Wählen Sie ein Geschenk
Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Anna Decker. Veredeln Sie jetzt für 2,99 Euro diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Gedenkkerzen | Seite 2
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 506 Gedenkkerzen, welche für Anna Decker angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Grade an dich gedacht
Ein bisschen komisch mit 20 an seine alte Klassenkameradin aus der Grundschule zu denken. Viele Erinnerungen sind nicht mehr übrig, dafür aber nur schöne :)
Anna decker
Ruhe in Frieden. 2021 wir werde dich nicht vergessen, auch wenn ich dich nicht kannte wunderschöne Mädchen warst du
LG aus Dortmund
Für Anna Decker von Chris
Es gibt keinen Tag wo ich nicht an dich denken muss, ich vermisse dich und die schöne Zeit miteinander
Ich vermisse dich
6 Jahre sind nun vergangen und man sagt ja das die Zeit alle Wunden heilt aber diese nicht. Du hast ein so großes Loch hinterlassen das keine Zeit der Welt jemals es vollständig heilen kann. Ich vermisse dich sehr und liebe dich kein bisschen weniger als vor 6 Jahren.
Für dich wundervolles Engelchen
An deinem Gedenktag soll ein
besonders helles Licht erleuchten .
Ruhe in Frieden !
Sibylle mit Juliane im Herzen
Für Anna Decker von Lina
wir vermissen dich Anna..
6 Jahre ist es her und ich kann immer noch nicht in Worte fassen wie schlimm es ist , dass du nicht mehr da bist.
Ich hoffe dir geht es gut..
Für Anna Decker von skitcher
love to Annas mum and family ....6 years tomorrow i feel so sad for you all ... and for your beautiful girl
Ein stiller Gruß
An einem mir u bekannten Menschenkind ( darfcmsn wohl sagen), erschütternd wie ein unachtsamef Augenblick ein junges aufblühenden Leben beendet hat. Ich bin gläubig und weiss daher, dass es auch etwas nach dem Tod gibt. Das macht ein wenig Hoffnung lässt aber trotzdem den verlorenen Menschen weiterhin vermissen.....Alles Liebe und Gute an die armen traurigen Hinterbliebenen
LIEBE
Liebe Anna ich hoffe dir geht es gut!
Ich musste gerade an dich denken...du wärst dieses jahr einfach 20 geworden.
Eine komische Vorstellung
Ich glaube wir haben uns bevor der Unfall war nur einmal unterhalten ich war damals 11 oder so oh man wie schnell die Zeit vergeht
Ich wünschte du könntest all die Nachrichten lesen und mit mir zsm weinen leider geht das nicht aber ich denke an dich und schenke dir ganz viel liebe! Du wirst deinen Weg finden und egal was ist alles wird gut
Für Anna Decker von Samantha
Ruhe in Frieden, Anna
Viel Kraft an den lieben Papa, die Mutter und die Geschwister.
angel
sending love to Annas family .... i cant imagine this time of year without your beautiful girl ...i am so sorry
Beatrice
Hallo, du kleines Sternenkind!
Ich hoffe, dir gehts gut. Ich möchte heute mit allen Menschen, die dich lieben, ein wunderschönes und herzergreifendes Lied teilen. Es DARF lt. der Liedschreiberin ausdrücklich geteilt werden. Man kann es auf Instagram oder Facebook anhören. Es stammt von Julia Maria Klein (Das Glückskind). Es ist noch nicht fertig geschrieben.
„Fühl ich mich allein
Halt ich an ihnen fest
Erinnerung bleiben nur
Wenn man sie lässt
Fühl ich mich verloren
Such ich den Regenbogen
Der deine Farben strahlen lässt.
Und wenn ich mal wein
Und mich nichts mehr hält
Wenn alles sich dreht
Außer meine Welt
Dann seh ich nach unten
Du hast sie für mich gefunden
Und sie blüht bis in die Ewigkeit
In die Ewigkeit.“
Hübscher Engel
Liebe Anna, auch heute denke ich an dich. Hab dich in den 5 Jahren nie vergessen. Lisa ist gerade bei dir und macht eine Kerze an deinem Grab an. Werden dich nie vergessen.
Zum Gedenktag eine besondere Kerze für euren Engel
Seit du nicht mehr bist,
jedes Jahr ein Trauerjahr
voller Erinnerungen
als du noch warst
Erinnerungen
lächelnd dankbar
so furchtbar schmerzhaft
weil keine neuen mehr kommen -
for ever Young
Stillstand bei dir
Wir altern weiter
erinnern uns
an dein und unser
früheres Leben
Erinnerungen
die lebendig bleiben
doch altern auch sie,
um wieder geboren zu werden
frisch und schmerzlicher
denn je -
an deinem Todestag
an deinem Geburtstag
an all den besonders besonderen Tagen
in jedem Trauerjahr aufs Neue
Wie sehr du fehlst!
(Verf. mir unbekannt)
Einen kraftvollen Tag...
mit lieben Menschen um euch...die euch durch diesen schweren Tag tragen...
mit viel Hoffnung, Mut, Zuversicht und viel Liebe....
Viel Kraft...
Ein strahlend helles Licht zu dir in den Himmel lieber Engel....
In Gedanken ganz fest bei euch...Belinda mit Julien im Herzen
Für Anna Decker von Lina
5 Jahre bist du nun nicht mehr bei uns und es fühlt sich immer noch so unrealistisch an. Wir vermissen und lieben dich Anna.
Für Anna
Es ist so unfassbar traurig, dass dich Gott so früh zu sich geholt hat...
Doch ich bin mir ganz sicher, dass du
jetzt als Engel über deine lieben wachst und immer bei ihnen bist...
and to the friend who waited on the corner
that comment broke my heart she often waited on the corner for you to walk home and one day you waited on her and she never arrived
sleep well beautiful
r.i.p beautiful anna i didnt know you but you are now in my memory and there youll stay and i wont forget you
Zum Gedenktag eine besondere Kerze für euren Engel
Der Himmel war der Erste,
der DA war und blieb,
um mich zu trösten...
(Petra Franziska Killinger)
Für heute wünschen wir euch viele Sonnenstrahlen, die euer
Herz berühren und euch durch den Tag tragen....
Viel Kraft...
Denk an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Anita
Brief aus dem Himmel
Ich schau auf Dich herab...
jeden Tag
und weisst Du was ich mich frag...
warum trauerst Du so sehr um mich?
Ich bin doch da... beschütze Dich.
Ich bin nicht fort,
nur an einem anbderen Ort.
Weine nicht so sehr um mich,
weil Du mir damit mein Herz zerbrichst.
Ich will das Du glücklich bist und lachst,
will das Du lebst und Freude am Leben hast.
Dabei werde ich immer in Deinem Herzen sein
und wenn Du willst... dann spüre mich,
Du bist nicht allein.
Eine Kerze für Anna
Liebe Anna,
zum Jahresende zünde ich ein helles Licht für Dich an.
Du bist immer da.
Passe auch weiterhin gut auf Deine Lieben auf.
Liebe Grüße
Beatrice
Ein Sternenkind besucht die Erde
Es war einmal ein Sternchen auf der Himmelsstraße, das glitzerte und funkelte, dass es eine Lust war. Sogar der Mond, dem alle Sterne untertan sind, hatte seine helle Freude an dem blitzblanken Sternenkind. Dem Sternchen gefiel es im Himmel aber nicht mehr, es wollte die große und schöne Welt sehen. Schon einige Male hatte es versucht auszureißen, aber immer wurde es zurückgehalten. Kurz vor Weihnachten versuchte das Sternchen nun wieder davonzulaufen. Als Knecht Ruprecht seine Säcke auf einen riesigen Schlitten packte, versteckte es sich in einem leeren Sack und fuhr unbeachtet mit zur Erde.
Knecht Ruprecht begann seine Erdenreise am 6.Dezember in einem kleinen Dorf im Gebirge. Von dort fuhr sein Schlitten leicht bergab, in die einzelnen Dörfer und in die Stadt. An manchen Fensterläden pochte der bärtige Geselle, verteilte Geschenke und wenn nötig auch Hiebe. Neugierig schaute das Sternenkind aus seinem Sack und sah dem Treiben zu. Mit der Zeit wurde es ihm aber auf dem Schlitten zu langweilig. Schnell streifte es seinen Sack ab und rannte die dunkle Dorfstraße entlang. Dort wollte gerade der alte Nachtwächter Hieronymus Brünner, bewaffnet mit Laterne und Spieß, die zehnte Stunde ansingen. Als er das Sternchen erblickte, blieb ihm vor Schreck sein Vers in der Kehle stecken. Pfeilschnell rannte das hellblinkende Sternchen in die Straße weiter zum Hirschkopf, im nahegelegenen Wald.
In der Lichtung setzte es sich zum Verschnaufen nieder und müde von der Aufregung schlief es ein. Wie ein riesiger Feuerball leuchtete das schlafende Sternchen aus dem tiefschwarzen Wald und erschrocken standen viele Tiere von ihren Lagern auf: Meister Reinicke Fuchs, Grimmbart der Dachs, Bambi das Reh, selbst Troll, der schlanke rotbraune Rehbock, musste nach der Ursache des hellen Feuerscheins sehen. Auch die Vögel, der uralte Uhu, die sanften Wildtauben, die Tannenmeisen und die Eichelhäher, die Fasanen und die Mäusebussarde, kurz alle Waldtiere waren hellwach geworden und strömten dem Feuerschein zu.
Unter einer riesigen Tanne fanden sie schlafend das Sternenkind. Ganz vorsichtig weckte Meister Reinicke es auf: "Kleines, glitzerndes, feuriges Wunderkind, was willst du bei uns auf der Erde?" sprach er. "Dein Reich ist doch der riesige Sternenhimmel, den wir Tiere und auch die Menschen so sehr bewundern!" Erschrocken schaute das verschlafene Sternchen mit großen Augen auf die vielen Tiere des Waldes. Zögernd trat nun Meister Lampe in den Kreis und bat das Sternenkind: "Du weißt, so mancher kleine Hase und auch manches Bambi verirrt sich in der Dunkelheit im Wald. Hilf ihnen, du kannst es. Steige jede Nacht auf die höchste Tanne unseres Waldes - und leuchte dem verirrten Tier oder dem Menschenkind nach Hause." Das versprach das Sternchen gerne. Jeden Abend kletterte es nunmehr auf die höchste Tanne des Waldes und half vielen Menschen- und Tierenkindern, den Weg zu seinen Eltern wiederzufinden. Aber eines Nachts hatte das Sternchen keine Lust mehr, in der schwindelnden Höhe geduldig und einsam auszuharren. Es wollte wieder zu seinen Gespielen in den Sternenhimmel zurück.
Flugs kletterte es von seinem Baum und rannte Tag und Nacht durch die Wälder und Felder hinüber in den Steigerwald. "Wie komme ich wieder in den Himmel, in mein Sternenreich? Meine Gespielen und der gute alte Mond werden mich schon sehr vermissen", überlegte sich das Sternenkind. Verzweifelt erreichte es eine riesige Höhle, in welcher der Wind hauste. Schüchtern und ängstlich betrat das Sternenkind die Höhle und bat den Wind inständigst um Hilfe. "Blas mich zum Himmel hinauf geschwind!" Verwundert über die Störung, hielt der Wind mit seinem Blasen inne und schüttelte erst einmal bedächtig sein mächtiges Haupt. Dann blies er plötzlich seine riesigen Backen so weit auf, dass sie fast platzten - und dann blies er los. Mit Donnergetöse fegte das Sternenkind aus der Höhle, es überschlug sich viele, viele Male und sauste mit Riesentempo dem Sternenhimmel entgegen.
Der gute alte Mond, der schon lange seinen Ausreißer vermisst hatte, sah von weitem schon sein verschwundenes Sternlein heranfliegen. Mit offenen Armen fing er das erschöpfte Sternenkind auf und barg es väterlich an seiner Brust. Voller Freude, aber mit Tränen in den Augen versprach das Sternenkind, nie mehr auszureißen, denn im Sternenhimmel sei es doch schöner als nachts allein im dunklen Wald.
Adventsgruß
Liebe Anna,
zum ersten Advent soll Dir dieses Licht liebe Grüße in den Sternenhimmel schicken.
