennen und schätzen lernen durfte. Wie gerne hätten wir auch Dich persönlich kennen gelernt ... das kommt noch ... das ist gewiß.

Ganz liebe hoffnungsvolle Weihnachtsgrüße schicken wir mit einem hellen Licht in den Himmel, nach Düsseldorf und natürlich nach Steißlingen.

Bine, meine Tränen sind auch für Deinen wunderbaren Robin,
fühl Dich ganz lieb in den Arm genommen,

von Deiner Christiane mit unseren Robins im Herzen

Kerze hellgrün Rosenkreuz
lieber robin Von egbert stickel am 24.12.2015 um 19:58 | melden

wir haben gerade dein lied gehört es wird ein schwerer weg sein wir vermissen dich

Kerze hellgrün viereckig
Für Robin Saal von Mama Von Mama am 24.12.2015 um 18:17 | melden

Mein geliebtes Kind,

ein helles Weihnachtslicht für dich mein, Schatz.
Wir vermissen dich so sehr!

In Liebe für immer und ewig

Kerze rot Herz
Für Robin Von Annemarie am 24.12.2015 um 15:45 | melden

ein helles Licht zu Weihnachten für dich lieber Robin.
Weihnachten ohne das geliebte Kind ist kein frohes Weihnachten mehr.

Herzliche Grüße an dich liebe Sabine und an Patrick

von Annemarie mit Christina im Herzen

Kerze blau viereckig
Für Robin Saal von Christina Von Christina am 24.12.2015 um 13:02 | melden

Lieber Robin, ich sende Dir ein ganz helles Weihnachtslicht.
Es geht die Sonne auf - ohne Dich.
Es fällt der Regen - ohne Dich.
Es wird Nacht - ohne Dich.
Alles steht still - ohne Dich.
Wieso bleibt die Zeit nicht stehen?
Es vergeht Minute um Minute.
Es vergeht Stunde um Stunde.
Es vergeht Tag um Tag.
Es werden Monate und
es werden Jahre,
die vergehen - ohne Dich.
"Weihnachten" - ohne Dich
.....was nicht vergeht, ist die Sehnsucht.
Was nicht vergeht, ist der Schmerz.
Was nicht vergeht, ist die Traurigkeit.
Was nicht vergeht ist die Liebe

Deiner Familie, ich wünsche euch ganz viel spürbare Nähe zu eurem Engel

Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen

Kerze dunkelblau geschwungen
ein Licht für Robin Von Conny am 24.12.2015 um 07:59 | melden

Du bleibst...

könntest du noch reden-
wäre da meine Zustimmung

könntest du noch singen
wäre da unser Lied

könntest du noch hören
wäre da meine Stimme

könntest du noch sehen-
wäre da mein Lächeln

könntest du noch fühlen-
wäre da meine Wärme

könnte ich es tun
würde ich dir meinen Atem einhauchen

doch auch so bist und bleibst du
bei mir, um mich rum,
tief in meinem Herzen.

Silvia Riemer


Lieber Robin...

Eine Kerze soll für Dich besonders heute ganz hell leuchten!

Ich wünsche allen, die Dich lieben und vermissen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ganz viel Kraft und immer spürbare Nähe zu dir...

Von ganzen Herzen einen traurigen Gruß und eine liebe Umarmung für Dich liebe Bine..

Deine Conny

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 24.12.2015 um 07:41 | melden

Freude fülle die trauernden Herzen,
Friede stille die heimlichen Schmerzen,
Segen kehre all überall ein
Unter dem himmlischen Weihnachtsschein.



Wünsche euch allen ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest !

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Evelin Meier Von Evelin Meier am 23.12.2015 um 21:27 | melden

Deine Worte malen mir
kleine Träume in mein Herz
und schenken mir den Glanz
in meinen Augen.

Mit Dir kann ich
den Himmel spüren
tief in meinem Herzen …
( Verfasser mir unbekannt)

Ein schönes, unbeschwertes, fröhliches Weihnachtfest wünsch ich euch von ganzem Herzen.....ganz im Sinne unserer Kinder im Himmel und auf Erden...
Evelin

Kerze rot lang
Für Robin Saal von Erika Bader Von Erika Bader am 23.12.2015 um 20:54 | melden

Ein wunderschönes strahlendes Weihnachtslicht für dich lieber Robin

..........♰
..........(I)
........(..I..)
.....(.(...I..).)
....(.(....I...)..)
..(..(.(..I.).).)..)
..........IIII

O heiliger Abend

O heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel
auf schau ich zum Himmel im leisen Gebet.
Da funkelts von Sternen am himmlischen Saum,
da jauchzt es vom fernen, unendlichen Raum.
Es singen mit Schalle die Engelein alle,
ich lausche dem Halle, mir klingts wie ein Traum.
O Erde, du kleine, du dämmernder Stern,
dir gleichet doch keine der Welten von fern!
So schmählich verloren, so selig erkoren,
auf dir ist geboren die Klarheit des Herrn!

Karl Gerok

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Liebe Sabine
Ich wünsche Euch ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest,
mit ganz viel spürbarer Nähe zu Eurem Engel.
Liebe Herzensgrüße, viel Kraft und Liebe sende ich für Euch von tiefstem Herzen.
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Kerze blau rund
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 23.12.2015 um 09:08 | melden

GUTEN MORGEN !

Der kleine Schutzengel

Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinab stiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, daß der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, dass der Stern weiter wandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durch fuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schnäuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner junge Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räder knirschen, Huf getrampel und Gewirr; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küsste dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!

ICH DENKE AN DICH
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR

Kerze hellgrün geschwungen
Für Robin Saal von Christine mit Selina im Herzen Von Christine mit Selina im Herzen am 22.12.2015 um 21:39 | melden

Weihnachten und leise Trauer

Weihnachten
und leise Trauer
schleicht um mein Herz hinter einer Mauer.

Erwachsen-sein:
in so Vielem scheinbar festgelegt
Keinen Mut zur Freude?

Trägheit – Routine.
Alles geht seinen Gang.
Wessen Gang? – Wo ist mein Gang, Weg?

Ich kann mich nur für mich entscheiden:
Herzmauer d u r c h l ä s s i g machen
für Überraschungen o f f e n sein
meinen Weg finden.

Weihnachten.
Nach der Adventzeit angekommen.
ER will mir begegnen.
Es gehört Mut zum Ja
- für das eigene offene Herz
- für das Unerwartete

- für das Wachbleiben um kleine Wegzeichen wahrzunehmen
Es gehört Mut zum Ja zur eigenen Freude.

ER will sie mir bringen.
Auch diese Weihnacht.
Höre ich es klopfen?
Mache ich auf?
Lade ich die Freude ein?

Trauer schleicht um die Mauer meines Herzens?
Ich will sie fortscheuchen.
Noch lebe ich, wenn auch als Erwachsene.
Aber auch als Erwachsene darf ich lebendig sein.

HA, ich sage JA!
Trotz gewohntem Gang will ich geöffnet bleiben
für Dich – Lebensfreude zur Weichnachtszeit.
Hey, mein Freund, mach mit!
Denn es ist so traurig, allein froh zu sein.

Ein strahlendes Weihnachtslicht für dich lieber Robin

Liebe Sabine
dir und deinen Lieben friedvolle, gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2016.
Seid gedanklich lieb umarmt.
Christine mit Selina im Herzen

Kerze gelb Davidstern
Für Robin Von Gudrun mit Stefan im Herzen am 22.12.2015 um 18:24 | melden

Ein helles Weihnachtslicht für dich lieber Robin

Liebe Sabine, ich wünsche dir besinnliche Weihnachten und Alles Gute für das Neue Jahr. Eine innige Umarmung von Gudrun

Kerze gelb Rosenkreuz
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 22.12.2015 um 10:36 | melden

GUTEN MORGEN !

Wünsche dir unendlich viel Kraft, Stärke, Zuversicht und Hoffnung, um diese schwere Weihnachtszeit so gut wie nur möglich zu schaffen und zu meistern ...
Ich wünsche dir so viel Glück, wie der Regen Tropfen hat; so viel Liebe wie die Sonne Strahlen hat, und so viele Freude, wie der Himmel Sterne hat! Ich wünsche dir was du dir wünscht...



Meine Liebe zu dir ...

ist tief in meinem Herzen.
meine Sehnsucht nach dir
ist grenzenlos.

Mein Glaube an dich
ist ungebrochen
meine Kraft und Stärke
erhalte ich durch dich.

Du lernst mich das Leben
in der Wirklichkeit zu sehen.
Du zeigst mir das
was wirklich wichtig ist.

Wenn meine Gedanken sich verirren
im Labyrinth meiner Gefühle
bist du es, der mir
den richtigen Weg zeigt.

Mächtiger als alles
was mein Leben durchkreuzt
ist die Liebe zu dir
die niemals vergeht …

ICH DENKE AN DICH....

VIEL LICHT UND GANZ HERZLICH GRÜSSE ZU DIR....

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 21.12.2015 um 07:53 | melden

Ein kleiner Vogel.

Ein kleine Vogel zwischen Blättern in dem höchsten Baum des Waldes. Des Waldes der Zufriedenheit.
Zufriedenheit und Gelassenheit. Ohne jegliche Gefahren. Ein zufriedenes sorgloses Trällern. Horcht, ein
kleiner Vogel. Hoch oben in den dunklen Bäumen der Geborgenheit. Zwei Augen. Große, runde, gelbe Augen.
Lauernd, verbissen, wartend auf eine Möglichkeit. Einer Möglichkeit, dessen sich nur einer bewusst ist.
Du singst und freist deines Lebens höchste Kunst. Die Kunst des Atmens, des Freuen, des glücklich sein.
Die Kunst einfach einmal alle Last von den schwarzen Federn zu werfen und den bunten, leuchtenden, in
allen Farben der Sonne lachenden Platz zu machen. Denn das ist die größte Freude im Leben eines kleinen Vogels.

Eines Vogels in den Blättern der höchsten Krone des Waldes. Des Waldes der Zufriedenheit. Doch horcht, sanfte
Pfoten, zum Sprung bereit. Und schon sitzt der Vogel nun nicht mehr in den hohen Bäumen, sorglos, singend, zufrieden mit der Welt und sich, sondern im Laub darunter.

Zwei runde, lauernde, wache, kluge Augen die in die Seele eines kleinen Vogels blicken. Auf einen kleinen Schmetterling, um sein Leben bettelnd wie das Meer ein Fischerboot zu sich ruft, in einer tobenden, Sternlosen
Nacht. Und so dass der kleine Vogel, kreischend, mit klopfenden Herzen, da ein Mädchen herbei eilt.

In den Augen einen bitterbösen Blick, die Katze zu verjagen und sich mit lieblichen Blick dem kleinen Vogel zu
entgegnen. Behutsam in beiden Händen und spricht: Flieg, kleines Vögelchen, flieg. So dass das wilde Meer wieder
einer ruhigen See gleicht, auf dieser ein kleines Boot dahin segelt.

Und der kleine Vogel fliegt. Fliegt hoch über den Wald der Zufriedenheit und seinen See der Vergänglichkeit.


Weine nicht, weil ich gegangen, hab still verlassen diese Welt.
Fühle wie der Wind voll Liebe, zärtlich sanft im Arm dich hält.
Leise flüstert er die Worte, schau hinauf ins helle Licht,
auf dem Stern sitze ich und winke, darum weine nicht!

Oft werde ich in deinen Träumen, dich begleiten durch die Nacht,
bis am Morgen in der Frühe, dir die Sonne fröhlich lacht.
Niemals will ich Tränen sehen, rinnen über dein Gesicht,
begleiten wird dich meine Liebe, darum weine nicht.

ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze lila geschwungen
für Robin Von Heike am 20.12.2015 um 19:25 | melden

Für dich lieber Robin,möchte ich zum vierten Advent die vierte Kerze anzünden . Sie soll bis zum Himmel hell leuchten.Du wirst hier auf Erden sehr vermisst .
Deiner Mama und all deinen Lieben wünsche ich viel Liebe und Kraft für die kommenden schweren Tage .
Ich denk an euch und umarme euch in Gedanken ganz fest.
In Liebe
Heike mit Denis im Herzen.

Kerze rot Engel
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 20.12.2015 um 09:56 | melden

GUTEN MORGEN !


Wenn Kummer mich schwer belastet
Und tiefe Trauer in meiner Seele rastet,
Mein Herz vor Schmerz ganz wild schlägt,
Dann wünsche ich so sehr, dass du mich weiter trägst.
Sitz allein in der Stille, bin so verletzt,
Wünsche mir so sehr, dass du dich zu mir setzt!

Plötzlich ist es, als fühlt ich dich ganz nah,
Sitzt eine Weile still bei mir, streichelst mein Gesicht,
fängst meine Tränen auf und es wird wieder Licht.

Du bist meine Kraft, mit der ich jeden Berg erzwinge,
bist mein Mut, mit dem ich über viele Meere ging.
Lässt du mich einen Moment an deinen Schultern ruhen,
dann wachse ich erneut aus meinen Schuhen.
Du machst es, dass ich meine Wege weitergehe,
schaffst es, dass ich mehr bin, als ich selbst mich sehe.
Ich dachte, es gäbe kein Leben ohne dich,
dabei wusste ich nur noch nicht,
dass du da bist, wenn mein Herz voll Kummer ist,
Mich tröstest und mich nie vergisst -

so, wie ich dich niemals vergessen werde...


ICH DENKE AN DICH..

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze lila geschwungen
In liebevoller Verbundenheit Von Christiane am 20.12.2015 um 07:31 | melden

Zeichen

Die Mutter
Die Engel
Die Hirten

Der Vater
Der Stern
Der Stall

Das Kind
Das Licht
Das Wunder:

Zeichen der Hoffnung
Zeichen Seiner Liebe

(Peter Friebe)


In liebevoller Freundschaft denke ich an Euch,
alles Liebe,
Eure Christiane mit unseren Kindern im Herzen

Kerze creme Rosenkreuz
Für Robin Von Tamara am 19.12.2015 um 23:52 | melden

So laut kann Stille sein

So laut kann Stille sein,
so verletzlich Friede.
Das Herz so voller Schmerz
und Fragen immer wieder.

Wo Hoffnungen nicht ausgeträumt sind,
malen Sterne ihre Lieder.
Wo wir im Miteinander sind,
sehen wir das Licht wieder.

(© Monika Minder)

Liebe Sabine,
ich wünschen dir und deiner Familie einen
ruhigen und besinnlichen 4. Advent mit
ganz vielen schönen Erinnerungen an euren Engel!
Fühl dich gedrückt und in den Arm genommen!

Tamara mit Lisa im ❤️

Kerze gelb viereckig
Für Robin Saal von Erika Bader Von Erika Bader am 19.12.2015 um 19:28 | melden

Ein strahlendes 4. Adventslicht für dich lieber Robin

Der Adventkranz

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Ein Adventkranz mit roten Kerzen –
auf dem Zimmertisch liegt er seit heut’.
Ein Lichtlein erwärmt unsre Herzen,
dessen Schein uns so traulich erfreut.

Sein zitternder, flackernder Schimmer
erhellt nur ein wenig den Raum.
Die Bänder mit Streifen aus Glimmer,
sie träumen den Weihnachtstraum.

Ein weiteres Lichtlein entzündet,
verstärkt uns den strahlenden Schein,
der uns nun mit Freuden verkündet:
bald wird wieder Weihnachten sein.

Das dritte Licht macht noch wärmer
mit den anderen beiden die Luft.
Auf einem grüngoldenen Teller
lockt Bratapfels zimtiger Duft.

Nun endlich das Vierte vollendet
am Adventkranz das Lichtgeviert,
das ersehnte Verheißung uns sendet,
die man magisch geheimnisvoll spürt.

Das Licht in die Dunkelheit tragen,
ist das Anliegen unserer Zeit,
und jedermann sollte es wagen,
weil’s die Seelen der Menschen befreit.

© Barbara Schwarz

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Liebe Sabine
Wir wünschen Dir und Deinen lieben Familie ein ruhigen und besinnlichen 4. Advent mit ganz vielen schönen Erinnerungen zu Eurem Engel.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft.
Fühl Dich gedrückt und in den Arm genommen
Erika mit Annamaria im Herzen❤️

Kerze rot viereckig
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 19.12.2015 um 17:30 | melden

Ich lebe ein doppeltes Leben …

Wie kann ich dich jemals vergessen.
Du füllst meinen Tag und die Nacht.
Noch kann ich nur schwerlich ermessen
wie reif mich der Abschied gemacht.

Die Wunde wird nie in mir heilen
im Schmerze gehörst du mir ganz.
So will ich die Nacht mit dir teilen
als wäre sie Traum oder Tanz.

Du bist mir noch enger verbunden
als jemals im Leben davor.
So habe ich wiedergefunden
was kurz an den Tod ich verlor.

Ich werde dich zärtlicher halten
als je es im Alltag gelang
wo andere Maßstäbe galten
und eins um das andere rang.

Wie innig sich Seelen umschweben
seit deine Gestalt mir verblich.
Ich lebe ein doppeltes Leben
Je eins für dich und für mich …

ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR...

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Laura Susans Mama Von Laura Susans Mama am 19.12.2015 um 06:57 | melden

Voller Zärtlichkeit trage ich DICH in meinem Herzen,
bist DU mir fern und immer nah ... ღ
(P.F.Killinger)


Ein strahlendes Licht zum 4. Adventswochenende für Dich, lieber Robin und für alle Sternenkinder...

In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung an all Deine Lieben!

ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ

Kerze türkis hell rund
Für Robin Saal von Silvia Grimm mit Peter Von Silvia Grimm mit Peter am 18.12.2015 um 09:13 | melden

Der Weg ist das Ziel

Zum wievielten Mal bin ich wiedergeboren
- hab ich mich dir wieder verbunden?
Zum wievielten Mal dich wieder verloren
- hat der Tod uns wieder gefunden?
Wir gingen gemeinsam ein kleines Stück.
Wer kann es sagen: Vor oder zurück?
Doch ist vielleicht nur das Weiter wichtig.
Die Richtung dagegen bleibt ewig flüchtig.
Zu wievielten Mal bin ich wieder erwacht,
vielleicht nur aus einer geträumten Nacht?
Und wie oft hab ich die Augen geschlossen,
nur um weiterzugehen – unverdrossen!
Ich steh am Anfang, kann’s noch nicht wissen,
werd dich noch oft und oft vermissen.
Doch weiß ich es nun: Der Weg ist das Ziel,
und das Stück mit dir bedeutet mir viel.

Du warst für uns wie Sonnenschein
Du konntest so schön lachen
Doch leider hats nicht sollen sein
und wir sind ohne Dich allein
Wir danken Dir für schöne Stunden
für die Gemeinsamkeit
Du hast ein Platz im Herz gefunden
für jetzt und alle Zeit

Ein helles Licht für Dich
und für Deine Lieben eine gedankliche Umarmung
Silvia mit Peter

Kerze blau kreuz
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 18.12.2015 um 09:12 | melden

Und mein Engel spricht zu mir in farbenfrohem Klingen. Und mein Engel spricht zu mir, ich mein´, ich hör ihn singen: Vom Regenbogen wunderbar, von glänzend schönem Schein, vom gold´nen Licht, das in mir ist, von ewiglichem Sein. Von Gott, der Quell der Liebe ist, von lichten Wesenheiten, vom Engel, der mich wachgeküßt, von Engeln, die mich leiten. Von lieben Menschen, nah bei mir, vom Wachsen und vom Werden, vom öffnen meiner Herzenstür, vom Himmel, hier auf Erden. Und wie ich lausche seinem Lied, durchströmt mich zartes Beben, es in jede Zelle zieht, ich weiß, ich fühl´ mein Leben. Ich fühl´ die Liebe grenzenlos, den Kreis im Jetzt und Hier, Ich Bin in der Familie Schoß, Familie ist in mir. So dank´ ich Allen, hier und dort, Ich bin niemals allein, ich weiß, Ich bin an einem Ort, wo immer ich will sein.

VIEL KRAFT UND LICHT ZU DIR....

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 17.12.2015 um 10:02 | melden

GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !

ICH WERDE SEIN

Wenn Wolken den Himmel
verdunkeln,
werde ich der
Sonnenstrahl für dich
sein, der dir den Tag
erhellt.
Wenn der Himmel die Erde
mit Regen bedeckt, werde
ich der Regenbogen für
dich sein, der dir ein
Lächeln schenkt.
Wenn der Himmel die Erde
mit Nebel einhüllt, werde
ich in tausend glitzernd
Tautropfen für dich sein,
die dich leiten. Wenn der
Himmel die Erde mit
Dunkelheit einhüllt,
werde ich hell mit dem
Mond scheinen, damit du
stets deinen Weg findest.
Wenn du hoffnungslos in
den bedeckten Nachthimmel
blickst, auf der Suche
nach einem Stern, werde
ich dir eine
Sternschnuppe senden,
deren Sternenstaub dir
Hoffnung und meine Liebe
bringen wird.
Ich bin, ich war und
werde auf ewig in deinem
Herzen sein, denn Liebe
kennt keine Grenzen.
Vertrau und Hoffe, dann
*WERDE ICH SEIN*.

Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel.
Um fliegen zu können, müssen wir einander umarmen.

SCHÖN DAS ES DICH GIBT..

ICH DENKE AN DICH...

GANZ VIELE LIEBE GRÜSSE UND LICHT ZU DIR....

DANKE !

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 16.12.2015 um 11:06 | melden

GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !

Stern der Sehnsucht,
hoch am Himmel,
leuchte hell durch dunkle Nacht.
Bringe allen Menschen Hoffnung,
die dein sanftes Licht bewacht.

Weck die Hoffnung in den Herzen,
Derer, die von Hass zerstört,
dass ein jeder von uns Menschen,
noch das Lied der Liebe hört.

Hass und Liebe sind die beiden
Pole der Unendlichkeit
und wir Menschen wandern alle,
durch die Zeit zur Ewigkeit.

Lass uns mit dem Herzen sehen,
unsern Weg durch Raum und Zeit,
lass uns nicht verloren gehen
in der kalten Dunkelheit.

Nur die Liebe kann verhindern,
dass wir für immer in der Unendlichkeit des Seins verloren gehen.


Du gehst tagtäglich deinen Weg.....
immer und immer wieder...

Du stolperst über Steine....brichst dir dabei
fast deine Beine...
du gehst durch Regen,der Wind ist kalt..du
frierst...

Du denkst." Warum passiert mir immer
sowas.."?

Da siehst du ein kleines Mädchen am Wegesrand
sitzen ..es weint...

Du fragst :" Warum weinst du ,kleines Mädchen?"

Da sprach das kleine Mädchen:

"Ich bin dein Engel...solange du nicht
an dich glaubst..und immer wieder
aufgibst,wird es kalt sein und regnen...

Die Kälte,sind die Schmerzen die ich täglich für dich erleide,der Regen die Tränen die ich für dich vergieße..."

.Du warst erstaunt...
du fingst an zu Lächeln...

Auf einmal wurde es hell und warm um
dich...der kleine Engel sprach..

"Nun friere ich nicht mehr ...denn du
hast die Hoffnung wiedergefunden ...

Es war alles grau und kalt um dich..weil du
deinen Lebensweg
gegangen bist...

Wege an denen du an dir zweifeltest...
schaue nur nach vorne und glaube an dich..

Egal wie kalt und grau dir der Weg
erscheint...
nur wenn du an dich glaubst wird die Sonne
immer für dich scheinen...

und kein Engel mehr um dich weinen.."

ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Heike mit Christian im Herzen Von Heike mit Christian im Herzen am 15.12.2015 um 16:06 | melden

Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.

Wo du bist und wo ich sei,
Ferneweg und nahebei;
Überall und auch indessen
Werd ich deiner nicht vergessen;
Dein gedenk ich, still erfreut,
Selbsten in der Einsamkeit;
Ja, im dicksten Publikum
Schwebt mein Geist um dich herum.

Wilhelm Busch

Ein lieber Gruß.

Heike

Kerze türkis hell viereckig
Verkehrsunfall Von Bianca Petrusch am 15.12.2015 um 16:01 | melden

Siehe ich sende einen Engel vor dir her, der dich bringe an dem Ort der jetzt für Dich bestimmt ist.
Ich wünsche ihnen sehr viel Kraft

Kerze blau kreuz
Unterwegs Von Heike Mertinat mit Darius am 15.12.2015 um 13:37 | melden

immer wieder anhalten,
wahrnehmen, was ist,
uns freuen an dem, was wir erreicht haben,
annehmen, dass nicht alles gelungen ist.
Uns Zeit gönnen,
neue Kräfte schöpfen,
uns neu orientieren,
uns leiten lassen von dem,
was für uns wesentlich ist.
Weiter schreiten, wie es mir entspricht,
in der Hoffnung, dass wir immer mehr werden,
was wir letztlich sein können.

Wieder sehen, was dem Leben Sinn gibt.
Wieder hören, was meine Seele nährt.
Wieder spüren, was letztlich wichtig ist.
Wieder aufstehen und meinen Weg gehen.

Max Feigenwinter


Ein helles Licht für Dich.......

Kerze grau-blau rund
Für einen wunderbaren Engel Von Sandra Dorn am 15.12.2015 um 13:12 | melden

Deine Hand, meine Hand,
du berührst mich, ich berühre dich.
Auch wenn wir getrennt sind,
sind wir für immer eins.

Denk an Euch
Sandra mit Robin im Herzen

Kerze hellgrün viereckig
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 15.12.2015 um 09:25 | melden

GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !

Auf einem Stern am Himmel, ist er auch klein,
werde ich verweilen und euer Schutzengel sein.
Auf Flügeln der Morgenröte will ich euch tragen,
ich werde bei euch sein, auch an finsteren Tagen.
Ein wärmender Mantel will ich euch sein, sanft hüllt
meine Liebe euch ein. Und führt euer Weg durch
steiniges Land, halte ich euch fest in meiner Hand.
Auch stürmische Meere erschrecken euch nicht,
ich bin euer Segel im Sonnenlicht. Und findet ihr
nachts nicht Rast und Ruh, dann funkelt mein
Stern am Himmel euch zu...


Eine schöne Geschichte......
Das kleine Mädchen saß am Fenster und sah in den Himmel.
Regungslos und stumm sah sie zu wie der Wind die dunklen Wolken zusammen schob, die sich nun zu einem großen Ungetüm formten, der Erde so nah als wollte es sie verschlucken. Der Gesang der Vögel war verstummt, es schien als hielt die Welt in Erwartung des nahenden Unwetters den Atem an. Schon zuckten in der Ferne Blitze, dumpfes Grollen eines Donners war zu hören.
Dann fielen die ersten Regentropfen, so schwer und prall, dass sie auf dem harten Boden in tausend Stücke zerplatzten. Im Nu war der Asphalt in einen silbrigen Glanz getaucht. Es schien als konkurrierte die Erde mit dem Himmel um das intensivste Grau.
Plötzlich drehte sich das Mädchen um, sah mit fragenden kugelrunden Kinderaugen zu seiner Mama,
Weißt du wo der Himmel ist??
Die Mutter lächelte, ja der Himmel war so grau, dass man Angst haben könnte er wäre verschwunden.
Oh, sagte sie unbekümmert, Er ist noch da.....sieh nur da hinter den Wolken.....
Die Sonne, meine ich nicht , unterbrach die Kleine sie ungeduldig.
Ich meine, wenn die Menschen weg sind, ich sie nicht mehr sehen kann und alle sagen, sie sind im Himmel...... wo ist das????
Ein unbehagliches Gefühl beschlich die Mutter, wie sollte sie das erklären?
Dann ging sie zu ihrer Tochter Komm mal her, sie nahm die Kleine auf ihren Schoß.
Weißt du, der Himmel, ist nicht an einem bestimmten Ort, wie der Spielplatz oder der Kindergarten, verstehend nickte das Mädchen.
Immer wo all das Schöne ist, wo Menschen einander verstehen, ..Vertrauen entgegenbringen, respektieren, tolerieren.......,
die Mutter stockte, denn sie sah am Gesicht der Kleinen, dass diese mit all den Worten gar nicht s anfangen konnte. Also begann sie von vorne,
Der Himmel ist ganz tief in deinem Herzen, wenn du dich an die schöne Zeit oder die Menschen erinnerst.
Die Kleine sah eine Weile stumm vor sich hin, so dass die Mutter hinzufügte,
In den Herzen der Menschen ist der Himmel.
Aber, entgegnete die Kleine,
Papa sagt immer ich bin ganz tief in seinem Herzen.......
bin ich dann im Himmel? ..
Ich bin doch hier.....
Nun lächelte die Mutter,
Das glaube ich nennt man den Himmel auf Erden...

Du warst und bleibst auch für mich der Himmel auf Erden...

(von einer Mutter)

ICH DENKE AN DICH.....

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze türkis hell geschwungen
Für Robin Saal von Evelin Meier Von Evelin Meier am 14.12.2015 um 22:07 | melden

Liebe Weihnachtsgrüsse zu Dir in den Himmel und an deine Mama
Evelin

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 14.12.2015 um 16:20 | melden

HALLO SONNENSCHEIN !



Der Mensch begeht die stille Zeit
mit Hektik und Terminen.
Und Plätzchen stehen essbereit.
Dazu gibts Mandarinen.

..¥¯¥¯¥¯¥¯

Ob Barmann oder Stewardess,
von Holstein bis nach Bayern,
wird jeder Tag zum Dauerstress,
der Grund sind Weihnachtsfeiern.

.¥¯¥¯¥¯¥¯.

Geschenke werden hübsch verpackt.
Und junge Tannenbäume,
die werden einfach abgehackt
als Schmuck für triste Räume.

Mir tun die kleinen Bäume leid,
dass sie so enden müssen.
Sie nadeln schon nach kurzer Zeit
und werden fortgeschmissen.

.¥¯¥¯¥¯¥¯.

Was mir noch auf den Nägeln brennt,
das schreibe ich vertraulich.
Am liebsten mag ich den Advent
besinnlich und beschaulich.


ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Laura Susans Mama Von Laura Susans Mama am 14.12.2015 um 09:52 | melden

Lieber Robin,
ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich und Deine Lieben !

Wo Tränenmeer und Sternenglanz sich vereinen,
dort werde ich Dich wiedersehen....ღ
(Petra Franziska Killinger)

In Gedanken bin ich bei Euch und sende eine gedankliche Umarmung an Deine liebe Mama...

ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

Kerze hellgrün rund
Für Robin Von Annemarie am 13.12.2015 um 22:48 | melden

zum Weltgedenktag für verstorbene Kinder zünde ich heute eine Kerze für dich lieber Robin und für alle anderen verstorbenen Kinder an.

Heute leuchtet ein Lichtermeer nur für euch.

In Gedanken bei dir und deiner lieben Familie.

Annemarie mit Christina im Herzen

Kerze blau viereckig
Für Robin Saal von Mama Von Mama am 13.12.2015 um 22:11 | melden

Ich liebe Dich, mein Kind

Kerze rot Herz
Für Robin Saal von Brigitte und Dieter Von Brigitte und Dieter am 13.12.2015 um 19:50 | melden

Das Licht der Seele
Ich schließe die Augen
und sehe das warme Licht,
dass zwischen uns
entstanden ist - ein Licht,
dass nur die Seele sieht
und spürt
das mich lächeln lässt
das ich Angst hatte,
es könnte erlöschen.

Hans Kruppa

Lieber Robin.
Wir zünden heute am 3.ten Adventsabend und zum weltweitem Gedenktag für Dich und für alle verstorbenen Kinder dieses strahlende Licht an.
Es soll Euch zeigen das ihr für immer in unser aller Herzen seid.


Liebe Sabine.
In tiefer Verbundenheit schicken wir Dir und deiner lieben Familie liebevolle, kraftbringende Grüße zum 3.ten Adventsabend und wünschen Euch von ganzem Herzen ganz viel spürbare Nähe zu eurem wundervollen Engel Jonas.

Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.

Kerze dunkelblau Davidstern
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 13.12.2015 um 13:09 | melden

HALLO !
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"Worldwide Candle Lighting" heute am Sonntag, 13. Dezember
Mit einer weltweiten Kerzenlichterkette gedenken Menschen in aller Welt am Sonntag, 13. Dezember, wieder ihrer verstorbenen Kinder, Geschwister und Enkelkinder. Das seit mehreren Jahren auch in Europa zur Tradition gewordene "Worldwide Candle Lighting" geht auf eine Vereinigung verwaister Eltern und ihrer Angehörigen in den USA zurück. Für jedes verstorbene Kind wird dabei um 19 Uhr eine Kerze entzündet und an einem gut sichtbaren Platz platziert. Grundgedanke hinter dieser Idee ist, dass das Licht der Verstorbenen auf immer scheine. Durch die unterschiedlichen Zeitzonen entsteht ein "Band aus Lichtern", das in 24 Stunden einmal um die Erde wandert.

Abends wenn es dunkel wird,
leuchten tausend Sterne,
und ich sehne mich hinauf,
in die weite Ferne.

Abends wenn es dunkel wird,
bin ich so alleine.
Holt mich die Erinnerung ein,
und ich wein und weine.

Abends wenn es dunkel wird,
strahlen tausend Sterne.
Inmitten fliegt mein Engelchen,
das ich hab sooooo gerne.

ICH DENKE HEUTE BESONDERS AN DICH...

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 11.12.2015 um 12:54 | melden

Hallo !

Glückssterne fallen vom Himmel,.
schnell lauf ich um sie einzusammeln,.
getragen von Gesundheit, Hoffnung, Glücke und Liebe,.
forme ich Blumen und ein Herz.
und schenk es Dir..
Begleitet von vielen Sternschnuppen ....

Wünsche und Träume werden nun wahr

*******

Der Engel und der kleine Stern

Der kleine Stern zum Engel spricht:
"Dir geht es gut, mir aber nicht,
Du kannst oft bei den Menschen sein,
ich leuchte hier und bin so klein".

"Ich bin doch nur am Firmament,
ein kleiner Lichtstrahl, der hier brennt,
Du darfst sogar ein Kind beschützen,
wem aber bitte, soll ich nützen?"

Der Engel sah nun auch die Tränen,
vom kleinen Stern, hörte sein Sehnen,
ganz sacht nahm er das Sternenlicht,
ein zarter Strahl, mehr war es nicht.

Er trug den Stern zu Vater Mond,
der auch am Sternenhimmel wohnt,
dort glänzte er in voller Pracht,
er ganz allein, hellte die Nacht.

Nun sprach der Engel zu dem Stern:
"Wer Dich nun sieht, der hat Dich gern,
wenn Kinderaugen Dich erblicken,
strahlt ihr Gesicht, voller Entzücken!"

So funkelt er bei Tag und Nacht,
der "Engelsstern", der Freude macht,
man sieht ihn nah, man sieht ihn fern,
den Abend - und den Morgenstern!

ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UN GRÜSSE ZU DIR...

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Laura Susans Mama Von Laura Susans Mama am 11.12.2015 um 12:49 | melden

Immer wieder Gedanken,
glasklar und wiederum trüb.
Gedanken, die kommen und gehen.
Kreisende Gedanken.
Fliegende Gedanken.
Ruhende Gedanken.
Traurige Gedanken
und schöne Gedanken,
einander abwechselnd.
Immer wieder Gedanken.
Gedanken an dich...
(Petra Franziska Killinger)


Ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich, lieber Robin und für alle Sternenkinder...

In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung an all Deine Lieben!

ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ

Kerze türkis hell rund
Für Robin Von Tamara am 09.12.2015 um 22:57 | melden

Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln, die in Menschgestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus.
(Renate Eggert-Schwarten)

Ein helles, wärmendes Licht
für dich und deine Lieben
Tamara mit Lisa im Herzen

Kerze dunkelgrün klein
Für Robin Saal von Silvia Grimm mit Peter Von Silvia Grimm mit Peter am 09.12.2015 um 09:58 | melden

Heute an diesem trüben Tag gibt es mal eine kleine Geschichte von mir.

Zwei Bäume im Park!
Zwei große Bäume stehen dicht beieinander in einem Park. Sie kennen sich schon seit frühester Jugend. Die Äste des einen Baumes ragen in die Krone des anderen. Beide haben sich gegenseitig hervorragend einander angepasst. Im Frühjahr entfalten sich zur gleichen Zeit die ersten Blätter. Da, wo die einen Äste sich weiter ausdehnen, hält sich der andere Baum zurück. Beide nehmen Rücksicht aufeinander. Im Herbst machen sich beide für den Winter bereit. Sie schützen sich gegenseitig vor starkem Wind. Der eine Baum gewährt dem anderen Schatten. Sie holen sich aus dem Boden ihr Wasser und teilen es sorgfältig. So haben sich beide gemeinsam entwickelt, sind alt geworden und haben schon viele Jahresringe gemeinsam aufgebaut. Eines Tages schlägt der Blitz in einen der Bäume ein und fällt diesen. Er wird wortlos von Waldarbeitern abtransportiert. Der andere Baum bleibt alleine zurück. Er kann einfach nicht glauben, dass sein geliebter, treuer Nachbar nicht mehr da sein soll. Wo sie sich doch für den nächsten Winter schon so viel vorgenommen hatten. Er wünscht, einfach nur einen bösen Traum geträumt zu haben, und morgen nach dem Aufwachen sei alles wieder in Ordnung. Doch am nächsten Morgen ist er immer noch allein. Er schaut suchend umher, doch er kann seinen Nachbarn nirgendwo entdecken. Er fühlt sich nackt und hilflos. Jetzt erst wird ihm bewusst, dass er all die Jahre vom anderen Baum Schutz geboten bekommen hatte. Er bemerkt, dass er auf der Seite, die dem anderen Baum zugewandt war, schwächer entwickelt ist. Die Äste sind kürzer und weniger dicht mit Blättern übersät. Ja, er muss sogar aufpassen, sich nicht nach der anderen Seite zu neigen und umzufallen. Der Wind fährt ihm garstig in die schwache Seite. Wie schön wäre es doch, wenn sein Nachbar noch da wäre. Er beginnt zu hadern, warum der Blitz ausgerechnet in seinen Nachbarn einschlagen musste. Es gibt doch noch mehr Bäume im Park. Er hat Angst vor dem langen, harten Winter, den er jetzt alleine durchstehen muss. Er seufzt, fühlt sich sehr einsam. Warum konnte der Blitz denn nicht sie beide treffen? Nie mehr würde er so einen Nachbarn finden, mit dem er alles teilen könnte. Nie mehr könnten er und sein Nachbar über gemeinsame schöne Stunden sprechen, die sie beide erlebt hatten. Hätte er am Ende seine Äste weiter zu seinem Nachbarn hinstrecken sollen, dass der Blitz auch ihn hätte treffen können? So quält er sich mit Schuldgefühlen, Ängsten und Verzweiflung. Die Sonne scheint wie immer und sendet ihre wärmenden Strahlen, doch er verspürt sie nicht. Es wird Winter und er verbringt die Zeit alleine. Er überlegt, ob dies wohl der Sinn des Lebens sei. Eines Nachts, als er wieder einmal grübelte, kam ihm die Idee, dass er sich im nächsten Frühjahr sehr anstrengen könnte, besonders die Äste seiner schwachen Seite wachsen zu lassen. Er könnte versuchen, die leeren Stellen, die der Nachbar mit seinen Ästen ausgefüllt hatte, zu füllen. Er hatte ja jetzt mehr Platz, sich auszubreiten. Er musste keine Rücksicht mehr nehmen und hatte Nahrung für zwei. So begann er, all seine Energien darauf zu verwenden, die Lücke, die sein Nachbar hinterlassen hatte, allmählich auszufüllen. Ganz vorsichtig ließ er neue Äste wachsen. Es dauerte, aber er hatte ja Zeit. Und manches Mal war er sogar ein klein bisschen stolz darauf, alleine gegen die Kälte und die Winde anzukämpfen. Er wusste, dass es nie mehr so sein würde wie früher? Aber wenn gar ein neuer Nachbar kommen würde, hätte er nicht mehr so viel Platz zur Verfügung wie früher. Eines wusste er genau. Er würde den alten Nachbarn nie vergessen, denn er hatte ja die ersten 40 Jahresringe mit ihm gemeinsam verbracht. Zu jedem Jahresring konnte er gemeinsam erlebte Geschichten erzählen. Zu den letzten Jahresringen hatte er zu erzählen, wie er gelernt hat, allein zu leben, seinen Ästen eine neue Richtung zu geben und seinen Platz im Park neu zu gestalten.
(unbekannter verfasser gefunden in dem Buch : einen gliebten Menschen verliern PAL Verlag )

Kerze dunkelblau viereckig
für den wundervollen Engel Robin Von Conny am 09.12.2015 um 09:57 | melden

Ein Licht für den wundervollen Robin

Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag im Himmel
und schicke Dir ein strahlendes Licht nach oben...


Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht

Wenn die Schatten
die dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist

Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die Ihnen lauschen

Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne

Dann singt in mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir dein Bild.

Lili



Liebste Bine,

ich umarme dich ganz fest und schicke ganz ganz viel Kraft zu dir....

Alles Liebe für dich, Paddy und Jürgen...

Meine Gedanken und meine Liebe sind bei euch....

Conny

Kerze rot Herz
Für Robin Saal von Ute Leser Von Ute Leser am 08.12.2015 um 15:43 | melden

Maria

fühlt sich Trauer schmerzloser an,
wenn man seinen geliebten Sohn
auferstanden weiß?
Weinen sich Tränen leichter,
wenn man ihn dem Himmel anvertraut?
Wird wahrer Glaube
aus der Hoffnung geboren?


Woher nahmst du die Gewissheit,
dass unsere Toten unverlierbar sind?
Und woher die Weisheit,
dass uns die jenseitige Welt
ein Wiedersehen verspricht?
Musste dein Sohn sterben
um die Macht des Todes zu besiegen?
Sollte er auferstehen,
um uns von der unsterblichen Macht
der Liebe zu erzählen?

(c) Ute Leser


Mit diesen Fragen, lieber Robin,
müssen deine traurige Mutter
und dein untröstlicher Bruder leben.
Und finden vielleicht Trost in den
weisen Gedanken von Kafka:
*Wer die Antwort nicht kennt, hat die Prüfung bestanden*

Mit lichten Himmelsgrüßen von Ute

Kerze rot lang
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 08.12.2015 um 08:46 | melden

GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !

Hochfest Unbefleckte Empfängnis
Unbefleckte Empfängnis lateinisch: immaculata conceptio

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

HEUTE am 8. Dezember mitten im Advent feiert die Kirche in jedem Jahr ein Marienfest mit dem offiziellen Namen „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“, das verkürzt "Unbefleckte Empfängnis" genannt wird.
Der nicht einfache Name und die große Bedeutung der üblichen Adventsbräuche lassen dieses Fest sehr stark in den Hintergrund treten, und erfährt daher wenig Beachtung. Auch der Name „Mariä Empfängnis“ ist für manche schwer verständlich: hier geht es nicht darum, dass Maria Jesus empfangen hat, sondern dass sie selbst im Schoss Annas empfangen wurde.

Der Ausdruck „unbefleckt“ hat nichts mit der Sexualität zu tun, sondern dass Maria empfangen worden ist, ohne in die Erbsünde verstrickt zu sein. („Flecken“, den „Makeln“ der Sünde (Erbsünde), mit denen jeder Mensch in die Welt eintritt und von denen Maria durch Gott von Anfang an befreit wurde.) Manchen bereitet heute auch die Vorstellung von der „Erbsünde“ Schwierigkeiten – auch deshalb, weil unser Glaubenswissen in den letzten Jahrzehnten mächtig geschrumpft ist. Der Termin (8. Dezember) ist von dem älteren Fest der Geburt Mariens (8. September) neun Monate zurückgerechnet. (Dies ist eine Analogie zum 25. März, an dem die geistgewirkte Empfängnis Jesu im Schoß der Jungfrau Maria neun Monate vor Weihnachten gefeiert wird.)
Das Fest wurde seit dem 8. Jahrhundert im Osten und seit dem 11. Jahrhundert auch im Westen gefeiert; allgemein hat es sich im 14. Jahrhundert durchgesetzt.

Diese katholische Glaubensüberzeugung wurde von Papst Pius IX. vor 150 Jahren als Dogma von der unbefleckten Empfängnis verkündet.

Papst Pius IX.1854: Zu Ehren der Heiligen und Ungeteilten Dreifaltigkeit zu Schmuck und Zierde der jungfräulichen Gottesmutter zur Erhöhung des katholischen Glaubens und zur Mehrung der christlichen Religion in der Autorität unseres Herrn Jesus Christus der seligen Apostel Petrus und Paulus und der Unseren erklären verkünden und definieren Wir: „Die Lehre, dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadenprivileg des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, des Erretters des Menschengeschlechtes, von jedem Schaden der Erbsünde unversehrt bewahrt wurde, ist von Gott geoffenbart und darum von allen Gläubigen fest und beständig zu glauben.“

"Die seligste Jungfrau Maria wurde von jedem Schaden der Erbsünde bewahrt"
Maria wurde von ihren Eltern ganz normal gezeugt. Aber weil Gott Maria von Anfang an als diejenige auserwählt hatte, die Jesus zum Sohn haben würde, sprach er Maria von aller Erbsünde frei. Das bedeutet, dass Maria nicht in die Schuld Adams und Evas hineingeboren wurde. Maria ist von Gott begnadet worden, daher auch die Anrede im Mariengebet: „Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade...“. Auch die Worte des Erzengels Gabriel zeugen von dieser Gnade im Lukas-Evangelium: „Sei gegrüßt, du begnadete, der Herr ist mit dir.“

"Ganz schön bist du, Jungfrau Maria", singt und betet die Kirche am diesem Festtag. In Maria erstrahlt uns die Schönheit der Schöpfung. Denn Gott hat sie zur Mutter seines Sohnes erwählt und im Hinblick auf dessen Erlösungsopfer vor jeder Sünde bewahrt. Auf ihre Fürsprache hin schenke der Herr auch uns die Gnade, Ihm mit einem reinen Herzen zu dienen."

ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 07.12.2015 um 08:26 | melden

GUTEN MORGEN !

Ein kurzer Blick ins Paradies

Die Sonne war wach. Sie dehnte sich, streckte dabei alle Strahen von sich und erhellte den Tag. Sie wärmte die Welt. Sie war der Meinung, daß die Menschen sich nur bei ihr so richtig wohl fühlen konnten. Da kam der Regen. Er bestand auf sein Recht, den Menschen etwas Feuchtigkeit zu spenden, die Pflanzen trinken zu lassen und auch kleine und große Wasserlöcher, an denen Tiere waren, immer wieder nachzufüllen. Die Sonne war verärgert und wollte ihn wegschicken: "Niemand braucht dich. Du machst nur alle und alles nass und verschweinst alles. Du produzierst Matsch, der Schmutz in die Häuser bringt. Die Kinder können deinetwegen nicht mehr draußen spielen und erkälten sich. Und erst die schönen Frauen, die gerade den Friseur verlassen haben, die haben ihr Geld umsonst ausgegeben."
"Ich hab dieselben Rechte, wie du!" sprach der Regen. "Was machst du denn, du machst nur alles heiß, verbrennst die Haut der Menschen, lässt sie schwitzen, daß alles schwerer wird und daß sie kaum noch etwas tun können. Du machst die Felder dürre und wenn du zu heiß auf die Wälder scheinst, verbrennst du sie. Die Bäume sterben dabei und manche Tiere auch, und die es überleben, werden aus ihren Nestern getrieben! Wer braucht denn sowas???"
Und er begann, seine Tropfen auszuschütten.
Die Sonne plusterte sich auf: " Du schiebst dunkle Wolken vor mich, was soll das? Du machst die gute Laune der Menschen in Null komma nichts weg. Die Menschen lieben mein Licht!"
"Wer braucht denn immer nur Licht, du Sonne, du", sprach der Regen. "Die Menschen sind hektisch durch das viele Licht, zu hektisch. Ich mach sie ein bischen müde, daß die Körper mal wieder zur Ruhe kommen." und er schüttete weiter und heftiger seine Tropfen aus.
Doch die Sonne lies sich nicht unterkriegen, sie strahlte noch heller und beschimpfte den Regen:" Durch dich und deine Düsterheit bekommen die Menschen Depressionen. Und dann schüttest du manchmal soviel aus, daß es Überschwemmungen gibt, Menschen ihre Häuser verlieren oder noch Schlimmeres!!!"
So stritten sie, weil jeder der Beste sein wollte und jeder strengte sich an dafür.
Plötzlich ertönte eine helle klare Stimme: " Seht ihr zwei Dummchen nicht, daß sie euch beide brauchen?"
Am Himmel war ein herrlicher Regenbogen in den allerschönsten Farben. Er schlug ein großes Rad über den weiten Himmel und war prächtig anzusehen.
"Die Menschen suchen mich und viele finden meinen Anfang, aber keiner das Ende. Das können sie erst sehen, wenn sie ihre Körper verlassen. Ich bin der Weg zum Paradies. Und wann immer mich Menschen sehen, können die Engel mit ihnen in Verbindung treten. Dann ist für einen kleinen Moment die Tür zur anderen Welt geöffnet. Sie müssen nur genau hinsehen und hinhorchen. Sie können mich aber nur sehen, wenn ihr euch Beide mit ganzer Kraft ans Werk macht. Du, Sonne mußt richtig schön strahen und du, Regen mußt viele deiner Tropfen zur Erde schicken. Nur durch diese Gegensätze kann ich für die Menschen sichtbar werden.!"
So war er eine Weile da, hatte gesprochen und verschwand langsam wieder.
Und trotz Sonne und Regen standen unzählige Menschen draußen oder an den Fenstern, um nach dem wunderschönen Regenbogen zu schauen.
Die Sonne und der Regen schämten sich, daß sie sich so gestritten hatten, anstatt sich Beide für die Menschen anzustrengen. Denn eins hatten sie an diesem Tag gesehen; die Menschen brauchen manchmal für einen kleinen Moment den Blick ins Paradies.

ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Brigitte und Dieter Von Brigitte und Dieter am 06.12.2015 um 12:33 | melden

Lieber Robin.

Zum 2.ten Advent schicken wir dir ein helles Licht

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zu deinem Stern

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In tiefer Verbundenheit schicken wir Dir liebe Sabine von ganzem Herzen mitfühlende, kraftbringende Grüsse zum 2.ten Advent mit einer liebevollen, gedanklichen Umarmung.

Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 06.12.2015 um 10:17 | melden

GUTEN MORGEN !


Weißt du noch?

Weißt du noch, zur Winterzeit,
vor vielen, vielen Jahren,
war alles weiß und tief verschneit,
als wir noch Kinder waren.
Dick eingepackt war uns nicht kalt,
mancher Schneemann ist entstanden,
Tannenzapfen aus dem Wald,
sich als Knöpfe wiederfanden.

Weißt du noch, wie wir uns freuten
über uns’re ersten Schi,
man konnte uns noch Freud’ bereiten,
ja, diese Zeit vergess’ ich nie!
Ein kleiner Hügel hinter’m Haus
genügte uns für unser Können,
für „Nicht stürzen“ gab’s Applaus
und heißen Tee gab’s nach dem „Rennen“.

Weißt du noch, beim Schlittenfahren
vergaßen wir nach Haus zu gehn,
kein Wunder, viele Kinder waren
mit uns zusammen, es war schön!
Wir rodelten die Straße runter,
kein Auto brachte uns Gefahr,
wir waren unbesorgt und munter,
eine frohe Kinderschar!

Weißt du noch, zur Weihnachtszeit
vor vielen, vielen Jahren,
da gab es nicht so viel, wie heut’,
und wir auch glücklich waren.
Wir lernten es, uns zu bescheiden
über kleine Dinge uns zu freun,
niemand, der mehr hat, zu beneiden,
und vor allem dankbar sein.

Weißt du noch, in Abendstunden,
vor dem heiss ersehnten Fest,
haben Bändchen wir gebunden
an Zuckerringe und den Rest,
der leider unglücklich „vergessen“
im Karton verblieben ist,
haben heimlich wir gegessen,
das Christkind hat ihn nicht vermisst.

Weißt du noch, wie dann am Baume
diese Süßigkeiten hangen,
staunend, fast noch wie im Traume,
wir die Weihnachtslieder sangen.
Weißt du noch, wie schön er war,
der Christbaum aus der Kinderzeit,
mit feinstem, weichem Engelshaar
stand er da im schönsten Kleid.
Nie wieder strahlte Kerzenlicht
so geheimnisvoll und schön,
dieses Bild vergess’ ich nicht
und du kannst dies wohl auch verstehn.

Weißt du auch, dass in dem Raum,
in dem der Christbaum aufgestellt,
uns umfing ein Kindertraum,
der schönste uns’rer kleinen Welt.
Geheimnisvoll ist er nicht mehr,
der Traum aus jenen Kindertagen,
doch eines weiß ich ganz genau
und möchte dir gern sagen:

Weißt du, all’ die Kinderzeit,
die wir zusammen waren,
war wunderschön und auch noch heut’,
nach diesen vielen Jahren,
spüre ich Zufriedenheit
und dankbar blicke ich zurück
auf uns’re schöne Kinderzeit,
sie zu erleben, das war Glück!

(HO HO HO! HEUTE HABEN WIR BIS 15 GRAD+)

ICH WÜNSCHE DIR EINEN SCHÖNEN BESINNLICHEN SONNTAG..
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Erika Bader Von Erika Bader am 05.12.2015 um 21:10 | melden

Ein strahlendes 2. Adventslicht für dich lieber Robin

Immer ein Lichtlein mehr

Immer ein Lichtlein mehr
Im Kranz, den wir gewunden,
Dass er leuchtet uns so sehr
Durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
Und so leuchten auch wir,
Und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
Langsam der Weihnacht entgegen,
Und der in Händen sie hält,
Weiß um den Segen!

(Matthias Claudius 1740-1815, deutscher Dichter)


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Liebe Sabine
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen gesegneten 2. Advent, besonders viel Kraft und viel spürbare Nähe zu Eurem Engel.
Fühlt Euch herzlich umarmt
Ich bin im Gedanken bei Euch...
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 05.12.2015 um 08:46 | melden

GUTEN MORGEN !

Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt

Mal wieder war das Land verschneit,
und nahe war die Weihnachtszeit.
Der Petrus sah hinab zur Erde
und schaute auf die Menschenherde.
Dort sah er auch den Nikolaus,
der fleißig zog von Haus zu Haus,
und Petrus brummelte: “Ich denke,
verteilt sind jetzt genug Geschenke!”
Deshalb rief er den Weihnachtsmann
auch prompt mit seinem Handy an.
Er sagte ihm: “Du, Niklaus Walter,
komm hoch zu uns, wir warten, Alter!”

Der Niklaus trank noch ein Glas Schnaps,
gab seinem Rentier einen Klaps
und ist mit ihm im hohen Bogen
zum Petrus himmelwärts gezogen.
In weihnachtlicher Himmelsfrische
saß man mit Engeln dann bei Tische.
Der Nikolaus berichtete,
wobei er nichts erdichtete:

“Ich weiß sehr wohl, dass ich jetzt petze,
wenn ich hier über Menschen schwätze.
Die Menschen haben einen Fimmel,
wie schön ist’s doch bei euch im Himmel.
Auf Erden ist das Weihnachtsfest
die Zeit, wo man es krachen lässt.
Ihr ahnt ja nicht, wie Menschen sind,
ich glaub’, die halbe Menschheit spinnt.
Von Völlerei sind sie besessen,
sogar mein Ren wollten sie fressen;
fast hätten sie das Tier geschlachtet,
dabei hab´ ich’s doch nur gepachtet.
Die Menschen haben viele Laster,
und alles dreht sich nur um Zaster.
Auf Erden fehlt mir bald die Lust,
dort kriege ich Burnout und Frust.”

Wie war’s bei Petrus oben friedlich,
die Engel waren lieb und niedlich,
und Nikolaus genoss Weihnachten,
nicht eine Gans ging fort zum Schlachten,
weil alle Tiere als Gefährten
des Christkinds angesehen werden.
Das süße Engelskind Johanna
brachte statt dessen Met und Manna.

Dem guten Nikolaus gefiel
sehr schnell im Himmel dieser Stil.
Er sprach: “Ans Christkind will ich schreiben,
ich werde hier im Himmel bleiben.
Die Menschheit, das ist eine Sorte,
lass, Petrus, sie nicht durch die Pforte.
Hier oben feiern wir allein,
ganz ohne irdischen Verein.
Mein Rentier gebe ich zurück,
es freut sich schon aufs neue Glück.
Den Schlitten und Geschenkehaufen
werde bei eBay ich verkaufen.”

Natürlich klingt das wie im Märchen,
doch wartet mal noch ein paar Jährchen.
Vielleicht zieht dann der Nikolaus
nie wieder mehr von Haus zu Haus.
Seht ihr ihn nicht mehr, meine Lieben,
dann ist im Himmel er geblieben.

Alfons Pillach


ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Heike Guba Von Heike Guba am 04.12.2015 um 20:29 | melden

Fragt man das Schicksal:
Warum, warum?
Schicksal gibt keine Antwort.
Schicksal bleibt stumm.


Zum 2.Advent ein neues Licht von

Heike mit André ganz fest im Herzen!

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Christine mit Selina im Herzen Von Christine mit Selina im Herzen am 04.12.2015 um 10:01 | melden

Barbaratag

Geh in den Garten am Barbaratag.
Geh zu dem kahlen Kirschbaum und sag:
Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit;
der Winter beginnt, der Frühling ist weit.
Doch in drei Wochen, da wird es geschehen:
Wir feiern ein Fest, wie der Winter so schön.
Baum, einen Zweig gib du mir von dir.
Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir.
Und er wird blühen in seliger Pracht
mitten im Winter in der heiligen Nacht.

Ein strahlendes Licht für dich lieber Robin

Liebe Sabine dir und deinen Lieben eine gesegnete Adventszeit.
Kraftbringende, dankbare Grüße und eine gedankliche Umarmung sendet in tiefer Verbundenheit Christine mit Selina im Herzen

Kerze gelb Davidstern
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 04.12.2015 um 08:10 | melden

GUTEN MORGEN !

Der Barbarazweig, der Barbaratag 4.DEZ


Die heilige Barbara lebte im 3. Jahrhundert in Kleinasien. Heute heißt die Stadt Izmit und ist eine türkische Stadt am Marmarameer (nördliches Istanbul). Ihr Vater, ein Heide, liebte seine Tochter über alles. Da er jedoch auch sehr eifersüchtig und argwöhnisch war, sperrte er sie immer in einen Turm ein, wenn er verreisen mußte.
Obwohl Barbara sehr reich war, war sie dennoch sehr einsam und unglücklich. Als sie dann die christliche Religion kennenlernte, sah sie in einem christlichen Leben ihre Aufgabe und ließ sich taufen. Dies war in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in den Jahren 249-251.
Die Legende erzählt nun, daß der Vater als er von einer Geschäftsreise zurückkam, erstaunt feststellte, daß der Turm statt zwei Fenster wie bisher drei Fenster aufwies. Als er seine Tochter zur Rede stellte, gestand sie ihm, daß sie Christin sei und zur Erinnerung an die heilige Dreifaltigkeit drei Fenster im Turm haben wollte.
Der Vater war entsetzt und versuchte alles, um sie vom Christentum loszureißen. Aus Enttäuschung und Wut über ihren Starrsinn zeigte er sie selber an. Sie wurde gefangen genommen und starb für Ihre Nächstenliebe und ihren Glauben. Den Vater erschlug unmittelbar nach der Untat der Blitz.
Das Brauchtum mit den Barbarazweigen soll : die eine Version: Es heißt, daß die im kalten Winter verdorrten Blüten auf dem Grab der im 3. Jahrhundert lebenden heilige Barbara genau am Abend des 24. Dezember blühten. Dieses Phänomen soll sich alljährlich wiederholt haben. Bis heute werden am Barbaratag Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweige geschnitten und ins geheizte Weihnachtszimmer gestellt. Daß Gehölze durch einen frostigen Kältereiz zum vorzeitigen Blühen gebracht werden können, wurde bereits vor langer Zeit entdeckt. Die kahlen Zweige wurden in jener Zeit oft mit weihnachtlichem Schmuck und Süßigkeiten behängt. Die so verschönerten "Barbarabäume" lassen sich als "Vorläufer" unseres heutigen Weihnachtsbaumes verstehen. Die andere Version: auf ihre Gefangenschaft zurückgehen. Hier hat sie einen verdorrten Kirschbaumzweig mit Tropfen aus ihrem Trinknapf benetzt. In den letzten Tagen im Bewußtsein ihres Todesurteils fand sie Trost darin, daß der Zweig in ihrer Zelle blühte.
Sie ist nicht nur eine der 14 Nothelfer der katholischen Glaubenswelt, sondern gilt sogleich als Schutzpatronin der Artilleristen, Bergleute, die für sie am Barbaratag ein Licht im Stollen brennen lassen, Gefangenen, Glöckner, (viele Kirchenglocken tragen ihren Na- men), Architekten und Waffenschmiede. Um den 4. Dezember als Gedenktag an diese Märtyrerin rankt sich ein reiches Brauchtum. Besonders bekannt und verbreitet ist die Sitte, am Barbaratag einen Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweig zu schneiden und in das geheizte Zimmer stellen. Kommt der Zweig gerade am Weihnachtsfest zum Blühen, so wird das als gutes Zeichen für die Zukunft gewertet.

IM VERGANGENEM JAHR HAT ES BEI MIR NICHT GEKLAPPT...
BEI MIR BLÜHEN JETZT WIEDER DIE ROSEN IM GARTEN...
VIELLEICHT HAST DU JA GLÜCK...ICH WÜNSCHE ES DIR....

ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze rot rund
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 03.12.2015 um 08:55 | melden

Guten Morgen !

Der Traum vom Himmel

von Thomas Weinmann


Ich stehe auf dem Mond. Der Himmel ist tiefschwarz, die Sterne sind so klar wie nirgends auf der Erde zu erkennen. Und am Horizont ist die Erde am Aufgehen, ein riesiger blauer Ball mit vielen weissen Wolken und braun-grünen Flecken. Wie ein Edelstein hebt sie sich von der kargen Mondlandschaft und der unendlichen schwarzen Weite des Alls ab, ein atemberaubender Anblick!
Um mich herum ist es komplett still. Nur das leise Zischen des reinen Sauerstoffs, der in den Anzug strömt, ist zu vernehmen. Obwohl ich komplett in eine komplizierte Technik eingebunden bin, um in dieser feindlichen Umgebung zu überleben, fühle ich mich in einzigartiger Weise geborgen und aufgehoben.
Ich lasse meinen Blick über die Wüste des Mondes schweifen – da ist nichts als Staub, Sand, Steine, Felsen und Krater.

Dann erblickte ich es: Ein Haus, das auf einer kleinen Anhöhe steht!

Mit einem leichten Schaudern gehe ich darauf zu, komme näher und sehe, dass es sich um einen Neubau eines Einfamilienhauses in rustikalem Stil handelt. Weisse Wände, Biberschwanz-Ziegel. Ich trete durch die offene Türe in das Innere, welches eine sympathische Wärme ausstrahlt. Da ist niemand, aber man sieht deutlich, dass sich alles noch im Bau befindet – da stehen Farbkessel, Werkzeuge und Leitern herum. Ich schreite durch die Räume - erfüllt von grosser Geborgenheit, von Glück und Sehnsucht zugleich.

Da ertönt im Helm von weit her eine Stimme die mich zur Umkehr mahnt. So schreite ich durch die Tür hinaus in die Weite der kargen Mondlandschaft.

Vor der Haustür greife ich in die Tasche und finde einen Schlüssel. Nachdenklich stecke ich ihn ins Schloss. Er passt! Ich schließe damit die Haustür ab.

Da werde ich mir gewiss: Dieses Haus wird einmal mein Haus sein!
Es befällt mich eine große, gleichzeitig mit starker Sehnsucht gepaarte Traurigkeit.
Aber ich muss gehen.
Und ich will gar nicht erst aufwachen…

Jahre später werde ich mit Brustschmerzen ins Spital gebracht. Die Nacht auf der Intensivstation ist schlimm, ich mache kaum ein Auge zu. Am nächsten Tag bekomme ich Besuch von einer Bekannten. Diese bringt mir eine Karte mit einem Bild von der aufgehenden Erde, welches ein Astronaut auf dem Mond gemacht hat - was mir einen gehörigen Schrecken einjagt! Doch die Karte ist unbeschrieben.
Sie sagt etwas verlegen, die Karte habe ihr sehr zugesagt, aber es sei ihr nichts zum Schreiben dazu eingefallen.

Gott sei Dank! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Es stellt sich heraus, dass der vermeintliche Herzinfarkt auf die belastende Situation am Arbeitsplatz zurückzuführen ist.

Bis seit vielen Jahren schon liegt die unbeschriebene Karte auf dem Gestell in meinem Büro…

Gerade an Weihnachten denke ich wieder an den Zuspruch von Jesus:
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Ich gehe voraus, euch diese vorzubereiten. Und ich will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.
Nach Joh. 14, 1-3

ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Kerze blau kreuz
für dich Von Sonja mit Yeliz im Herzen am 02.12.2015 um 10:23 | melden

Unsere geheimsten Tränen
suchen nie unsere Augen

Khalil Gibran

Eben noch im Leben - voll mittendrin
So fühlbar nah - grad noch vorhin
Ganz selbstverständlich - wie das so ist
Es kam alles anders - jetzt schmerzlich vermisst

Wie es bislang immer war, so ist es nicht mehr
Du fehlst uns allen, dein Platz, der bleibt leer
Leise bist du gegangen, doch für uns niemals ganz fort
Wir denken an dich an diesem anderen Ort

Deine unsterblichen Spuren werden niemals verwehn
Viele Erinnerungen an dich, schmerzlich doch schön
Du lässt sie zurück, für immer hier
Wir sagen dir "Danke" dafür.

unbekannt


Möge dich eine sanfte Brise umfangen,
wenn der Sommer kommt,
ein wärmendes Feuer dich umgeben,
wenn der Winter kommt,
und immer stütze dich ein aufmunterndes Lächeln
eines Freundes, wenn du dessen bedarfst.

Irischer Segenswunsch

Kerze lila geschwungen
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 02.12.2015 um 08:08 | melden

GUTEN MORGEN !

Ein Eichhörnchen schenkt Weihnachtsfreude
von Barbara Pronnet

Eine alte einsame Frau fürchtete sich dieses Mal vor Weihnachten. Da kamen die Leere und ihre Einsamkeit besonders zum Vorschein.

An diesem Tag waren aber alle Menschen freundlicher, geselliger und die Vorfreude auf das Fest strahlte in ihren Gesichtern. Sie feierten zusammen den Heiligen Abend. Die alte Frau sog diese Stimmung in sich auf, bei Einkaufen am tief verschneiten See wenn die Kinder Schlittschuh liefen und in der Weihnachtsmesse am Nachmittag mit dem Krippenspiel.

Da fühlte sie sich zugehörig und wahrgenommen, nicht lästig oder im Weg. Sie wurde gegrüßt und kleine Worte wurden gewechselt und der Vermieter brachte eine Flasche Wein vorbei und wünschte ein gesegnetes Fest.

Die alte Frau spürte dass es ihr letztes Weihnachtsfest sein wird. Sie wollte es sich deshalb besonders schön machen und gönnte sich mit ihrer kleinen Rente einen Weihnachtsbaum. Der war nicht groß, ein wenig krumm aber herrlich dicht und grün. Sie holte aus dem Keller ihren alten Weihnachtsschmuck und stellte den Baum vorsichtig in den verschrammten Ständer neben ihrem Schaukelstuhl.

Da kann ich ihn am besten bewundern, freute sie sich.

Der Christbaumschmuck weckte Erinnerungen und ließ ihre Augen feucht werden.

Sie hatte frische Walnüsse gekauft und mit Häkchen versehen und bunten Bändern. Diese hängte sie zu den roten Kugeln und Lametta. Ihre Mutter hatte immer Walnüsse an den Baum gehängt und die Kinder durften diese dann zusammen mit den roten Äpfeln verspeisen.

Wie fröhlich wir waren. Ich habe schon lange nicht mehr gelacht, dachte sie traurig.

Als sie fertig war, bekam sie Rückenschmerzen und setzte sich in ihren Schaukelstuhl. Vorher öffnete sie das Fenster einen Spalt um frische Luft herein zu lassen. Wie schön er aussieht, wenn ich später die Kerzen anzünde wird es richtig gemütlich und festlich sein.

Sie schloss die Augen und machte ihr wohlverdientes Nickerchen.

Draußen auf dem Kastanienbaum vor dem Fenster saß schon eine Weile ein braunes Eichhörnchen. Neugierig beobachtet es das Treiben der alten Frau. Diese hängte Futter auf den Baum und das in rauen Mengen. Das freche Hörnchen konnte es nicht fassen.

Nüsse gehören in den Magen oder unter die Erde und nicht auf eine Tanne.

Als sich die sonderbare Frau nicht mehr rührte, sprang das Hörnchen zum Fenster und lugte in das Zimmer. Der Baum war das reinste Schlaraffenland. Es huschte über die Fensterbank und schlich vorsichtig zu der geschmückten Tanne. Zart biss es in eine Nuss und zog daran.

Ein bisschen Intelligenz und Pfötchengefühl später und der kleine Dieb hatte die prächtige Nuss in seinem Besitz. Lautlos huschte das kleine Hörnchen zurück auf den Baum, knackte die Nuss und ließ sie sich schmecken.

Sofort danach das gleiche Spiel. Nuss stehlen, gleich fressen oder verbuddeln. Bei diesem Angebot durfte man schlemmen und gleichzeitig die Speisekammer auffüllen.

Die alte Frau wachte auf und machte langsam die Augen auf. Gleich erkannte sie nicht den Unterschied aber nach einer Minute sah sie mit Erstaunen das die Hälfte der Walnüsse auf dem Christbaum weg waren. Na so was? Ich habe doch alles schön verteilt. Sie sah unterm dem Baum aber keine Nuss war heruntergefallen.

Ich werde eben auch senil, dachte sie.

Sie setzte sich wieder in den Stuhl und dachte nach. Plötzlich sah sie einen Schatten am Fenster und dann das kleine Eichhörnchen. Es schlich von der Fensterbank direkt zum Baum und stahl die nächste Nuss. Das Hörnchen war so in seinem geschäftigen Trott dass es die Frau gar nicht beachtete.

Die alte Frau traute ihren Augen nicht. Das war doch unglaublich. Dieses kleine freche Kerlchen stahl ihr den Christbaumschmuck und hatte anscheinend kein bisschen Angst oder schlechtes Gewissen.

Als das Hörnchen die Nuss in seinen Pfötchen hielt und dreist herüber sah, konnte sich die alte Frau nicht mehr zurückhalten und lachte so laut los dass der kleine Frechdachs völlig entsetzt das Weite suchte. Sie lachte und lachte und konnte nicht mehr aufhören. Die Tränen liefen ihr über die runzeligen Wangen.

Das ist das schönste und lustigste Weihnachtsfest das ich je hatte.

Sie klatschte in die Hände und freute sich wie ein Kind.

Es war bereits dunkel und sie zündete schnell die Kerzen an. Dann nahm sie eine Handvoll Nüsse und legte sie draußen auf das Fensterbrett.

Fröhliche Weihnachten mein kleiner Freund, rief sie in den Kastanienbaum. Komm her und hol dir deine Geschenke. Du hast mir soviel Freude beschert dass werde ich dir nie vergessen.

Als die alte Frau vergnügt auf ihren herrlichen Baum sah und leise ein altes Weihnachtslied summte, sah sie das kleine Eichhörnchen auf der Fensterbank sitzen und hereinschauen. Sie fühlte dabei so viel Freude in sich und die Einsamkeit war fort. Vielleicht mag es ja auch andere Leckereien, gleich nach den Feiertagen werde ich Futter kaufen und mal schauen ob es wieder kommt.

Sie war plötzlich überrascht über diesen positiven Gedanken der ein bisschen nach Zukunft roch und dankte Gott für dieses kleine Geschöpf dass ihr wieder Lebensfreude gegeben hatte.

ICH DENKE AN DICH...

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Kerze blau viereckig
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 01.12.2015 um 10:47 | melden

HALLO SONNENSCHEIN !

Die Geschichte vom unglücklichen Engel
von Andrea Schober

Engel - Weihnachtsgeschichten zum NachdenkenEs war einmal ein Engel, der hatte schon so vielen Menschen geholfen, aber selber war er manchmal sehr unglücklich. Er fühlte sich so klein und wertlos und dachte viel darüber nach, was ihn wertvoller machen könnte. Die Menschen sagten ihm „Kauf Dir etwas Schönes, dann fühlst Du Dich besser.“ Und so kaufte sich der Engel zunächst ein neues strahlend weißes Engelsgewand.

Erst fühlte sich der Engel damit ganz toll und alle anderen Engel bewunderten ihn. Nach einiger Zeit fand er sein neues Gewand aber nicht mehr interessant genug und so kaufte er sich golden glitzernden Sternenstaub. Den streute er auf sein Gewand und seine Flügel. Alle anderen Engel waren geblendet von seiner Schönheit.

Doch schon wenig später fand der Engel sich wieder langweilig. Er dachte darüber nach was ihn noch schöner machen könnte und so kaufte er sich von seinem ganzen restlichen Geld eine große weiße Wolke, die so weich war wie Samt. Ein Sonnenstrahl fiel auf die Wolke, so dass sie hell leuchtete. Der Engel war begeistert, legte sich auf die Wolke und ließ sich treiben.

Es dauerte nicht lange, da hatte der Engel wieder dieses schreckliche Gefühl so wertlos zu sein, trotz allem was er besaß und der Bewunderung aller anderen Engel. Da musste er ganz furchtbar weinen, weil er nicht mehr wusste, was er noch tun konnte. Er dachte sich: „ Ich stehe nie mehr auf! Es hilft alles nichts. Soll die Welt nur ohne mich auskommen. Das hat sie nun davon, dass sie mir nichts bieten kann, an dem ich länger Freude habe!“

Am ersten Tag war der Engel so traurig und wütend, dass er sich von allen anderen Engeln zurückzog und nicht mehr mit ihnen reden wollte.

Am zweiten Tag schaute der Engel in die endlose blaue Weite des Himmels und fühlte sich leer und tot.

Am dritten Tag fühlte er einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht. Da dachte erSonne einen Moment: “Wie warm sich der Sonnenstrahl anfühlt!“ Aber dann fragte er sich gleich: „Was soll ich mit einem Sonnenstrahl? Er wird mir auch nicht weiterhelfen!“

Am vierten Tag kam der Sonnenstrahl wieder. Der Engel dachte sich: “Eigentlich ist der Sonnenstrahl das Beste, was ich im Moment habe und wenn er mir auch nicht helfen kann, so kann ich mich doch ein wenig an ihm wärmen!“

Am fünften Tag dachte der Engel schon gleich am Morgen an den Sonnenstrahl und stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn er wieder kommen würde. Dabei wurde ihm warm ums Herz und er spürte, wie sich alles anders anfühlte bei dem Gedanken an den Sonnenstrahl.
Als der Sonnenstrahl dann wirklich kam, war der Engel so aufgeregt, dass er gar nicht wusste, ob er sich erst seine Füße oder seine Hände oder seinen Kopf wärmen lassen sollte.

Von da an war jeder Tag nur noch auf den Sonnenstrahl ausgerichtet. Der Engel dachte schon am Morgen daran, wie der Sonnenstrahl ihn bald wieder wärmen würde. Er ließ sich immer tiefer in die Vorstellung der Wärme fallen und merkte, wie sich seine Lustlosigkeit in Erwartung verwandelte und wie seine Traurigkeit und seine Angst an ihm vorüberzogen, ihn aber nicht mehr so tief erreichten wie früher.

fröhlicher Engel WeihnachtenEr fing an, wieder auf seiner Wolke hin und her zu gehen und dachte, wie schön es doch war, sich an etwas so freuen zu können. Der Sonnenstrahl durchströmte mehr und mehr seinen ganzen Körper. Die Energie des Lichts verteilte sich in ihm und der Engel bekam wieder neue Kraft. Er schwang seine Flügel und flog zu den anderen Engeln, um ihnen von dem Sonnenstrahl zu erzählen. Auf dem Weg dorthin trafen ihn unzählige Sonnenstrahlen und er wunderte sich, dass er sie früher nie so wahrgenommen hatte.

Der blaue Himmel war nicht mehr leer wie früher, sondern ein Meer des Lichts. Auf einmal fühlte sich der Engel wie im Himmel und nichts konnte ihm mehr die Hoffnung nehmen, wusste er doch nun um die Kraft der inneren Wärme, die es vermochte alles wundersam zu verwandeln.

ICH DENKE AN DICH...


VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Erika Bader Von Erika Bader am 29.11.2015 um 18:24 | melden

Ein wunderschönes strahlendes 1. Adventlicht zu dir in den Sternenhimmel lieber Robin

Zum Advent

Die erste Kerze wird entzündet,
hell erstrahlt ihr warmer Schein.
Von Herz zu Herz in Liebe kündet,
Frieden auf Erden möge es sein.

Diesen Wunsch gar viele hegen,
in besinnlicher Vorweihnachtszeit
Im Jahreslauf dies auch zu pflegen,
ein Segen - wären alle dazu bereit.

Hoffnungsvoll und mit Zuversicht
daß wir Menschen daran denken.
Schau ich hin ins flackernde Licht,
so sollten wir uns beschenken.

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Liebe Sabine
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen gesegneten 1. Advent, besinnlicher Vorweihnachtszeit und besonders viel Kraft und Nähe zu Eurem Engel.
Fühlt Euch herzlich umarmt
Ich bin im Gedanken bei Euch...
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Kerze blau rund
Für Robin Saal von Brigitte und Dieter Von Brigitte und Dieter am 29.11.2015 um 14:01 | melden

Liebe Sabine und Familie,
für die bevorstehenden Feiertage wünschen wir Euch von ganzem Herzen wieder ganz viel Kraft und eine friedvolle, lebbare Zeit.
Es werden in diesen Tagen wieder besonders viele Lichter für unsere geliebten Kinder erstrahlen und mit jedem Lichterglanz wünschen wir sie uns wieder zurück.

Und doch wissen wir es sind unerfüllbare Wünsche die wir auf ewig in unseren Herzen tragen werden...

Lieber Robin,
dieses Adventslicht soll besonders hell für Dich und Deine Lieben durch den Tag strahlen.

Eine herzliche Umarmung und viele dankbare Grüsse in tiefer Verbundenheit von Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.

Kerze dunkelblau Davidstern
Lieber Robin Von Sandra Dorn am 29.11.2015 um 11:04 | melden

...ein helles Licht zum 1.Advent für dich und deine
Familie.

Wie lange dauert es,
einen Regenbogen zu betrachten?

Ein Kind ausreden zu lassen,
das dir etwas erzählen möchte?

Einen Menschen, den du liebst,
in den Arm zu nehmen?

Hüte diese kostbaren Momente.
Sie sind das, was am Ende bleibt.

Denk an Euch.
Sandra mit Robin im Herzen .

Kerze hellgrün viereckig
Für Robin Von Tamara am 28.11.2015 um 22:15 | melden

„Es tut weh,
deine Hände nicht mehr halten zu können,
deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen,
deine Stimme nicht mehr zu hören.
... und doch spüre ich jeden Tag deine Nähe,
... und doch ist nichts mehr so, wie es war.“

Liebe Sabine,
in Gedanken bin ich auch bei euch!
Ich wünsch dir in der bevorstehenden Weihnachtszeit
besonders viel Kraft und Nähe zu deinem Engel Robin!
Tamara mit Lisa im ❤️

Kerze hellgrün geschwungen
Ein warmes Licht für dich Robin Von Marianne mit Thomas im Herzen am 28.11.2015 um 20:04 | melden

Trauer.....

Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe keine Kraft mehr.....

Manchmal mache ich alles falsch, und weiß nicht mehr, was ich tun soll....

Manchmal vergesse ich wer ich bin, und was ich eigentlich will....

Manchmal verdränge ich alles, doch irgendwann holt es mich wieder ein....

Manchmal weiß ich nicht was ich fühle, und warum ich so fühle.....

Manchmal bin ich sauer auf mich selbst, oder auf andere und ich weiß nicht warum....

Manchmal will ich allein sein, und wenn ich es dann bin, macht es mich traurig....

Manchmal weiß ich nicht was mit mir ist, oder ich weiß es und will es nicht wahrhaben...

Manchmal sage ich Dinge, die ich später wieder bereue weil sie Menschen, die mir wichtig sind verletzen...

Manchmal brauche ich Hilfe, doch ich will niemanden belasten....

Manchmal fühle ich mich so einsam, obwohl alle für mich da sind....

Manchmal denke ich an die Menschen die ich liebe, und denke ich muss stark sein...

Manchmal muss ich so tun, als ginge es mir gut, damit es allen anderen gut geht....

Manchmal lache ich, obwohl meine Seele weint.....

( Verfasser unbekannt)


Liebe Sabine ...
hab einen guten Abend mit vielen schönen Erinnerungen an deinen Robin ...
Ich denke an euch ...und umarme dich in tiefer Verbundenheit.
Marianne mit Thomas

Kerze rost Rosenkreuz
Für Robin Saal von Erika Bader Von Erika Bader am 28.11.2015 um 20:01 | melden

Ein helles Licht und ganz viele Grüße schicke ich zu dir in den Himmel lieber Robin

Sei mein Licht
Der Himmel zeigt sein
rotes Kleid
Seh die Wolken über mir
Am Horizont mein
Lichtgeleit
Auf dem Weg zurück zu
dir

Der Morgen hebt sein
Lichterland
Jeder Weg holt dich zu
mir
Streich die Segel
Richtung Heimatland
In Gedanken schon bei
dir

Sei mein Licht und mein
Blick
Der mir zeigt wo ich bin
Sei mein Wort und mein
Herz
Das mir sagt wer ich bin

All die Ängste jener
Tage
Und die Wünsche jener
Zeit
Hast du für mich geteilt
Bin ich auch zu hoch
geflogen
Hast du mir den Traum
gegönnt
Nach jedem Fall war ich
nie allein

Hast dich für mich
aufgegeben
Mich geführt zu jeder
Zeit
Mein Licht am Horizont
Mein Heimgeleit
War der Zweifel noch so
groß
Jeden Kampf zu
überstehen
Hast du mich aufgehoben
Um weiterzugehen

Sei mein Licht das mir
zeigt wo ich bin
Und mein Herz das mir
sagt, wer ich bin

Sei mein Licht…..

Ich streck die Seele
leg mich in deinen Arm
Zuflucht ist nur hier
Fern der Welt
Und dem Lichterland
Heimat ist nur bei dir

Sei mein Licht

(Unheilig)
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Liebe Sabine
Ich möchte Dir viel Kraft, Liebe und Wärme senden.
Liebe, kraftbringende Grüße zum Wochenende für Dich und Deinen Lieben mit ganz viel Nähe zu Deinem Robin.
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Kerze dunkelgrün viereckig
für dich lieber Robin Von Heike am 28.11.2015 um 19:14 | melden

Wie soll ich atmen können,
ohne dich.
Wie soll ich Freude finden,
ohne dich.
Wie soll ich Zukunft träumen ,
ohne dich?
Lieber Robin ,ein helles und warmes Licht zum ersten Advent zünde ich für dich an .
Deiner Mama und all deinen Lieben wünsche ich eine friedvolle und besinnliche Adventszeit ,mit viel spürbarer Nähe zu eurem geliebten Robin.
In liebe Heike mit Denis im Herzen .

Kerze rot lang
Für Robin Saal von Andrea mit Jonas im Herzen Von Andrea mit Jonas im Herzen am 28.11.2015 um 08:40 | melden

Gefühlter Totalschaden:

Der Tod meines Kindes hat - förmlich über Nacht -
aus meinem schönen Leben einen Totalschaden gemacht.

Alles scheint verloren, defekt oder instabil,
nein, mit diesem beschädigten Leben da schaffe ich nicht mehr viel.

Gäbe es eine Lebens-Werkstatt, so hielte ich dort an,
und auf die Frage nach dem entstandenen Schaden, ja, da sagte ich dann:

Ich brauche ein neues Herz, denn meines tut mir so weh.
Es scheint, als sei es gebrochen - soviel ich davon versteh`.

Ich brauche neue Füße, denn meine wollen nicht weiter gehn`.
Sie wissen nicht wohin - ich kann sie gut verstehn`.

Ich brauche neue Augen, denn meine irren nur suchend umher.
Sie schauen nicht nach vorne - das macht das Weitergehen schwer.

Ich brauche neue Kraft, denn meine ist längst verbraucht.
Die Trauer um mein Kind hat mich total ausgelaugt.

Ich brauche einen neuen Verstand, denn meiner ist mir abhanden gekommen.
Sie vielen Fragen nach dem Warum haben ihn zu sehr mitgenommen.

Ich brauche neue Hoffnung, denn meine trägt so schwer daran,
zu hoffen, dass es meinem Kind gut geht, und dass ich es wiedersehen kann.

Ich brauche neue Tränen, denn meine sind längst aufgeweint.
Dass ich so viele Tränen bräuchte, hat die Schöpfung wohl nicht gemeint.

Ich brauche einen neuen Glauben, denn meiner ist mir verloren gegangen.
Mit dem kläglichen Rest ist nicht mehr viel anzufangen.

Ich brauche ein neues Glück, denn meines wurde mir entrissen.
Ach, ich werde das alte Glück wohl bis an mein Lebensende vermissen.

Ich brauche ein neues Lachen, denn meines verletzt mein Herz.
Bei jedem lauten Lachen spüre ich dort einen stechenden Schmerz.

Ich brauche neue Träume, denn meine sind davongeflogen.
Sie fühlten sich vom Schicksal (genau wie ich) betrogen.

Ich brauche neues Vertrauen, denn meines wurde mir geraubt.
Ohne Vertrauen in die Zukunft - was schafft man da überhaupt?

Ich brauche eine neue Seele, denn meine hat einen Riss.
Wieviel sie noch erträgt ist völlig ungewiss.

Ich brauche einen neuen Lebensplan, denn meiner ist
nichts mehr wert.
Hätte jeder einen Plan B, wäre das sicherlich nicht verkehrt.

Ich brauche neue Worte, denn meine reichen nicht mehr -
die Sehnsucht zu beschreiben fällt mir unsagbar schwer..

- Seltsam - alles ging mir verloren, alle Akkus sind längst leer,
nur meine große Sehnsucht, die wird mit jedem Tag mehr.
(Helga Schlüß)


Ein helles Licht zum Wochenende möchte ich
dir lieber Robin heute anzünden.

Liebe Sabine!

Die Weihnachtszeit ist für uns trauernde Eltern
besonders schwer zu ertragen.
Ich wünsche dir ein erträgliches Wochenende
mit schönen Begegungen. Mit dankbaren und
lieben Grüßen von Mutterherz zu Mutterherz...

Andrea mit Jonas im Herzen

Kerze blau geschwungen
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 28.11.2015 um 08:28 | melden

ICH WÜNSCHE DIR FÜR MORGEN EINEN SCHÖNEN 1.ADVENT

Das weiße Säckchen
Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und
mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in
meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu
mir.
Sie spürte meine Stimmung und fragte: „Warum bist du traurig?“
„Ach“ sagte ich, „ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich.
Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“
„Hmmm“ meinte das Mädchen, „wo hast du denn dein weißes Säckchen? Zeig es mir mal. Ich möchte
da mal hineinschauen.“
„Was für ein weißes Säckchen?“ fragte ich sie verwundert. „Ich habe nur ein schwarzes Säckchen.“
Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie mit ihren zarten kleinen Fingern den Verschluss und sah
in mein schwarzes Säckchen hinein.
Ich bemerkte, wie sie erschrak. „Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!“ „Was soll ich machen, es ist eben so. Daran kann ich doch nichts ändern.“ „Hier nimm!“ meinte
das Mädchen und reichte mir ein weißes Säckchen. „Sieh hinein!
Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das weiße Säckchen und konnte sehen, dass es voll war mit
Erinnerungen an schöne Momente im Leben. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren war.
„Wo ist dein schwarzes Säckchen?“ fragte ich neugierig.
„Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum.“ sagte sie. „Für mich
besteht der Sinn des Lebens darin, mein weißes Säckchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da
stopfe ich so viel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe und ich beginne traurig zu
werden, dann öffne ich mein weißes Säckchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser.
Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer
noch mein weißes Säckchen. Es wird voll sein bis obenhin und ich kann
sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!“
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir
einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der
Bank lag ein weißes Säckchen.
Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis
auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen
auf einer Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde
warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines schwarzen Säckchens zu entledigen.

ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Laura Susans Mama Von Laura Susans Mama am 28.11.2015 um 06:47 | melden

Lieber Robin,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich und Deine Lieben ...

Ausgespannte Flügel.
Augen, die im Glanze überschwappen.
Wenn Seele die Seele erkennt,
wo Liebe dich beim Namen nennt.
(Petra Franziska Killinger)

In Gedanken bin ich bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

Kerze hellgrün rund
Für Robin Saal von Ramona Schroeder Von Ramona Schroeder am 27.11.2015 um 08:16 | melden

GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !

Taxifahrer in New York

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!”
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.

Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.

“Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.

Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
“Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!”
“Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie.

Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
“Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg.”gab ich zu bedenken.
“Oh, ich habe nichts dagegen “, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.”
“Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.

“Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.”
Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.

An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
“Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren”

Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.

Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
“Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
“Nichts”, sagte ich,
“Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
“Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
“Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.

Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?

Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.

ICH DENKE AN DICH....

VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Kerze grau-blau Grabkerze
Für Robin Saal von Helma mit Eva Von Helma mit Eva am 26.11.2015 um 17:43 | melden

Ein helles Abendlicht für dich lieber Robin
Herzengrüße in tiefer Verbundenheit
für dich liebe Sabine,
Helma mit Eva

Wie gerne möchte ich in den Himmel schauen,
nur um zu sehen ,dass es dir gut geht.
Das wäre genug zu wissen
und ich wäre beruhigt.

Petra Franziska Killinger

Kerze braun Rosenkreuz
Geschenk Am 13.02.2023 von Nicole angelegt.
Geschenk Am 13.02.2021 von mir.Ruhe sanft! angelegt.
Geschenk Am 13.02.2021 von Stilles Gedenken angelegt.
Geschenk Am 13.02.2021 von mir.Du warst ein Geschenk angelegt.
Geschenk Am 25.01.2021 von Anne und Familie angelegt.
Geschenk Am 19.09.2020 von Vanessa Siepert angelegt.
Geschenk Am 18.09.2020 von Vanessa Siepert angelegt.
Geschenk Am 17.09.2020 von Vanessa Siepert angelegt.
Geschenk Am 09.09.2020 angelegt.
Geschenk Am 24.08.2020 von forever in the hearts angelegt.
Geschenk Am 20.08.2020 von Leonards Mama angelegt.
Geschenk Am 13.01.2020 von Anne und Familie angelegt.
Geschenk Am 23.12.2019 von Leonards Mama angelegt.
Geschenk Am 02.11.2019 von Leonards Mama angelegt.
Geschenk Am 18.07.2019 von Felix & Joel angelegt.
Geschenk Am 25.01.2019 von Ilona Christian angelegt.
Geschenk Am 23.06.2018 angelegt.
Geschenk Am 13.01.2017 von Anne und Familie angelegt.
Geschenk Am 25.08.2016 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 13.02.2016 von Anne angelegt.
Geschenk Am 05.02.2016 angelegt.
Geschenk Am 13.01.2016 von Anne, Lars & Nils angelegt.
Geschenk Am 13.12.2015 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 07.10.2015 von für Robin und Christiane angelegt.
Geschenk Am 12.07.2015 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 13.01.2015 von Anne& Familie angelegt.
Geschenk Am 16.12.2014 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 08.09.2014 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 13.06.2014 von Anne, Lars & Nils angelegt.
Geschenk Am 20.03.2014 von Michaela Schuster angelegt.
Geschenk Am 11.03.2014 von Silke Klingsiek angelegt.
Geschenk Am 13.02.2014 von Anne, Lars & Nils angelegt.
Geschenk Am 13.01.2014 angelegt.
Geschenk Am 12.01.2014 von Anne&Familie angelegt.
Geschenk Am 22.12.2013 angelegt.
Geschenk Am 14.12.2013 von Anne &Familie angelegt.
Geschenk Am 11.12.2013 von Michaela Schuster angelegt.
Geschenk Am 17.11.2013 angelegt.
Geschenk Am 14.11.2013 von Anne & Familie angelegt.
Geschenk Am 03.11.2013 von Fam. Throne angelegt.
Geschenk Am 27.10.2013 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 26.10.2013 von Michaela Schuster angelegt.
Geschenk Am 26.10.2013 von Gedenkseiten.de angelegt.
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