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Gedenkkerzen | Seite 2
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Zum 1. Gedenktag ein helles Licht für Quentin und viel Kraft für seine Familie an diesem schweren Tag.
Wenn dichte Wolken den Himmel bedecken
und heftiger Sturm ausbricht,
so sehen unsere Augen nur traurige Finsternis,
unsere Ohren betäubt der Donner, und
all unsere Sinne erstarren vor Schrecken;
aber unterdessen bleibt im Himmel stets
die gleiche Ruhe und Heiterkeit.
Johannes Calvin
In Gedanken ganz fest bei euch......
Ein Gruß zu Dir in den Himmel. Ruhe in Frieden.
Wenn Engel Adressen hätten,
wäre manches leichter.
Man könnte ihnen schreiben,
sie anrufen, sie besuchen.
Sie hätten immer Zeit für uns
und ein offenes Herz,
wie es sich für Engel gehört.
Wir könnten mit ihnen Musik hören
und eventuell die Nacht verbringen.
Am nächsten Morgen würden wir
die Welt mit anderen Augen sehen.
Und nichts könnte uns hindern,
solange zu bleiben,
bis auch uns Flügel gewachsen sind.
Viele Menschen denken darüber nach, ob es wohl außer unserer sichtbaren Welt noch etwas anderes gibt oder ob wir Menschen und das, was uns geschieht, nur ein Produkt von Zufall und Notwendigkeit sind.
Stellen wir uns doch einmal ganz kurz vor, man könne sich mit Waldameisen unterhalten und würde nun in einen großen Wald gehen und dort einen Ameisenhaufen aufsuchen und dann den dortigen Ameisen erzählen, dass unsere Welt eine Kugel ist, dass es fünf Erdteile gibt, dass es Städte mir großen Häusern gibt, mal ganz abgesehen von den technischen Errungenschaften wie Autos, Handys, PCs, Internet etc.
Glaubt Ihr wirklich, dass die Ameisen, mit denen wir reden würden, uns das glauben würden? Ich glaube eher, die Ameisen würden ihren eigenen Wald für die Welt halten und glauben, dass es außerhalb des Waldes höchstens andere Wälder gibt.
Was ich mit meinem Worten erreichen möchte, ist dies:
Wir sollten nachdenklich werden und uns Gedanken machen, ob es nicht doch mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir uns träumen lassen.
ICH HOFFE ES!!!!!
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Friedrich Hebbel
Der Reifen eines Rades wird gehalten von den Speichen, aber das Leere zwischen ihnen ist das Sinnvolle beim Gebrauch.Aus nassem Ton formt man Gefäße, aber das Leere in ihnen ermöglicht das Füllen der Krüge.Aus Holz zimmert man Türen und Fenster, aber das Leere in ihnen macht das Haus bewohnbar.So ist das Sichtbare zwar von Nutzen, doch das Wesentliche bleibt unsichtbar.
Lao-tse
Die Liebe,
die ein Mensch dir gab,
die legst du nicht mit ihm ins Grab.
Sie ist ein immer flutend Leben,
verdeckt jetzt nur für kurze Zeit
strömt sie ins Meer der Ewigkeit
und wird dir dort zurückgegeben.
mitten im tagwerk inne halten
mich setzen müssen
wie ein weicher zwang
zu wissen
mich trotz eiseskälte jetzt im feuer wälzen
mit brennenden gegenständen
in der hand
blassen bildern im kopf
melodien aus deiner zeit
um dich für momente bewusst wieder zu holen
in meinen alltag
manchmal glück haben
beim anblick der vertrauten dinge
von denen ich mich trennen wollte
und merken
das du engelchen doch nicht ewig schläfst
plötzlich gezwungen zu ahnen
das du heimlich etwas zurechtrückst
fäden knüpfst in meinem leben
leise meinen kopf meine hand
mein herz berührst
kleine ärmchen die sich von hinten
um meinen hals legen
ein köpfchen das sich wieder an meine wange schmiegt
dann manchmal
schaffe ich es trotz herzjagen
und nassem gesicht
ganz selten aber nur
sehr sehr ruhig zu sein
gespannt zu lauschen
um ihn dann zu hören
DEINEN FLÜGELSCHLAG
und immer wieder ist es neu
immer wieder anders wie du mir begegnest
oft nur geahnt... selten gespürt
aber immer geheimnisvoll
immer bezaubernd
diese zwiesprache
wärend wir beide sand mit sternchen mischen
ich mit meiner lächerlich irdischen freude
du mit deiner engelsgeduld
was tun ?
fliegen mit dir ?
weiterlaufen mit deiner schwester?
du legst mahnend
deinen zeigefinger auf die lippen
um diesem denken schweigen zu gebieten
komm weiterhin in diesen momenten
verleihe mir flügel für kurze zeit
und dann gehe wieder
ohne fußspuren oder
fingerabdrücke zu hinterlassen
wie schon einmal in meinem leben
geh wieder zurück tief gaaanz tief
nach hause in das mammaherz
und schlaf weiter
mein engel
bis zum nächsten mal.
Weißt du wo der Himmel ist?
Das kleine Mädchen saß am Fenster und sah in den Himmel.
Regungslos und stumm sah sie zu wie der Wind die dunklen Wolken zusammen schob, die sich nun zu einem großen Ungetüm formten, der Erde so nah als wollte es sie verschlucken. Der Gesang der Vögel war verstummt, es schien als hielt die Welt in Erwartung des nahenden Unwetters den Atem an. Schon zuckten in der Ferne Blitze, dumpfes Grollen eines Donners war zu hören.
Dann fielen die ersten Regentropfen, so schwer und prall, dass sie auf dem harten Boden in tausend Stücke zerplatzten. Im Nu war der Asphalt in einen silbrigen Glanz getaucht. Es schien als konkurrierte die Erde mit dem Himmel um das intensivste Grau.
Plötzlich drehte sich das Mädchen um, sah mit fragenden kugelrunden Kinderaugen zu seiner Mama,
“Weißt du wo der Himmel ist?“
Die Mutter lächelte, ja der Himmel war so grau, dass man Angst haben könnte er wäre verschwunden.
“Oh“, sagte sie unbekümmert, “Er ist noch da.....sieh nur da hinter den Wolken.....“
“Die Sonne, meine ich nicht “, unterbrach die Kleine sie ungeduldig.
“Ich meine, wenn die Menschen weg sind, ich sie nicht mehr sehen kann und alle sagen, sie sind im Himmel...... wo ist das???“
Ein unbehagliches Gefühl beschlich die Mutter, wie sollte sie das erklären?
Dann ging sie zu ihrer Tochter “Komm mal her“, sie nahm die Kleine auf ihren Schoß.
“Weißt du, der Himmel, ist nicht an einem bestimmten Ort, wie der Spielplatz oder der Kindergarten“, verstehend nickte das Mädchen.
“Immer wo all das Schöne ist, wo Menschen einander verstehen, ..Vertrauen entgegenbringen, respektieren, tolerieren.......“,
die Mutter stockte, denn sie sah am Gesicht der Kleinen, dass diese mit all den Worten gar nicht s anfangen konnte. Also begann sie von vorne,
“Der Himmel ist ganz tief in deinem Herzen, wenn du dich an die schöne Zeit oder die Menschen erinnerst“.
Die Kleine sah eine Weile stumm vor sich hin, so dass die Mutter hinzufügte,
“In den Herzen der Menschen ist der Himmel.“
“Aber“, entgegnete die Kleine,
“Papa sagt immer ich bin ganz tief in seinem Herzen.......
bin ich dann im Himmel? ..
Ich bin doch hier??“.
Nun lächelte die Mutter,
“Das glaube ich nennt man den Himmel auf Erden“
© A.R.
Ein kleiner Engel kam zu Dir
Ganz sanft ist ein kleiner Engel neben dir gelandet und
hat dir einen Sonnenstrahl mitgebracht.
Doch du hast ihn nicht einmal bemerkt.
Große Augen schauen dich fragend an:
Magst du keine Sonnenstrahlen?
Er zaubert für dich einen Regenbogen hervor,
wunderschön in tausend Farben schillernd
und hält ihn dir direkt vor die Nase.
Du siehst den Regenbogen, doch deine Augen bleiben leer -
Magst du keine Farben?
Ein schüchternes Lächeln huscht über das Engelsgesichtchen,
aufgeregt kramt es in seinem Hemdchen,
findet, was es gesucht - lächelt - und legt dir einen leuchtenden Stern in die Hände.
Aufmunternd schaut er zu dir auf,
doch du stehst da, mit dem Stern in der Hand,
und weißt nichts damit anzufangen.
Das Engelchen lässt die Flügelchen hängen und schaut dich verwundert an.
Was hat dich so traurig gemacht?
Klingt die klare melodische Stimme an dein Ohr.
Nun wirst du lebendig und erzählst dem Engel,
dass es dir gut geht, dass du glücklich bist - dass du niemanden brauchst!
Der kleine Engel hängt dir den Regenbogen um die Schultern,
steckt dir den Sonnenstrahl ins Haar,
breitet seine Flügelchen aus und spricht:
„Wenn das Schweigen dir zuhört und die Stille spricht,
dann wird die Nacht, in der du weinst dir sagen,
wie wärmend ein Sonnenstrahl ist
und der Regenbogen wird durch deine Tränen schimmern
und der kleine Stern wird nur für dich leuchten,
dann werde ich dich wieder besuchen!“
Er machte sich auf und davon,
doch die seidige Feder, die er verlor,
du hast sie aufgehoben und ihm nachgeblickt,
und in deinen Augen lag ein seltsamer Glanz...
Ein Mann schickte seine beiden Söhne Tambu und Rafiki hinaus, um sich in den Dörfern umzusehen. Sein Auftrag: "Hinterlasst Zeichen auf euerem Weg!" Die beiden Söhne machten sich auf den Weg.
Nach wenigen Schritten schon begann Tambu Zeichen zu machen. Er knüpfte einen Knoten in ein hohes Grasbüschel, dann ging er ein Stück weiter und knickte einen Zweig an einem Busch. Dann knüpfte er wieder einen Knoten ins Grasbüschel. So war der ganze Weg, den er ging, voll Zeichen. Aber er zog sich von allen Menschen zurück und sprach mit niemandem.
Ganz anders verhielt sich sein Bruder Rafiki. Er machte keine Zeichen am Weg. Aber im ersten Dorf setzte er sich zu den Männern im großen Palaverhaus, hörte zu, aß und trank mit ihnen und erzählte aus seinem Leben
Im nächsten Dorf schloss Rafiki Kontakt mit einem Jungen, der ihn in seine Familie mitnahm und in die Dorfgemeinschaft einführte.
Im dritten Dorf bekam Rafiki von einem Mädchen bei sengenden Hitze einen kühlen Trunk angeboten und durfte das Dorffest mitfeiern.
Tambu bekam von alledem nichts mit; er hatte Arbeit mit seinen Grasbüscheln und geknickten Zweigen.
Als die beiden Brüder nach ihrer Heimkehr dem Vater von ihren Erlebnissen erzählten, machte er sich mit ihnen auf den Weg.
Überall wurde Rafiki mit seinem Vater herzlich aufgenommen, Tambu aber kannte kein Mensch.
"Ich verstehe nicht, warum mich keiner kennt", sagte Tambu "alle sind zu Rafiki freundlich, der nichts anderes als geschaut und unnützes Zeug gesprochen und so die Zeit vertan hat. Kein einziges Grasbüschel hat er geknüpft und wird von allen gekannt und geehrt.
Da sagte sein Vater: "Es gibt noch andere Zeichen als Grasbüschel, mein Kind: Das sind Zeichen, die ein Mensch in den Herzen anderer Menschen hinterlässt, wenn er zu ihnen geht, mit ihnen spricht und ihnen seine Freundschaft zeigt. Solche Zeichen in den Herzen der Menschen bleiben, wenn die Grasbüschel längst von Tieren gefressen oder vom Wind weggetragen sind."
Da sagte Tambu: "Ich will auch lernen, solche Zeichen auf meinem Weg zu hinterlassen, wie Rafiki."
afrikanische Erzählung
In Gedanken heute bei unseren Engeln...
Eine innige liebe Umarmung...
Ein junger Mann reiste durch Polen und besuchte einen Rabbi, der für seine große Weisheit berühmt war.
Dieser Rabbi lebte in einer bescheidenen Hütte, die nur aus einem einzigen Raum bestand. Außer vielen Büchern, einem Tisch und einer Bank besaß er keine weiteren Möbel.
Der junge Mann fragte: "Sag Rabbi, wo sind deine Möbel?"
"Wo sind denn deine?" fragte der Rabbi zurück.
"Meine?" fragte der junge Mann überrascht. "Aber, ich bin doch nur auf der Durchreise!"
"Ich auch," antwortete der Rabbi "ich auch."
Jüdische Legende
Es war einmal eine kleine Welle. Tief in ihrem Innern war sie sehr unglücklich und klagte:
"Ich fühle mich so schlecht. Die anderen Wellen sind so groß und so stark, während ich
nur so klein und schwach bin. Das Leben ist ungerecht!"
Zufällig kam eine große Welle vorbei. "Ich habe deine Worte gehört." sagte sie. "Dir geht
es so, weil du noch nicht deine wahre Natur erkennst. Dir geht es schlecht, weil du
denkst, dass du nur eine kleine Welle bist, aber das ist nicht wahr."
"Was sagst du da?" fragte die kleine Welle. "Natürlich bin ich eine Welle" Schau, hier ist
meine Krone und das hier ist mein Wellenschlag. Ich bin klein, aber ich bin eine Welle!"
"Was du als "Welle" bezeichnest, ist nur deine Form. Du bist in Wahrheit Wasser. Wenn
dir gelingt, zu verstehen, dass du nur eine zeitlang eine Welle bist, aber immer Wasser
sein wirst, wirst du nicht mehr unglücklich sein."
"Aber wenn ich Wasser bin, was bist dann du?"
"Auch ich bin Wasser. Ich habe für eine kurze Zeit die Form einer Welle, die größer ist als
du. Aber meinem Wesen nach bin ich Wasser. Ich bin du und du bist ich. Wir sind beide
Teile eines großen Ganzen."
Von Licht in der Dunkelheit
Es geschah, daß in einem Schoß Zwillingsbrüder empfangen wurden. Die Wochen vergingen und die Knaben wuchsen heran. In dem Maß, in dem ihr Bewußtsein wuchs, stieg die Freude. "Sag, ist es nicht wunderbar, dass wir leben?"
Die Zwillinge begannen, ihre Welt zu entdecken. Als sie die Schnur fanden, die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen Nahrung gab, da sangen sie vor Freude: "Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie das eigene Leben mit uns teilt!"
Als aber die Wochen vergingen und zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, daß sie sich verändert hatten. ,,Was soll das heißen?", fragte der eine. "Das heisst", antwortete der andere, "daß unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht." "Aber ich will gar nicht gehen", erwiderte der eine, "ich möchte für immer hier bleiben."
"Wir haben keine andere Wahl" entgegnete der andere, "aber vielleicht gibt es ja ein Leben nach der Geburt!"
"Wie könnte dies sein?" fragt verzweifelt der erste, "wir werden unsere Lebensschnur verlieren und wie sollten wir ohne sie leben können? Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß verlassen und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, daß es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende!"
So fiel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte: "Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß? Es ist sinnlos! Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem!"
"Aber sie muss doch existieren", protestierte der andere, "wie sollten wir sonst hierhergekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?"
"Hast du unsere Mutter je gesehen?" fragte der eine, "wahrscheinlich lebt sie nur in unseren Vorstellungen. Wir haben sie erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können."
Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und großer Angst. Schließlich kam der Moment der Geburt. Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie ihre Augen. Sie schrien. Was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume.
(VerfasserIn unbekannt)
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Wie könnte das ewige Leben sein?
"Fromme Leute glauben, es gäbe ein Leben nach diesem Leben", sagte ein Mann mit Skepsis in der Stimme, "sie nennen es Ewigkeit; doch ich frage mich, wie könnte sie sein, die Ewigkeit?"
"Die Ewigkeit", wiederholte die Frau, "die Ewigkeit, wie kann sie wohl sein?" Als sei sie gar nicht bei der Sache, beobachtete sie, während sie diese Worte langsam sprach, einen kleinen Käfer, der sich wohl verirrt hatte und über ihren Fußboden krabbelte. Sie bückte sich, ließ den Käfer auf ihre Hand. "Schaut, wie winzig!", sagte sie. "Seht ihr dieses kleine Tier. Es ist so klein. Doch wie es sich bewegt! Ist es nicht ein erstaunliches Geschöpf! Geschaffen mit Liebe. Ich bin voll Bewunderung. Da ist Liebe bis ins das kleinste Teil."
"Nicht das Kleinste, nicht danach fragte ich", sagte der Mann, "die Ewigkeit, wie das Leben nach diesem Leben ist, das ist die Frage, die mich bewegt." Andere nickten ihm zu. Ja, darauf wollte man eine Antwort erhalten.
Als hätte sie den Einwand nicht gehört und die Neugier nicht gesehen, schweifte der Blick der alten Frau nach oben. Die Blicke der Anwesenden folgten ihr, streiften die vielen alten Bücher, die Geschichtsbücher und die Büchern mit Geschichten, die Bü-cher mit Sprüchen, mit Liebesbriefen, mit Träumen und Prophezeiungen. Ihre Blicke trafen sich an der Decke des kleinen Raumes.
"Ich schaue nach oben, sagte die Frau, ich schaue in die Wolken, in den Himmel und weiter. Ich sehe den Mond, die Sonne die Sterne, die Unendlichkeit. Ich bin ergriffen vor Erfurcht. Welch eine Weite, welch eine Vollkommenheit, da ist Liebe bis ins ferns-te Detail!"
Einige der Anwesenden wurden unruhig, sollte sie doch nicht so weise sein, wie man sagt; da sie doch nicht einmal die einfachste Frage versteht! Eine junge Frau ver-suchte es noch einmal. Mit betonter Freundlichkeit sprach sie aus, was wohl auch die anderen jetzt dachten: "Sie sind alt, leben allein und sind zumeist vertieft in Ihre Bü-cher. Da haben Sie viel Zeit, das Kleinste zu bewundern und die Unendlichkeit zu bestaunen. Doch wir stehen mitten im Leben. Zumeist ist unsere Zeit sehr begrenzt und deshalb wissen wir wohl, dass auch unser Leben begrenzt ist. Also stellen wir uns doch manchmal die Frage, was am Ende unserer Zeit sein wird, wie sie wohl aussieht die Ewigkeit."
"Ich bin nur ein Mensch wie ihr", antwortete die alte Frau, "keine Prophetin. Eine schnelle Antwort, wie ihr sie erwartet, kann ich euch nicht geben."
"Wir werden es nie wissen, solange wir leben nicht, denn über die Grenze von Leben und Tod kann niemand schauen", sagte ein junger Mann enttäuscht, "die Ewigkeit ist unserer Erkenntnis verschlossen."
Etliche der Anwesenden wandten sich zur Tür, während andere wie vor Enttäu-schung gelähmt, regungslos auf die alte Frau schauten.
"Liebe!" hörte man eine zarte Stimme. Mitten in die Unruhe hinein sprach ein Kind. Es stand zwischen den Erwachsenen; man hatte es bisher nicht wahrgenommen. "Liebe", wiederholte das Mädchen, "unendliche Liebe wird sein, was sonst? Wenn man das Kleinste nicht bewundert und über das Größte nicht staunt, erkennt man es nicht. Wenn man genau hinsieht, sieht man Liebe, Liebe im kleinsten Teil und Liebe bis in die unendliche Ewigkeit. Liebe wird sein, was sonst!"
Die Trauer wird dein Begleiter sein,
doch nimm sie an!
Vertreiben lässt sie sich nicht,
gib ihr Raum!
Wecken wird sie dich
am frühen Morgen,
erschrecke dich nicht!
Sie begleitet dich durch den Tag,
lass sie an deiner Seite sein!
Sie geht mit dir in den Abend,
lässt selbst im Schlaf dich nicht allein.
Trauer wird dich bedrücken,
sie wird dich schütteln,
manchmal würgen,
doch streicheln auch,
tragen,
wenn du ganz unten bist,
auffangen,
damit du nicht den Halt verlierst.
Sag du der Trauer nicht,
wann sie verschwinden soll,
sie weiß es selbst
und besser noch als du
und all die anderen,
die sie vertreiben woll’ n.
Erst ist sie ständig da,
dann gibt sie Raum
und lässt dir Zeit.
Ganz geht sie nie,
ein Leben lang
wird sie in deiner Nähe sein
und immer wieder mal
schaut sie herein.
Nimm sie als Ausdruck
deiner Liebe,
als Engel,
der dir Nachricht bringt,
als Dankesruf
durch Raum und Zeit,
als Zeichen aus der Ewigkeit.
(Ich weiß, die Trauer
wird nun auch dein Begleiter sein,
und sie verbindet uns!)
Liebe Grüsse zum 1. Advent lieber Quentin
Am Ende meines Weges ist ein tiefes Tal.
Ich werde nicht weiter wissen.
Ich werde mich niedersetzen und
verzweifelt sein.
Ein Vogel wird kommen und über das Tal
fliegen, und ich werde wünschen,
ein Vogel zu sein.
Eine Blume wird leuchten jenseits
des Abgrundes, und ich werde wünschen,
eine Blume zu sein.
Eine Wolke wird über den Himmel ziehen,
und ich werde eine Wolke sein wollen.
Ich werde mich selbst vergessen.
Dann wird mein Herz leicht werden
wie eine Feder, zart wie eine Margerite,
durchsichtig wie der Himmel.
Und wenn ich dann aufblicke,
wird das Tal nur ein kleiner Sprung sein
zwischen Zeit und Ewigkeit.
Indianische Weisheit
Susanna mit Sabrina ganz tief im Herzen
Ein indianisches Gebet
Am Ende meines Weges ist ein tiefes Tal.
Ich werde nicht weiter wissen.
Ich werde mich niedersetzen und verzweifelt sein.
Ein Vogel wird kommen und über das Tal fliegen
und ich werde wünschen ein Vogel zu sein.
Eine Blume wird leuchten jenseits des Abgrundes
und ich werde wünschen eine Blume zu sein.
Eine Wolke wird über den Himmel ziehen
und ich werde eine Wolke sein wollen.
Ich werde mich selbst vergessen.
Dann wird mein Herz leicht werden wie eine Feder,
zart wie eine Margerite,
durchsichtig wie der Himmel.
Und wenn ich aufblicke,
wird das Tal nur ein kleiner Sprung sein
zwischen Zeit und Ewigkeit.
Eine Kerze für Quentin.
Kraft und Trost seiner Familie.
Alles Gute von Gudrun Rögner
Ich werde euch mit weißen Flügeln winken, damit es hell wird in der dunklen Nacht,
und lasst ihr euren Kopf betrübt und mutlos sinken, dann streichle ich euch mit den Flügeln sacht.
Ich werde euch den Himmelssegen bringen und euch befreien von Schmerz und Pein,
ihr sollt endlich wieder ohne Ängste leben und ganz voller Hoffnung sein.
Ihr soll niemals mehr vor Kummer weinen und schlaflos liegen in der Nacht,
weil ich euch eine Botschaft bringe von dem, der über euer Leben wacht.
Weil ich euer Engelchen bin, komm ich zu euch geflogen und stehe segnend über eurem Haus,
die dunklen Wolken, die darüber hin gezogen, die sollen sich weinen woanders aus.
Weil ich euer Engelchen bin, bin ich immer in euerem Herzen zu Haus, ich gehe immer in euren Gedanken ein und aus. Ich werde immer bei euch sein, ich lasse euch nie allein.....
Weil ich euer Engelchen bin.....
Tagesanfang, hell und still. Nicht alles ist so wie ich es will. Ich wünschte Frieden wäre wieder in mir. Ich wünschte mir Du wärst noch hier bei mir!
Es tut mir so unendlich leid und ich wünsche Euch alle Kraft der Welt
Bewahr mir ein Erinnernwie einen Lebenskuss.So bleib ich in der Nähe,auch wenn ich gehen muss.Erzähl von mir mit Lachenso waren wir ja einst.Erzähl die tollsten Sachen,auch wenn du nachher weinst .Und die Sonne trug Trauer, vom Himmel fielen Tränen,der Wind schwieg und die Tiere verstummten,denn es war ein Engel, der in Liebe starb.
Für Dich Quentin ist diese Kerze. Ruhe in Frieden
Ein helles Licht für dich lieber Quentin
Von Evelyne mit Amanda im Herzen
Over the rainbow,über dem Regenbogen,
weit, weit von hier,irgendwo dort liegt es,dort ist das Land,von dem ich schon als Kind träumte.Irgendwo dort weit über dem Regenbogenist der Ort, wo Träume wahr werden,wo Sorgen dahinschmelzen,wo kein Schmerz regiert,wo keine Tränen fließen,jenseits, weit dort.
Irgendwo über dem Regenbogen,jenseits unserer Vorstellungskraft,sehe ich die Bäume grünen, die Rosen blühen.
Schließe die Augen! Sieh das Land mit mir,von dem wir als Kinder träumten,dort werde ich sein,fern von hier, nah bei dir!Irgendwann werden wir uns wiedersehen,dann wirst auch du dort erwachen,über den Dächern,über den Wolken,über dem Regenbogen,weit, weit, hoch oben.Dann werden wir uns die Hände reichen,unser Lachen wird erklingen, Frieden wird herrschen,die Tränen werden versiegen- hoch über dem Regenbogen,somewhere over the rainbow.
Ein stiller Gruß von
Sanne*Kevin
Einen lieben Gruss ,zu Deinem Stern , Quentin
Ein helles Licht für Quentin...
ein leiser, lieber Gruss in den Himmel für Quentin....
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten. Thomas Mann
LIEBER QUENTIN - DU BIST VIEL ZU FRÜH GEGANGEN UND ES TUT SOOO UNENDLICH WEH!!!!!!!!!
ICH SCHICKE DIR EIN HIMMLISCHES LICHT
***** WIR VERGESSEN DICH NICHT!!!!! *****
SYBILLE MIT MARCO IM HERZEN
Kerze für Quentin Hamel
Wir werden dieses Leben,
darin auch deines, auf uns nehmen
und es ein kleines Stückchen weiterführen.
Sofern du kannst, stehe uns bei
und mach es nicht zu schwer,
so ungetröstet ohne dich zu leben.
Auch wenn wir´s jetzt noch gar nicht wollten,
so sagen wir dir Dank dafür,
wie du warst und wer du bist für uns
und bleiben wirst, solange wir leben.
(Jochen Jülicher)
Für mein Herz aller liebstes Engelchen :-)
TRAUER EINER MUTTER
Versteinert fällt
ihr Blick
auf das Wundmal
ihres Lebens.
Träumt von Licht
und Auferstehung.
Atmet totenstille Hoffnung
und fällt doch wieder
haltlos in die Gegenwart
ihrer zerbrochenen
Zukunft zurück.
Gräbt ihr
entwurzeltes Herz
in die kalte Erde.
Sucht verzweifelt
nach Lebenswärme.
Entzündet betend
ein heilendes Licht.
Findet aber
in ihrer Untröstlichkeit
nur ein Bruchstück
der eigenen Seele
die mit ihrem geliebten Kind
hier zeitlebens begraben ist.
Pflanzt Gefühle
unteilbarer Nähe
als Zeichen
der Unzertrennlichkeit.
Taucht sie in Tränen
grenzenloser Liebe.
Und verschmilzt
mit ihrer Sehnsucht
nach Verschmelzung
zwischen Raum und Zeit.
Trinkt aus der Quelle
ihrer Erinnerung.
Schöpft lebendigen Glauben
an die Unsterblichkeit
der Seele.
Der ihr das Gefühl
des Todes nimmt.
Geht in Gedanken
noch einmal
den leuchtenden
Weg zu zweit
und wird in ihrer
ungebrochenen Liebe
eins mit ihrem
vorausgegangenen
unsterblichen Kind.
© Ute Leser
Viel Kraft für deine liebe Familie. Ich kenne ihren Schmerz, Sehnsucht und das Vermissen, es ist ein sehr steiniger Weg für uns die Zurück bleiben.Ihr fehlt uns hier so sehr, lieber Quentin.
Michaela Schuster mit Patrick im Herzen *26.02.1994 +29.12.2010
Ein helles Licht in deine Welt, lieber Quentin
Elisabeth mit Nicole
Mein Mitgefühl an die Familie. Viel Kraft in dieser schweren Zeit
Zur Erinnerung an Quentin ist diese Kerze
Manchmal
hoffe ich, dass du wiederkommst.
Manchmal
komme ich wieder zu dem Gedanken, dass du an uns denkst.
Manchmal
denke ich daran, dass du uns liebst.
Manchmal
liebe ich, dass du mir dein Lächeln geschenkt hast.
Manchmal
lächle ich, wenn ich denke nur zu träumen.
Manchmal
träume ich, dass du vor mir stehst.
Manchmal
stehe ich vor dir und du winkst.
Manchmal
winke ich in den Himmel, wenn die Sterne zu sehen sind.
Manchmal
denke ich, dass manchmal nicht genug ist!
Ohne dich
Nur zwei Worte so leicht zu sagen
Aber so schwer zu ertragen...
Der kleine Seelenvogel spürte, dass er sich nun auf die Reise begeben musste.
Leise sprach er zu seinen Gefährten:
"Liebe, niemals war ich ohne dich!"
"Freundschaft, mit dir habe ich so vieles geteilt!"
"Geborgenheit, mit dir habe ich mich so wohl gefühlt!"
Da machten sie sich bereit, ihn zu begleiten.
Hoch hinaus flog nun der kleine Vogel
in da unbekannte Land und war ganz ruhig,
ganz ruhig und ohne Angst,
denn er war nicht allein.
Von dem Menschen,
den wir lieben , wird immer etwas
in unseren Herzen bleiben;
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
Lieber Quentin, ich schicke dir eine helles Licht und deiner Familie weiterhin viel Kraft.
Für unseren kleinen Schutzengel.. in stillem Gedenken...
Im ewigen Licht bei den Sternen.....Quentin*
ein stiller aber herzlicher Gruss
Susanna mit Sabrina ganz tief im Herzen
Ein helles Licht zu Deinem Stern.
Claudia mit Tim im Herzen
Ich wünsche dir, lieber Quentin, dass jetzt deine ganzen Schmerzen weg sind und dass du deine Ruhe gefunden hast.
Ich wünsche dir alles gute... Da wo du jetzt bist!
Einen lieben Gruss ,zu Deinem Stern , Quentin
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache.
Hermann Hesse
Eine Kerze zu deinem Geburtstag lieber Quentin von Conny mit Miri im Herzen
Ohje es tut so weh heute .ich liebe dich von ganzem Herzen und wünsche dir wo auch immmer du sein magst alles Liebe und besondere von Herzen .Ich versuche mir vorzustellen das du wirklich bei Gott bist umringt von vielen Engeln und das es alles so wunderschön und mit Liebe und Licht und Freude ist .das hoffe ich das du ein glücklicher Engel bist .ich liebe dich Quentin
Ein helles Licht für dich, lieber Quentin
von Kerstin mit Kiki
Hebt man den Blick zum Himmel
so sieht man keine Grenzen....
Die Liebe bleibt, grenzenlos...
Von dem Menschen,
den wir lieben, wird immer etwas
in unserem Herzen bleiben;
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
(Verfasser unbekannt)
Ruhe in Frieden. Mögen die Engel Dich stets begleiten!
RIP.. Ruhe in Frieden. Pass auf deine Familie auf.
quentin repoze en paix je taime tu me manque deja
Lieber Quentin,
Du warst es wert
so sehr
geliebt zu werden
Du bist es wert
dass so viel
Traurigkeit
geblieben ist
an deiner
Stelle
(Gitta Deutsch)
Deiner Familie wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit! Passe gut auf Sie auf!
Stille Grüße von Sonja mit Sternenkind Ben
In Gedanken an dich Quentin
von herzen an dich Quentin
Ich werd bei dir sein
was immer du tust
wo immer du bist
ich werd bei dir sein
ob du mich hörst
oder gar siehst.. werd ewig bei dir sein
was immer passiert - ich bleib bei dir
zärtlich umfasse ich deine Hand
du mußt dich vor nichts fürchten
ein Teil von mir ein Teil von dir
und doch jeder fürs sich selbst
ums aber zu wissen.. nie getrennt
verbunden auf ewig.
(©Jen Karolin s.S)
Quentin, für immer...
Alexandra, eine liebe Umarmung für Dich
von Simone mit Fabio fest im Herzen
diese Worte, die hier von der Mama geschrieben worden sind, haben mich zu Tränen gerührt......ich wünsche der gesamten Familie sehr viel Kraft.....euer Quentin passt von oben auf euch alle auf....da bin ich mir absolut sicher....er war ein aussergewöhnlicher Mensch....das spürt man.....alles erdeklich Liebe für euch von Barbara
Auch wen ich dich nicht kante Quentin Hamel werde ich für dich und deiner Fam. eine Kerze an machen Quentin
Lebe in Freiten dort wo du jetzt bist
Quentin ist euer Stern der niemals verglüht.
Auch wenn Trauer euch umgibt,
ewig wird er leuchten in euch.
Ein helles Licht sende ich zu deinen Stern lieber Quentin.
Deiner Mama und Geschwister sende ich viel Kraft.
Stille Grüße von Kerstin mit Leon im Herzen
auch als unbekannter oder jemand der Quentin nicht kennt möchte ich hiermit mein Beileid aussprechen....
ich teile Eure Schmerzen aus vollem Herzen...
ich habe dich nicht gedacht, aber deine mama und deine geschwister sprachen immer von einem shr wundervollen menschen. vergessen wirst du nie, und irgendwann und irgendwie und irgendwo werdet ihr euch ihr wieder wiedersehen. liebe grüße aus bayern
Ruhe sanft lieber Quentin
Mögest du auf deinem Weg Freunde finden, die Führung der Engel und das Geleit der Heiligen.
Ein lieber Gruss und ein helles Licht für Dich, Quentin
Von deiner dich ewig liebenden mama du fehlst mir so so sehr
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.