Wolfgang Fritz

Wolfgang
Fritz

25.07.1943
Berlin Neukölln
-
03.03.2011
Berlin Halensee

Stimmungsbild-Wolfgang-Fritz-56

Gedenkseite für Wolfgang Fritz in Erinnerung..

Oben Foto und Video in Erinnerung. Ich
sehe ein Bild im Jahre 2005, eine
Neujahrstreff. Links. Oben. Sehe ein Bild zu
einer Rentenfeier, mit mir, einer ehemaligen
Verlobten und späteren Partnerin
und Wolfgang Fritz/ Wolle..



Wolfgang Fritz wurde im Sommer am
25. Juli 1943 in Berlin geboren.
...........

Mein Mitgefühl gilt dem Wolfgang, mit
seinen Angehörigen und allen die ihn
mochten, wegen seinem Tod und es gibt
noch eine andere Seite bei
Gedenkenswert.de. Zum Verständnis.
...

Wenn das Licht des Leben erloschen ist,
so leuchten doch die Sterne der
Erinnerung weiter..
...

Ein neuer Stern ist über den Abendhimmel

zu sehen. Dieser könnte über die USA,

Indien, der Insel Rügen, Rheinsberg, Belgien,

Potsdam, dem Harz, Templin, dem

Spreewald und über der Spree besonders

zu sehen sein. Alles Orte die Wolfgang

Fritz besonders mochte.
----


Wolfgang Fritz, genannt von vielen Wolle,
kannte ich über eine damalige Verlobte
und späteren Partnerin. Diese mochte
Tiere, hatte einen Rottweiler, später einen
Dobermann, Zucht Ratten, einen Hasen
und Meerschweine, die Wolle gut kannte
und das mochte auch Wolle, ihre Tierliebe
und die Natur. Und sie war Wolle in vielem
auch ähnlich. Kunst, Mandala zeichnen,
Spiritualität und mochte das gemeinsame
Kochen, die Musik und tanzen besonders
und auch der Wolle mochte sehr die Musik
und das tanzen gehen, dabei sich freuen,
auch für die anderen und besonders
Jazz mochte dieser und sein Radio lange
Zeit im Zimmer, selbst mit Gästen in der
Altbau Küche und dabei Jazz hörend.
Die Wiedervereinigung war nicht weit
entfernt.

Zu dieser Zeit war die Loveparade in
Berlinim vollem Gange. Menschen fanden
sich aus West und Ost in dieser Zeit, das
auch ihm gefiel. Das beeindruckte und
dabei war dieser auch einmal mit bei der
Loveparade und auch selbst in den Clubs
in dieser Zeit, mit der House Musik, ging
dieser hin und wieder auch mal mit.
--------

Wolle wurde im Krieg geboren und diese
Zeit des Krieges prägte ihn persönlich
und später auch in seinen Ansichten
und Wünschen. Sein Vater philosophisch
stark interessiert. Ein Dr. der Philosophie
zu dieser Zeit, gab es einige. Wolle
übernahm vieles. Als noch eine Mutter
Abschied nahm, so war dieser betrübt.
Kurz vor ihrem Tod berichtete sie ihm
von ihrem Leben. Was sie mochte und
was sie hätte anders machen können
und das beeindruckte ihn zutiefst.
Dabei sein Blick nachdenklich und
etwas traurig wirkend. Sein Leben
richtete dieser nach dem Gespräch
mit ihr daher etwas anders aus. So
dieser zu seinen Freunden in einer
Altbau Küche im geliebten Wilmersdorf
mitgeteilt.Kochte zuvor gemeinsam
mit Freunden, wie so oft davor und
danach. Wenn die Zeit zu Ende
geht, so kommen Erinnerungen
hoch. Wir alle haben Ideen,
Wünschenund auch Ziele.
Manche sind oder scheinen
vorgegeben und andere von uns
selbst.Wolle wollte sein Leben
selbst in die Hand nehmen.
Erfahrenes nicht ungeprüft
übernehmen. Das vermittelte dieser
auch den anderen. Eben Dinge
zu prüfen und zu hinterfragen und
ohne anderen Vorwürfe zu machen.
Wolle locktebei den einen und den
anderen dessen Interessen hervor,
andere förderte dieser. Wenn
man bei ihm war, so wollte
dieser, das jeder so ist, wie dieser
sein möchte, so natürlich wie
möglich und wenn diese gegangen
sind, sollten diese mit einem guten
Gefühl nach Hause gehen. Dazu
gehörte das gemeinsame reden,
kochen und das jeder mit Respekt
behandelt wurde. Lachen, Musik,
Spaß und Lachen dazu.

Wenn wir geboren werden, so suchen
wir Wege. Manche sind hart, andere
leicht, dafür monoton. Die Wege zum
Ziel müssen gefunden werden. So
war der Wolle eingestellt und dieser
nahm viele Wege und Kreuzungen
über Bildung, die Literatur und
Menschen begegnen auch in Ost
und West, war offen für neues und
anderes. Wichtig war für ihn, dass
diese positiv waren, für sich und
andere Menschen. Er zeigte Wege
auf, wenn nötig. Wolle war nach
dem Tod einer Mutter zwischen
Indien, USA, Thailand, Belgien und
der Insel Rügen irgendwo anzutreffen.
Am liebsten eine Zei im ehemaligen
Ostberlin in der DDR vor dem
Mauerfall. Dort war dieser irgendwo
zwischen dem Lokal Café Nord, dem
Stilbruch, ein Bild aus der Zeit
betrachte dieser bei einem Freund
und im Café Moskau anzutreffen
und in Indien lernte Wolle Osho
Anhänger, Hindus und Buddhisten
kennen. Philosophische Ansichten
nahm dieser an. Auch die Meditation
und Yoga lernte Wolle kennen und
übernahm diese. In den USA ging
Wolle zur Schule und verbesserte
sein englisch. Sprach später fast
perfekt englisch. Auch etwas Latein
und indisch. Lernte die
Glaubensgemeinschaft der Quäker
kennen und hier fand dieser den
Weg zum Pazifismus endgültig und
in den USA lernte Wolle seine späteren
Freunde kennen. Ein Name: Pieter.
Diesen lernten seine Freunde positiv
kennen.Bekam nach der
Wiedervereinigung das alte Haus
seiner Mutter wieder, die zur NS Zeit
aus Deutschland in die USA floh,
nachdem ihr erster Mann nach
Übergriffen von NS Leuten am Kopf
verletzt wurde und daran später
verstarb. Dieses Haus wollte Wolle
für ihn verwalten und bei einer
Instandsetzung helfen. Wolle mochte
Sport, am liebsten das Laufen. Ein
Foto, da sieht man Wolle in jungen
Jahren mit einem leichtem Bart,
schlank und mit einem weißem Shirt
bei einem Wettkampf. Wolle lernte
das American Football kennen,
dass dieser sich mit anderen gerne
im Bezirk Prenzlauer Berg ansah.
Auf seinen Reisen, die dieser
manchmal auch Studienreisen
nannte, lernte Wolle vieles kennen.
Verglich Ansichten und
Weltanschauungen mit den
seinigen und der Zeit.

Prüfe alles und bewahre dir das
beste.So sein Motto in etwa.
......

Der Weg ist das Ziel, so sagte einst
der Philosoph aus Asien, der Herr
Konfuzius.

Den dieser auch las, wie auch Osho
Hefte, Berthold Brecht, Gandhi und
auch über Nelson Mandela. Wolle
mochte seine Tageszeitung, später
auch beruflich.Auch las dieser gerne
Bücher über alte Eisenbahnen, da
dieser ein echter Fan davon war.
Mochte die Brockenbahn sehr und
besaß ein Bild über diese, in Aquarell.
Ich glaube selbst gezeichnet. Und
den Rasenden Roland auf der Insel
Rügen, die Draisine Bahnen in
Rheinsberg und Templin. Er lud zur
Fahrt ein. Wolle freute sich, dass
die Ringbahn in Berlin wieder eröffnet
wurde und hatte alte Karten von
dieser Bahn. Auf seinen Reisen
lernte Wolle im ehemaligen Ostberlin,
zur Zeit der DDR viele Menschen
kennen. Geriet sogar einmal in eine
Passkontrolle hinein und wurde
befragt. Wolle besorgte seinen
Freundinnen im ehemaligen Ostberlin
liberale Zeitungen und anderes.
Das berichtete dieser seinen
Freunden und zeigte dabei die
Unterlagen und schmunzelt etwas
und wirkte gelassen. An einem
Abend berichtete Wolle über sein
Leben, seine Kindheit, seine Familie
und das ein Wunsch war, eine
Kleinfamilie zu gründen. Das aber
abhanden kam. Im Tagesspiegel sah
Ich online:
...

Wolfgang Fritz, geboren 1944.
Datum falsch.

Kleinfamilie war mal mein Ziel..
Das kam abhanden.

Von ihm?
Seine Freunde müssten es wissen.
..

Und das dieser den Wunsch hegt,
wennverstorben sein sollte, dass alle
seine Freunde und Freundinnen von
ihm persönlich einen Nachruf
bekommen werden. Und zwar ein Brief
mit Fotos darin, ein Dankes Gruß und
einem Bild, dieser dargestellt wurde,
so wie Wolle sich gab und fühlte zu
der Zeit, etwas übertrieben natürlich
das Bild. Wolle schmunzelte, als
dieser das Bild zeigte. Eine Kopie
von einer Freundin bekommen, ein
Freund. Das wurde, so glaube Ende
der 70 er Jahre gezeichnet, so in
meiner Erinnerung. Wolle mochte in
der DDR die lockere Art vieler
Menschen dort mochte die Spree,
den Fernsehturm, die Buchmesse in
Leipzig, den Tierpark, das Naturkunde
Museum und das Bertold Brecht
Theater.

Wolle mochte Dialoge, war
aufgeschlossen, sozial und zeigte ein
Interesse auf Menschen, auf deren
Belange und Wünsche.
Empathisch, hörte zu und half wenn
es nötig war, ohne sich aufzudrängen.
Er hatte einen eigenen guten Humor
dazu. Wolle hatte viele Ideen und
Vorschläge und setzte auch viele
davon um. Wolle mochte in der DDR
den FKK und fuhr mit einem VW
Kleinbus nach Rügen um dabei zu
sein. Dabei schmunzelte dieser, wo
dieser davon erzählte. Wolle liebte
die Freiheit, für sich und alle auf der
Welt.
....

Sein Ausspruch:

Freiheit ist das höchste Gut, dass wir
Menschen haben.


Seine Reisen, seine Wege führten ihn
über Kommune Leben, das dieser nie
bereute. Es gab eine Zeit in Westberlin,
da kam die Idee hoch, ein anderes
Lebensmodell zu suchen. Ein
Name konnte sein:
Monika und Peter. Irgendwo
zwischen den Lokalen STÄV, zum
Hecht, zur letzten Instanz und
Bombay war dieser anzutreffen,
aber am liebsten an der Spree
und in Wilmersdorf. Sein Motto
war ja die Bildung und sich alles
ansehen. So führten seine Wege
weiter über Orte und Menschen.
Irgendwo zwischen Rheinsberg,
Neuruppin, der Toskana und
München, hier eine Postkarte 1996,
bei, Flug mit der Lufthansa. Weiter
irgendwo zwischen Bonn, Greifswald,
Warnemünde, dem Bodden,
Lutherstadt Wittenberg, dem Harz
mit der Brocken Bahn und Tunesien
war Wolle auch dort anzutreffen.
Mochte Dampferfahrten, das Grillen,
die Kunstausstellungen von Hundertwasser,
Dali und Govind, Kino, hier
irgendwo zwischen der Kant Straße
und der Frankfurter Allee. wo dieser
gerne Freunde und
Freundinnen einlud, dass Film
Museum in Potsdam, Babelsberg,
Theater und den Dom in Berlin.
Wolle war auf Veranstaltungen
für Frieden und soziale Gerechtigkeit
gewesen, war für die Abrüstung und
gegen Kriege. Wolle wollte, dass es
allen Menschen gut geht, egal wo auf
dieser Welt. Gemeint war, kein Hunger,
keine Kriege, war für die
Gleichberechtigung von Mann und
Frau, gegen Kinderarbeit und gegen
Gewalt jeglicher Art und war für die
Demokratie und Humanismus.
Und das jeder sich bilden und auch
arbeiten darf. Ein Konsum Rausch,
wie dieser sagte, lehnte Wolle für
sich ab.

Wenn man in Wilmersdorf die Treppe
hoch ging, so konnte das schon
beschwerlich ein.
...

Im Flur bei ihm sah man ein Plakat.
.......

Da stand geschrieben:


Nie wieder Militär Paraden in Berlin!
........

Selbst entworfen von ihm, bei.
Daneben Fotos seiner Freundinnen.
In der Küche hing ein Welt Atlas Bild.
......

Darunter stand:

Wir haben nur eine Welt.
..

Daneben ein selbst gemachter Kalender
mit Fotos seiner Freundinnen und einer
Verlobten. Vielen schickte Wolle seiner
Kalender am Jahresende gerne zu.
Wolle hatte ein Fotolabor für das
entwickeln von schwarz- weiß Bilder.
Seinen Freunden und Freundinnen
erklärte dieser uns die Entwicklung
von Fotos. In seiner Küche war sein
Treff. Hier bekam jeder seinen
Aschenbecher und ein Glas. Und auf
dem Tisch seine Wachs Decke in Türkis,
die dieser mochte. Er schenkte anderen
auch solche Decken gerne. In seiner
Küche wurde ab und an debattiert.
Es wurde gemeinsam gekocht, gelacht
und Pläne geschmiedet und viele
davon auch umgesetzt. Er war umgänglich
und man konnte auch bei ihm übernachten.
So war unser Wolle bekannt. Wolle zeigte
gerne und allen seinen Freunden die
Stadt Berlin und die Umgebung. Erklärte
die Stadt Berlin und Potsdam in seiner
Geschichte und in der Kultur sehr gut.
Dieser hatte dann seinen Leinen
Rucksack zumeist mit dabei. Darin war
ein BVG Fahrplan. Ab und an auch Bier
aus Brandenburg. Camel Zigaretten
und manchmal Pralinen aus Belgien.
Und oft seine Kamera, eine Praktika.
Ausflüge waren gut und dieser nannte
diese dann liebevoll Exkursion.

Eine Zeit Vorsitzender im Personalrat
und war für die Gewerkschaft und
setze sich für die 30 Stunden Woche
ein. Später war dieser gerne in der
Nähe an der Spree, im Presse Bereich
tätig und wurde dort für seine Arbeit
geschätzt. Wolle war für Transparenz
und Pflicht erfüllen war ihm wichtig
und auf ihn konnte man sich verlassen.
Zu seiner Renten Feier war ein Freund
und eine frühere Verlobte dabei, um
alles vorzubereiten. Das allen gefallen
hatte, dort an der Spree, die ihm so
gefiel. Wolle hat viel gutes versucht
und sehr viel davon erreicht, für sich
und für die anderen. Durch eine liebe,
lockere, aufrichtige und humorvolle
Art, mit seinem Wissen dazu, konnte
dieser viele positiv stimmen und
helfen und Wege ja aufzeigen, andere
motivieren diese zu finden.

Wolle übernahm Verantwortung für
alle seine Handlungen. Und wollte für
sich selbst entscheiden, was dieser
möchte und motivierte anderen dazu,
dass für sich auch zu tun.
........


Wir haben viel erlebt und von einander
gelernt.

Wolle war ein Unikat seiner Zeit, eine
Mischung aus fast allem. Ein Alt 68 er,
etwas konservativ und sehr sozial und
weltoffen. Einfach Mensch und
authentisch. Eine ehemalige Verlobte,
eine spätere Partnerin, war mit seiner
Erkrankung persönlich und gesundheitlich
an ihre Grenzen angelangt. Nach dem
Tod konnten nicht alle Freunde und
Bekannte von ihm benachrichtigen
aufgrund der Umstände und Belastungen
im Zusammenhang mit der Erkrankung
und Tod.
......


Wir bedanken uns bei dir lieber Wolle,
dass wir dich begleiten durften. Und für
deine liebe Art und deine Unterstützungen.
Wir alle hatten viel zusammen erlebt und
es war eine aufregende Zeit und in guter
Erinnerung.
.....


Wolle starb zu Hause in Halensee.
Eine ehemalige Verlobte, eine spätere
Partnerin war bei ihm. Mit den besten
Wünschen für diese, allen seinen
Freunden und Freundinnen und für Wolle
waren alle seine sozialen Kontakte immer
wichtig. Das dieser öfters zuvor sagte.
Und auch für die Menschheit, dass
Frieden, eine Freiheit und Gerechtigkeit
sein soll, dass war ein Wunsch, wie
davor.
......

Wolle mochte Zitate von Philosophen
und Dichtern, wie auch das von unten:

Wer dem Unrecht in den Arm fällt, den
will niemanden zum Freund haben.

Von Berthold Brecht.
........

Gelacht, getanzt und auch mal geweint
und sein Leben gelebt.
......

Wolle ruht in dem Bezirk den dieser
mochte.
Ein Urnen Grab, davor Bänke und diese
überdacht. Seine Urne in rot, die Farbe
des Lebens der Liebe, des Friedens, der
sozialen Gerechtigkeit.
.......

Sein altes Lampen Kabel das schon in
Wilmersdorf der 80 er Jahre in einer
Altbau Küche über den Tisch hing, dort
wo geredet, gekocht und gelacht wurde,
hob auf, von einer ehemaligen Verlobten,
einer späteren Partnerin, bei.
......

Wolle sagte früher und schmunzelte
dabei:

Jeder soll nach seiner Fasson leben
und glücklich werden.
.....

Wie der alte Fritz aus Preußen einmal
gesagt haben soll.

Besonders, wenn dieser mit seinen
Freunden und Freundinnen in Berlin
Mitte oder in Potsdam unterwegs waren,
so sagte das Wolle gerne.
......



Am Bahnhof Neustadt an der Dosse,
die Pferde Stadt, das dieser kannte, da
steht ein Stein mit der Aufschrift:

Das höchste Gut der Völker ist der
Frieden.
........................
Das Wolle wusste und danach strebte.
....................................

Ich glaube, dass Gott, die Schöpfung
den Wolle mag, und ihn gerne wieder
auf uns Lebewesen senden wird, aber
in einem anderen Gewand,
.....

Hattest zwar keine Kleinfamilie, dafür
aber eine große Kommune, dass dir
gefiel:

Irgendwo zwischen Polen, der Ukraine,
Russland, USA, Südafrika, Italien,
Schweiz, Thailand, Bonn, München,
Rheinsberg und Rügen.
...

Wolle sagte früher auch öfters und war
bekannt:

Alles wird gut.
.....

Ruhe in Frieden lieber Wolle.
....


Wer mich sucht, der findet mich in
seinem Herzen..


Geschenk Am 03.03.2025 von Ralph angelegt.
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