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Gedenkkerzen
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Einen stillen Gruß zu Dir
in den Himmel.
Wenn ich auch gegangen bin,
sollt ihr wissen, dass ich weiterlebe.
Wenn ihr mich braucht,
so flüstert meinen Namen
in euren Herzen, ganz leise,
und ich werde da sein.
Für Dich lieber kleiner Junge soll immer ein helles Licht leuchten, sei behütet in Gottes Armen. Alles Gute für seine Familie und eine tröstende Umarmung aus der Ferne
Zu Deinem 7. Sternengeburtstag ein kleines Licht für Dich, lieber Silas verbunden mit einem lieben Gedanken und einer stillen Umarmung von Barbara
Unbekannterweise möchte auch ich ein kleines Licht für Silas anzünden verbunden mit einem sehr lieben Gedanken an ihn. Eine stille und herzliche Umarmung auch für die Familie von Barbara
„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen
woher kommt mir Hilfe.
Meine Hilfe kommt
vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht
hat.
Er lässt deinen Fuß nicht wanken. Er, der
dich behütet, schläft nicht“
(aus Psalm 121)
Auf diese Worte dürfen wir bauen...
In inniger Verbundenheit
Sehnsucht nach Stille
Stille ist schützend,
weil sie das Unwesentliche fernhält
und nur das Wesentliche
zu Wort kommen lässt.
Stille ist heilend, weil sie
unseren Gedanken Raum lässt
und den vielen Fragen Zeit.
Die Zeit heilt nicht alles;
aber rückt doch das Unheilbare
aus dem Mittelpunkt.
Ludwig Marcuse
Liebe Familie von Silas Finn......
einen kraftvollen TAG..
mit viel Vertrauen, Zuversicht, Hoffnung, Liebe und viel Stille...
Stille....die wir brauchen....
Denk an euch....
Viel Kraft....
Liebe Herzensgrüsse von mir zu euch...Belinda mit meinem Julien im Herzen
Wir denken ganz oft an Dich Silas
Franziska und Angelina aus Siegen
auf ein Wiedersehen. Irgendwann - irgendwo.
Ruhe sanft und sei behűtet in Gottes Armen.
„Selig sind die, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden“
Matthäus 5,4...ein stiller Gruß, unbekannterweise...die Liebe bleibt! Für immer!
Die Zeit vergeht- die Erinnerungen bleiben für immer.
Lach und tanz im Wolkenland und sei einfach wunderbar.
Schlaf in Frieden!
Sehr gerne würden wir dich in den Arm nehmen und dir zu deinem heutigen Geburtstag gratulieren. Aber leider bist du nicht mehr bei uns auf der Erde. Für jeden Tag den wir dich hier haben durften sind wir dankbar.
Flog ein Vogel....
....federleicht
hoch über mir
glühte Licht
in seinen Flügeln
lockte Leichtigkeit
und Weitsicht
doch ich bin unten
erdenschwer
und da
fiel eine seiner Federn
mir zu Füßen
ich hob sie auf
und lächelnd leicht
flog nun mein Herz
durch die Wolken....
Elisabeth Bernet
Viel Kraft...
In Gedanken bei euch...Belinda Reis mit Julien im Herzen
mussten wir dich viel zu früh loslassen. Wir wissen dich in guten Händen und denken so oft an dich.
Lieber Silas, heute hast du Geburtstag. Leider können wir diesen Tag nicht gemeinsam feiern. Wir sind dennoch für jeden Tag den wir mit dir gemeinsam verbringen durften sehr dankbar.
Lieber Silas,
seit 2 Jahren vermissen wir dich und hoffen das es dir bei deinen neuen Freunden im Himmel gutgeht.
Kein Kind der Welt sollte vor seinen Eltern gehen.
Es erscheint ungerecht und es gibt keine Antwort auf das Warum.
Ich weiss aber das du deine Lieben irgendwann wieder in die Arme schliessen wirst.
Ruhe in Frieden.
Vor zwei Jahren bist du von uns gegangen. Wir denken täglich an dich und vermissen dich sehr! Wir sind getröstet, weil wir wissen, dass es du es dort, wo du jetzt bist, besser hast.
Lieber Silas,
wir durften dich damals in der Reha kennen lernen und wir denken immer noch oft an dich. Es ist unbegreiflich.
Wir wünschen deiner Familie viel Kraft, gerade am heutigen Tage.
Christina und Liam
Egal wie weit weg manche Menschen sind.
Sie können näher sein,
als welche, die neben einem stehen.
Lieber kleiner Silas, du warst, du bist, du bleibst. Fuer immer geliebt und vermisst. Ruhe sanft in Gottes Armen. Feier noch schoen dort oben - auf deinem Stern.
Wenn ein Engel
und wenn ein Engel diese Welt verlässt,
dann weil er gehen muss,
seine Aufgaben hat er mit Liebe und Wärme, Hoffnung und Kraft,
für so viele Menschen aus ganzem Herzen erfüllt.
und wenn ein Engel gehen muss
zurück an seinen Platz,
zurück zu seinem Stern,
kann man ihn dennoch immer sehen,
in den Herzen, die er berührte spürt man sein helles Licht.
und wenn ein Engel diese Welt verlässt,
dann weil er alles an Liebe gab in seinem irdischem Leben.
und in den Gedanken vieler Menschen,
wird er bis zum wieder sehen ewig bleiben,
und gibt Hoffnung all denen, die auf Erden leiden.
und wenn ein Engel gehen muss,
dann mit einem Lächeln trotz so vielem Schmerz,
und hinterlässt für viele
seine Spuren wie Sterne in der Nacht.
(Verfasser unbekannt)
Ein helles Denk an Dich Licht für Dich, kleiner Silas.
Ein stiller Gruß, alles Liebe, und ganz viel Kraft.
Christiane mit Holger im Herzen
Dein Schicksal ist so traurig...
Mögest Du in Frieden ruhen.
Der Familie weiterhin viel Kraft!
So Traurig, kleiner Silas, schlaf schön, egal wo du jetzt bist, deine Eltern werden dich nie vergessen , die Liebe von Ihnen wird dich immer begleiten und dieses Licht wird immer für dich leuchten, ruhe in Frieden.
Mein geliebter Sohn!
Morgen hast du deinen 8.Geburtstag! Wir vermissen dich hier unten auf der Erde sehr und sind dankbar für jeden Tag den wir mit dir zusammen verbringen durften!
Dein Papa
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LEISER GRUSS ZUM HIMMEL
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Wenn du nachts den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!«
Aus der kleine Prinz von Antoin de Saint-Exupéry
Ein Kind von mir
Ich leihe dir für eine Zeit ein Kind von mir, sprach Gott,
liebe es solange dein Leben währt, Betrauere es im Tod.
Es kann Stunden, Tage, Wochen nur, auch einige Jahre sein.
Doch willst du es auf Widerruf, an meiner Statt Betreuen ?
Es ist so lieb, und hast du es auch nur für kurze Zeit,
so bleibt dir die Erinnerung als Trost in deinem Leid.
Versprechen kann ich nicht wie lang und wann das Urteil fällt,
damit dies Kind so manches lernt, da unten auf der Welt.
So wird auf Abruf diese Kind, jetzt in die Welt geführt.
Damit die Lehre die ich gesandt, dich an der Seele rührt.
Ich suchte lange weit und breit einen Menschen, der mir gefällt.
Und aus der Menge habe ich dann -Dich - auserwählt.
Erweis ihm Liebe noch und noch, umsonst ist keine Müh,
und Hass mich nicht wenn ich ihn ruf, zu mir zurück so Früh.
Du liebtest ihn mit Herzlichkeit, solange es bei dir war,
und Dankbarkeit für diese Glück Bewahr dir immer nah.
Zerreißt die Sehnsucht dir dein Herz, so groß ist dein Verlangen,
halt es aus und Denk daran : Dein Kind ist nicht von - nur
vor dir Heimgegangen.
Ein kleiner Trost für so viel Schmerz, du kannst es nicht verstehen,
vertraue mir - es kommt zu mir, hier ist es Wunderschön.
Dein Kind ist gar nicht weit von dir, Du kannst ihn jetzt nicht sehen,
fühl in dein Herz und spüre ihn, nie wirklich wird es von dir gehn.
Du, gehst jetzt durch ein Tor hindurch, das Wissen sollst du finden,
es wird dich hier auf Erden - mit deinem Kind Verbinden.
Mutter und Kind ist ein Verbund, so ist es Vorgesehen.
Was euch jetzt trennt ist nur die Zeit, Ihr werdet euch Wiedersehen !
Edgar Guest
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft. Alles liebe und gute.
Christiane mit Holger im Herzen.
Ein strahlendes helles Licht für Dich!
Du bist nicht mehr da,
wo du mal warst,
aber du bist immer da,
wo wir sind !
Jetzt beginnt für uns alle wieder eine besonders schwere Zeit. Vermissen wir unsere Kinder doch so sehr. In der Weihnachtszeit wird es umso deutlicher, dass sie nicht mehr bei uns sind.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft diesen so schweren Weg weiter zu gehen.
Alles Liebe
Madeleines Mama Jeannette
Lieber Silas!
Es tut mir so leid, das Du so früh gehen musstest. Du wirst mit Sicherheit sehr vermisst hier auf der Erde. Aber auch ich glaube, das Du in Gottes Hand und bei Jesus Christus gut aufgehoben bist und das es ein Wiedersehen geben wird. Trotzdem wünsche ich Deiner Familie ganz viel Kraft für die schwere Aufgabe ohne Dich weiterzuleben.
Regina mit meinen Eltern im Herzen
Hallo lieber Silas Finn
Ich bin sehr Traurig über das was ich da gelesen habe warum du gegangen bist nicht gegen jede Krankhet gibt es ein Mittel zum gesund werden aber du wurdest Auserwählt hinter dem Regenbogen neue aufgaben zu erledigen .Ich hoffe ,daß du schon viele Freunde hinter dem Regenbogen gefunden hast und habe noch eine gute Zeit dahinter im Regenbogenland.
Meine aufrichtige anteilnahme den Angehörigen .
Herbert Beck mit Mama ,Egor,Felix und Simon im Herzen
Aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft und Zuversicht der Familie. Unseren Kindern geht es gut bei Jesus!
Hallo Engelchen Silas Finn ein strahlendes Licht für dich
ins Regenbogenland.
Vier Knöpfe und ein Spatz
Es war einmal eine Großmutter, die sammelte ihr Leben lang Knöpfe aller Art und verwahrte sie in einem Schuhkarton.
Sie hatte ein Enkelkind, welches sich die schönsten Knöpfe zum Spielen aussuchen durfte.
Dieses Enkelkind suchte sich, wie Kinder das meistens tun, natürlich die vier außergewöhnlichsten Knöpfe aus.
Lange Zeit hütete das kleine Mädchen die Knöpfe wie einen wertvollen Schatz.
Aber wie das mit allem Spielzeug ist, irgendwann verliert es den Reiz, landet in einer Schublade und wird vergessen.
Mittlerweile befanden sich die Knöpfe in einer kleinen Pappschachtel in der Krimskramskiste für aussortierte Spielsachen und fristeten auf dem Dachboden ein trostloses Dasein.
Eines Tages aber zupfte jemand an dem Deckel der kleinen Schachtel.
Es war ein neugieriger Spatz, der sich, durch die einen Spalt breit geöffnete Dachluke gezwängt hatte, um den Dachboden zu erkunden.
Beim dritten Versuch gelang es ihm endlich, mit seinem Schnabel den Deckel der Pappschachtel zu entfernen.
Geblendet von dem hellen Licht, blinzelten ihm die vier Knöpfe aus der Tiefe entgegen.
"Nanu, wer seid ihr denn", fragte der kleine Spatz.
"Der braune mittelgroße Knopf antwortete: "Vier längst vergessene Knöpfe, seit Jahren in dieser Schachtel, von niemandem vermisst und zu nichts mehr zu gebrauchen".
Der lebenslustige kleine Spatz, der jeden Tag als ein neues, spannendes Abenteuer empfand, erwiderte: "Jedes Ding und jedes Lebewesen auf der Erde hat sein Nutzen, dazu wurde es von Gott geschaffen".
"Was zu beweisen wäre", brummelte ein großer gelber Knopf mit riesigen Löchern mürrisch.
Die anderen beiden Knöpfe schwiegen zustimmend.
Es war zum einen ein silbern glänzender Metallknopf, der früher eine Kapitänsuniform geschmückt hatte und der alle Weltmeere kannte. Der andere war ein mit Grünspan besetzter Knopf mit einer Inschrift, in einer den restlichen Knöpfen unbekannten Sprache.
Dieser Knopf empfand sich als besonders nutzlos, da aus ihm auch noch ein großes Stück heraus gebrochen war, so dass er eher nur ein halber Knopf war.
Er konnte sich noch schwach daran erinnern, eine sehr lange Zeit im Sand eines fremden Landes gesteckt zu haben, bis ihn der Enkelsohn jener Knöpfe sammelnden Oma beim Buddeln am Strand des fremden Landes entdeckte und seiner geliebten Oma als Souvenir mitbrachte. Wie hatte sie sich damals gefreut. Doch das war lange her, dachte der halbe Knopf traurig.
Die anderen drei Knöpfe schauten auf Grund des ramponierten Aussehens des Knopfes aus dem fremden Land ein wenig geringschätzig und misstrauisch auf ihn herab,
denn was anders oder fremd ist, macht vielen Angst.
Der kleine Spatz aber ließ sich nicht beirren: "Ich werde euch vom Gegenteil eurer düsteren Gedanken überzeugen", sprach der Spatz, "gerade die nicht perfekten und Einsamen liebte Jesus besonders und hat ihnen ihren Platz im Leben gezeigt!"
Mit diesen Worten schnappte er sich mit spitzem Schnabel den braunen Knopf und flog durch die Dachluke davon.
Nach kurzem Flug landete er auf dem Fensterbrett eines Kinderzimmers. Er hüpfte durch das zum Lüften geöffnete Fenster und legte den Knopf behutsam auf das Bett neben einen Teddybären, der nur ein Auge besaß. Als es Zeit zum Schlafengehen war, betrat ein kleiner Junge das Zimmer und blieb mit weit geöffnetem Mund, erstaunt und freudig überrascht, stehen. "Mama, Teddys zweites Auge ist wieder da", rief er freudestrahlend. "Na so was", antwortete seine Mutter, "wo wir doch überall gesucht und nichts gefunden haben, Sachen gibt´s!"
"Danke", rief der braune Knopf, doch der Spatz war schon längst verschwunden um den zweiten Knopf zu holen.
Er sauste durch die Dachluke, ergriff den großen gelben mürrischen Knopf und machte sich erneut auf die Reise. Auf seinen abenteuerlichen Ausflügen war er des Öfteren beim Zirkus Ravelli zwischengelandet und der Clown Pepe hatte ihm manche kleine Leckerei zugeworfen. Doch beim letzten Besuch war Pepe ziemlich traurig gewesen. An seinem Clownskostüm hatte sich ein besonders großer Knopf mit besonders riesigen Löchern befunden, durch die er, verbunden durch eine Leitung zu einer Wasserflasche in seiner Hosentasche, das Publikum nass spritzte. Ausgerechnet dieser Knopf war ihm beim Proben abgerissen und unauffindbar. Der Spatz legte den gelben Knopf behutsam auf die oberste Stufe von Pepes Wohnwagen und klopfte energisch mit seinem Schnabel an die Tür.
Groß war die Freude von Pepe, als er den Knopf entdeckte, der genau die passende Größe für den Wasserspaß seiner Zirkusnummer hatte.
Den dritten Knopf, den silbernen, den unser kleiner Spatz geschwind geholt hatte, schenkte er seiner besten Freundin, der Elster Elsa, die alles, was glitzerte und blinkte, von Herzen liebte und auch schon einmal stahl. Dort diente der Knopf noch viele Jahre als liebstes Spielzeug für die Elsterkinder.
Jetzt war nur noch der halbe Knopf mit der Inschrift übrig. Stumm und traurig lag er in der Schachtel, da er sich jetzt nicht nur überflüssig und nutzlos vorkam, sondern auch noch sehr einsam fühlte.
Erneut sauste der Spatz durch die Dachluke und griff sich mit spitzem Schnabel den Trauerkloß und flog mit ihm direkt zum städtischen Knopfmuseum.
Der Direktor führte gerade eine Besuchergruppe vor einen Schaukasten und rief mit vor Stolz bebender Stimme: " Meine sehr geehrten Damen und Herren, hier sehen sie eine Hälfte eines besonders wertvollen antiken griechischen Knopfes, dessen anderer Teil leider bis auf den heutigen Tag verschwunden blieb.
In diesem Moment warf der Spatz den Knopf durch das leicht geöffnete Oberlicht des Museumsfensters und dieser fiel direkt vor die Füße des Museumsdirektors, der seit diesem Tag an Wunder glaubt, die einfach vom Himmel fallen.
Der antike Knopf war wieder ganz und wurde die Attraktion des Knopfmuseums.
Erschöpft und zufrieden ließ sich am Abend der kleine Spatz auf einem Ast in seinem Lieblingsgebüsch nieder. Kaum dass er saß, dankte er Gott für diesen wunderbaren Tag, denn was gibt es Schöneres, als hilfsbereit zu sein und die Freude der Beschenkten zu erleben.
Mit einem glücklichen Lächeln auf seinem Schnabel schlief der kleine Himmelsbote ein.
Doch noch viel größer war das Glück bei vier Knöpfen, die, jeder auf seine Weise, ihren Platz in der Welt gefunden hatten.
Liebe herzliche Grüße und alles Liebe für deine Lieben.
Helma mit Eva
Ein helles Licht für Dich,kleiner süsser Silas Finn!Viel Kraft weiterhin für die Familie!Gott schütze Sie.
Erinnerungen sind kleine Sterne die tröstend in das Dunkel
unserer Trauer leuchten.
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Wenn das Schweigen Dir zuhört und die Stille spricht,
dann wird die Nacht, in der Du weinst Dir sagen,
wie wärmend ein Sonnenstrahl ist,
und der Regenbogen wird durch Deine Tränen schimmern
und ein kleiner Stern wird nur für Dich leuchten ...
dann werde ich Dich wieder besuchen!
Hallo kleiner Engel Silas Finn ein helles Abendlicht
für dich .
Deiner liebe Familie innige herzliche tröstende Grüße
in tiefer Verbundenheit.
Helma mit Eva
Der Geist wurde nie geboren.
Der Geist wird nie aufhören zu sein.
Nie gab es eine andere Zeit, da er nicht war.
Ende und Anfang sind nur Träume.
Ohne Geburt, ohne Tod, ohne Wandel bleibt der Geist ewig bestehen.
Der Tod hat ihn nie berührt, wenn auch die Hülle als tot erscheint:
(Sterbegebet der Sioux)
Herbstwaldgeflüster
Heftig hatten die ersten Herbststürme über dem Land getobt. Auch Regen hatten sie mitgebracht und kühle Luft.
„Nun ist der Herbst da“, sagten die Menschen. Sie seufzten ein bisschen und dachten an die warmen Sommertage zurück.
Auch die Waldfrüchte, die Eicheln, Bucheckern, Nüsse und Kastanien, grämten sich. Fast alle hatte der Sturm von den Bäumen gerüttelt und zu Boden geworfen. Und da lagen sie nun zwischen Herbstlaub und Gräsern. Nackt und schutzlos, denn ihre warmen Hüllen hatten sie beim Aufprall verloren.
Was für ein Schreck! Überall im Wald hörte man, wenn man ganz still war und lauschte, ein leises Schluchzen.
„Meine schöne grüne Haut“, jammerte eine Nuss. „Braun ist sie in den letzten Wochen geworden und nun habe ich sie verloren.“
„Ich vermisse mein schickes braunes Hütchen“, rief eine Eichel.
„Und ich meinen braunen Fruchtbecher“, klagte die Buchecker. „Meinen Zwilling habe ich auch verloren. Wir sind nämlich immer zu zweit und nichts kann uns trennen.“
„Nur der Herbststurm“, heulte die Kastanie. „Er hat euch getrennt. Doch was soll ich sagen? Mein grün-gelber Stachelmantel ist verschwunden. Der Herbstwind hat ihn mir geraubt.“
„Unsinn“, sagte die Nuss. „Unsere Kleider liegen wie wir hier irgendwo auf dem Waldboden und dort werden sie nun verfaulen.“
„Nein, oh nein“, rief die Eichel. „Das darf nicht sein.“
„Du lügst“, schrie die Buchecker, und die Kastanie sagte empört „Du dumme Nuss!“ zur Nuss.
„Phh!“ Die Nuss schwieg beleidigt, während die Waldfrüchte ihr Schicksal beklagten. Und jede wusste etwas anderes zu dem, was ihnen widerfahren war, zu sagen.
„Streitet euch nicht!“, mischte sich ein Waldpilz ein. „Ihr solltet euch besser im Gras oder unter einem Blatt verstecken. Grabt euch in die Erde hinein, bildet Wurzeln und wachst zu neuen Bäumen heran! Oder wollt ihr, dass euch die Tiere, die Mäuse, Hamster, Wildschweine und Eichhörnchen, auffuttern? Auch bei den Menschen seid ihr sehr beliebt.“
„Die Menschen?“, kreischte die Kastanie. „Wollen die uns etwa auch aufessen?“
„Sie lieben euch über alles“, sagte der Pilz leise. „So wie uns Pilze auch.“
„Oje oje oje!“ Noch lauter hallte das Wehklagen der Waldfrüchte durch den Wald. Und vor lauter Klagen vergaßen sie ganz, den Rat des Pilzes zu befolgen und sich zu verbergen.
„Warum weint ihr?“, hörten sie da plötzlich ein Kind fragen.
Und ehe sich die Waldfrüchte versahen, lagen sie in einer warmen Kinderhand. Vor Schreck waren sie ganz stumm geworden.
„Schön seht ihr aus!“, sagte das Kind fröhlich. „Schon viele von euch habe ich heute gesammelt. Sammeln macht Spaß und Herbst ist toll, oder?“ Ein Kinderfinger streichelte über die Früchte. „Bäume sollt ihr werden. Große starke Bäume mit vielen Früchten. Klar?“
Die Waldfrüchte schwiegen, nur die Nuss sagte leise: „Klar!“
Das Kind lachte. Dann warf es die Eichel, die Buchecker, die Kastanie und die Nuss mit Schwung auf die Waldlichtung.
„Viel Glück!“, rief es ihnen hinterher.
Viel Glück! Ja, das konnten sie brauchen, die Vier. Doch wer braucht das nicht?
Elke Bräunling
Herzliche Grüße
Heike
Ein strahlendes Licht soll Silas begleiten auf seinem neuen Weg.
Hallo lieber Silas Finn ein strahlendes Licht für dich
in deine schöne Welt ,mögest du in Liebe geborgen
sein bei deinem Freud Jesus.
Liebe Eltern von Silas ,was sie von ihrem kleinen
Sohn schreiben hat mich sehr berührt,er muß ein
ganz besonderes Kind sein.
Meine tiefsten mitfühlenden Grüße in tiefer Verbundenheit.
Helma mit Eva im Herzen.
Die Gnade sei mit allen, die lieb haben unsern Herrn Jesus Christus, in Unvergänglichkeit.
Bibel
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Mondlicht
Wie liegt im Mondenlichte
Begraben nun die Welt;
Wie selig ist der Friede,
Der sie umfangen hält!
Die Winde müssen schweigen,
So sanft ist dieser Schein;
Sie säuseln nur und weben
Und schlafen endlich ein.
Und was in Tagesgluten
Zur Blüte nicht erwacht,
Es öffnet seine Kelche
Und duftet in die Nacht.
Wie bin ich solchen Friedens
Seit lange nicht gewohnt!
Sei du in meinem Leben
Der liebevolle Mond!
Theodor Storm
1817 - 1888
Herzliche Grüße und viel Kraft.
Heike

