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Gedenkkerzen | Seite 19
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Unsere geheimsten Tränen
suchen nie unsere Augen
Khalil Gibran
Eben noch im Leben - voll mittendrin
So fühlbar nah - grad noch vorhin
Ganz selbstverständlich - wie das so ist
Es kam alles anders - jetzt schmerzlich vermisst
Wie es bislang immer war, so ist es nicht mehr
Du fehlst uns allen, dein Platz, der bleibt leer
Leise bist du gegangen, doch für uns niemals ganz fort
Wir denken an dich an diesem anderen Ort
Deine unsterblichen Spuren werden niemals verwehn
Viele Erinnerungen an dich, schmerzlich doch schön
Du lässt sie zurück, für immer hier
Wir sagen dir "Danke" dafür.
unbekannt
Möge dich eine sanfte Brise umfangen,
wenn der Sommer kommt,
ein wärmendes Feuer dich umgeben,
wenn der Winter kommt,
und immer stütze dich ein aufmunterndes Lächeln
eines Freundes, wenn du dessen bedarfst.
Irischer Segenswunsch
GUTEN MORGEN !
Ein Eichhörnchen schenkt Weihnachtsfreude
von Barbara Pronnet
Eine alte einsame Frau fürchtete sich dieses Mal vor Weihnachten. Da kamen die Leere und ihre Einsamkeit besonders zum Vorschein.
An diesem Tag waren aber alle Menschen freundlicher, geselliger und die Vorfreude auf das Fest strahlte in ihren Gesichtern. Sie feierten zusammen den Heiligen Abend. Die alte Frau sog diese Stimmung in sich auf, bei Einkaufen am tief verschneiten See wenn die Kinder Schlittschuh liefen und in der Weihnachtsmesse am Nachmittag mit dem Krippenspiel.
Da fühlte sie sich zugehörig und wahrgenommen, nicht lästig oder im Weg. Sie wurde gegrüßt und kleine Worte wurden gewechselt und der Vermieter brachte eine Flasche Wein vorbei und wünschte ein gesegnetes Fest.
Die alte Frau spürte dass es ihr letztes Weihnachtsfest sein wird. Sie wollte es sich deshalb besonders schön machen und gönnte sich mit ihrer kleinen Rente einen Weihnachtsbaum. Der war nicht groß, ein wenig krumm aber herrlich dicht und grün. Sie holte aus dem Keller ihren alten Weihnachtsschmuck und stellte den Baum vorsichtig in den verschrammten Ständer neben ihrem Schaukelstuhl.
Da kann ich ihn am besten bewundern, freute sie sich.
Der Christbaumschmuck weckte Erinnerungen und ließ ihre Augen feucht werden.
Sie hatte frische Walnüsse gekauft und mit Häkchen versehen und bunten Bändern. Diese hängte sie zu den roten Kugeln und Lametta. Ihre Mutter hatte immer Walnüsse an den Baum gehängt und die Kinder durften diese dann zusammen mit den roten Äpfeln verspeisen.
Wie fröhlich wir waren. Ich habe schon lange nicht mehr gelacht, dachte sie traurig.
Als sie fertig war, bekam sie Rückenschmerzen und setzte sich in ihren Schaukelstuhl. Vorher öffnete sie das Fenster einen Spalt um frische Luft herein zu lassen. Wie schön er aussieht, wenn ich später die Kerzen anzünde wird es richtig gemütlich und festlich sein.
Sie schloss die Augen und machte ihr wohlverdientes Nickerchen.
Draußen auf dem Kastanienbaum vor dem Fenster saß schon eine Weile ein braunes Eichhörnchen. Neugierig beobachtet es das Treiben der alten Frau. Diese hängte Futter auf den Baum und das in rauen Mengen. Das freche Hörnchen konnte es nicht fassen.
Nüsse gehören in den Magen oder unter die Erde und nicht auf eine Tanne.
Als sich die sonderbare Frau nicht mehr rührte, sprang das Hörnchen zum Fenster und lugte in das Zimmer. Der Baum war das reinste Schlaraffenland. Es huschte über die Fensterbank und schlich vorsichtig zu der geschmückten Tanne. Zart biss es in eine Nuss und zog daran.
Ein bisschen Intelligenz und Pfötchengefühl später und der kleine Dieb hatte die prächtige Nuss in seinem Besitz. Lautlos huschte das kleine Hörnchen zurück auf den Baum, knackte die Nuss und ließ sie sich schmecken.
Sofort danach das gleiche Spiel. Nuss stehlen, gleich fressen oder verbuddeln. Bei diesem Angebot durfte man schlemmen und gleichzeitig die Speisekammer auffüllen.
Die alte Frau wachte auf und machte langsam die Augen auf. Gleich erkannte sie nicht den Unterschied aber nach einer Minute sah sie mit Erstaunen das die Hälfte der Walnüsse auf dem Christbaum weg waren. Na so was? Ich habe doch alles schön verteilt. Sie sah unterm dem Baum aber keine Nuss war heruntergefallen.
Ich werde eben auch senil, dachte sie.
Sie setzte sich wieder in den Stuhl und dachte nach. Plötzlich sah sie einen Schatten am Fenster und dann das kleine Eichhörnchen. Es schlich von der Fensterbank direkt zum Baum und stahl die nächste Nuss. Das Hörnchen war so in seinem geschäftigen Trott dass es die Frau gar nicht beachtete.
Die alte Frau traute ihren Augen nicht. Das war doch unglaublich. Dieses kleine freche Kerlchen stahl ihr den Christbaumschmuck und hatte anscheinend kein bisschen Angst oder schlechtes Gewissen.
Als das Hörnchen die Nuss in seinen Pfötchen hielt und dreist herüber sah, konnte sich die alte Frau nicht mehr zurückhalten und lachte so laut los dass der kleine Frechdachs völlig entsetzt das Weite suchte. Sie lachte und lachte und konnte nicht mehr aufhören. Die Tränen liefen ihr über die runzeligen Wangen.
Das ist das schönste und lustigste Weihnachtsfest das ich je hatte.
Sie klatschte in die Hände und freute sich wie ein Kind.
Es war bereits dunkel und sie zündete schnell die Kerzen an. Dann nahm sie eine Handvoll Nüsse und legte sie draußen auf das Fensterbrett.
Fröhliche Weihnachten mein kleiner Freund, rief sie in den Kastanienbaum. Komm her und hol dir deine Geschenke. Du hast mir soviel Freude beschert dass werde ich dir nie vergessen.
Als die alte Frau vergnügt auf ihren herrlichen Baum sah und leise ein altes Weihnachtslied summte, sah sie das kleine Eichhörnchen auf der Fensterbank sitzen und hereinschauen. Sie fühlte dabei so viel Freude in sich und die Einsamkeit war fort. Vielleicht mag es ja auch andere Leckereien, gleich nach den Feiertagen werde ich Futter kaufen und mal schauen ob es wieder kommt.
Sie war plötzlich überrascht über diesen positiven Gedanken der ein bisschen nach Zukunft roch und dankte Gott für dieses kleine Geschöpf dass ihr wieder Lebensfreude gegeben hatte.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
HALLO SONNENSCHEIN !
Die Geschichte vom unglücklichen Engel
von Andrea Schober
Engel - Weihnachtsgeschichten zum NachdenkenEs war einmal ein Engel, der hatte schon so vielen Menschen geholfen, aber selber war er manchmal sehr unglücklich. Er fühlte sich so klein und wertlos und dachte viel darüber nach, was ihn wertvoller machen könnte. Die Menschen sagten ihm „Kauf Dir etwas Schönes, dann fühlst Du Dich besser.“ Und so kaufte sich der Engel zunächst ein neues strahlend weißes Engelsgewand.
Erst fühlte sich der Engel damit ganz toll und alle anderen Engel bewunderten ihn. Nach einiger Zeit fand er sein neues Gewand aber nicht mehr interessant genug und so kaufte er sich golden glitzernden Sternenstaub. Den streute er auf sein Gewand und seine Flügel. Alle anderen Engel waren geblendet von seiner Schönheit.
Doch schon wenig später fand der Engel sich wieder langweilig. Er dachte darüber nach was ihn noch schöner machen könnte und so kaufte er sich von seinem ganzen restlichen Geld eine große weiße Wolke, die so weich war wie Samt. Ein Sonnenstrahl fiel auf die Wolke, so dass sie hell leuchtete. Der Engel war begeistert, legte sich auf die Wolke und ließ sich treiben.
Es dauerte nicht lange, da hatte der Engel wieder dieses schreckliche Gefühl so wertlos zu sein, trotz allem was er besaß und der Bewunderung aller anderen Engel. Da musste er ganz furchtbar weinen, weil er nicht mehr wusste, was er noch tun konnte. Er dachte sich: „ Ich stehe nie mehr auf! Es hilft alles nichts. Soll die Welt nur ohne mich auskommen. Das hat sie nun davon, dass sie mir nichts bieten kann, an dem ich länger Freude habe!“
Am ersten Tag war der Engel so traurig und wütend, dass er sich von allen anderen Engeln zurückzog und nicht mehr mit ihnen reden wollte.
Am zweiten Tag schaute der Engel in die endlose blaue Weite des Himmels und fühlte sich leer und tot.
Am dritten Tag fühlte er einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht. Da dachte erSonne einen Moment: “Wie warm sich der Sonnenstrahl anfühlt!“ Aber dann fragte er sich gleich: „Was soll ich mit einem Sonnenstrahl? Er wird mir auch nicht weiterhelfen!“
Am vierten Tag kam der Sonnenstrahl wieder. Der Engel dachte sich: “Eigentlich ist der Sonnenstrahl das Beste, was ich im Moment habe und wenn er mir auch nicht helfen kann, so kann ich mich doch ein wenig an ihm wärmen!“
Am fünften Tag dachte der Engel schon gleich am Morgen an den Sonnenstrahl und stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn er wieder kommen würde. Dabei wurde ihm warm ums Herz und er spürte, wie sich alles anders anfühlte bei dem Gedanken an den Sonnenstrahl.
Als der Sonnenstrahl dann wirklich kam, war der Engel so aufgeregt, dass er gar nicht wusste, ob er sich erst seine Füße oder seine Hände oder seinen Kopf wärmen lassen sollte.
Von da an war jeder Tag nur noch auf den Sonnenstrahl ausgerichtet. Der Engel dachte schon am Morgen daran, wie der Sonnenstrahl ihn bald wieder wärmen würde. Er ließ sich immer tiefer in die Vorstellung der Wärme fallen und merkte, wie sich seine Lustlosigkeit in Erwartung verwandelte und wie seine Traurigkeit und seine Angst an ihm vorüberzogen, ihn aber nicht mehr so tief erreichten wie früher.
fröhlicher Engel WeihnachtenEr fing an, wieder auf seiner Wolke hin und her zu gehen und dachte, wie schön es doch war, sich an etwas so freuen zu können. Der Sonnenstrahl durchströmte mehr und mehr seinen ganzen Körper. Die Energie des Lichts verteilte sich in ihm und der Engel bekam wieder neue Kraft. Er schwang seine Flügel und flog zu den anderen Engeln, um ihnen von dem Sonnenstrahl zu erzählen. Auf dem Weg dorthin trafen ihn unzählige Sonnenstrahlen und er wunderte sich, dass er sie früher nie so wahrgenommen hatte.
Der blaue Himmel war nicht mehr leer wie früher, sondern ein Meer des Lichts. Auf einmal fühlte sich der Engel wie im Himmel und nichts konnte ihm mehr die Hoffnung nehmen, wusste er doch nun um die Kraft der inneren Wärme, die es vermochte alles wundersam zu verwandeln.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....
Ein wunderschönes strahlendes 1. Adventlicht zu dir in den Sternenhimmel lieber Robin
Zum Advent
Die erste Kerze wird entzündet,
hell erstrahlt ihr warmer Schein.
Von Herz zu Herz in Liebe kündet,
Frieden auf Erden möge es sein.
Diesen Wunsch gar viele hegen,
in besinnlicher Vorweihnachtszeit
Im Jahreslauf dies auch zu pflegen,
ein Segen - wären alle dazu bereit.
Hoffnungsvoll und mit Zuversicht
daß wir Menschen daran denken.
Schau ich hin ins flackernde Licht,
so sollten wir uns beschenken.
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Liebe Sabine
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen gesegneten 1. Advent, besinnlicher Vorweihnachtszeit und besonders viel Kraft und Nähe zu Eurem Engel.
Fühlt Euch herzlich umarmt
Ich bin im Gedanken bei Euch...
Erika mit Annamaria im Herzen❤
Liebe Sabine und Familie,
für die bevorstehenden Feiertage wünschen wir Euch von ganzem Herzen wieder ganz viel Kraft und eine friedvolle, lebbare Zeit.
Es werden in diesen Tagen wieder besonders viele Lichter für unsere geliebten Kinder erstrahlen und mit jedem Lichterglanz wünschen wir sie uns wieder zurück.
Und doch wissen wir es sind unerfüllbare Wünsche die wir auf ewig in unseren Herzen tragen werden...
Lieber Robin,
dieses Adventslicht soll besonders hell für Dich und Deine Lieben durch den Tag strahlen.
Eine herzliche Umarmung und viele dankbare Grüsse in tiefer Verbundenheit von Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
...ein helles Licht zum 1.Advent für dich und deine
Familie.
Wie lange dauert es,
einen Regenbogen zu betrachten?
Ein Kind ausreden zu lassen,
das dir etwas erzählen möchte?
Einen Menschen, den du liebst,
in den Arm zu nehmen?
Hüte diese kostbaren Momente.
Sie sind das, was am Ende bleibt.
Denk an Euch.
Sandra mit Robin im Herzen .
„Es tut weh,
deine Hände nicht mehr halten zu können,
deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen,
deine Stimme nicht mehr zu hören.
... und doch spüre ich jeden Tag deine Nähe,
... und doch ist nichts mehr so, wie es war.“
Liebe Sabine,
in Gedanken bin ich auch bei euch!
Ich wünsch dir in der bevorstehenden Weihnachtszeit
besonders viel Kraft und Nähe zu deinem Engel Robin!
Tamara mit Lisa im ❤️
Trauer.....
Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe keine Kraft mehr.....
Manchmal mache ich alles falsch, und weiß nicht mehr, was ich tun soll....
Manchmal vergesse ich wer ich bin, und was ich eigentlich will....
Manchmal verdränge ich alles, doch irgendwann holt es mich wieder ein....
Manchmal weiß ich nicht was ich fühle, und warum ich so fühle.....
Manchmal bin ich sauer auf mich selbst, oder auf andere und ich weiß nicht warum....
Manchmal will ich allein sein, und wenn ich es dann bin, macht es mich traurig....
Manchmal weiß ich nicht was mit mir ist, oder ich weiß es und will es nicht wahrhaben...
Manchmal sage ich Dinge, die ich später wieder bereue weil sie Menschen, die mir wichtig sind verletzen...
Manchmal brauche ich Hilfe, doch ich will niemanden belasten....
Manchmal fühle ich mich so einsam, obwohl alle für mich da sind....
Manchmal denke ich an die Menschen die ich liebe, und denke ich muss stark sein...
Manchmal muss ich so tun, als ginge es mir gut, damit es allen anderen gut geht....
Manchmal lache ich, obwohl meine Seele weint.....
( Verfasser unbekannt)
Liebe Sabine ...
hab einen guten Abend mit vielen schönen Erinnerungen an deinen Robin ...
Ich denke an euch ...und umarme dich in tiefer Verbundenheit.
Marianne mit Thomas
Ein helles Licht und ganz viele Grüße schicke ich zu dir in den Himmel lieber Robin
Sei mein Licht
Der Himmel zeigt sein
rotes Kleid
Seh die Wolken über mir
Am Horizont mein
Lichtgeleit
Auf dem Weg zurück zu
dir
Der Morgen hebt sein
Lichterland
Jeder Weg holt dich zu
mir
Streich die Segel
Richtung Heimatland
In Gedanken schon bei
dir
Sei mein Licht und mein
Blick
Der mir zeigt wo ich bin
Sei mein Wort und mein
Herz
Das mir sagt wer ich bin
All die Ängste jener
Tage
Und die Wünsche jener
Zeit
Hast du für mich geteilt
Bin ich auch zu hoch
geflogen
Hast du mir den Traum
gegönnt
Nach jedem Fall war ich
nie allein
Hast dich für mich
aufgegeben
Mich geführt zu jeder
Zeit
Mein Licht am Horizont
Mein Heimgeleit
War der Zweifel noch so
groß
Jeden Kampf zu
überstehen
Hast du mich aufgehoben
Um weiterzugehen
Sei mein Licht das mir
zeigt wo ich bin
Und mein Herz das mir
sagt, wer ich bin
Sei mein Licht…..
Ich streck die Seele
leg mich in deinen Arm
Zuflucht ist nur hier
Fern der Welt
Und dem Lichterland
Heimat ist nur bei dir
Sei mein Licht
(Unheilig)
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Liebe Sabine
Ich möchte Dir viel Kraft, Liebe und Wärme senden.
Liebe, kraftbringende Grüße zum Wochenende für Dich und Deinen Lieben mit ganz viel Nähe zu Deinem Robin.
Erika mit Annamaria im Herzen❤
Wie soll ich atmen können,
ohne dich.
Wie soll ich Freude finden,
ohne dich.
Wie soll ich Zukunft träumen ,
ohne dich?
Lieber Robin ,ein helles und warmes Licht zum ersten Advent zünde ich für dich an .
Deiner Mama und all deinen Lieben wünsche ich eine friedvolle und besinnliche Adventszeit ,mit viel spürbarer Nähe zu eurem geliebten Robin.
In liebe Heike mit Denis im Herzen .
Gefühlter Totalschaden:
Der Tod meines Kindes hat - förmlich über Nacht -
aus meinem schönen Leben einen Totalschaden gemacht.
Alles scheint verloren, defekt oder instabil,
nein, mit diesem beschädigten Leben da schaffe ich nicht mehr viel.
Gäbe es eine Lebens-Werkstatt, so hielte ich dort an,
und auf die Frage nach dem entstandenen Schaden, ja, da sagte ich dann:
Ich brauche ein neues Herz, denn meines tut mir so weh.
Es scheint, als sei es gebrochen - soviel ich davon versteh`.
Ich brauche neue Füße, denn meine wollen nicht weiter gehn`.
Sie wissen nicht wohin - ich kann sie gut verstehn`.
Ich brauche neue Augen, denn meine irren nur suchend umher.
Sie schauen nicht nach vorne - das macht das Weitergehen schwer.
Ich brauche neue Kraft, denn meine ist längst verbraucht.
Die Trauer um mein Kind hat mich total ausgelaugt.
Ich brauche einen neuen Verstand, denn meiner ist mir abhanden gekommen.
Sie vielen Fragen nach dem Warum haben ihn zu sehr mitgenommen.
Ich brauche neue Hoffnung, denn meine trägt so schwer daran,
zu hoffen, dass es meinem Kind gut geht, und dass ich es wiedersehen kann.
Ich brauche neue Tränen, denn meine sind längst aufgeweint.
Dass ich so viele Tränen bräuchte, hat die Schöpfung wohl nicht gemeint.
Ich brauche einen neuen Glauben, denn meiner ist mir verloren gegangen.
Mit dem kläglichen Rest ist nicht mehr viel anzufangen.
Ich brauche ein neues Glück, denn meines wurde mir entrissen.
Ach, ich werde das alte Glück wohl bis an mein Lebensende vermissen.
Ich brauche ein neues Lachen, denn meines verletzt mein Herz.
Bei jedem lauten Lachen spüre ich dort einen stechenden Schmerz.
Ich brauche neue Träume, denn meine sind davongeflogen.
Sie fühlten sich vom Schicksal (genau wie ich) betrogen.
Ich brauche neues Vertrauen, denn meines wurde mir geraubt.
Ohne Vertrauen in die Zukunft - was schafft man da überhaupt?
Ich brauche eine neue Seele, denn meine hat einen Riss.
Wieviel sie noch erträgt ist völlig ungewiss.
Ich brauche einen neuen Lebensplan, denn meiner ist
nichts mehr wert.
Hätte jeder einen Plan B, wäre das sicherlich nicht verkehrt.
Ich brauche neue Worte, denn meine reichen nicht mehr -
die Sehnsucht zu beschreiben fällt mir unsagbar schwer..
- Seltsam - alles ging mir verloren, alle Akkus sind längst leer,
nur meine große Sehnsucht, die wird mit jedem Tag mehr.
(Helga Schlüß)
Ein helles Licht zum Wochenende möchte ich
dir lieber Robin heute anzünden.
Liebe Sabine!
Die Weihnachtszeit ist für uns trauernde Eltern
besonders schwer zu ertragen.
Ich wünsche dir ein erträgliches Wochenende
mit schönen Begegungen. Mit dankbaren und
lieben Grüßen von Mutterherz zu Mutterherz...
Andrea mit Jonas im Herzen
ICH WÜNSCHE DIR FÜR MORGEN EINEN SCHÖNEN 1.ADVENT
Das weiße Säckchen
Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und
mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in
meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu
mir.
Sie spürte meine Stimmung und fragte: „Warum bist du traurig?“
„Ach“ sagte ich, „ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich.
Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“
„Hmmm“ meinte das Mädchen, „wo hast du denn dein weißes Säckchen? Zeig es mir mal. Ich möchte
da mal hineinschauen.“
„Was für ein weißes Säckchen?“ fragte ich sie verwundert. „Ich habe nur ein schwarzes Säckchen.“
Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie mit ihren zarten kleinen Fingern den Verschluss und sah
in mein schwarzes Säckchen hinein.
Ich bemerkte, wie sie erschrak. „Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!“ „Was soll ich machen, es ist eben so. Daran kann ich doch nichts ändern.“ „Hier nimm!“ meinte
das Mädchen und reichte mir ein weißes Säckchen. „Sieh hinein!
Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das weiße Säckchen und konnte sehen, dass es voll war mit
Erinnerungen an schöne Momente im Leben. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren war.
„Wo ist dein schwarzes Säckchen?“ fragte ich neugierig.
„Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum.“ sagte sie. „Für mich
besteht der Sinn des Lebens darin, mein weißes Säckchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da
stopfe ich so viel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe und ich beginne traurig zu
werden, dann öffne ich mein weißes Säckchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser.
Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer
noch mein weißes Säckchen. Es wird voll sein bis obenhin und ich kann
sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!“
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir
einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der
Bank lag ein weißes Säckchen.
Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis
auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen
auf einer Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde
warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines schwarzen Säckchens zu entledigen.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich und Deine Lieben ...
Ausgespannte Flügel.
Augen, die im Glanze überschwappen.
Wenn Seele die Seele erkennt,
wo Liebe dich beim Namen nennt.
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bin ich bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Taxifahrer in New York
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!”
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.
“Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
“Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!”
“Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie.
Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
“Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg.”gab ich zu bedenken.
“Oh, ich habe nichts dagegen “, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.”
“Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
“Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.”
Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
“Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren”
Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
“Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
“Nichts”, sagte ich,
“Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
“Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
“Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Ein helles Abendlicht für dich lieber Robin
Herzengrüße in tiefer Verbundenheit
für dich liebe Sabine,
Helma mit Eva
Wie gerne möchte ich in den Himmel schauen,
nur um zu sehen ,dass es dir gut geht.
Das wäre genug zu wissen
und ich wäre beruhigt.
Petra Franziska Killinger
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Tod
Tod, du Unerbittlicher und dennoch Freund
Welche Worte wir Dir auch geben
Wie erwartet, überraschend, hart oder barmherzig
Was könnte je Dich fassen, Dich beschreiben?
Du unser ständiger Begleiter und tiefster Lehrer.
Du lehrst uns die völlige Unselbstverständlichkeit, leben zu dürfen
und die unsagbare Kostbarkeit.
Es ist so seltsam, gerade Du lehrst Freude,
Du lehrst uns jeden Tag als heilig zu begrüßen,
und die Schönheit und den Zauber des Lebens.
Du lehrst uns das Lied des Dankes für die Geschenke des Augenblicks,
Du lehrst die Frage:
Was ist wichtig?
Wie jemand fragte, nachdem er lang gesessen vor den Verbrennungsstätten.
Wenn wir Dich sehen, schauen wir in den Spiegel unseres Lebens,
und es kommt eine große Klarheit.
In Deinem Spiegel sehen wir, wie wir leben.
Du lehrst uns, unsere Prioritäten zu bedenken.
Und wenn ich mich aufrege über irgendetwas, dann schenkst Du mir Gelassenheit:
Ich brauche mich nur zu erinnern, dass Du neben mir bist.
Du rufst so sehr in den Augenblick und lehrst uns, in ihn zu erwachen
und dass er das einzige ist, was wir haben.
Du zeigst die Illusion allen Aufschiebens, und dass nur das Jetzt zählt.
Du zeigst uns die vibrierende Schönheit des Augenblicks.
Du großer Lehrer des Mitgefühls, Du lehrst uns Güte.
Du lehrst uns Güte mit unseren Fehlern.
Sie sind relativ.
Du lehrst uns in Deiner Tiefe Mitgefühl für uns alle, füreinander und für uns selbst:
Wir alle werden von Dir berührt werden.
Du lehrst uns, unseren urteilenden Geist in das Herz sinken zu lassen.
Du lehrst Vergebung füreinander und für uns selbst,
und welche Weite der Frieden birgt.
Du lehrst uns Liebe, indem Du uns unsere einmalige Schönheit und unsere gewaltige Zerbrechlichkeit zeigst.
Unerbittlich fragst Du nicht nach dem Alter, nicht nach der Jugend der Jahre -
denn Du bist immer da.
Du zeigst das Wunder des Körpers und seine Kostbarkeit.
Und Du zeigst, wie gewaltig seine Verwandlungen sein können und zu welchem Leid er fähig ist.
Und ein Empfinden taucht auf von Dank für die Geschenke der lindernden Medizin.
Du lehrst uns Zärtlichkeit für unser aller vergänglichen Körper und für die Tiefe der Seele,
die so sehr aufscheinen kann, wenn seine Veränderungen jenseits jeglicher Kontrollierbarkeit sind.
Du zeigst uns die Heiligkeit der letzten Atemzüge und des Atems überhaupt.
Und wenn der Körper von Dir berührt worden ist, ist da ein überwältigendes Empfinden von
In-Ordnung-Sein und eine große Weite -
Und oft erscheint ein Lächeln nicht zu erklären-
Vollkommene Unbegreiflichkeit.
Du zeigst uns Deine Größe und unsere Kleinheit und unsere Nacktheit,
und schenkst ein Ahnen, dass unser wirkliches Wesen unermesslich ist --
Du zeigst uns unsere Gemeinsamkeit,
und dass sie viel wirklicher ist als unsere Besonderheit,
auch wenn unsere Kultur es genau anders betont.
Wie viel gibt es in ihr, die Materielles so wichtig nimmt,
was auf Dich vorbereitet?
Du zeigst so viel Härte und so viel Liebe zugleich.
Es gibt freie Menschen, die in Deiner Nähe heiter sind und den Eindruck haben,
aus ihrem Zentralgefängnis entlassen zu werden.
Und ausgerechnet Du lehrst Humor, eine Heiterkeit der Seele.
Denn was gibt es schon, was Du nicht relativierst?
Du zeigst uns, dass die Solidität der Dinge, die wir für so stabil halten,
eine scheinbare ist.
Du lehrst uns, dass es nichts gibt, was nicht verschwindet,
überhaupt nichts in der Welt der Erscheinungen ...
Du zeigst ihre Leerheit und ihren Zauber zugleich.
Du schwer Erträglicher bist nichts Besonderes und vollkommen natürlich.
Und doch bist Du unermesslich und eine Quelle vielleicht aller Religion.
Du bist völlig im Sein und ganz in seinem Arm,
und doch die tiefste Anfrage für unser Bewusstsein.
Es ist ganz unmöglich, sich an Dich zu gewöhnen,
vielmehr zeigst Du die Ungewöhnlichkeit von allem.
Du zeigst uns, dass wir in einer gewaltigen Wirklichkeit leben -
jenseits aller Konzepte des Denkens und jenseits all seiner Gewohnheiten -
Für das Ich, das sich wichtig nimmt, bist Du eine Beleidigung.
Denn Du zeigst ihm, was es ist, und machst sichtbar
die unglaublichen Verhaftungen unseres Geistes,
und wie irreal so vieles ist, womit er sich beschäftigt -
Du zeigst uns die Illusion, wenn wir unsere Gedankengebäude für das Leben halten,
und wenn wir glauben, dass wir der Körper sind -
Beeindruckend schonungslos zeigst Du die Illusionshaftigkeit jeder Ich-Welt
und jeder Ich-Wichtigkeit. In Dir dürfen wir vollkommen bedeutungslos sein...
Du zeigst die Nichtigkeit unserer Vorlieben und Abneigungen,
und Du zeigst durch all unsere Widerstände und Leiden hindurch,
dass Du vollkommen in Ordnung bist...
In Deinem Feuer verbrennt unser oberflächlicher Geist;
unserer Tiefe wirst Du zum Freund und lädst ein, zu vertrauen
(...was ist so sicher wie Du...)
Du lehrst uns, innezuhalten in unserer Geschäftigkeit...
Gewahr zu werden des Lebens, seiner Schönheit, seiner Fülle -
Gewahr zu werden der Stille, die so tief sich um uns breitet.
Du bewegst uns, uns zu verneigen.
Vollkommene Unbegreiflichkeit, wer kann je Dich fassen, je Dich greifen?
In Dir stirbt alles, was wir zu sein glauben, alles, wofür wir uns halten,
alles, womit wir uns identifizieren,
und so lehrst Du die Frage:
Wer sind wir? Wer lebt? Wer stirbt?
Und Du weckst ein Ahnen, dass das Wirkliche unermessliche Weite ist -
ein Ahnen, dass die Weite nicht stirbt, ein Ahnen von gänzlicher Unergründlichkeit,
von tiefem Zuhause.
(Maria Dahl)
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Wenn ich einschlafe,
bist Du da.
Wenn ich aufwache,
bist Du da.
Wenn es mir gut geht,
bist Du da.
Wenn es mir schlecht geht,
bist Du da.
Du bist immer da.
-Aber nie hier.
Liebe Grüße.....ich denk an euch ...
Viele Menschen sagen,
Du musst die Vergangenheit
hinter dir lassen,
mit ihr, mit deiner Trauer abschließen.
Ich meine, wir sollten
die Vergangenheit annehmen,
genauso, wie wir sie erlebt haben
und versuchen, sie in Einklang bringen
mit dem, was heute ist.
Denn die Summer unserer Erlebnisse
hat uns geprägt und uns zu denen geformt,
die wir jetzt und heute sind.
Text © Christiane’s Trauer & Zauberworte
Aufhebung
Sein Unglück
ausatmen können
tief ausatmen,
so daß man wieder
einatmen kann
Und vielleicht auch sein Unglück
sagen können in Worten
in wirklichen Worten
die zusammenhängen
und Sinn haben
und die man selbst noch
verstehen kann
und die vielleicht sogar
irgendwer sonst versteht
oder verstehen könnte
Und weinen können
Das wäre schon
fast wieder
Glück
Erich Fried
Mögest du immer Menschen finden,
die dir dann zur Seite stehen,
wenn du ein tiefes Tal durchwanderst,
und still mit dir das Licht des neuen Tags erwarten.
Irischer Segenswunsch
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Anselm Grün, Der Engel des Trauerns
aus: 50 Engel für das Jahr
Bei Trauer denken wir sofort an Trauer um einen Verstorbenen. Das ist wohl auch der Ernstfall des Trauerns. Wer die Trauer um einen lieben Toten, etwa um den verstorbenen Vater oder die verstorbene Mutter, überspringt, der blockiert seinen Lebensfluß. Er weiß nicht, warum er sich nicht richtig freuen kann, was ihm da auf der Seele liegt, das ihn am Leben hindert. Es ist oft die nicht gelebte Trauer. In der Trauer setzen wir uns bewusst mit dem Verlust auseinander, den der Tod dieses Menschen in unser Leben gerissen hat. Und wir schauen unsere Beziehung zu ihm nochmals an. Wir erinnern uns, was wir mit ihm alles erlebt haben, was er uns bedeutet hat, was er uns geschenkt hat. Aber wir verschließen unsere Augen auch nicht vor dem Schweren, das wir mit ihm erlebt haben, vor den Schmerzen, die er uns zugefügt hat, vor dem Ungeklärten und Unausgesprochenen. Manche wundern sich dann, dass da in ihrer Trauer auch Wut hochkommt. Aber die darf auch sein. Trauer klärt unsere Beziehung und stellt sie auf eine neue Ebene. Wenn wir durch die Trauer hindurchgegangen sind, dann können wir eine neue Beziehung zu dem Verstorbenen aufbauen, dann wird er für uns zu einem inneren Begleiter. Er ist nicht einfach verschwunden. Wir begegnen ihm manchmal im Traum. Da kann er uns Worte sagen, die uns weiterhelfen. Oder er erinnert uns einfach daran, dass wir etwas von dem bräuchten, was er dargestellt hat. Durch die Trauer hindurch entdecken wir, wer der andere wirklich war. Während seines Lebens haben wir immer nur einen Teil von ihm kennengelernt. Der andere Teil war hinter seiner Maske verborgen. Jetzt wissen wir, was er eigentlich mit seinem Leben aussagen wollte, was die tiefste Sehnsucht seines Herzens war, welche Botschaft er mit seinem Leben vermitteln wollte.
Der Engel des Trauerns möchte dich aber nicht nur die rechte Trauer um Verstorbene lehren. Es gibt viele Gelegenheiten, in denen er dich einweisen möchte in die Kunst, Vergangenes und Ungeklärtes aufzuarbeiten und es hinter dir zu lassen. Da ist die Trauer um all das ungelebte Leben. Ich erlebe viele Menschen, die auf einmal das Gefühl haben, sie seien um ihr Leben
betrogen worden. Sie durften wirklich das leben, was sie gerne gemocht hätten. Sie sind von den Eltern und Lehrern in eine Richtung gedrängt worden, die ihnen nicht guttat. Oder sie erkennen schmerzlich, wie ihre Kindheit wirklich war, dass sie nie wirkliche Geborgenheit erfahren haben. Solche Erkenntnisse tun sehr weh. Sie müssen betrauert werden. Sonst bestimmen sie uns weiter und schleichen sich heimlich in all unser Denken und Tun ein. Wir merken dann gar nicht, warum wir in bestimmten Situationen so empfindlich reagieren oder so erstarren. Es ist die ungelebte Trauer, über die Enttäuschungen, die uns das Leben bereitet hat.
Es gibt aber nicht nur die Enttäuschungen unserer Kindheit. Immer wieder erleben wir, wie eine Beziehung zerbricht, wie wir vor dem Scherbenhaufen unseres eigenen Lebens sitzen. Wir sind gescheitert. All die Ideale, die wir verwirklichen wollten, haben sich als Illusionen herausgestellt. Jetzt sitzen wir da, enttäuscht, desillusioniert, ohne Schwung. Ein Mann meint einmal nach einer zerbrochenen Beziehung, er fühle sich, als ob man ihm die Flügel abgeschnitten habe. Der Engel der Trauer möchte dich davor bewahren, flügellahm durchs Leben zu gehen. Er möchte dir neue Flügel geben, damit durch in die Lüfte erheben und auf das Scheitern von oben herabsehen kannst. Er möchte dir neuen Schwung verleihen, dich den Aufgaben zu stellen, die jetzt für dich dran sind. Aber der Engel der Trauer kann dich nicht vor dem Schmerz bewahren, den jede Trauer für uns bedeutet. Du musst dich dem Schmerz stellen. Aber du darfst gewiss sein, dass du nicht allein bist mit deinem Schmerz, dass der Engel der Trauer dich darin begleitet und dass er deinen Schmerz in neue Lebendigkeit verwandeln wird. Vielleicht wird dir der Engel der Trauer auch Menschen schicken, die dir beistehen in deiner Trauer, die dich verstehen, die mit dir fühlen und dir die Augen öffnen für das, was sich dir jetzt als neue Möglichkeit eröffnet.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Hallo Sonnenschein !
Eine Geschichte über die Wunschfänger-Engel, die über unsere direkten und indirekten Wunscherfüllungen entscheiden.
Hast du dir schon einmal überlegt, warum einige Wünsche prompt in Erfüllung gehen und andere nicht?
Zu Dutzenden und mehr sitzen die Wunschfänger-Engel auf den Wolken, hoch oben am Himmel und versuchen, unsere emporsteigenden Wünsche einzufangen.
Nur wirkliche Herzenswünsche haben die Kraft bis zu ihnen hochzusteigen. Wünsche, die nicht von herzen und aus liebe kommen, oder die nicht aus Freude gewünscht werden, sind viel zu flatterig und fallen immer wieder auf uns Menschen zurück.
Aber auch die wirklichen Herzenswünsche können nicht immer gleich postwendend erfüllt werden, denn manchmal sind wir noch gar nicht bereit, mit ihrer Erfüllung auch sorgsam genug umzugehen. In solchen Momenten helfen uns die Wunschfänger-Engel, den weg bis zur Wunscherfüllung zu meistern. Sie schieben uns neue Ideen zu, damit wir unsere aufgaben erfüllen können. Wir übernehmen Verantwortung für uns selber, entscheiden selber, welchen weg wir gehen möchten, werden dabei immer mutiger und stellen fest, dass wir dabei unsere Probleme und Hürden selber gelöst und überwunden haben – Aus eigener Kraft.
Manchmal erfüllen wir uns so unsere eigenen Wünsche, ohne dass sie uns direkt vom Himmel fallen – oder steckt da eben doch unser Wunschfänger-Engel dahinter ?
ich wünsche dir genug zeit, dich deinen Herzenswünschen widmen zu dürfen und hoffe, dass sich einige erfüllen mögen !
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Der Gedanke an die Unsterblichkeit
ist ein leuchtendes Meer, wo der,
der sich darin badet,
von Sternen umgeben ist.
Jean Paul
Siehst du den Vogel,
den Punkt am Horizont,
er geht einfach fort, der Schwere davon.
Flügel, die tragen ihn ohne Gefahr
über Grenzen, wo wir noch nie waren.
Verfasser/in mir unbekannt
eine innige Umarmung und liebe, stille Grüße von mir...
Ein strahlendes Licht an diesem nass-kaltem Wochenbeginn für Dich, lieber Robin und für alle Sternenkinder!
Die Macht der Liebe
Die Liebe fragte nicht.
Sie war einfach da.
Auch der Tod fragte nicht.
Er war da.
Nun muss ich mit beidem leben.
Mit der Liebe und mit dem Tod.
Doch voller Demut tritt der Tod
hinter die Macht unserer Liebe...
(P. F. Killinger)
Liebe Sabine,
ich sende Dir ganz herzliche Grüße verbunden mit einer gedanklichen Umarmung...
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Als der Regenbogen verblasste da kam der
Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen weit
über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rande des
Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Welchen Sinn hat mein Leben noch?
"Ich frage mich, wofür es sich noch zu leben lohnt", sagte eine Frau leise. "Meinen Partner musste ich schon zu Grabe tragen. Nun bin ich allein. Zu zweit hatte das Leben Sinn. Nun gibt es kein Ziel mehr und nichts, wofür es sich noch zu leben lohnt."
Es schien, als ob die Frau diese Sätze eher zu sich sprach. Also antwortete die alte, weise Frau nicht darauf, sondern erzählte diese Geschichte:
In einem fernen Land, lange vor unserer Zeitrechnung, war Folgendes üblich: Wenn ein König starb, so musste seine Gemahlin mit in den Tod gehen, dass sie ihm eine Gefährtin auf dem Weg ins Jenseits sei.
So wurden die Frauen der Könige mit ihrem Gatten begraben, unabhängig von ihrem Alter. Zwei Ausnahmen gab es für diese Regel. War die Frau sehr krank, so durfte sie weiter leben, denn eine kranke Frau, so sagte man, könne dem König auf dem Weg ins Jenseits keine Hilfe sein, sie würde ihm sowieso bald folgen. Ebenso verhielt es sich, wenn die Frau geistig verwirrt war. Sie würde ihn belasten, sagte man, also lies man einer solchen Frau das Leben.
Es begab sich nun, dass ein junger König im Kampf schwer verletzt wurde; er rang mit dem Tod, doch starb nach einigen Wochen. Sein Gesicht war noch schmerzverzerrt, als er zu Grabe gelegt wurde. Als man seine Frau holen wollte, sie mit ins Grab zu legen, musste man erfahren, dass der Schmerz um Krankheit und Verlust ihres geliebten Gatten ihren Geist verwirrt hatte.
Den größten Teil der Tage verbrachte sie damit, mit einem großen Korb durch den Palast, durch Straßen und über Felder zu gehen. Schier endlos betrachtete sie dabei die Pflanzen, den Sonnenuntergang sowie des Nachts die Sterne. Sie lächelte fremden Menschen zu, und spielte mit Kindern auf der Straße. Einige behaupteten, man habe sie mit Tieren sprechen gehört. Nein, diese Frau sollte nicht mit dem König gehen. So behielt sie ihr Leben.
Mit der Zeit vergaß man sie und den König.
Jahrhunderte später stießen Forscher auf ein Grab aus jener Zeit. Als man es öffnete fand man darin zwei mumifizierte Menschen, den Leichnam eines Königs und neben ihm den Leichnam einer viel älteren Frau, die einen großen Korb umschlungen hielt. Man rätselte, wer diese Frau sei, da Könige doch ihre Gattinnen mit ins Grab nahmen. Erst als man den Text auf der Schriftrolle entzifferte, die als einzige Beigabe im großen Korb lag, wusste man, wer hier ewige Ruhe fand:
"Hier bin ich nun, mein Liebster. Ich habe den Weg vollendet, dessen ersten Abschnitt wir gemeinsam gingen, denn scherzerfüllt und mit leeren Händen wollte ich dir nicht folgen.
Ich habe mir Zeit gelassen, die Sonnenstrahlen des Tages zu sammeln, sowie das nächtliche Glitzern der Sterne, den Anblick wunderbarer Blumen, den Duft frisch gemähter Wiesen, die fragenden Blicke der Fremden und das lebendige Lachen der Kinder, auch Trauer und Trost, Einsamkeit und Erfüllung, Sehnsucht und Glück.
So kann ich dir nun viel von dem mitbringen, was dir nicht mehr vergönnt war. All das wäre für uns verloren gewesen, wenn ich nicht weiter durchs Leben gegangen wäre. Nun haben wir all dies für unseren weiteren Weg in die Ewigkeit."
Die Forscher, die das Grab geöffnet hatten, berichten, dass man im Gesicht des verstorbenen Königs deutlich ein Lächeln erkannte.
Als die weise Frau, die zwischen ihren Büchern saß, diese Erzählung beendet hatte, blieb es still. Über die Wangen einiger Zuhörer liefen Tränen.
Niemand sah die Frau an, die mit ihrer Frage danach, welchen Sinn ihr Leben habe, diese Erzählung ausgelöst hatte, bis plötzlich jemand sie spontan und lange umarmte. Und von irgendwoher klang ein "Danke" in den Raum.
F.M
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
An allen Tagen
Weint nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen,
ich bin nicht im Körper, ich bin in der Seele,
ich pass auf euch auf, in dunkler Nacht
und an allen Tagen.
Ein stiller Gruß
Heike
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Und wenn ein guter Freund dann geht,
verharrt die Welt in Schweigen.
Es scheint, als würde sie mit uns
sich noch einmal verneigen.
Die Hand zum Gruß, ein Wort im Scherz
kann keiner Dir mehr geben,
nur das Versprechen: Du wirst stets
im Herzen weiter leben.
Fantasiereise, wenn Sie oder eine geliebte Person traurig sind...
Diese kleine Imaginationsübung lädt Sie ein, wenn Sie traurig sind, sich auf eine Fantasiereise zu dem eigenen Trauersee zu machen.
Blaues Wasser, dessen Wellen sich leicht kräuseln
Wenn Du magst, stelle Dir vor, dass eine liebe Person, eine liebe Wesenheit, ihre Hand auf Deine legt. Wenn Du magst, kannst Du Dir auch vorstellen, dass Dich ein lieber Mensch sanft umarmt.
Du hast Zeit, ganz viel Zeit.
Spüre Deine Trauer und Deine Tränen. Stelle Dir vor, Deine Tränen fließen langsam zu einem See, Deinem eigenen See.
Schaue Dir Deinen See an: Ist er aufgewühlt? Oder unruhig? Peitschen die Wellen, oder ist sogar ein kleiner Orkan in der Mitte Deines Sees? Schaue einfach nur ganz ruhig hin, und beobachte Deinen Trauersee.
Schaue Dir die Wellen an, wie sie das Wasser bewegen. Nimm Dir viel Zeit, Deine Augen auf Deinem See ruhen zu lassen.
Und dann, wenn es für Dich an der Zeit ist, beobachte, wie die Unruhe auf dem See sich langsam legt. Ganz langsam … beobachte, wie die Wellen ein bisschen kleiner werden, und noch ein wenig kleiner. Schaue ganz ruhig zu, wie sich Dein See in Deiner Geschwindigkeit beruhigt.
Wenn Dein See ruhiger geworden ist, werfe einen Blick an das Ufer Deines Sees: wie die Wellen an das Ufer gleiten, und wieder zurück. Eine sanfte Wellenbewegung … und noch eine …
Denke daran, dass Dein See wunderbare Schätze in sich trägt. Deine Tränen zeigen, dass alles noch da ist, was Dir in der Vergangenheit geschenkt wurde. Auch die Glückstränen sind Tränen, die in Deinen See geflossen sind. Die Glückstränen hatten ebenso wunderbare Schätze beherbergt, die nun auch der Vergangenheit angehören. Und all dies ist noch da, in Deinem See. Spüre ein wenig die Dankbarkeit, dass Du diese Schätze erhalten hast.
Dann richte Deinen Blick wieder ans Ufer Deines Sees: Die kleinen Wellen am Ufer können einen dieser Schätze ans Ufer spülen. Schaue einmal an, was Deine Wellen langsam ans Ufer befördern: dies kann eine Muschel sein, oder ein Symbol, was Dich mit dem geliebten Menschen verbindet; eine Feder, ein Symbol für ein Fahrrad oder etwas ganz Anderes, was nur Du und Dein See wissen.
Lass Dir Zeit, bis das Symbol ans Ufer gespült ist. Dann hebe es auf und nimm es an Dich. Es gehört Dir. Nimm dieses Symbol mit, wenn Du Dich langsam wieder von Deinem wunderbaren See entfernst. Wenn Du magst, kannst Du ganz langsam, in Deiner eigenen Geschwindigkeit, zu Deinem See zurückblicken. Vielleicht liegt er jetzt klar und ruhig vor Dir?
Dann entferne Dich von Deinem See und kehre zurück. Spüre wieder die warme Hand auf Deiner, oder den Schutz der Umarmung der geliebten Person. Fühle Deine Trauer, und auch die Dankbarkeit für all die guten Schätze, die das Leben für Dich beinhaltete und noch beinhalten wird. Fühle Dich ganz wohl und entspannt.
Genieße diesen Zustand solange Du magst.
Und dann kehre zurück ins Jetzt. Schau Dir Deine Umgebung an, und sei wieder ganz da.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE SONNTAGSGRÜSSE ZU DIR...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Als der liebe Gott die Mutter schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien der Engel und sagte: „Herr, Ihr bastelt aber lang an dieser Figur.“
Der liebe Gott sagte: „Hast du die Spezifikationen auf der Bestellung gelesen? Sie muß:
vollwaschbar sein - aber nicht aus Plastik;
180 bewegliche, austauschbare Teile haben;
von Essenresten und schwarzem Kaffee leben können;
einen Kuß geben können, der alles heilt, vom Beinbruch bis zum Liebeskummer;
schließlich sechs Paar Hände haben.“
Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: „Sechs Paar Hände? Das wird kaum gehen.“
„Die Hände machen mir kein Kopfzerbrechen“, sprach der liebe Gott. „Aber die drei paar Augen, die so eine Mutter haben muß.“
„Gehören die denn zum Standardmodell?" fragte der Engel.
Der liebe Gott nickte. „Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt: "Was macht ihr Gören denn da drin?“ Obwohl sie es doch längst weiß. Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muß. Und natürlich noch dieses Paar hier vorn, aus denen sie ein Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt und die sagen: Ich verstehe dich, ich habe dich sehr lieb, ohne dass sie ein einziges Wort spricht.“
„O Herr“, sagte der Engel und zupfte ihn sachte am Ärmel. „Geht schlafen. Macht morgen weiter.“
„Ich kann nicht“, sprach der liebe Gott, „denn ich bin nahe dran, etwas zu schaffen, dass mir einigermaßen ähnelt. Ich habe bereits geschafft, dass sie sich selbst heilt, wenn sie krank ist; dass sie 30 Kinder mit einem winzigen Geburtstagskuchen zufrieden stellt; dass sie einen 6-jährigen dazu bringt, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, einem 3-jährigen davon überzeugt, das Knete nicht essbar ist und übermitteln kann, dass Füße überwiegend zum Laufen und nicht zum Treten gedacht sind!“
Der Engel ging langsam um das Modell der Mutter herum. „Zu weich“", seufzte er. „Aber zäh“, sagte der liebe Gott energisch. „Du glaubst gar nicht, was diese Mutter alles leisten und aushalten kann.“
„Kann sie denken?“
„Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und Kompromisse schließen“, sagte der Schöpfer.
Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Modells. „Da ist ein Leck“, sagte er. „Ich habe euch ja gesagt, ihr versucht, zu viel in dieses Modell hineinzupacken.“
„Das ist kein Leck“, sagte der liebe Gott, „das ist eine Träne.“
„Wofür ist die?“
"Die fließt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz, Verlassenheit und Stolz.“
„Ihr seid ein Genie“, sagte der Engel.
Da blickte der liebe Gott traurig. „Die Träne“, sagte er, „ist nicht von mir.“
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Der Ort, wo der Himmel die Erde küsst.
Eine alte Legende erzählt, dass es da zwei Menschen gab, die überaus glücklich miteinander lebten. Sie waren zufrieden, mit dem was sie hatten und miteinander teilten. Ihre Liebe wuchs durch die Jahre ihres Zusammenlebens. Nichts und niemand konnte diese Liebe zerstören.
Eines Tages lasen sie in einem alten Buch, dass es da irgendwo, in weiter Ferne, viell...eicht am Ende der Welt, einen Ort gäbe, wo unermessliches Glück herrsche. Ein Ort sollte dies sein, so sagte das alte Buch, an dem der Himmel die Erde küsst. Die beiden beschlossen, diesen Ort zu suchen. Der Weg war lang und voller Entbehrungen. Bald wussten sie nicht mehr, wie lange sie schon unterwegs waren; doch aufgeben wollten sie nicht. Fast am Ende ihrer Kraft, erreichten sie eine Tür, wie sie im Buch beschrieben war.
Hinter dieser Tür sollte es sich befinden: Das große Glück, das Ziel ihres Hoffens und Suchens. Welch eine Spannung war in ihnen – wie wird er aussehen, der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, der Ort, an dem ein solches Glück herrscht. Sie klopften an. Die Tür öffnete sich.
Sie fassten sich an der Hand und traten ein. Da standen sie nun – wieder mitten in ihrer Wohnung. Am Ende dieses langen Weges waren sie wieder bei sich zuhause angekommen. Und sie verstanden: Der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, ist der Ort, an dem die Menschen sich küssen.
Der Ort, an dem der Himmel die Erde berührt, ist der Ort, an dem Menschen sich berühren. Der Ort, an dem der Himmel sich öffnet, ist der Ort, an dem Menschen sich füreinander öffnen. Der Ort des großen Glücks ist der Ort, an dem Menschen sich glücklich machen.
(nach einer Legende)
Liebe Freunde, viel zu oft warten wir auf bessere Zeiten um glücklich zu sein. Wir vertrösten uns selbst auf später und vergeuden dabei unser Leben an irgendwelche zukünftigen Träume.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE VO MIR ZU DIR...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
ES IST WIEDER GESCHICHTE UND MÄRCHENTIME...
Die Perlmuschel
Eine wunderschöne Muschel schwamm im Meer. Um Nahrung aufzunehmen, musste sie sich immer ein wenig öffnen. Dann spülten mit dem Wasser Plankton oder andere kleine Pflanzenteile in die Muschel, von denen sie sich ernährte. Eines Tages geriet dabei ein Sandkorn in die Muschel. Es verletzte ihr Inneres mit seinen scharfen Kanten und tat ihr ziemlich weh. Die Muschel wehrte sich verzweifelt gegen dieses Sandkorn und versuchte alles, um es wieder los zu werden. Sie öffnete und schloss sich mit allen Kräften Sie drehte und wand sich, aber das Korn saß fest und ließ sich durch nichts hinausbewegen. Die Wunde, die das Sandkorn ihr zugefügt hatte, schmerzte immer schlimmer.
Doch als die anderen Muscheln sie fragten: "Was hast du? Ist alles in Ordnung?" antwortete sie: "Danke, es ist alles in bester Ordnung, mir geht es sehr gut." " Nur keine Schwäche zeigen." dachte sie "Ich muss tapfer sein und darf mir ja nichts anmerken lassen! Sonst lachen die anderen mich aus und mögen mich nicht mehr. Plötzlich musste sie an ihre Mutter denken "Stell dich nicht so an, und sei keine elende Heulsuse, " hatte sie immer gesagt, und ihr Vater hatte hinzugefügt: "Du siehst schrecklich aus mit deinem verheulten Gesicht. So mag dich bestimmt keiner!" Und dann hatte sie tapfer aller Tränen hinuntergeschluckt.
Eines Tages hielt es die Muscheln vor Schmerze fast nicht mehr aus. Da kam ein sehr alter Tintenfisch vorbeigeschwommen. Er sah sofort, dass es der Muschel nicht gut ging. "Hallo Muschel, bist du krank, oder hast du Kummer?" fragte der Tintenfisch voller Anteilnahme. Die Muschel antwortete wieder: "Nein, es geht mir prächtig!" Aber vor lauter Schmerzen konnte sie kaum sprechen.
" Komm, lass dich mal in den Arm nehmen und ein wenig trösten!" sagte der Tintenfisch und schlang einen seiner langen Arme vorsichtig um die Muschel. "Wir sind doch Freunde, und ich möchte dir gern helfen. Magst du mir nicht von deinem Kummer erzählen?" "Lachst du mich auch nicht aus? Und nennst du mich nicht Schwächling?" fragte die Muschel immer noch zögernd. "Bestimmt nicht!" entgegnete der Tintenfisch. " Du musst nicht immer stark und tapfer sein und deinen Kummer in deiner harten Schale verschließen, sondern du darf zeigen, wie dir zu Mute ist. Du darfst auch traurig sein und weinen." "Wirklich?" fragte die Muschel .immer noch zweifelnd "Ich hatte solche Angst, ihr mögt mich dann alle nicht mehr. Ach, tut das gut, dass ich jetzt über meinen Kummer reden kann!" Und dann erzählte sie von dem Sandkorn und dass es keine Möglichkeit mehr gibt, es wieder los zu werden. Und dabei weinte sie all die Tränen, die sie so lange Zeit krampfhaft zurückgehalten hatte. Der Tintenfisch hörte ihr geduldig zu und streichelte sie behutsam. Die Muschel ließ ihre Tränen fließen. Sie weinte und weinte, und ihre Tränen legten sich wie ein in allen Farben des Regenbogens schillernder Mantel um das Sandkorn und hüllten es sanft ein. Je mehr die Muschel weinte, desto mehr Tränen umschlossen das Sandkorn. Am Ende war in der Muschel eine wunderschön schimmernde Perle gewachsen. Und die Muschel konnte glücklich weiterleben.
ICH DENKE AN DICH
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Ich bin noch da
Was du auch tust,
ich bin bei dir.
Wie tief du auch fällst,
ich helfe dir hoch.
Wie oft du auch weinst,
ich trockne die Tränen.
Wie laut du auch schreist,
ich halte es aus.
Denn ich liebe dich
und meine Liebe
ist ohne
Zeit und Raum.
Ist nicht vergänglich,
wie mein Körper.
Ist immer da.
Und wenn du schläfst
-auch wenn du dich nicht erinnerst-
sind wir vereint.
Denn deine Seele
fliegt im Schlaf.
Und vielleicht
merkst du beim aufwachen
noch meinen Kuss
auf deinem Mund,
noch meine Hand
an deiner Wange.
Und dann weißt du
für einen Moment
mit Sicherheit:
Ich bin noch da.
Denn ich liebe dich
und meine Liebe
ist ohne
Zeit und Raum.
Im Augenblick, in dem ich sterbe,
will ich versuchen, zu dir
so schnell ich kann zurückzukehren.
Ich verspreche, es dauert nicht lange.
Stimmt es nicht,
dass ich bereits jetzt bei dir bin,
dass ich jeden Augenblick sterbe?
Jeden Moment kehre ich zu dir zurück.
Schau nur hin
und fühle meine Anwesenheit.
Wenn du weinen möchtest,
so weine nur.
Und du sollst wissen,
ich weine mit dir.
Die Tränen, die du vergießt,
werden uns beide heilen.
Deine Tränen sind auch meine.
Die Erde, auf der ich heute morgen gehe,
transzendiert die Geschichte.
Frühling und Winter sind beide da in diesem Augenblick.
Das junge und das abgestorbene Blatt sind wirklich eins.
Meine Füße berührten Todlosigkeit,
und meine Füße gehören dir.
Geh jetzt mit mir.
Laß uns eintreten in die Dimension des Einsseins
und den Kirschbaum im Winter blühen sehen.
Warum sollten wir über den Tod sprechen?
Ich brauche nicht zu sterben,
um wieder mit dir zusammen zu sein-
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Lieben heißt,
das größte Glück zu empfinden,
das Gott uns geschenkt hat.
Lieben heißt,
einander anzunehmen,
mit allen Stärken und Schwächen.
Lieben heißt,
sich anzusehen und zu wissen,
was der andere fühlt.
Lieben heißt,
sich über jeden
gemeinsamen Tag zu freuen.
Lieben heißt,
gemeinsam lachen und
gemeinsam traurig sein.
Lieben heißt auch.
loszulassen,
wenn der Tag gekommen ist.
Lieben heißt auch,
zu trauern, weiterzuleben,
in der Hoffnung, sich wiederzusehen.
Das ist meine Liebe.
Maria Höll-Fiebrandt
Ich werde nicht müde,
an dich zu denken,
von dir zu erzählen,
mich deiner zu erinnern,
von dir zu träumen.
Kristiane Allert-Wybranietz
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Das Kind fragte die
Mutter: "Magst du
mich?"
Sie sagte NEIN.
Es wollte
wissen: "Findest du mich
hübsch?"
Die Mutter sagte NEIN.
Dann fragte das
Kind: "Bin ich in
Deinem Herz?"
Die Mutter sagte NEIN.
Als letztes fragte das
Kind: "Würdest
Du für mich weinen,
wenn ich für immer von
dir ginge?"
Die Mutter antwortete
NEIN.
Das Kind ging traurig
davon,
aber die Mutter nahm
es in den Arm und sagte:
"Ich mag Dich nicht,
ICH LIEBE DICH"
Ich finde Dich nicht
hübsch,
ICH FINDE DICH
WUNDERSCHÖN.
Du bist nicht in meinem
Herzen,
DU BIST MEIN HERZ.
Ich würde nicht für Dich
weinen,
ICH WÜRDE FÜR DICH
STERBEN ....
ICH DENKE AN DICH.....
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR...
Lieber Robin, ich schicke dir ein helles Licht und wünsche dir einen schönen Abend. Ich denk an dich.
❀.,•*´❀ ..♥...❀•.¸.❀ .❀•*´¸.•* ❀.. “ª¤.❀.¤ª“˜¨ ❀.,•*´❀ ..♥...❀•.¸.❀
Engel heilen Deine Wunden
legen die Flügel zart
und warm,
des Nachts in Deinen
Tränenstunden
um Deine Schultern wie
ein Arm.
Frieden wirst Du in Dir
spüren
Ruhe die ins Herz
einzieht,
die Seele wird er sanft
berühren
damit der Kummer still
entflieht.
Auch Narben die noch in
Dir brennen
lindert er still mit
sanfter Hand,
dann wirst Du auch das
Glück erkennen
das seinen Weg heut zu
Dir fand.
Hoffnung wird Dich
lächelnd tragen
Glaube führt Dich in das
Licht,
schließ Deine Augen
ohne Fragen
verspür in Dir die
Zuversicht.
Engel leiten Deine Wege
egal wohin der Schritt
Dich führt,
kommst Du über schmale
Stege
fühlst Du wie er Dich
zart berührt.
ª“˜¨¨¯.¯¯¨¨˜“ª¤.¤ª“˜¨¨¯ ¯¯¨¨˜“
Liebe Sabine
Ich denke an Dich und sende in tiefer Verbundenheit eine liebevolle, tröstende Umarmung.
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....GANZ.......
..........LIEBE
.................GRÜSSE
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ª“˜¨¨¯.¯¯¨¨˜“ª¤.¤ª“˜¨¨¯ ¯¯¨¨˜“
Erika mit Annamaria im Herzen❤
Dich zu verlieren war sehr schwer.
Dich zu vermissen noch viel mehr.
Aber die Erde hat kein Herz,
fühlt kein Mitleid, keinen Schmerz,
sie ist gerade wie das Meer.
Was sie einmal hat, gibt sie nicht mehr her.
Du wirst in meinem Herzen leben.
Du warst mein Leben.
unbekannter Verfasser
ein helles Licht für dich lieber Robin!
Heike mit André ganz fest im Herzen!
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Hör auf dein Herz es
spricht ganz leise,
lass dich von deinen
Gefühlen tragen.
Die Liebe braucht in
Wahrheit nur Stille
und vermag ohne Worte so
Vieles zu sagen.
Liebe spricht eine andere
Sprache.
Raum und Zeit lässt sie
zurück.
Es zählt nicht Gestern
und nicht Morgen,
denn die Liebe lebt den
Augenblick.
Sie ist die Kraft, die
Flügel verleiht,
sie legt den schönsten
Zauber um dich,
lässt Sterne in deiner
Seele strahlen
und im Glanz deiner Augen
zeigt sie sich.
Sie malt ein Lächeln in
dein Gesicht,
ist ein Traum aus dem man
nie erwacht,
wird uns von den Engeln
mitgegeben
und wurde im Himmel gemacht.
Immer bleibe ich
im Gespräch mit dir
wenn der Tag beginnt
wenn die Nacht kommt
spüre wie dein Name
hineinfließt in den Namen
über allen Namen
in dem du aufgehoben bist .
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR....
VIELLEICHT hilft uns das Licht einer Kerze,
um tiefer zu sehen.
VIELLEICHT hilft es uns erspüren,
dass unser Leben mehr ist als das,
was unmittelbar vor Augen ist.
Mehr als dunkle Erfahrungen,
die sich manchmal wie schwarze Schatten
auf unsere Seele legen.
VIELLEICHT hilft uns das Kerzenlicht
zur Gewissheit, dass nichts so dunkel bleiben muss,
wie es jetzt sein mag.
(VerfasserIn mir unbekannt)
Mein lieber Robin,
33 Monate bei Dir, bei Euch
und bei uns 34 Monate ...
Wir Mütter haben anfangs nicht daran geglaubt, dass wir diese unbändige Sehnsucht nach Euch und Euren Eigenarten und Besonderheiten in irgendeiner Art und Weise auch nur halbwegs er-tragen...
Bin gerade nach einem anstrenden und doch erfüllten Tag nach Hause gekommen und total platt. Aber die Kerze, die muss noch sein. Deine Mama habe ich in letzter Zeit etwas vernachlässigt - erst heute sprachen wir wieder davon, wann wir denn endlich nach Stuttgart zu ihr und Jürgen fahren können - immer ist etwas anderes - doch wir wissen nur zu gut, wenn etwas passiert - dann bleibt alles in Nullkommanix stehen und liegen ...
wir hoffen fest, dass wir uns in der Adventszeit in die Arme fallen können. Es ist wahrlich an der Zeit, gelle?!!!
Gedanklich umarme ich Euch jeden Tag, jeden Tag ist mein Blick auch auf Dein Bild gerichet und je mehr ich Dich anschaue, je mehr bist Du unserem Robin ähnlich als er 17 Jahre alt war ... nur so tolle Torten, wie Du sie zaubern konntest, die hat er nicht ausprobiert - dafür das Kochen ... sein letztes Gericht sollte Putengeschnetzeltes sein ... er wollte unbedingt alles ganz alleine machen und seine Familie einfach mal wieder verwöhnen ... so wie Du das bei Deinem Bruder und Deiner Ma vorbildlich gemacht hast ...
Ach lieber Robin, Ihr fehlt uns so sehr, Ihr fehlt uns so unglaublich sehr!!!
Bis bald mein Lieber, meine Lieben,
fühlt Euch feste in den Arm genommen. Mein Herz ist bei Euch,
bis bald
Eure Christiane mit unseren Robins im Herzen
Liebste Bine,
heute mal ohne Worte. Ich hoffe, wir sehen uns bald.
Deine Christiane
Mein geliebtes Kind,
33 Monate ohne Dich.
Ich vermisse dich so sehr, mein Schatz.
In ewiger Liebe
Deine Mama
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich sehen kann, wann immer ich will.
Kraftvoll, in sattem Grün
und mit vielen Knospen
steht er vor mir - der
Baum der Generationen.
Ein Blatt säuselt leis zu
Boden,
kraftlos wie mir scheint.
Es ist eines der wenigen
bunten
und sehr lang schon hing
es locker an diesem Baum
- verzweifelt sich
wehrend gegen jeden Sturm.
Noch bevor der Wind es
mir nehmen kann,
hebe ich es auf und
schaue es an - ein
letztes Mal.
Es ist einfach und schön.
Die Harmonie der Farben
gibt mir Kraft,
die Narben stimmen mich
traurig und nachdenklich
zugleich.
Nun möchte ich dieses
Blatt nicht mehr länger
aufhalten
auf seinem Weg.
Ich gönne ihm die lange
Reise mit dem Wind,
der es tragen wird, bis
es irgendwo
ein letztes Plätzchen
gefunden hat, um zu vergehn.
Spuren werden bleiben -
Erinnerungen sein.
Fordert die Natur das
zurück, was sie uns
zuallererst geliehen hat,
so werden wir auch in
diesem Falle sagen: Nimm
meinen Geist wieder hin,
besser als du mir ihn
gabst; ich fliehe nicht
und weigere mich nicht;
da hast du wieder, was du
mir gabst, ohne daß ich
es wußte; willig gebe ich
es zurück; nimm es! Dahin
zurückkehren, woher man
kam, was ist daran
Schweres? Schlecht lebt
jeder, der nicht gut zu
sterben weiß.
WÜNSCHE DIR EIN SCHÖNES WOCHENENDE...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn DU fehlst,
das nichts und niemand wiederbringt.....
Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft heilt,
unter endlos langem Schmerz....
Tausend Risse hat die Zeit....
es wird nie mehr so sein,
wie es einmal war....
Ich sende dir in tiefer
Verbundenheit
liebe Herzensgrüsse, eine
innige Umarmung und Alles Liebe.....
Denk an dich ...Belinda
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Die Rose
In Gottes großem, weiten Garten,
blüh’n die Blumen wunderbar,
erblickte dort einst eine Rose,
die ich zuvor noch niemals sah.
Als ich wollte nach ihr fassen,
um sie mir näher anzusehn,
hörte ich ein leises raunen,
„Nein, bitte, bitte, lass mich stehn“.
Es war die Rose die da flehte,
„lass mich stehn an diesem Ort,
ich warte hier auf einen Engel,
er holt mich später von hier fort“.
Sie sprach weiter, voller Schmerz,
„Mir ist, als sei die Zeit gekommen,
ach bitte, schreib’ mir mit viel Herz,
noch ein Gedicht, ganz unbenommen“.
Charmant und voller Liebe,
nahm ich die Rose in die Hand,
ich küsste Stängel, Blatt und Triebe,
als eine Träne in meinem Auge stand.
Sie ist so jung, sie ist so schön,
trägt dennoch Trauer tief im Herz,
nichts kann ihr noch helfen,
heut’ geht sie von uns, Himmelwärts.
Nun kam ein Engel in der Nacht,
grub sie frei und aus der Erde,
nun, sprach er, auf Gottes Wunsch,
ein Engel aus dir werde.
Gemeinsam gingen sie nun fort,
reinen Herzens immer weiter,
reihten sich mit anderen ein,
auf der langen Himmelsleiter.
ICH DENKE AN DICH....
GANZ VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Die Rose
In Gottes großem, weiten Garten,
blüh’n die Blumen wunderbar,
erblickte dort einst eine Rose,
die ich zuvor noch niemals sah.
Als ich wollte nach ihr fassen,
um sie mir näher anzusehn,
hörte ich ein leises raunen,
„Nein, bitte, bitte, lass mich stehn“.
Es war die Rose die da flehte,
„lass mich stehn an diesem Ort,
ich warte hier auf einen Engel,
er holt mich später von hier fort“.
Sie sprach weiter, voller Schmerz,
„Mir ist, als sei die Zeit gekommen,
ach bitte, schreib’ mir mit viel Herz,
noch ein Gedicht, ganz unbenommen“.
Charmant und voller Liebe,
nahm ich die Rose in die Hand,
ich küsste Stängel, Blatt und Triebe,
als eine Träne in meinem Auge stand.
Sie ist so jung, sie ist so schön,
trägt dennoch Trauer tief im Herz,
nichts kann ihr noch helfen,
heut’ geht sie von uns, Himmelwärts.
Nun kam ein Engel in der Nacht,
grub sie frei und aus der Erde,
nun, sprach er, auf Gottes Wunsch,
ein Engel aus dir werde.
Gemeinsam gingen sie nun fort,
reinen Herzens immer weiter,
reihten sich mit anderen ein,
auf der langen Himmelsleiter.
ICH DENKE AN DICH....
GANZ VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Wo?,sag mir wo?
können wir uns treffen,
einfach so.Kommst Du zu
mir auf die Erde,wo ich
auf Dich warten werde?
Oder komm ich zu Dir auf
Deinen Stern,Du weißt
doch,ich verreise gern.
Kein Weg wäre mir zu
weit,wäre für eine lange
Reise bereit.
Für ein Wiedersehen,
würde ich über Wolken
gehen.Würde ich durch die
dunkle Nacht
schleichen,um Dich auf
Deinem Stern zu
erreichen.Würde ich die
Englein fragen,ob sie
mich zu Dir tragen.
Würde den Mond fragen, ob
er scheint in der
Finsternis,damit ich auch
sehen kann,wo Du dort
oben bist.Würde auf dem
Regenbogen zu Dir
steigen,um eine lange
Nacht bei Dir zu bleiben.
Ach,alles würde ich mich
trauen,um Dir noch mal in
die Augen zu schauen,
um Dir zu sagen:Wie lieb ich
dich hab....
verf:unbekannt
Ich denke an Dich...
VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR....
Daran glaube ich,
das der Weg weitergeht
auch nach der
nächsten Biegung,
auch wenn ich noch nicht
weiß, wie es dort ist....
daran glaube ich,
das du mir nur ein
kleines Stück vorausgegangen
bist....
daran glaube ich,
das ich dich eines Tages
wieder in meine Arme nehmen
kann und meine unstillbare
Sehnsucht
ein Ende hat....
daran glaube ich ganz fest.....
nur ein
einziges Mal
diese Stufen
nach oben gehen
in deine Welt
und sehen,
das es dir gut geht....
was würde ich dafür geben....
Für heute
wünsch ich dir,
das es einen Weg
für dich aus dem
Dunkel der
Verzweiflung
in das Licht gibt.
Einen Weg, der dich
weiterleben lässt und dich
nicht aller Möglichkeiten und
Hoffnungen beraubt....
Denk an dich ....Belinda
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Laß mich bitte bleiben
Versteh es endlich , ich will noch nicht
möchte nicht gehen ins helle Licht
Warum muß ich Das denn Alles erleiden
Muss ich wirklich schon von hier scheiden ?
Ich möchte einfach noch bleiben hier ,
laß noch etwas zu die Himmelstür.
Gib mir bitte noch etwas mehr Zeit
Ich kann noch nicht geh’n in die Ewigkeit
Doch ich weiß , es nützt kein betteln und fleh;n
wenn Du rufst muß Jeder einmal geh’n.
Jedoch um Eines bitte ich sehr ,
mach meinen Liebsten das Leben nicht schwer.
Laß Sie bald wieder zur Ruhe kommen
wenn Du schon mich hast Ihnen weggenommen
Gib Ihnen die Kraft lächelnd an mich zu denken,
hilf Ihnen wieder Ihren Weg ins Glück zu lenken
Ich möchte noch nicht, aber hab ich die Wahl ?
Der Gedanke an den Tod ist für mich eine Qual.
Muß ich leiden oder tut es gar weh,
wenn ich den letzten Weg zu Dir geh ?
…………Ich werde es sehn...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
HALLO SONNENSCHEIN !
Werden wir uns also wiedersehen?
Wenn dich plötzlich das starke Gefühl erfasst,
der, den du geliebt hast und liebst, sei dir nahe,
er habe dir ein Zeichen gegeben,
dann lass dich nicht irre machen. Nimm es an.
Ich bin überzeugt, dass es mehr Verbindungen gibt
zwischen denen drüben und uns hier,
als die meisten von uns heute meinen.
Ich glaube, dass ein Mensch, zu dem wir reden
in der Stunde nach seinem Sterben,
hört, was wir ihm sagen,
und dass die Toten uns Zeichen geben.
Wir brauchen dazu keine besonderen Fähigkeiten.
Wir müssen nur wissen, dass die Wand dünn ist
zwischen jener Welt und der unseren.
Werden wir uns also wiedersehen?
Unser Auftrag auf dieser Erde ist der,
an Liebe reicher zu werden.
Und ich glaube, dass die Liebe,
die in uns gewachsen ist, nicht verloren geht.
Ich glaube an ein Finden und Begegnen -
wie immer es dann geschehen sollte -
wie hier, so in der anderen Welt.
SCHÖN DAS ES DICH GIBT....
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR
Angst -
weißt du,
was das ist?
Angst -
vor dem Morgen,
vor dem, was er bringt
und was er nicht bringt.
Angst -
vor dem Tag,
vor seinen Pflichten
und seinen Forderungen.
Angst -
vor der Nacht,
vor ihren Alpträumen
und ihrer Dunkelheit.
Angst -
vor den Menschen,
vor ihren Fragen
und ihren Launen.
Angst -
vor mir selbst,
vor meinen Stimmungen
und meinen Taten.
Angst -
vor dem Leben,
vor seinen Qualen,
vor dem Alleinsein...
Angst -
weißt du,
wie das ist ?
Ja, wir alle kennen
diese Angst....
Ich wünsche dir,
das dich das Licht eines
neuen morgens hell umfängt
und das die ersten Sonnenstrahlen dich
berühren und dir durch deine Traurigkeit
ein wenig helfen....
Denk an dich...Belinda
Ja, es gibt sie,
die unsichtbare Welt
hinter der sichtbaren Welt.
Ja, es gibt sie,
die Welt der Liebe,
den Himmel,
in dem DU geboren bist
und auf mich wartest!
ღ Petra Franziska Killinger
Denk an euch....
Tamara mit Lisa im ❤️
Die Dunkelheit ertragen,
zulassen können
die durchweinten Nächte
und grauen Tage,
die Müdigkeit,
die hinabziehen will
in die ewige Nacht.
Irgendwann
zeigt sich wieder
ein Licht am Horizont,
werden Konturen sichtbar
von Bäumen und Gräsern,
von Hoffnung und Zuversicht.
Mit geweiteten Armen
wartet der neue Tag
auf dich.
Christa Spilling- Nöker
Ein stiller Gruss zum Wochenende
Heike mit Darius im Herzen
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Der Lebensfaden
"Reine Handarbeit"
Wir alle stricken unser Leben selbst, jeden Tag ein Stück weiter.
Die einen stricken liebevoll und sorgsam,
man merkt, welche Freude es ihnen bereitet, ihr "Lebenswerk" zu gestalten.
Die anderen stricken mühevoll und ungern,
man merkt, welche Kraft und Arbeit es sie kostet, ihr "Lebenswerk"
- jeden Tag neu aufzunehmen.
Manche wählen ein kompliziertes Muster, andere ein ganz schlichtes.
Oft ist es ein buntes Maschenwerk, oder ein Stück in tristen Farben.
Nicht immer können wir die Farbe selber wählen
und auch die Qualität der Wolle wechselt,
mal strahlend weiß und flauschig weich, mal grau und ruppig kratzig.
Und öfters lässt man eine Masche fallen, oder sie fällt ohne dein Zutun
und zurück bleiben Löcher und ein unvollständiges Muster.
Manchmal reißt der Faden und es hilft nur ein dicker Knoten.
Wenn wir unser Leben betrachten, wissen wir genau, welche Stellen es sind.
Und so oft geschieht es, dass einer sein Strickzeug in die Ecke schmeißt.
Es wird für uns Menschen stets ein Geheimnis bleiben,
wie viel Lebensfäden uns noch zu verstricken bleiben.
Du alleine hast die Nadeln in deiner Hand.
Du kannst das Muster bestimmen und wechseln,
die Technik oder das Werkzeug beeinflussen.
Nur eines, das geht bei diesem besonderen Strickwerk "Leben" nicht:
Du kannst es nicht wieder aufziehen, sondern immer nur wieder neu ansetzen!
SCHÖN DAS ES DICH GIBT...
WÜNSCHE DIR EIN GLÜCKLICHES WOCHENENDE...
DENKE AN DICH..
HERZLICHE GRÜSSE UND VIEL LICHT ZU DIR..
Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem
Untergang erinnern wir uns an sie.
Beim Wehen des Windes und in der Kälte
des Winters erinnern wir uns an sie.
Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme
des Sommers erinnern wir uns an sie.
Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit
des Herbstes erinnern wir uns an sie.
Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht,
erinnern wir uns an sie,
Wenn wir müde sind und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an sie.
Wenn wir verloren sind und krank
in unseren Herzen, erinnern wir uns an sie.
Wenn wir Freude erleben, die wir so gerne
teilen würden, erinnern wir uns an sie.
So lange wir leben, werden auch sie leben,
denn sie sind ein Teil von uns,
wenn wir uns an sie erinnern.....
(jüdisches Gebet)
Mit ganzer Macht und doch
voller Zärtlichkeit erfüllt dich die
Trauer um den geliebten Menschen.
Sie sucht Geborgenheit
in deinen Erinnerungen und ein
Zuhause in der Stille deines Herzens.
Lass die Trauer bei dir sein,
bis die Zeit dich behutsam aus ihrer
Umarmung löst.....
Denk an dich....Belinda
Lieber Robin,
ich habe Dich nie kennengelernt aber Du hast so viele Erinnerungen in den Menschen, die Dich lieben, hinterlassen, dass ich das Gefühl habe, Dich doch irgendwie kennengelernt zu haben. Ich kenne Dich nicht persönlich, aber vergessen werde ich Dich nie.
Ich danke Dir dafür, dass du den Menschen, die dich so lieben und vermissen, in deinem Leben soviel Gutes und Schönes beschert hast.
Hiermit sende ich ein Licht, von mir, für Dich.
Ich drück dich, Sabine.
Jessica
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Die Träne war erst zu sehen, als sie aus dem Auge floss doch eigentlich war ihr Weg viel länger, entstanden war sie im Herzen.
Das zerbrochene Herz war erst zu merken, als die Träne die Wangen herunter lief, doch eigentlich war da das Herz schon zerbrochen, entstanden war dies in der Seele.
Die verletzte Seele war erst zu sehen, als auf die erste Träne eine weitere folgte doch eigentlich war die Seele schon verletzt entstanden durch einen Menschen der uns verlassen hat
Tausendmal schauen wir in die Sterne, tausendmal denken wir an Dich, tausendmal hören wir Dein Lachen, tausendmal sehen wir Dich, doch du bist fern, auf diesem Stern.
Man sagt, das Leben geht weiter, aber weiter geht nur die Zeit. Was wir verloren haben, versteht so mancher nicht, nur die, die wirklich lieben, wissen, wovon man spricht.
Engel bauen Brücken der Hoffnung in den Farben des Regenbogens. Sie lassen Rosen der Liebe in unsere Herzen erblühen und leuchten wie Sterne am nächtlichen Himmel, um uns Menschen den Weg zu weisen. An Engel Glauben heißt, sich sicher aufgehoben fühlen, in einem Universum, als einzigartiges Mosaikteilchen im ewigen Kreislauf des Lebens! Denn er befiehlt seinen Engeln, Dich zu behüten, auf all Deinen Wegen.
Unvergessen bist Du tief in unseren Herzen, ruhe sanft in Frieden
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT VON MIR ZU DIR....
HALLO SONNENSCHEIN !
Du bringst dein Licht im
meine Welt:
Der hellste Stern vom
Himmelszelt.
Du bist so schwach und
doch so stark,
du bist die Nacht und
auch der Tag!
Du bringst dein Licht im
meine Welt:
Dein Leuchten ist was
mich erhellt,
mir Kraft gibt und mich
wieder fest,
an echte Wunder glauben
lässt.
Du bringst dein Licht im
meine Welt:
Und scheinst solang es
Dir gefällt;
scheinst Du an einem
anderen Ort,
so weiß ich doch: Du bist
nicht fort!
Du bringst dein Licht im
meine Welt.
Hast es mir in mein Herz
gestellt.
Ein warmer Raum für Dich
bereit:
Hier strahlt dein Licht
für alle Zeit.
SCHÖN DAS ES DICH GIBT...
ICH DENKE AN DICH...
EIN HELLES LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Lieber Robin,
ein strahlendes Licht an diesem trüben Tag für Dich und für alle Sternenkinder...
Es ist eine gewaltige Anstrengung,
nicht von dem verfolgt zu werden,
was man verloren hat,
sondern sich verzaubern zu lassen,
von dem was war.
(Jandy Nelson)
Liebe Sabine,
ich schicke Dir eine gedankliche Umarmung verbunden mir vielen herzlichen Grüßen
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein strahlendes warmes Abendlicht für dich lieber Robin, pass bitte gut auf deine Liebsten hier auf Erden auf...
Es gibt Tage, an denen der Schmerz mein Herz zerreißt,
Tage, an denen schon Gehen und Atmen schwer fällt
und doch lebe ich.
Ich lebe einen Schmerz, den man eigentlich nicht leben kann,
denn er kostet Kraft, oft zuviel und doch habe ich die Kraft.
Ich bin dankbar über jede Hand, die mir gereicht wird.
Ich bin dankbar, wenn die Menschen deinen Namen nennen.
Ich werde deinen Namen immer nennen, die Erinnerungen hüten,
denn sie sind das Wertvollste in meinem Leben geworden.
Ich werde dich immer vermissen.
Ich werde jeden Tag bis zu unserem Wiedersehen mit dir leben.
Ich habe schon vieles auf meinem Weg lernen müssen
und werde noch vieles lernen,
aber wenn der Schmerz, das Vermissen,
die Trauer und das größte
... DIE SEHNSUCHT nach dir kommt,
ist es, als stirbt wieder ein Teil meines Herzens.
(Verfasser unbekannt)
Meine liebe Bine...
ich bin in Gedanken ganz fest bei dir an diesem Tag...
Dein geliebter Robin ist bei euch, tröstet dich, wenn du traurig bist, freut sich mit dir, wenn du lächelst...
Ich umarme dich, meine Liebe ist bei dir...
Dich und unsere Kinder ganz tief im Herzen
Deine Conny
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Möchte ein kleines Verschen schreiben, in der Hoffnung,
dass es ein kleiner Trost für euch ist.
Alles was mir Kraft gibt, ist die Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Wenn jede geweinte Träne eine Freudenträne sein wird,
wenn ich dich wieder sehen darf.
wenn all der gefühlte Schmerz sich in Glück wandeln wird,
wenn wir wieder zusammen sind.
Wenn meine Sehnsucht beendet wird und wir neu beginnen können.
Da wo es schön ist, da wo du vorausgegangen bist.
und nun auf mich wartest.
Ich wünsche euch von Herzen, dass dieser Schmerz etwas erträglicher wird.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Ich vermisse dein Lachen
und deine Nähe...
Ich vermisse Momente
in denen ich dir in die
Augen sehe....
Mir fehlt der Klang
deiner Stimme, die
Wärme deines
Körpers, deine
Präsenz....
Du fehlst...
Ich kann nur an dich
denken,
dir keine Wärme
schenken...
Ich greife ins Leere
weil ich dich entbehre....
Ich sehn mich nach dir,
aber du bist nicht hier...
Ich fühl mich so leer....
Du fehlst so sehr....
Grenzen sind gefallen,
Raum und Zeit zählen nicht mehr.
Der Mensch, der zu uns gehörte,
ist nicht mehr an unserer Seite.
Aber da ist seine Liebe,
die uns begleitet und beschützt,
die uns umarmt und tröstet
und die für immer bei uns bleibt....
Danke, das es euch gibt....Belinda
Wolkenbett
Ich spür deine Liebe
dein Leben in mir,
ich liege auf Wolken,
umgeben von dir.
Liebe Sabine,
eine ganz herzliche Umarmung und lieben Dank für die lieben Worte.
Ein stiller Gruß
Heike
Lieber Robin, zu Allerheiligen zünde ich dir ein besonders helles und strahlendes Licht an. Bin in Gedanken bei dir und deinen Lieben.
Herzliche Grüße
Annemarie mit Christina im Herzen
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Allerheiligen
Tausende Lichter leuchten beruhigend schön und malen dabei gespenstische Schatten auf Kreuze und Grabsteine. Ein leichter Wind lässt die müd’ gewordenen Blätter sachte auf die Erde schweben. Es ist ihre letzte Reise. Während ich langsam an den vielen Gräbern vorbei gehe, raschelt das schon dürr gewordene Laub unter meinen Füßen. Stille umgibt mich – eine fast unheimliche Stille, die mich ein bisschen die Ewigkeit fühlen lässt.
Hier, wo wir alle einmal die letzte Ruhe finden werden, gibt es keine Hektik, keinen Lärm, keine Sorgen und keine Schmerzen. Hier kann ich abschalten, den Erinnerungen nachhängen und an all’ die Lieben denken, die uns schon vorausgegangen sind.
Ich kann in dieser Stille über den Sinn des Lebens nachdenken und mir tief im Inneren bewusst werden, dass es so wichtig ist, dass ich jeden Augenblick intensiv wahrnehmen sollte, der mir Freude bringt und der mir gut tut. Ich sollte dankbar sein für alles, das mir auf meinem Lebensweg begegnet.
Nicht nur für die guten Tage, auch für manches Leid, das mir widerfahren ist, sollte ich danken, denn auch dieses hat mich reifer gemacht. Durch den Wechsel von schönen und trüben Stunden bin ich zu dem Menschen geworden, der ich heute bin. Es ist mir vollkommen klar, dass unser Leben aus Schatten und Licht besteht. Wir alle gehen den gleichen Weg, der irgendwann hier sein Ziel gefunden hat.
Ich schau’ noch einmal über das Lichtermeer – meine Seele ist ruhig und ich gehe langsamen Schritts auf das schmiedeeiserne Tor zu, das ich leise hinter mir schließe.
Auf dem Tor kann ich lesen: Der Tod ist das Tor zum Leben.
ICH DENKE AN DICH...
EIN HELLES LICHT VON MIR ZU DIR....
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Ich denke an Dich...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Liebe:
Denk immer daran, du bist nicht allein.
Ich bin bei dir....
und wenn auch der Himmel über dir zusammenbricht,
ich richte ihn dir wieder auf -
Ich weiß, es wird in deinem Herzen auch wieder hellere Tage geben -
In großer Liebe und mit viel viel Kraft, die ich dir schicke,
bin ich bei dir..............
Ich wünsche dir, das dich das Licht
eines neuen morgens hell umfängt,
und das die ersten Sonnenstrahlen
deine Müdigkeit berühren und deine
Traurigkeit erwärmen....
.
Denk an dich.....Belinda
Ein strahlendes Licht für einen Engel...
Wann darf ich Dir begegnen?
Jetzt.
In jedem einzelnen Augenblick.
Wann immer ich an Dich denke,
bist Du da und hältst mich mit Deiner Liebe umfangen! ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Sabine,
eine dankbare, herzliche Umarmung für Dich und Deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
Andrea mit Laura Susan im Herzen
ღ ღ ღ
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR..
lieber Robin.
Wenn wir einmal gehen müssen - was bleibt?
Ist es die Liebe,
die wir in andere Herzen gelegt haben;
ist es die Hoffnung,
die wir anderen Menschen geschenkt haben;
ist es der Glaube,
der uns auf ein Wiedersehen hoffen lässt;
ist es der Trost,
den wir verbreitet haben;
ist es der Gedanke an unsere Arme,
die uns beschützt haben;
sind es die schönen Worte,
die wir gesprochen haben?
Das alles bleibt - nichts war umsonst.
Hildegard Peresson
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
ICH WÜNSCHE DIR EINEN
SCHÖNEN SONNIGEN MITTWOCH
♥
Wenn du denkst, es geht nicht mehr,
und alles fällt dir viel zu schwer,
dann denk mal an die schönen Zeiten,
denn auch DEIN Leben hat zwei Seiten!
♥
Das eine Mal, da geht´s dir schlecht,
und keinem machst du es heut recht.
Du bist genervt und depressiv,
und alles geht heut einfach schief.
♥
Doch ein anderes Mal, da geht´s dir gut
Und du bist voller Lebensmut!
Hast keinen Kummer, keine Sorgen,
denkst nur an Heute, nicht an Morgen.
♥
Und wenn der Tag dir Freude bringt,
und das Glück dein Herz durchdringt,
dann halt ihn fest, den frohen Tag,
und denk daran, was er vermag.
♥
Und läuft das Leben mal nicht rund,
Dann denk an diese schöne Stund´
Und glaube einfach nur daran,
das Glück kommt wieder, irgendwann!
♥
ICH DENKE AN DICH
Schön das es dich gibt
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Das Schwerste, was das Leben uns
abverlangen kann, ist der Abschied von
einem geliebten Menschen, der uns für
immer verlassen hat.
Da steht unser Herz für einen Augenblick
still, ungläubig, fassungslos....
Es ist, als hätten alle Uhren aufgehört zu
schlagen, als wäre plötzlich eine Tür ins
Schloss gefallen, hart, unwiderruflich...
Wir sind allein.....
Tränen kann man trocknen, aber
das Herz - niemals....
Für heute wünsch ich dir
die Kraft der kleinen Schritte
ganz vorsichtig und behutsam
in deinem Tempo und nur so weit
wie deine Füße dich tragen....
Denk an dich....Belinda



