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Gedenkkerzen
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Nach nur 6 Monaten hast Du
Deinen Enkel Maleo-Maleo Detroit am 18.2.23 zu Dir geholt. Ich hoffe er ist gut bei Dir angekommen und Du passt gut auf ihn auf. Ich vermisse ihn hier hier jeden Tag. Mich tröstet nur zu wissen , dass er nicht allein ist.
Auch nach drei Jahren immer noch unbegreiflich...
Papa,
Es ist mehr als 2 Jahre her seit du nicht mehr da bist kein Tag vergeht wo ich nicht an dich denke egal was war.
Doch seit Januar diesen Jahres ist der Schmerz besonders groß geworden den da habe ich erfahren das du Opa wirst. Nun war es so weit am 30.08.2022 um 19:46 hat dein Enkel Maleo-Emilio Detroit das Licht der Welt erblickt und was soll ich sagen Herzlichen Glückwunsch ❤️ so viel Glück ich gerade empfinde so viel Schmerz und Trauer ist mit dabei das du das ganze nicht mit erleben kannst. Dein erster Enkel und du bist nicht mehr da.
Du fehlst mir ich werde dem kleinen Mann von dir berichten ihm Bilder zeigen und deine Stimme.
In Liebe deine Tochter
Pass bitte von da oben immer auf den kleinen auf ❤️
Wir denken oft an Sie und vermissen die tolle Zeit mit Ihnen.
Besonders heute, an ihrem Geburtstag, denken wir ganz besonders an Sie und hoffen es geht Ihnen da oben gut. ❤
Wo auch immer du bist, wir denken ganz oft an dich. Vor einem Jahr haben wir deinen Geburtstag noch gemeinsam feiern dürfen. Voller Hoffnung waren wir, dass du die Krankheit besiegen wirst. Happy birthday, Cowboy.
Wir werden sie nie vergessen!❤️
Ein Halbes Jahr ist es her, als wir die schock Nachricht bekommen haben. Wir vermissen Sie sehr und wir wünschten, wir könnten Die Zeit zurückdrehen.
Sie bleiben für immer in unseren Herzen !
Wir werden sie nie vergessen❤️
Er war ein toller Lehrer und immer für einen da. Trotz Krankheit hat er immer gelächelt und hat witze gemacht. Er hatte eine Ausstrahlung die kein Lehrer hat, und wir werden ihn immer vermissen
Lieber Papa,
als ich geboren wurde bist du der Glücklichste Mensch ever gewesen. Hast du dir doch nichts sehnlicher als ein eigenes Kind gewünscht. Wir hatten wohl eine tolle gemeinsame Zeit. Ich kann mich leider kaum daran erinnern. Mama hat mir das erzählt. Dann kam eure Trennung als ich 2 Jahre alt war und Mama hat irgendwann entschieden, dass es besser wäre wenn Du nicht mehr zu unserem Leben gehörst. Sie hat mir erklärt warum Sie damals so entschieden hat. Ich weiß nicht, ob ich in der gleichen Situation genauso entschieden hätte, und ich bin dankbar, wenn ich niemals eine solche Entscheidung treffen muss. Aus irgendeinen Grund hast du nie um mich gekämpft. Auch du wirst deine Gründe gehabt haben. Wir haben leider nicht mehr die Zeit gehabt darüber zu reden. Als ich 8 Jahre alt war vermisste ich dich plötzlich unendlich und Mama hat den Kontakt wieder hergestellt und du hast das dankbar angenommen. Wir hatten eine tolle Zeit und ich war mega Glücklich. Alles änderte sich als du nach Kremmen gezogen bist. Ich musste mit dem Zug zu dir fahren allein. Ich musste immer meine Schulsachen mitbringen und mit dir lernen. Wie gerne hätte ich nur mit dir gekuschelt. Einer deiner Schüler hat gesagt " Er war der beste Musiklehrer, den ich jemals hatte." Ich wollte aber keinen Lehrer ich wollte einen Papa. Auch fiel es dir zunehmen schwer mit meiner Krankheit umzugehen und sie zu akzeptieren und ich versuchte krampfhaft jemand zu sein, der ich nicht sein konnte, nur um dir zu gefallen. Das war nicht gut für mich und meine Gesundheit. Das weiß ich aber auch erst heute. Wir waren so unwissend und meinten es doch nur gut. Es staute sich viel auf bis zu dem Tag, als Du diese verhängnisvolle Mail an mich geschrieben hast. Eine Mail, von der du mir bei unserem Wiedersehen sagtest "Du warst Wütend." Und ich war tief getroffen und bin zusammen gebrochen. Ich habe sehr lange Zeit gebraucht, um damit klar zukommen. Ich wurde Stur. Du ebenso ( Dass das falsch war, haben wir ja beide geklärt) Jeden falls haben wir beide 10 Jahre vergehen lassen aus Sturheit und Dummheit. Leider hat uns das Schicksal zu wenig Zeit gelassen, dies alles aufzuklären, gab es doch auch Dinge die dir wichtiger waren und wir haben es auf später verschoben, in der Hoffnung noch viel mehr Zeit zu haben. Bis zu dem Tag als mein Handy blinkte und ich erfreut darüber dass du mir jetzt sagst, wann wir uns wieder treffen an mein Handy stürmte. Dort standen aber 4 knappe Zeilen, die mir mitteilten das wir keine Zeit mehr haben, weil du nicht mehr da bist, Ich kann dir nicht sagen wieviele Messer, Pistolenkugeln und Pfeile durch meinen Körper gingen. Ich war drei Tage lang unfähig mich irgendwie zu bewegen und Mama hatte jede Menge zu tun das nichts schlimmeres passiert ist... Und nun Papa erwartet man von mir dass ich ganz allein unter vielen Fremden Menschen dich auf deinem letzten Gang begleite. Papa, du weißt, dass das ich nicht gehen kann. Papa, du weißt, dass ich meine Oma beim sterben und ihre Urne höchstpersönlich zum Grabe getragen habe. Du weißt was dann mit mir passiert ist. Papa, du weißt, dass ich es gesundheitlich nicht in der Lage dazu sein werde dort, an dem Ort, wo ich nicht sein möchte, auf einer Beerdigung, deren Realität ich noch gar nicht begreifen kann, ALLEIN unter fremden Menschen, die mich nicht kennen, zu sein. Papa ich hoffe du verstehst dass ich so entscheiden musste, wie ich jetzt entschieden habe, nämlich nicht dabei zu sein. Ich verspreche Dir, dass ich mein eigenes dir angemessenes Ritual durchziehen werde und dich in meinen Gedanken auf Deinem letzten Weg begleite. Sobald ich Gesundheitlich dazu in der Lage werde ich dein Grab besuchen. Ich denke dass man mir zumindest das nicht verwehren kann. Mama wollte mich eigentlich wegschicken, damit ich Abstand bekomme, das fällt leider aus. Aber egal wo ich am 30.5 auch sein werde meine Gedanken sind bei dir und all den Menschen die dich begleiten werden.
Ich liebe dich Papa ♥
Ich haben soeben vom Heimgang von Ulf erfahren. Ich bin schockiert! RIP lieber Ulf!
Er war mein cousin, unfassbar sein tod für mich.
Als Mensch unschlagbar
Alle die dich kannten werden dich vermissen
Unvergessen
Wenn man das Leid teilt ist es weniger schwer
Jetzt sind 12 Tage vergangen, seit ich die Nachricht bekommen habe das du den Kampf verloren hast. 12 Tage in denen ich sämtliche Szenarien durchgespielt habe, in der Hoffnung irgendwo eine Antwort zu finden. Doch es gibt keine. Man hat mir die Möglichkeit genommen mich von die zu verabschieden, als du noch bei uns warst. Nun muss ich mich bald von dir am Grab verabschieden und ich habe keine Ahnung wie ich das durchstehen soll. Wenn ich könnte würde ich die 10 Jahre gerne zurückdrehen dir vernünftig sagen, was der eigentliche Grund ist wieso ich so reagiert habe. Dir sagen das ich nichts mehr wollte, als das du einmal, um mich kämpfst um dein Fleisch und Blut. Doch auch das ist nicht mehr Möglich uns blieben Zwei treffen an deinem Todestag wollten wir uns das dritte mal treffen. Auch das ist nicht mehr möglich. So viele dinge, die jetzt nicht mehr möglich sind und die doch so wichtig gewesen wären für mich. Papa Ich fass das alles nicht. Papa ich bin wütend, wütend darüber das wir nicht mehr die Möglichkeit haben alles aufzuarbeiten, wütend darüber in welcher Form man mir mit geteilt hat das du weg bist. Verzweifelt, weil ich weiß das ich an deiner Beerdigung alleine sein werde. Ich wünschte einfach du wärst hier du fehlst so unglaublich Papa. Ich Hoffe so sehr das es dir besser geht da wo du jetzt bist.
In Liebe deine Tochter
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.