Hans Holm

Hans
Holm

17.06.1954
Förtschendorf
-
12.08.2012
Steinach

stimmungsbild

Gedenkseite für Hans Holm

Hans Holm wurde im Sommer am 17. Juni 1954 in Förtschendorf geboren und starb am 12. August 2012 mit 58 Jahren in Steinach. Er wurde im Tierkreiszeichen Zwillinge geboren.Er ist viel,viel zu früh von uns gegangen.Leider!Papa,wir vergessen dich niemals,versprochen!

Er war unser Papa,
Papa,
wir vergessen dich nie!
Wenn unser Glücksstern sinkt,
nichts mehr gelingt.
Sehen wir im Nebel,
sein Gesicht!

12.08.2012,an diesem Abend spürten wir diesen unbeschreiblichen Schmerz.......
Man sagt zwar,die Zeit heilt alle Wunden,doch diese Zeit,die haben wir nicht gefunden.Du warst so weit von uns entfernt,wir können nicht einfach durch einen Wunsch wieder vor dir stehen.Drei Monate aus unserem Blick,kein Tag aus unseren Gedanken,keine Sekunde aus unserem Herzen.Worte können niemals beschreiben,wie sehr du uns fehlst!

Gott hat uns aus der Tiefe seines Herzens
für eine Weile ins Leben gerufen
und nimmt uns danach wieder
in seinen ewigen Schoß zurück.

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.

Nur wer vergessen wird, ist tot.
Du wirst leben.

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände
und Erinnerungen Stufen wären,
würden wir hinaufsteigen und Dich zurückholen.

Der Beginn des Lebens
liegt nicht in der Materie,
und sein Ende liegt nicht im Grab.

Menschen treten in unser Leben und begleiten
uns eine Weile. Einige bleiben für immer,
denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Das Glück, das wir durch
den Menschen erfahren durften,
den wir liebten,
macht den wahren Reichtum unseres Lebens aus.

Festhalten was man nicht halten kann,
begreifen wollen was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen was ewig ist.

Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.

Du bist nicht tot,
sondern nur untergegangen wie die Sonne.
Wir trauern nicht über einen,
der gestorben ist,
sondern wie über einen,
der sich vor uns verborgen hält.
Nicht unter den Toten suchen wir dich,
sondern unter den Seligen des Himmels.

Immer wenn du traurig bist,
schau hoch zum Himmel und du siehst ein Licht.
Der kleinste Stern in der dunkelsten Nacht,
auch wenn er längst erloschen –
wird für dich der Hellste sein,
weil er dir sagt: Du bist nicht allein.

Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual
der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht
wie ein Stachel, sondern wie ein kostbares
Geschenk an sich.

Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum,
Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum.
Wie er’s ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen;
Und wenn er sich besinnt, so hat er’s schon ertragen.

Über alle Gräber wächst zuletzt das Gras,
Alle Wunden heilt die Zeit, ein Trost ist das,
Wohl der schlechteste, den man dir kann erteilen;
Armes Herz, du willst nicht, dass die Wunden heilen.
Etwas hast du noch, solang es schmerzlich brennt;
Das Verschmerzte nur ist tot und abgetrennt.

Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet.
Unser Herz ist erfüllt von Schmerz,
aber auch von Dankbarkeit,
weil wir einen Teil
seines blumenreichen Weges
mit ihm gehen durften.

Dich zu verlieren war sehr schwer.
Dich zu vermissen noch viel mehr.
Aber die Erde hat kein Herz,
fühlt kein Mitleid, keinen Schmerz,
sie ist gerade wie das Meer.
Was sie einmal hat, gibt sie nicht mehr her.
Du wirst in meinem Herzen leben.
Du warst mein Leben.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines,
das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Darum wird dieses eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.

Du hast den Lebensgarten verlassen,
aber deine Blumen blühen weiter.

Der Tod kann uns von einem Menschen trennen,
der zu uns gehörte.
Aber er kann uns nicht nehmen,
was uns mit ihm verbindet.

Alles was schön ist,
bleibt auch schön -
auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe,
auch wenn wir sterben.

Du wolltest Dich nicht fallen lassen,
Du hast so fest gehalten.
Und doch musstest Du gehen.
Nun bist Du erlöst und wir sind traurig.

Die Todesstunde schlug zu früh.


Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen Tote wecken, dann würde dich, geliebtes Herz, noch nicht die kühle Erde decken.

Das Leben ist nicht fair, wir haben einen guten Menschen verloren.

Du standest immer fest im leben und nun ist alles aus.Der Herr im Himmel hat dein icht des lebens ausgepustet.viel zu früh.du wolltest noch so viel mit uns erleben doch daraus word leider nichts mehr.

Geschenk Am 25.08.2016 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 13.12.2015 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 12.07.2015 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 16.12.2014 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 08.09.2014 von Oliver Schmid angelegt.
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