Matilda Fischer

Matilda
Fischer

27.04.2013
Nürnberg
-
27.04.2013
Unter meinem Herzen

Stimmungsbild-Matilda-Fischer-126

Gedenkkerzen | Seite 14

Kerze anzünden

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Herzblatt Von Tina am 28.10.2018 um 12:42 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:

Guten Morgen,kleines Herzblatt
gut das Mama trotz allem Dich gut aufgehoben
weiß.....
Wenn man das jetzt von Heike wieder hört
sind das Momente die zur Demut aufrufen
,man sich bewusst machen sollte wie dankbar
wir sein müssen,wenn solch ein Schicksal
an uns vorübergeht und wir diesen unsagbaren
Schmerz nicht ertragen müssen...
Kinder du man so lange begleitet und auf das
Leben vorbereitet hat...auf so tragische Weise zu
verlieren...

Ihr alle Maus ,seid bitte bei den Familien
und schickt ihnen Trost ,Kraft und Hoffnung
für diese schmerzliche Zeit...
auch dafür Maus benutze ich mal deine Seite
und weiss, Engel verstehen das..

Gib trotzdem auch schön auf Mama acht
schenk ihr einen erholsamen Sonntag
kuschel dich zu ihr und sei ihr nah...

Herzensgruesse an Mama,Heike und Joachim

Du Maus bekommst ein kleines Herzenslicht
für diesen Sonntag

Von Herz zu Herz verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 27.10.2018 um 19:27 | melden

Hallo Matilda,

wir sind wieder daheim.....unser Kurztrip war leider nicht so unbeschwert wie erhofft.
In der Nacht von Donnerstag zu Freitag ereignete sich bei uns im Ort ein folgenschwerer Unfall.
Jugendlicher Leichtsinn und Übermut,wahrscheinlich auch noch Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit......ein Bild der Zerstörung für die Ersthelfer der freiwilligen Feuerwehr .... Freunde meiner Tochter. Der 18-jährige Fahrer hat schwer verletzt überlebt,das 17-jährige Mädel und ihr Freund waren sofort tot.....eine Reiterfreundin meiner Tochter....und wieder ist soviel Leid über die Familien der Betroffenen hereingebrochen....man kann den Schmerz nur erahnen....und so ist die Stimmung hier gedrückt .
Die Sorgen um die Kinder..... sie hören nie auf .......auch wenn ich weiß,dass meine Tochter im Straßenverkehr und mit dem Thema Alkohol sehr verantwortungsvoll umgeht.
So kleine Maus, wache über Deine Lieben und pass gut auf sie
auf.
Von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 26.10.2018 um 22:20 | melden

Du nahmst alle Farben mit als du gehen musstest
Seit dem sind alle Tage Grau
Doch manchmal wenn ein Regenbogen am Himmel erscheint dann zeigst du mir deine Farben die jetzt schon so lange weg sind und dann lächel ich dir zu und du lächelst mir zu.....

Kerze rosa Teddy
Hallo Mäuschen Von Kathrin am 26.10.2018 um 13:35 | melden

Hier ist wieder ein strahlendes Lichtlein
für dich und Herzensgrüße für deine liebe
Mama ⚘⚘⚘

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze gelb Teddy
Für Matilda Fischer von Ronny Von Ronny am 26.10.2018 um 12:39 | melden

Ruhe in frieden kleiner engel . Wir können mit euch fühlen haben das selbe vor paar tagen selbst erlebt und es tut so weh und schmerzt .

Kerze blau kreuz
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 26.10.2018 um 10:31 | melden

Hallo Matilda,

es sind Herbstferien und wir sind ein paar Tage an der Ostsee.
Einmal im Jahr vier Tage Luxus und Verwöhnpogramm....das genieße ich sehr..... und die Große ist bei solchen Trips immer noch gern dabei. Schön.....! Zeit zu viert.... das war die längste Zeit so..... wahrscheinlich zieht sie bald mit ihrem Freund zusammen. Aber es ist gut so,ich freue mich sehr für sie.
Wenn beide Kinder glücklich sind,dann bin ich es auch!
Und Du ? Hast Du ein paar geheimnisvolle Farbklekse verteilt wo keiner weiß wo sie herkommen?
Wir ziehen jetzt los, das Hotel ist direkt am Meer... und Du machst Dich in Mamas Herzen ganz breit und grüßt Sie ganz lieb.
Liebe Grüße auch an Tina und Joachim.

Von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Herzblatt Von Tina am 25.10.2018 um 09:51 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:

guten Morgen,kleiner Engel
hast gut geschlafen und hast mit Mama
eine schöne Nacht verbracht...??
Aber wenn Mama am werkeln war,
wird die Nacht wohl kurz gewesen sein..
aber Hauptsache bei Ihr ist soweit alles gut.
Was wäre das ein Spaß,wenn du auch
mitmischen könntest...Du und Ben...
und Mama würden die Haare zu Berge
stehen..wenn sie eure Werke sehen würde..

Das alles und noch viel mehr hätte Sie
gerne in Kauf genommen, wenn das Schicksal
nicht anders entschieden hätte......

Trotz allem ist Sie Dir Maus immer nah..lass dir heute
was schönes einfallen für Eure Traumnacht.


Nimm ihr.nen Herzensgruss mit und schau auch mal
bei Heike vorbei ....sie wird vermisst..
Liebe Grüße auch an Sie und Joachim


Dickes Bussi und durch Dich
verbunden von Herz. zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 24.10.2018 um 17:44 | melden

Hallo mein kleiner Schatz
guckst du und Opa mir beim renovieren zu?
Vielleicht war ich gestern so traurig, weil das letzte Mal mein Papa dabei war und wir zusammen und gemeinsam alles schön gemacht haben.
Hat dir Opa erzählt was er mir da für einen Streich gespielt hat?
Hat mir am Telefon erklärt das er schon die Farbe besorgt hat und angefangen hat zu streichen
Den Spass war es ihn wert,er hat doch tatsächlich in Hellrosa eine Wand gestrichen,einfach so nur um mich auf den Arm zu nehmen;-)))
Ich vermisse seinen Humor,auch wenn ich ihn damals nicht so nette Dinge gesagt habe;-))

So Mäuschen,Michael kommt gleich noch vorbei ,hoffe er bringt "klein Ben"mit und wir werkeln noch ein bisschen .

Herzensgrüsse an drei wundervolle Menschen
Von Herz zu Herz verbunden

Kerze lila Herz
Herzblatt Von Tina am 24.10.2018 um 08:49 | melden

* * * * * * * * * *
guten Morgen Maus,
warst hofferntlich gut eingepackt in deiner
Wolkendecke, ganz fest an Mama"s Herz
gekuschelt und dann habt ihr beide eine schöne
Traumnacht verbracht..

Man spürt doch immer wieder, wie sehr
Mama DICH und ihren Ppa vermisst..

Sei Mama besonders nah
ich glaube Sie braucht im Moment ihren
kleinen Engel, der ihr ganz viel MUT; HOFFNUG u.
ZUVERSICHT in ihr Herz packt......

Liebe Diana
Wer deine Seele berühren konnte,
wird ewig Teil deines Lebens bleiben.,

(Auszug aus einem Text ich bin nur vorausgegangen)

in Gedanken und im Herzen
bei deiner Maus, bei Dir und wie Du
uns nennst.. den beiden Seelenfreunden

so Maus für Dich ein warmes
Herzenslicht
und Du sorgst dafür das es Mama gut geht

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 23.10.2018 um 21:45 | melden

Gute Nacht mein Schatz
Schlaf schön und komm mich gleich besuchen.
Aber halt meine kleine Maus, noch bei meinen drei "Seelenfreunden" vorbeischauen und Herzensgrüsse mitbringen.
Lieb dich ewiglich mein kleiner Schatz
Von Herz zu Herz verbunden

Heute ist die Kerze auch für deinen Opa
Hallo Papa,vermiss dich gerade sehr,bräuchte dich.

Du wurdest die Stille,

zwischen meinen Worten,

zu unhörbaren Gefühlen,

zu dem Nichtfassbaren,

das mich für immer berührt.

Du warst meine Heimat,

und Teil meines Herzens.

Nun bist Du vorgegangen,

hinter den Schleier,

der alle Worte verschluckt,

der mir nur noch Sehnsucht lässt,

und ein Ahnen davon, wie es wird,

wenn sich der Schleier eines Tages

auch für mich zur Seite schiebt.

Bis dahin trage ich deine Sehnsüchte,

hinaus in die Welt, wissend,

Du wartest dort auf mich,

wo das Überschreiten der Grenze,

all die Sehnsucht in ein Wiedersehen wandelt.
© Erika Flickinger

Kerze lila Herz
Für dich lieber Engel Von Belinda mit Julien im Herzen am 20.10.2018 um 10:03 | melden

Die Liebe....
baut sich eine Brücke
ins Licht,
dorthin...
wo du nun bist....
(aus dem Buch von Beate Grossmann)


Liebe Diana....
wir danken euch von ganzen Herzen über eure
schöne, einfühlsamen Worte an Juliens Gedenktag....
so viele Menschen haben an ihn gedacht....
Vielen Dank für euer "tragen" durch diesen Tag....

In großer Verbundenheit....Belinda, Hubert und sein Bruder Davis

Kerze lila geschwungen
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 19.10.2018 um 20:03 | melden

Hallo kleine Maus,na war bei dir auch wieder eine dieser Ominösen Personen unterwegs , schlimm sowas .... Ich vertraue darauf dass diese Menschen irgendwann dafür bestraft werden .....so und nun habe ich eine Geschichte für dich die ich "abgeschrieben" habe :-)

Eine Katze hatte Bekanntschaft mit einer Maus gemacht und ihr soviel von grosser Liebe und Freundschaft vorgesagt, die sie zu ihr trüge, dass die Maus endlich einwilligte, mit ihr zusammen in einem Haus zu wohnen und gemeinschaftliche Wirtschaft zu führen. „Aber für den Winter müssen wir Vorsorge tragen, sonst leiden wir Hunger,“ sagte die Katze. „Du, Mäuschen, kannst dich nicht überallhin wagen und gerätst mir am Ende in eine Falle.“ Der gute Rat wurde also befolgt und ein Töpfchen mit Fett angekauft. Sie wussten aber nicht, wohin sie es stellen sollten. Endlich, nach langer Überlegung, sprach die Katze: „Ich weiss keinen Ort, wo es besser aufgehoben wäre, als die Kirche; da getraut sich niemand etwas wegzunehmen. Wir stellen es unter den Altar und rühren es nicht eher an, als bis wir es nötig haben.“ Das Töpfchen wurde also in Sicherheit gebracht. Aber es dauerte nicht lange, so trug die Katze Gelüste danach und sprach zur Maus: „Was ich dir sagen wollte, Mäuschen, ich bin von meiner Base zum Gevatter gebeten. Sie hat ein Söhnchen zur Welt gebracht, weiss mit braunen Flecken, das soll ich über die Taufe halten. Lass mich heute ausgehen und besorge du das Haus allein!“ – „Ja, ja,“ antwortete die Maus, „geh in Gottes Namen! Wenn du was Gutes isst, so denk an mich! Von dem süssen roten Festwein tränk ich auch gern ein Tröpfchen!“ Es war aber alles nicht wahr. Die Katze hatte keine Base und war nicht zum Gevatter gebeten. Sie ging geradewegs nach der Kirche, schlich zu dem Fettöpfchen und leckte die fette Haut ab. Dann machte sie einen Spaziergang auf den Dächern der Stadt, streckte sich hernach in der Sonne aus und wischte sich den Bart, sooft sie an das Fettöpfchen dachte. Erst als es Abend war, kam sie wieder nach Hause. „Nun, da bist du ja wieder!“ sagte die Maus. „Du hast gewiss einen lustigen Tag gehabt.“ – „Es ging an,“ antwortete die Katze. „Was hat denn das Kind für einen Namen bekommen?“ fragte die Maus. „Hautab,“ sagte die Katze ganz trocken. „Hautab,“ rief die Maus, „das ist ja ein seltsamer Name! Ist der in eurer Familie gebräuchlich?“ – „Was ist da weiter!“ sagte die Katze. „Er ist nicht schlechter als Bröseldieb, wie deine Paten heissen.“

Nicht lange danach überkam die Katze wieder ein Gelüste. Sie sprach zur Maus: „Du musst mir den Gefallen tun und nochmals das Hauswesen allein besorgen; ich bin zum zweitenmal zum Gevatter gebeten, und da das Kind einen weissen Ring um den Hals hat, so kann ich’s nicht abschlagen.“ Die gute Maus willigte ein, die Katze aber schlich hinter der Stadtmauer zu der Kirche und frass den Fettopf halb aus. „Es schmeckt nichts besser,“ sagte sie, „als was man selber isst,“ und war mit ihrem Tagewerk ganz zufrieden. Als sie heimkam, fragte die Maus: „Wie ist denn dieses Kind getauft worden?“ – „Halbaus,“ antwortete die Katze. „Halbaus! Was du sagst! Den Namen habe ich mein Lebtag noch nicht gehört. Ich wette, der steht nicht im Kalender.“

Der Katze wässerte das Maul bald wieder nach der Leckerei. „Aller guten Dinge sind drei,“ sprach sie zu der Maus. „Ich soll wieder Gevatter stehen. Das Kind ist ganz schwarz und hat bloss weisse Pfoten, sonst kein weisses Haar am ganzen Leib. Das trifft sich alle paar Jahre nur einmal. Du lässest mich doch ausgehen?“ – „Hautab, Halbaus,“ antwortete die Maus, „es sind seltsame Namen, die machen mich nachdenklich.“ – „Da sitzest du daheim in deinem dunkelgrauen Flausrock und deinem langen Haarzopf,“ sprach die Katze, „und fängst Grillen. Das kommt davon, wenn man bei Tag nicht ausgeht!“ Die Maus räumte während der Abwesenheit der Katze auf und brachte das Haus in Ordnung; die naschhafte Katze aber frass den Fettopf rein aus. „Wenn erst alles aufgezehrt ist, so hat man Ruhe,“ sagte sie zu sich selbst und kam satt und dick erst in der Nacht nach Hause. Die Maus fragte gleich nach dem Namen, den das dritte Kind bekommen habe. „Er wird dir wohl auch nicht gefallen,“ sagte die Katze; „er heisst Ganzaus.“ – „Ganzaus!“ rief die Maus. „das ist der allerbedenklichste Name, gedruckt ist er mir noch nicht vorgekommen. Ganzaus! Was soll das bedeuten?“ Sie schüttelte den Kopf, rollte sich zusammen und legte sich schlafen.

Von nun an wollte niemand mehr die Katze zum Gevatter bitten. Als aber der Winter herangekommen und draussen nichts mehr zu finden war, gedachte die Maus ihres Vorrats und sprach: „Komm, Katze, wir wollen zu unserm Fettopf gehen, den wir uns aufgespart haben! Der wird uns schmecken.“ – „Jawohl,“ erwiderte die Katze, „der wird dir schmecken, als wenn du deine feine Zunge zum Fenster hinausstreckst.“ Sie machten sich auf den Weg, und als sie anlangten, stand zwar der Fettopf noch an seinem Platz, war aber leer. „Ach,“ sagte die Maus, „jetzt merke ich, was geschehen ist! jetzt kommt’s an den Tag. Du bist mir eine wahre Freundin! Aufgefressen hast du alles, während du behauptetest, Gevatter zu stehen: erst Haut ab, dann halb aus, dann…“ – „Willst du schweigen!“ rief die Katze. „Noch ein Wort, und ich fresse dich auf!“

„Ganz aus,“ hatte die arme Maus schon auf der Zunge. Kaum war es heraus, tat die Katze einen Satz nach ihr, packte sie und schlang sie hinunter. Siehst du, so geht’s in der Welt.

Gute Nacht kleine Maus
Liebe von Herzen kommende Grüße an die Mama , Heike und Tina immer in Gedanken bei euch

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 19.10.2018 um 09:00 | melden

Guten Morgen mein Schatz
Hab einen schönen Tag mit deinen kleinen Freunden und den Opa und geniesst das herrliche Wetter.

Herzensgrüsse an drei wundervolle,mitfühlende Menschen mit denen ich durch dich von Herz zu Herz verbunden bin.


An die Leserin
da sie so gerne lesen
Besuchen Sie diese Seite nicht mehr
oder auch so viele andere, die sie mit ihren Einträgen "voll müllen"
Wir freuen uns über jede Kerze die von Herzen kommt ,können da gerne auf ihre verzichten.
Wünsche ihnen einen schönen Tag und hoffe sie erkennen was wirklich wichtig ist ;-)

Kerze lila Herz
Herzblatt Von Tina am 19.10.2018 um 08:51 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:

Guten Morgen,Maus
hast gut geschlafen und mit Mama zusammen
eine schöne Traumnacht verbracht.??
dann bin ich mal gespannt was der Tag
für Dich an Erlebnissen bereithält. .

Mama wird es heute Abend
erfahren ,wenn Du Sie wieder besuchst

Dickes Bussi Maus


Mama,Heike und Joachim
einen schönen Tag und liebe Grüße
auch für Euch...



schade das es immer wieder Einträge
von dieser Leserin gibt, die sich über Dinge
aufregt die sooo unwichtig sind.
Empathie und Mitgefühl sind Geschenke
die diese Leserin wohl nicht bekommen hat...
Ich frage jetzt nicht warum !!!!!!

Kerze orange Herz
Herzblatt Von Tina am 18.10.2018 um 08:55 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:

Guten Morgen kleine Maus,
wie wunderschön was Mama für Dich
hier schreibt.....
Einfach berührend......
Hab einen schönen Tag,gib gut auf Mama acht,
und sei ihr auch heute spürbar nah...

Herzensgruesse an Mama
und auch Heike und Joachim schickst
du welche vorbei


Dickes Bussi Maus für Dich

Und mit besonderen Menschen
verbunden

Von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 17.10.2018 um 23:59 | melden

❤Gute Nacht mein kleiner Schatz


Es gibt eine Brücke

zwischen dir und mir,

eine Verbindung,

die auch der Tod nicht trennt.

Es gibt einen geheimen Pfad,

mich zu fühlend zu sehen,

einen verborgenen Weg,

den Du in der Stille

deines Herzens findest.

Es gibt einen Ort in dir und mir,

an dem wir uns immer finden.

Fühle in dich und dein Herz,

dort bin ich unsterblich,

auf ewig verbunden mit dir.

Den die Brücke der Liebe,

reicht bis in die Unendlichkeit,

sie ist das geheiligte Band,

das uns für die Ewigkeit verbindet.
© Erika Flickinger


Herzensgrüsse an Joachim Heike und Tina
Von Herz zu Herz verbunden

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 17.10.2018 um 09:28 | melden

Guten Morgen kleine Maus

Hast du schön geschlafen ?
Heute wird es wieder schönes Wetter,da wünsche ich dir viel Spaß beim Spielen mit dein klein und großen Freunden.

Liebe Grüße an die Mama , Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 14.10.2018 um 16:34 | melden

Als ich ihn loslassen konnte …

diesen tiefen Schmerz des Verlustes …

als ich erkannte,

dass ich die Trauer nicht mehr brauche,

um fühlen zu können …

als die Sehnsucht sich veränderte,

vom Verlangen, hin zu einfach sein lassen …

als ich meinen Herzschlag in mir wiederfand,

und trotzdem den deinen noch fühlte …

da konnte ich dich gehen lassen …

in der Gewissheit,

dass dies was ich so sehr liebe,

immer in mir sein wird …

dass nichts was meine Seele so tief berührte,

verloren geht …

auch wenn unsere Wege nun,

bis zu unserem Widersehen,

in verschiedenen Welten verlaufen.
© Erika Flickinger

Kerze lila Herz
Herzblatt Von Tina am 14.10.2018 um 15:24 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:

Heute mal ganz kurz.....
Hab einfach einen schonen Tag Maus
und beschütze all die, die deine Hilfe und
Unterstützung dringend brauchen..

Und wir wissen Maus, auf Dich ist verlass..

besuch Mama später und habt eine
schöne Zeit...
Nimm herzliche Grüße mit
auch für Heike und Joachim

Immer verbunden
von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 12.10.2018 um 21:58 | melden

Gute Nacht mein kleiner Schatz
Schlaf schön.

Jedem Schmetterling
den ich sehe
hauche ich
sachte Grüße
an dich
auf die zarten Flügel,
er wird sie
als glitzernde Hoffnung
mit sich tragen.
© Erika Flickinger


Von Herz zu Herz verbunden mit drei wundervollen Menschen

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 12.10.2018 um 20:48 | melden

Hallo kleine Maus, habe nicht vergessen dir eine Geschichte zu schreiben, aber im Moment tue ich mich etwas schwer,du kannst es dir sicher denken,nach 5 Jahren weißt du ja bescheid.
Aber ich denke immer an dich und die Mama das weißt du auch und ich lasse dir auch in diesen Wochen die jetzt nicht schön werden eine Geschichte da ,nur eben nicht jeden Tag bis es wieder besser wird ja ..

Herzens Grüße an die Mama , Heike und Tina
Immer in meinem Herzen.....

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 12.10.2018 um 16:25 | melden

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 11.10.2018 um 20:16 | melden

Hallo Matilda,

was haben doch manche Menschen für Probleme....
Ich seh Deine Mama bildlich vor mir.... unter Deinem Baum....ganz nah bei Dir.....ein schönes Bild!
Ich hoffe,Du hast Dich irgendwie bemerkbar gemacht.
Ich habe die Woche viel zu viel gearbeitet....jeden Morgen schon um 5.45 Uhr im Büro gesessen.....das schlaucht.
Aber nun ist Wochenende für mich,wir werden das schöne Wetter genießen und Du...Du fliegst zu Mama und bist ihr nah....aber vorher fliegst Du bitte noch bei Tina und Joachim vorbei....schick ihnen liebe Grüße.

Von Herz zu Herz verbunden.
Heike

Kerze flieder viereckig
Matilda Engelchen Von Kathrin am 10.10.2018 um 20:01 | melden

Hier ist wieder ein strahlendes Lichtlein
für dich ⭐⭐⭐ und Herzensgrüße für
deine liebe Mama ⭐⭐⭐

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze rot Rosenkreuz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 10.10.2018 um 19:21 | melden

Kleiner Schatz,war heute sehr schön bei dir.
Bin bestimmt heute das Gesprächsthema bei zwei älteren Damen.
Auf einer Decke,Kaffee und einem Buch an deinem Baum gelehnt,das haben sie noch nie gesehen.
Haben auf jeden Fall den Kopf geschüttelt.
Egal mein Mäuschen oder;-)))
Bin dir dann spürbar nah,alles andere ist mir ......
Drück dem Opa mal von mir.
Lieb euch unendlich.
Gute Nacht mein kleiner Schatz

Und immer wenn der Wind durch die Bäume streift und sich über Wiesen und Blumen wiegt, wissen wir, dass Du uns nahe bist. Und der Gesang eines Vogels am Morgen und am Abend ist unsere Verbindung zu Dir.
( Petra Franziska Killinger)

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 10.10.2018 um 19:11 | melden

Hallo kleine Maus , hattest du ein schönen Tag?
Ich ja ,war ja schönes Wetter.

Eines Tages kam ein neues Mädchen in den Kindergarten. Alle hielten sie für sonderbar, weil sie nur in Reimen sprach. „Warum redest du so komisch?“ fragte die kleine Marla das Mädchen. Das Mädchen antwortete: „Ich rede doch nicht komisch, das wär ja ungeheuer. Quasi astronomisch und irgendwie bescheuert.“ Dann ging sie weiter. Marla stand mit offenem Mund da: „Astro … was?“ fragte sie noch - aber das Mädchen war schon außer Hörweite.

Je mehr das Mädchen sprach, desto mehr Kinder fingen an in Reimen zu sprechen. „Hallo Frau Kindergärtnerin, ich hab da was im Sinn. Ich hätte gern noch einen Tee. Wäre das Okay?“

Die Kindergärtnerinnen wunderten sich über die Kinder, die jetzt nur noch in Reimen sprachen, aber sie fanden es auch lustig. Und so machten sie selber mit: „Hallo liebe Kinder, wir spielen jetzt ein Spiel. Die Sachen des Erfinders. Gewinnen ist das Ziel.“

Es dauerte nicht lange und alle im Kindergarten sprachen nur noch in Reimen. Als die Eltern ihre Kinder abholten waren sie sehr verwundert, dass sich alles reimte, was ihre Kinder erzählten: „Wir waren fast nur draußen, ich konnte kaum verschnaufen. Es hat so viel Spaß gemacht. Hab gar nicht an die Zeit gedacht. Jetzt bist du schon hier und holst mich ab, kann ich noch spielen kurz und knapp?“

Die Eltern fanden das sonderbar. Marla’s Mama fragte Marla, warum sie so komisch reden würde. Marla antwortete: „Ich rede doch nicht komisch, das wär ja ungeheuer. Quasi astronomisch und irgendwie bescheuert.“ Marlas Mama stand mit offenem Mund da: „Astro … was?“ fragte sie noch - aber Marla war schon außer Hörweite.

Die Eltern schauten sich verdutzt an. Doch dann begannen sie selbst zu reimen, ohne dass sie es bemerkten: „Ich sehe mein Kind dort spielen. Eines unter vielen. Doch redet es in Reimen. Wird das wohl so bleiben?“ Eine andere Mutter drehte sich um: „Das kann ich wohl verneinen, zumindest glaub ich’s nicht. Aber Sie sprachen in geraden Reimen - fast wie ein Gedicht.“ Dann mussten alle lachen.

Jetzt mischte sich auch ein Vater ein: „Was soll ich meiner Frau bloß sagen, wenn sie das Kind reden hört? Ich möchte mich nicht beklagen, aber ich bin leicht verwirrt.“ „Sagen sie das ist normal - es reimen ja jetzt alle gar. Wenn’s nicht so wär, dann wär’s fatal, denn dann wär‘s Kind wohl sonderbar.“

Und so fingen auch die Eltern an zu reimen. Dann die Freunde der Eltern und es dauerte nicht lange, da reimte das ganze Land und wer nicht reimte, war sonderbar.

Eines Tages kam dann ein sonderbares Mädchen in den Kindergarten. Es redete ohne zu reimen. Marla kam und sagte: „Du redest ja so komisch. Das ist ja ungeheuer. Quasi astronomisch und irgendwie bescheuert.“

Das sonderbare Mädchen fragte erstaunt: „Astro … was?“ Marla schaute sie an: „Keine Ahnung was das heißen soll aber es klingt doch toll.“ sagte Marla und zuckte mit den Schultern. Da lächelte das sonderbare Mädchen und sagte: „Ich bin Luisa. Willst du meine Freundin sein, auch wenn sich nicht alles reimt was ich sage?“ Marla überlegte kurz. Dann nahm sie Luisa an der Hand und sagte: „Klar! Lass uns spielen. Ich zeige dir unsere ganz tolle Spielecke.“

Und so hörten die Kinder nach und nach wieder auf zu reimen. Dann hörten die Kindergärtnerinnen auf zu reimen. Danach die Eltern, die Freunde der Eltern und schon bald das ganze Land.

Und was lernen wir aus der Geschichte? So wird sonderbar normal und normal wird sonderbar. Aber egal wie du bist, es ist gut so wie es ist.

Schlaf schön kleine Maus

Kerze rosa Teddy
Herzblatt Von Tina am 10.10.2018 um 10:39 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:

Hallo kleiner Engel,
Hab heute einen schönen Tag
und wenn Mama Dich heute Mittag besucht
lass ein kleines,rotes herzförmiges Blatt
vor ihr Nase fliegen....und Sie wird fühlen
...Du Maus bist bei Ihr.....


Liebe Diana
Ich wunsche Dir heute bei deiner Maus
schöne Gedanken,spürbare Nähe zu Ihr
und für die Tränen schick ich Dir schon mal
eine gedankliche Umarmung...
denk dran Sie sind die Melodie des Herzens .


Von Herz zu Herz verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 09.10.2018 um 21:56 | melden

❤13:18 Uhr
L.

Kerze lila Herz
Zauberstern Von Tina am 09.10.2018 um 21:20 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:


Na Maus, wie war dein Tag in der schönen
Natur.....alles eingesammelt was nicht
niet und nagelfest ist....
ihr Mäuse könnt doch alles gebrauchen
aber es geht nicht nur den kleinen so...
Jetzt macht es doch Spaß draussen alles
einzusammeln...
Auch ich bin immer am suchen und
irgendetwas find ich immer gerade in dieser
Zeit....
Und Opa wird doch auch wieder sehr gefragt
sein und alles beantworten was man mit 5
so alles wissen will...

und Abends sind Joachims Geschichten
gefragt, bis es zu Mama geht um ihr all
das zu erzählen was Du heute erlebt hast..
Sie wartet auf Dich..du weißt..

Nimm ihr nen lieben Herzensgruss mit
und ich lass auch Heike u. Joachim einen
hier...
Er soll sich nicht über diese blöden Einträge
ärgern....diese Menschen sind neugierig
und wollen nichts verpassen,deshalb besuchen
Sie. diese Seiten....

Hab eine schöne Zeit mit Mama

allen ein gute Nacht
In Gedanken und im Herzen verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Marie Von Marie am 09.10.2018 um 20:44 | melden

Kleine Matilda
Gibt es deine Seite das Profilbild und das Stimmungsbild jetzt doppelt
Oder hat Sternenmama für ihre Seite Sternenengel
deine Bilder genommen?

Kerze lila geschwungen
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 08.10.2018 um 20:20 | melden

Gute Nacht mein kleiner Schatz
❤für dich und für 3 wundervolle Menschen mit denen ich durch dich von Herz zu Herz verbunden bin

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 08.10.2018 um 19:01 | melden

Hallo kleine Maus,na wie ist es bei dir heute war es ja wieder schön. was meinst du dann zu dem Eintrag von ein Leser ?? wenn den Leuten nicht gefällt was auf den Gedenkseite geschrieben wird können die doch weg klicken oder wie siehst du das .... mehr will ich jetzt Mal nicht dazu schreiben

Die Möwe Erwin
Jeden Tag passieren bei gutem und bei schlechtem Wetter große und kleine Schiffe eine schmale Wasserstraße entlang einer felsigen Küstenlandschaft. Der alte Leuchtturm weist ihnen den Weg und sorgt auch in der Nacht und bei starken Unwettern für eine gute Sicht.

Vom Strand aus kann man die vielen Schiffe gut beobachten. Der Strand ist Erwins liebster Platz. Tagtäglich schaut er sich die großen und kleinen Schiffe an und träumt von den wilden Abenteuern der Seefahrer.

Doch eines Tages wurde Erwin von einem lauten Hupen und Motorengeräusch erschreckt, als er gerade genüsslich einen Wattwurm verschlang.

Rasch machte er sich auf den Weg und flog Richtung Hafen.

Er sah viele große Schiffe, die sich dicht an dicht durch die schmale Wasserstraße drängten. Sie hupten aufgeregt und schienen orientierungslos umherzufahren. Erwin kratzte sich mit seinem Flügel am Kopf. Keiner kennt den Hafen so gut wie er, doch so ein Chaos gab es hier noch nie. Schließlich weist der Leuchtturm den Schiffen genau den Weg.

Doch plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das Licht im Leuchtturm brannte an diesem Tag nicht. Für den Nachmittag und die nächsten Tage war schlechtes Wetter angesagt. Dichter Nebel sollte aufziehen und Gewitterwolken würden die Sicht verschlechtern. Die großen Schiffe näherten sich gefährlich nahe dem Ufer und hielten kaum Abstand zueinander.

Erwin grübelte und überlegte, wie er den Schiffen bloß helfen könnte.

Er zögerte nicht lang, schnappte sich eine kleine Laterne und band sie sich um den Hals. Kurz darauf schwebte er durch die Luft.

Die Wellen wurden immer größer und höher. Erwin sah kaum noch eine Schnabellänge voraus. Doch er fürchtete sich nicht. Er war der Einzige, der jetzt noch helfen konnte. Niemand hat den Leuchtturm mit seinen Signalen so lange und genau beobachtet wie er. Als das Hupen immer lauter wurde und der Geruch von Motoröl und schwerem Diesel stärker wurde, wusste Erwin, dass er gleich das erste Schiff erreicht haben muss.

Und tatsächlich. Plötzlich sah er eine große rote Wand vor sich auftauchen. So nahe war er einem Schiff noch nie zuvor gekommen. Er änderte seinen Kurs und flog nach oben. Dort angelangt setzte er sich auf die Reling und musste sich zuerst einen Überblick verschaffen. Es schaukelte furchtbar und der Sturm war so stark, dass er sich mit seinen Füßen um die Rehling krallen musste.

Langsam watschelte er auf der verrosteten Eisenstange umher. Er wollte sehen, wo sich das Vorderteil von dem riesigen Schiff befand. Endlich angekommen schaltete er seine gelbe Laterne an und flog hinauf zur Brücke des Schiffs. Der Lichtstrahl bahnte sich seinen Weg durch die dicke graue Nebelschicht. Seine Federn waren ganz nass und schwer geworden, doch das machte ihm nichts. Erwin mochte die stürmische und raue See.

Plötzlich sah er vor sich eine große Glasscheibe. Hier, das wusste er, saßen immer die Kapitäne der Schiffe. Sie steuerten diese riesigen Stahlklötze durch die Weltmeere und brauchten die Leuchttürme zur Orientierung.

Und tatsächlich. Erwin bewegte seine Laterne auf und ab und sah einen Älteren, bärtigen Mann mit einer blauen Mütze durch die dicke Glasscheibe gucken. Erwin fragte sich, wie lange dieser Kapitän wohl schon mit seinem Schiff umherirrte.

Jetzt sah der Kapitän auch Erwin vor der Glasscheibe umherfliegen. Er wirkte ganz erstaunt und kniff sich ins Gesicht. Er musste sichergehen, dass er nicht bereits eingeschlafen war und nur träumte, dass eine Möwe mit einer Laterne um den Hals auf seinem Schiff saß. Doch es schien die Wirklichkeit zu sein. Vor ihm flog eine klitschnasse Möwe auf und ab und schaukelte eine gelbe Lampe eifrig Richtung Westen. „Will mir der Vogel wirklich den Weg zeigen?“, fragte der Kapitän seinen Offizier. Der schaute ihn ziemlich verdutzt an und antwortete: „Scheinbar ist diese Möwe das einzige Lebewesen in dieser Gegend, was uns lebendig aus diesem Unwetter befreien kann.“

Erwin beschleunigte seine Bewegungen mit der Laterne. Langsam wurden seine Flügel schwerer und der Sturm immer stärker. „Auf was warten die denn bloß? Ich kann nicht mehr lange auf der Stelle fliegen!“, schimpfte Erwin.

Plötzlich hupte das Schiff und der Motor wurde lauter. Es brummte und ratterte und eine große schwarze Wolke umhüllte Erwin. Er konnte nichts mehr sehen und flog so schnell es nur ging hinauf in die höheren Wolkenschichten. Von dort aus sah er, wie das Schiff den Kurs Richtung Westen änderte und sich durch die hohen Wellen kämpfte.

Gerade noch rechtzeitig dachte Erwin. Vor ihm ragte ein spitzer Felsen in den Himmel. Doch zum Ausruhen war keine Zeit. Es warteten noch viele Schiffe auf seine Hilfe.

So Schlaf schön kleine Maus und liebe Grüße an die Mama, Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 07.10.2018 um 19:57 | melden

Hallo kleine Maus, du wartest sicher auf die Geschichten , aber es will nicht klappen im Moment ,dumme Technik hier , verstehe ich einfach nicht ,du sicher auch nicht was ???

Schlaf schön kleine Maus

Liebe herzliche Grüße an die Mama, Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Süße Matilda Von Kathrin am 06.10.2018 um 11:54 | melden

❤ Ich schicke dir ein strahlendes Lichtlein
und viele, kleine Küsschen in den Himmel ❤

Liebe Diana,
danke für die lieben Worte zum
Sternengeburtstag meiner kleinen Angelina.
Schön das es dich gibt, fühl dich lieb umarmt
von mir ⚘⚘⚘

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze gelb rund
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 04.10.2018 um 21:14 | melden

Heute sind neue Nachbarn eingezogen .
Drei Mädels ,Greta, Merle und Tilda.
Von 2-7
Haben uns schon alle begrüsst
Ach zwei Hunde gibt es auch.
"Da wird die Ruhe aber vorbei sein",O-Ton von Nachbarn gegenüber;-))
Ich finds herrlich.
Kleine Maus,da hättest du aber aufgeweckte Spielkameraden gehabt.
Ihr hättet die Strasse unsicher gemacht,vier Mädels,manchmal "schlimmer" als Jungs;-)))
Schlaf jetzt gut mein kleiner Schatz und komm mich besuchen .

Herzensgrüsse an Heike,Joachim und Tina.
Von Herz zu Herz verbunden

„Hätten unsere Augen keine Tränen, hätte unsere Seele keinen Regenbogen“.
(Indianisches Sprichwort)

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 04.10.2018 um 19:37 | melden

Hallo kleine Maus,hm gestern wollte das irgendwie nicht klappen Technik und heute will es auch nicht ,das ist schon mein dritter versuch hier

Deshalb heute nur ein gute Nacht Gruß zu dir in den Himmel kleine Maus.

Und liebe Grüße an die Mama , Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Zauberstern Von Tina am 02.10.2018 um 21:07 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:*

Ja Maus,da hat Joachim recht
bei so vielen schönen Geschichten,
kann man schon mal ins schleudern kommen.
und Du sollst ja auch jeden Abend
gespannt sein,was es wohl wieder
sein wird...
auch meine Mäuse, und das war jeden Abend
Pflicht im Bett zu sitzen und eine Geschichte
vorzulesen...und alle waren an mich gekuschelt..
doch hier machen mich solche schönen Erinnerungen
traurig,weil ich an deine Mama denke und Sie
solche Momente mit Dir nie erleben darf....

Deshalb erwärme jeden Tag ihr Herz
mach dich breit das Sie spürt
ihr kleiner Herzensbewohner ist da...

und jetzt fliegst Du ganz schnell zu Mama
nimmst Ihr,Heike u. Joachim
Herzensgruesse mit...
und habt zusammen eine schöne Nacht..

dickes Kuschelbussi Maus für Dich

Verbunden von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Gute Nacht Süße Von Kathrin am 02.10.2018 um 19:26 | melden

⭐ Ich wünsche dir ⭐ ganz wundervolle ⭐
Träume ⭐ und deiner lieben ⭐ Mama schicke
ich eine dankbare, ⭐ herzliche Umarmung ⭐

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze türkis hell klein
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 02.10.2018 um 19:10 | melden

Hallo kleine Maus ,so langsam muss ich mir mal aufschreiben welche Geschichten ich dir schon geschickt habe.

Es war ein kalter Spätherbsttag. Im Wald war es nebelig und trübe. Und trübe war auch die Laune des kleinen Bären. Er konnte nämlich keinen seiner Freunde zum Spielen finden. Einige von ihnen waren längst vor dem nahenden Winter in den Süden geflüchtet, andere hatten sich zum Winterschlaf verkrochen oder sie streiften auf Futtersuche durch den Wald.
„Winter ist doof“, meckerte der kleine Bär mit einem tiefen Bärenbrummen. „Und langweilig. Und dunkel. Und überhaupt …“
Er war so schlecht gelaunt, dass er voller Missmut in den hohen Haufen mit Herbstlaub sprang, den jemand unter der Eiche neben der alten Kapelle zusammengekehrt hatte. Wild trampelte er auf dem Laub herum und kickte es weit in alle Richtungen.
Huiii! Hoch wirbelten die bunten Blätter durch die Luft. Fast konnte man meinen, sie tanzten einen Wirbelwind-Rock ´n Roll.
Der kleine Bär lachte. Es machte Spaß, ihnen beim Wirbeln zuzusehen. Seine schlechte Laune hatte er – für heute – erst einmal vergessen.
„Huiii!“, rief er laut und ihm war, als sirrten die Blätter ein leises Hui-i-i-iiiii zurück.
„Was ist hier denn los?“, polterte plötzlich eine Stimme im Laubhaufen.
Sie klang sehr übellaunig, die Stimme. „Wer stört meine Winterruhe? Ein Unwetter? Ein Erdbeben? Oder, noch schlimmer, ein Mensch, der mich ärgern möchte? Ruhe!, sage ich. Ich will meinen wohl verdienten Schlaf haben.“
Erschrocken starrte der kleine Bär auf den Laubberg, der nun gar nicht mehr so hoch war wie zuvor.
„Ich bin’s nur“, rief er ein bisschen kleinlaut zurück. „Ich, der kleine Bär.“
„Und ich bin der große Igel“, knurrte die Stimme. Bekanntlich halten wir Igel in Herbstlaubhöhlen unseren Winterschlaf. Du hast mich geweckt, kleiner Bär!“
„D-d-das t-t-tut mir leid“, stammelte der kleine Bär.
„Mir auch“, brummelte der Igel, doch seine Stimme klang schon versöhnlicher, ja, fast so, als schmunzelte er dort unten in seiner Blätterhöhle.
„Ich bin gleich weg“, versprach der kleine Bär.
„Ich auch. Im Winterland nämlich“, sagte der Igel. „Dort treffe ich im Traum meine Kollegen.“
„Und im nächsten Frühling triffst du dann wieder mich. Ich werde hier auf dich warten. Einverstanden?“
Der Igel aber antwortete nicht mehr und der kleine Bär lief schnell zur Bärenhöhle zurück. Vom Winterland, nahm er sich vor, wollte er nun auch ein wenig träumen.

© Elke Bräunling
Schlaf schön kleine Maus
Liebe Grüße an die Mama, Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 01.10.2018 um 17:49 | melden

Hallo kleine Maus, heute ist es aber richtig ungemütlich draußen, bei euch sicher nicht oder?

Der Winter, so lernt es der kleine Igel, ist die kalte Dunkelzeit, und das bedeutet, es ist Schlafenszeit

„Nanu?“, sagte der kleine Igel, als er früh am Morgen aus dem Gebüsch kroch und den Wald verlassen wollte. „Weiß. Hier draußen ist die Welt weiß geworden. Hm! Hm!“
Der kleine Igel blinzelte. Dieses fremde Weiß kannte er noch nicht. Was war passiert über Nacht?
Er schnupperte. Es roch gut und frisch, dieses Weiß. Und es roch fremd. Fremd aber konnte Gefahr bedeuten. Das hatte er gelernt. Vor Dingen, die anders waren, musste man sich in Acht nehmen. So hatte es ihm Mama Igel erklärt und der kleine Igel hatte sich diese Warnung gut gemerkt.
‚Aufpassen! Gefahr!’, dachte er deshalb nun. Er schnupperte wieder. Hm. Es roch wirklich gut. Und es lockte.
„Ist es gefährlich, dieses fremde Weiß?“, murmelte er. „Kann ich es wagen, meinen Weg fortzusetzen und übers Feld zu meinem Schlafbau im Blätterberg unter dem großen Apfelbaum gehen? Oder soll ich besser in den sicheren Wald zurückkehren?“
Der kleine Igel zögerte. Im Wald war die Igelwelt eine sichere Welt. Viele Möglichkeiten gab es dort, sich unter Büschen, Steinen, Baumstämmen oder zwischen Moosen, Farnen und Waldkräutern zu verstecken. Wenn er nur nicht so frieren würde. Frieren war ähnlich unangenehm wie hungern. Wie sehr sehnte sich der kleine Igel nach seiner Schlafhöhle! Die ganze Nacht hatte er Nahrung gesucht, gejagt, gegraben, geschnuppert und gefressen. Nun war er satt. Und müde. Und er fror. Die Kälte, die von diesem weißen Weiß ausging, kroch immer mehr in seine Glieder.
Vorsichtig setzte er einen Igelfuß mitten in das Weiß hinein. Es war kalt. Eine Kälte, wie sie der kleine Igel in seinem ganzen Igelleben noch nie kennen gelernt hatte.
„Noch kälter als kalt ist dieses Weiß“, murmelte der kleine Igel. „Aber ich glaube, gefährlich ist es nicht. Gefährlich ist nur, wenn ich mich nicht beeile, dass ich schnell nach Hause in meine Schlafhöhle komme.“
Und er erinnerte sich daran, dass Mama Igel vor der Kälte gewarnt hatte.
‚Wenn die Luft kühler wird und die Nacht länger ist als der Tag‘, hatte sie gesagt, ‚musst du ein warmes, sicheres Plätzchen haben für den tiefen Schlaf.‘
„Ich glaube, dieses Weiß will mir zeigen, dass die kalte Dunkelzeit gekommen ist. Und kalte Dunkelzeit ist Schlafenszeit“, sagte der kleine Igel.
Er war froh, dass er eine Antwort gefunden hatte. Er wusste nun, was zu tun war. Und so schnell er konnte, rannte er über das kalte weiße Weiß hinüber zur anderen Seite des Feldes, wo am Rande der Wiese unter einem Apfelbaum seine Schlafhöhle auf ihn wartete.

© Elke Bräunling
Schlaf schön nachher
Und liebe Grüße an die Mama , Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 30.09.2018 um 19:39 | melden

Hallo kleine Maus , ehrlich mal oder.....

Hier die Geschichte für heute..

Es dämmerte und der kleine Igel machte sich auf den Weg. Am Tag hatte er sich ausgeruht und nun war er hungrig. Er hielt sein Näschen in die frische Abendluft und schnupperte.
„Abendzeit. Essenszeit“, sagte er. „Ich weiß auch schon, wo das Nachtmahl auf mich wartet.“
Er fuselte los. Die Wiesenböschung am kleinen Teich war sein Ziel. Dort würde er Futter finden. Er roch es schon und musste nur seiner Nase folgen.
„Ich muss mich beeilen“, brabbelte er vor sich hin, während er sich einen Weg durch das hohe Gras bahnte. „Hungrig bin ich nämlich. Sehr hungrig. Und bald muss ich bereit sein für den längsten Schlaf im Jahr. Die Tage werden kürzer, der Abend beginnt jeden Tag früher und damit die Zeit für die Futtersuche. Futter, ja, Futter muss ich suchen. Und essen muss ich. Essen, essen, die ganze Nacht bis zum Morgengrauen. Der längste Schlaf dauert lange und wer vorher nicht genügend Nahrung zu sich genommen hat, der wird … Au! Aua!“
Er war mit der großen Katze zusammengeprallt, die tief geduckt im Gras lag und den Eingang zum Mäusebau anstarrte.
„Aua!“, rief der kleine Igel. „Meine Füße.“
„Aua!“, rief die Katze. „Meine Nase! Deine Stacheln piken.“
„Und deine Pfote liegt auf meinen Füßen“, beschwerte sich der Igel. „Zu Hilfe!“
„So halte doch still!“
Endlich konnten sich die Beiden voneinander lösen. Die Katze setzte eine vorwurfsvolle Miene auf. „Was hast du hier zu suchen, Stacheltier?“, fragte sie. „Du störst.“
„Du liegst im Weg“, entgegnete der Igel.
„Ich gehe meiner Abendbeschäftigung nach“, sagte die Katze. „Ich jage.“
„Bist du hungrig?“, fragte der Igel.
Die Katze überlegte einen Moment. „Eigentlich nicht“, meinte sie dann. „Aber eine richtige Katze sollte am Abend auf die Jagd gehen und ich will eine richtige Katze sein.“
„Also ich habe Hunger“, sagte der kleine Igel. „Großen Hunger sogar. Wir Igel nehmen unser Mahl am liebsten abends oder nachts ein. Wir sind nämlich Nachttiere.“ Er zögerte einen Moment, dann fügte er hinzu: „Und Nachtjäger.“
Da musterte die Katze den kleinen Igel. „Du musst jagen, um deinen Hunger zu stillen.
Ich hingegen jage, weil man es von uns Katzen erwartet. Aber Spaß macht es mir nicht und großen Hunger habe ich auch nicht. Eine dumme Sache ist das.“
„Du brauchst keine Jagdbeute, wenn du nicht hungrig bist“, meinte der kleine Igel.
„Darüber denke ich oft nach“, gab die Katze zu. „Doch nun will ich dir nicht länger den Weg versperren. Dein Magen knurrt.“
„Danke, Katzentier!“ Der kleine Igel war erleichtert.
Da aber hörten sie Schritte. Sie gehörten zu großen Füßen. Menschenfüßen. Und diese Menschenfüße marschierten an den beiden Tieren vorbei zum Teich.
„Schnell weg!“, flüsterte die Katze.
„Jaja, schnell schnell weg“, rief der Igel. „Nur wo soll ich nun mein Futter finden.“
„Kein Problem“, sagte die Katze. „Du kommst mit in den Menschengarten. Dort steht mein Fressnapf. Ich war nicht sehr hungrig und konnte ihn nicht leeren. Es ist noch genügend Futter für dich übrig. Und ich sage dir, es schmeckt gar nicht mal übel.“
Das fand wenig später auch der kleine Igel, als er den Futternapf der Katze leer fraß. Es war ein feines Futter und so viel, dass er seinen Magen wohl füllen und sich auch noch ein bisschen Winterspeck anfuttern konnte.“

© Elke Bräunling

Schlaf schön nachher

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 30.09.2018 um 19:25 | melden

Hallo Matilda,

waren übers Wochenende in NRW.War sehr schön und das Wetter war der Hammer.Irgendwie ist es überall schöner als daheim. Bekloppte und rücksichtslose Nachbarn,ätzende Verkehrsbedingungen in der Stadt.Jeder denkt nur noch an sich selbst und ist darauf bedacht,besser wegzukommen als die anderen.....nur ganz wenige Menschen sind uns noch willkommen in unserem Leben,aber auf diese kann man wirklich zählen....mehr brauch ich nicht.
Und hier sind scheinbar auch schon wieder Bekloppte unterwegs.Aber warum sollte das hier auch anders sein.
Du darfst hoffentlich da oben ganz unbedarft Kind sein....ohne jegliches Theater.

Ich wünsch Dir eine wunderschöne Nacht,schlaf gut und grüß mir die Mama,Tina und Joachim.

Von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 30.09.2018 um 17:01 | melden

Hallo meine kleine Maus
Komm dich morgen besuchen.
❤❤❤❤für dich und drei wundervolle Menschen mit denen ich durch dich von Herz zu Herz verbunden bin.



Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
(Konrad Adenauer)

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 30.09.2018 um 16:51 | melden

Was hat diese komische Personen bloß für ein krankes Gehirn .

Unglaublich sowas

Kerze rosa Teddy
Warum benutzt Du für Deine widerlichen Einträge Von Franzi am 30.09.2018 um 16:36 | melden

... ständig diesen Namen?
Du heißt nicht Franzi!!!!

Ein helle Bärchenkerze
für Matilda❤❤❤

Kerze rot Teddy
Von Herzen Von Kathrin am 29.09.2018 um 19:47 | melden

Ein strahlendes Lichtlein für dich und
Herzensgrüße für deine liebe Mama ⚘⚘⚘

In Gedanken bei euch,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze türkis hell rund
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 29.09.2018 um 19:01 | melden

Hallo kleine Maus ,heute war es hier wieder herbstlich -schön
Ich habe mich mal gefragt wie ihr so Party macht ,es hat ja jeden Tag bei euch dort oben Geburtstag und stell dir vor ich habe was gefunden.

Wir fragen uns, tagein, tagaus:
"Wie sieht eine Sternchenparty aus?"
Mit dem Geheimnis ists jetzt vorbei!
Ich erzähls euch, ich war dabei.

Wenn kleine Sternchen Party machen,
dann gibts für alle was zu lachen.
Alle Wolken werden zusammen geschoben,
so lässt sich doch viel besser toben.

Luftballon und Schmetterling,
jedes noch so hübsche Ding
feiert mit, das ist klar!
Heut ist Sternchenparty! Hurra!

Kekse und Kakao gehen rund,
und Fingerfarben kunterbunt.
Malen einen Regenbogen
an den Himmel, ungelogen!

Müde gar, von der großen Sause,
machen alle erstmal Pause.
Kuscheln mit dem Wolkentier,
wird dann wieder ruhiger hier.

Und die Sternchen feiern fleissig,
aber nur bis sechs Uhr dreissig.
Dann gehts flugs ab ins Bett!
Da schlummert sichs dann so nett.

Träumen dann von Mama und Papa,
sind ihnen dann ganz dicht und nah.
Kuscheln sich im Traume an,
damit das Sternchen besser schlafen kann.

Eine Sternchenparty ist genial,
darum denkt daran, jedes mal:
Gibts eine Wolkendecke am Himmel oben?
Die ham die Sternchen zusammen geschoben!

Manchmal ist es einfach tröstend, sich vorzustellen,
dass es dort wo mein Krümelchen jetzt ist, einfach schön ist.




René Andreas

Schlaf schön kleine Maus

Kerze rosa Teddy
Wirbelwind Von Tina am 29.09.2018 um 07:56 | melden

*:*:*:*::*:*::*::*:

Guten Morgen Maus,
Hast nach einer soooo schönen gute Nacht
Geschichte und ganz nah an Mamas Herz
bestimmt gut geschlafen....
schon mit Opa am Frühstückstisch und
der Tag kann beginnen...
Auch hier haben so kleine Zwerge ,wie Du ja
einer bist riesen Spaß und sind alles am einsammeln
was man jetzt so findet....


Hab einen schönen Tag
und wenn Du bei Mama vorbei schaust
nimm ihr nen Herzensgruss mit
schenk ihr ein schönes Wochenende
und sei ihr kleiner
Herzens Begleiter


Liebe Grüße auch an Heike und Joachim
auch Euch eine schöne Zeit


In Gedanken und im Herzen
verbunden durch einen kleinen
ENGEL

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 28.09.2018 um 18:51 | melden

Hallo kleine Maus , gestern habe ich doch glatt vergessen dir eine Geschichte dazu lassen ,das tut mir sehr leid , aber du weißt ich bin alt da kommt dass schon mal vor.

Am Nachmittag sind Pia und Pit mit ihren Freunden durch die bunte Blätterwelt im Park getobt. Großen Spaß hat es gemacht. Das Herbstlaub raschelt so toll beim Laufen und Schlurfen. Nun sind sie müde und kuscheln sie sich mit Opa aufs Sofa, trinken Apfeltee mit Honig und lauschen Opas Geschichten.
„Erzählst du uns auch eine Geschichte über Blätter?“, fragt Pia.
„Hm!“ Opa überlegt. „Was haltet ihr von einem alten Indianermärchen?“
Pia und Pit halten sehr viel von diesem Vorschlag und Opa erzählt das Märchen von den bunten Herbstblättern:
„In früheren Zeiten waren die Bäume auf der Erde immer grün. Das ganze Jahr über. Die Menschen kannten nichts anderes. Eines Tages aber ging ein Mann auf Wanderschaft. Er wanderte nordwärts, immer weiter, über Berge und Flüsse, durch Wüsten und Wälder, vorbei an Orten, die kein Mensch je gesehen hatte. Nach langer Wanderschaft kam er in ein wunderschönes Land. Es war ein buntes Land, das bei Sonnenschein in allen Farben leuchtete. Am schönsten aber waren die Bäume. Ihre Blätter schillerten gelb, rot, golden und braun.
Der Mann staunte. Er konnte sich an der Farbenpracht gar nicht satt sehen. „Das muss ich daheim erzählen“, rief er und wanderte den weiten Weg zurück in sein Land.
„Ich habe ein Zauberland entdeckt“, erzählte er zu Hause.“ Es ist ein wunderschönes Land mit bunten Bäumen.
„Die Leute aber lachten. „Bunte Bäume gibt es nicht. Du spinnst!“
Der Mann aber erzählte immer wieder von dem bunten Zauberland. „Ich habe es selbst gesehen. Mit eigenen Augen.“ Und er schlug den Leuten vor, ihnen den Weg zu diesem geheimnisvollen Land zu zeigen.
Da lachten die Leute noch lauter. „Bring uns doch einfach einen Zweig mit bunten Blättern her!“, spotteten sie. „Damit wir dir glauben können!“
Da zog der Mann wieder nach Norden, und die Leute hörten nie mehr etwas von ihm. Irgendwann dann hatten sie ihn vergessen. Eines Tages aber kam ein seltsamer Vogel angeflogen. Er hatte ein prächtig buntes Federkleid. Die Leute staunten. So einen wunderschönen Vogel hatten sie noch nie gesehen. Näher und näher kreiste der Vögel über dem Dorf. Er hatte einen Zweig im Schnabel. Einen Zweig mit gelben, roten und braunen Blättern. Seltsam. Die Leute wunderten sich. Einige aber erinnerten sich an jenen verrückten Kerl, der in einem Zauberland rote, gelbe und braune Bäume gesehen haben wollte.
Da ließ der Vogel den Zweig in die Krone eines Dorfbaumes fallen, und dessen Blätter begannen, sofort gelb und rot und braun aufzuleuchten. Der Vogel krächzte, und es klang fast wie ein Lachen. Dann flog er davon. Weil er aber den bunten Blätterzweig zurückgelassen hatte, verfärbten sich seither die Blätter der Bäume jedes Jahr im Herbst aufs Neue gelb, rot und braun. Ja, und die Leute gewöhnten sich daran.“

© Elke Bräunling

Schlaf nachher schön kleine Maus
Und grüße bitte die Mama mal ganz lieb und herzlich von mir, ich habe heut hier auf der Gedenkseite eines anderen kleinen Sternchen ein unschönes erlebniss gehabt .Das hat mich sehr daran erinnert dass man deiner Mama auch schon das Leben hier schwer machen wollte....
Auch liebe Grüße an Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 27.09.2018 um 17:04 | melden

❤für dich und für drei wundervolle Menschen mit denen ich durch dich von Herz zu Herz verbunden bin.

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 26.09.2018 um 18:43 | melden

Hallo kleine Maus, wie war dein Tag ?hier war es heute wieder schön, bei euch sicher auch. In ein paar Tagen ist ja schon Oktober da habe eine Geschichte.

„Der Oktober kommt!“
Laut hallte der Ruf übers Land und alle, Menschen, Tiere, Pflanzen, rüsteten sich.
Eilig ernteten die Obstgärtner die letzten Früchte, die Winzer schnitten Trauben und die Landwirte holten die Kartoffeln, Rüben, Kürbisse und das Wintergemüse von den Feldern. Das Vieh bezog in den Ställen Winterquartier, die Wildtiere suchten ihre Winterschlaf auf, die letzten Zugvögel brachen zum Flug in den warmen Süden auf und die Pflanzen sogen die letzten Säfte aus Blättern und Blattstängeln in ihre Wurzeln.
„Warum flieht ihr vor mir?“ Traurig beobachtete der Oktober das Treiben ringsum. Dann wurde er wütend. Er knallte seine Pinsel in die Farbtöpfe, rührte wild in roten, gelben und braunen Farben und schleuderte sie übers Land. Bald trug die Natur ein rotgelbbraunes Kleid. Doch auch daran erfreute sich niemand.
„Ihr missachtet meine Malkunst?“, rief der Oktober. „Dann bleibt mir nur, sie euch um die Köpfe zu fegen.“
Er rief seine Sturm- und Windgeister herbei und gemeinsam jagten sie über Berge und Höhen, brausten in Wiesen, Felder, Wälder, Gärten und Straßen hinein und rissen den Bäumen und Sträuchern ihr buntes Laub von Zweigen und Kronen. Wild und kunterbunt wirbelten die Blätter durch die Luft, bevor sie sich auf Dächern, Wegen, Straßen, Wiesen, Waldböden, Feldern und Menschenköpfen zur Ruhe niederlegten. Bunt und welk und tot.
Und weiter tobte der Oktober, bis ihm die Luft ausging. Ganz außer Puste stand er nun da und sah sich um. Wie sehr hatte sich das Land verändert! Kahl war es nun und irgendwie schien es ebenfalls außer Puste zu sein.
„Nun habe ich meine Kunst zerstört“, klagte der Oktober. Er sagte es leise. Dann zog er sich zurück. Sein Zepter reichte er weiter an seinen Nachfolger, der in ein kühles, graues Nebelgewand eingehüllt an ihm vorbei glitt und sich sanft über das Land legte.

© Elke Bräunling
Schlaf schön nachher

Kerze rosa Teddy
Gute Nacht süße Maus Von Kathrin am 25.09.2018 um 20:14 | melden

In Gedanken bin ich bei dir ⚘
Träum süß.....

Herzensgrüße für dich, liebe Diana ⚘

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze gelb rund
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 25.09.2018 um 17:51 | melden

Hallo kleine Maus
Wie war dann dein Tag so? Hast sicher wieder schön gespielt und Kuchen gegessen.

Leckeren Kuchen und die beste Marmelade auf der Welt haben Pia, Pit und Opa bei Großtante Luise zum Nachmittagskaffee gegessen.
„Und jetzt“, sagt die Großtante, „gehen wir auf die Felder zum Stoppeln.“
„Stoppeln? Was ist das denn?“, fragt Pia.
„Hehe! Es klingt wie Hoppeln“, ruft Pit. „Spielen wir Häschen und hoppeln über die Felder?“
Die Großtante bricht in lautes Gelächter aus und wie immer, wenn sie schallend lacht, müssen alle anderen auch schallend laut lachen. Das ist eben so mit Großtante Luise.
„Das stelle ich mir hübsch vor. Hoho!“ Sie japst vor lauter Lachen und Opa muss ihr mit der flachen Hand auf den Rücken hauen. „Hi … hi … ho … ho! A-ha-ber, w-hi-wie sollt ihr Stadtmäuse das Stoppeln auch kennen? Noch dazu so junge Stadtmäuse, wie ihr es seid! Hi … hi … ho … ho!“
Aber auch Opa kratzt sich, verlegen fast, am Kinn. „Also, wenn ich ehrlich bin“, sagt er, „so weiß ich auch nicht mehr so genau, was Stoppeln bedeutet, Luise. Ich bin ebenfalls zur Stadtmaus geworden.“
Die Großtante muss gleich wieder lachen. „Eine ‚Opamaus‘ bist du. Und nun tu nicht so und erinnere dich! Als Kinder haben wir im August und September fast jeden freien Nachmittag beim Stoppeln verbracht. Damals, im Krieg und in den Jahren danach.“
Opa wird blass. „Mit Verlaub“, sagt er und seine Stimme klingt ein bisschen beleidigt. „Zu Kriegszeiten war ich noch nicht auf der Welt und in den Jahren danach auch nicht.“
„Richtig.“ Die Großtante erinnert sich. „Du bist ja der Kleinste von meinen Cousins und Cousinen. Aber mit Körben und Säcken über Felder und durch die Obstgärten gestreift, sind wir noch viele Jahre nach dem Krieg. Eigentlich gehe ich schon mein ganzes Leben lang zum Stoppeln.“
„Mit Körben und Säcken seid ihr in die Obstgärten und Felder gegangen?“, fragt Pit mit aufgerissenen Augen. „Dann habt ihr geklaut? Seid ihr Obst- und Gemüsediebe gewesen?“
Auch Pia sieht die Großtante mit großen Augen an. „Stehlen ist doch verboten, Tante Luise!“
Die Großtante nickt. „Wer sagt, dass wir die Bauern bestohlen haben? Wir haben natürlich vorher gefragt und uns die Erlaubnis der Bauern eingeholt.“
Opa nickt. „Stimmt. Es fällt mir wieder ein. Stoppeln ist nicht Stehlen. Es ist so etwas wie eine zweite Ernte.“
„Zweite Ernte?“, fragt Pia.
„Also habt ihr doch geklaut“, meint Pit. „Ein bisschen?“
Die Großtante lächelt. „Nicht ganz.“
Dann erklärt sie Pia und Pit, dass viele Landwirte die Erlaubnis dazu geben, in Feldern, Obst- und Gemüsegärten nach der Ernte übrig gebliebene Früchte aufzusammeln.
„Es macht ja keinen Sinn, diese Nahrungsmittel unterzupflügen“, sagt sie. „Und deshalb gehen wir nun ein bisschen stoppeln. Ihr werdet staunen, was wir da draußen an leckeren Köstlichkeiten finden.“

© Elke Bräunling
Schlaf schön nachher

Grüße an Mama, Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 24.09.2018 um 18:35 | melden

Im Herbst beginnt der Ernst des Lebens, sagt Igelpapa. Wirklich? Wer war dieser ‚Ernst‘?

Der Tag wollte ein schöner Tag werden. Ein goldener, der schon ein wenig nach Herbst duftete. Man musste nur die Augen schließen und schnuppern.
Ninette, das junge Igelmädchen genoss die herrlichen Düfte. Es sollte der erste Herbst ihres Lebens werden und er roch für sie noch ein wenig verführerischer als der Sommer.
„Wenn dieser Herbst, der nun kommen soll, so fein duftet“, murmelte Ninette, „will ich ihn immer haben.“
Sie schnupperte wieder und verstand überhaupt nicht, dass Mama und Papa Igel und auch alle anderen in der Igelfamilie sagten, im Herbst beginne der Ernst des Igellebens. Fröhlich wollte Ninette jetzt sein, köstliche Sachen naschen und mit den Geschwistern spielen. ‚Ernst des Lebens.’ Wie das schon klang! Irgendwie langweilig; ein bisschen machte dieser Ernst ihr auch Angst.
„Im Herbst“, sagte Papa Igel nämlich immer, „musst du spuren und dich sputen.“
Spuren und sputen? Das klang wirklich ernst. Und nach Arbeit klang es auch.
‚Morgen werde ich Papa bitten, mir das ganz genau zu erklären!‘, dachte Ninette. ‚Heute aber werde ich den Tag genießen, mit Augen, Nase und vor allem mit dem Mund!‘
Auf ihren flinken Beinchen steuerte sie die Stelle an, an der sie gestern einen dicken Regenwurm gefunden und verspeist hatte. Sie lockerte mit ihren winzigen Füßen die Erde ein wenig auf und hatte Glück. Wieder schaute ein Würmchen neugierig ins Licht.
„Hm!“, freute sich Ninette. „Wie lecker er schmeckt. Wunderwurmlecker! So fühlt sich das Leben doch fein an. Wozu brauche ich da einen Ernst?“ Ninette sah sich um. Wo steckte der überhaupt?
„Ernst!“, rief sie so laut sie konnte. „Er-hernst!“
Nichts. Ninette rief und rief, aber da war niemand. Schon gar niemand, der Ernst hieß.
„Irgendwann“, murmelte sie schließlich, „erfahre ich, wer er ist und wo er steckt, dieser Ernst.“
In dem Moment raschelte es im Brombeerbusch neben ihr. Eine Katze war auf Mäusejagd. Sie war verärgert über den Krach, den das Igelmädchen machte. Ninette sah in die gefährlich funkelnden Augen der Katze und rollte sich augenblicklich zu einer Kugel zusammen.
„Was soll ich tun?“, fragte sie sich bang. „Flüchten? Oder besser abwarten?“
Da aber rief eine Menschenstimme laut: „Ernst! Wo steckst du? Eeeernst.“
Die Katze, die ein Kater war, zuckte zusammen. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Nicht einmal in Ruhe Mäuse jagen konnte man hier. Da würden ihre Menschen aber mit einem Leckerchen bezahlen müssen. Gehorsam mauzte sie: „Hier bin ich!“ und lief hinter ihrem Menschen her.
Ninette blieb noch ein wenig eingerollt. Erst als sie sicher wusste, dass sie wieder allein war, linste sie vorsichtig aus ihrem Stachelkleid heraus.
„Das ist also dieser Ernst, der im Herbst beginnen würde“, murmelte sie. „Sie haben recht, ich sollte mich vor ihm hüten.“
Und was Papa Igel mit diesem ‚im Herbst musst du spuren und dich sputen‘ meinte, würde sie auch noch herausfinden.

© Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl im Juli 2016

Schlaf schön kleine Maus, bis morgen

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 23.09.2018 um 17:33 | melden

Hallo kleine Maus
Na hast du gestern gewartet ?tut mir leid habe die Zeit völlig vergessen :-(
Heute regnet es den ganzen Tag , bei euch auch?
Die Geschichte heute heißt der Luftballonstrauß

Auf der Kirmes kauft Papa Max einen dicken, bunten Luftballonstrauß. Stolz und sehr vorsichtig trägt Max diesen Schatz über den Kirmesplatz. Die Leute lachen, als sie den kleinen Max mit dem großen Strauß voller fröhlicher Luftballons sehen. Zu komisch sieht das aus.
Das findet auch der Wind und er fegt – huiiii! – hinter den Bäumen hervor.
Huiiii!
„H-h-hiiilfe“, ruft Max, doch ehe Papa eingreifen kann, jagt der Wind wieder so heftig heran, dass der Luftballonstrauß wie ein Drache mit Max in die Lüfte steigt und langsam himmelwärts schwebt.
Max klammert sich an den Luftballons fest. Dieses Abenteuer macht ihm Spaß.
Hoch geht es und höher. Bald sind die Straßen und der Kirmesplatz klein wie Spielzeug. Auch Papa kann Max nur als winzig kleines Pünktchen erkennen, das aufgeregt auf dem Parkplatz hin- und herläuft. Max lacht. Zu lustig sieht das Papa-Pünktchen aus. Er blickt zu den Luftballons hinauf. Die tanzen vergnügt mit dem Wind um die Wette. Da wird Max mutiger.
„Ich kann fliegen“, ruft er. „Toll ist das!“
Für einen Augenblick schließt er verträumt die Augen. Als er sie wieder öffnet, steht er neben Papa auf dem Parkplatz.
Max wundert sich. Hat er diesen Himmelsausflug nur geträumt? Verstohlen blickt er zu den Luftballons in seiner Hand. Leise schaukeln sie im Wind hin- und her. Ihm ist, als lachten sie ihm zu. Max lacht zurück und lässt dabei für eine winzige Sekunde die Schnur seines Straußes los.
Huuui fegt der Wind herbei und Max´ Luftballonstrauß schwebt sacht und ohne Max himmelwärts.
„Viel Spaß da oben!“, ruft Max ihm nach dem ersten Schrecken hinterher. „Fliegen macht Spaß. Ihr werdet es sehen.“
Papa wundert sich. „Du bist nicht traurig“, fragt er.
Max schüttelt den Kopf. „Luftballons sind doch zum Fliegen da“, erklärt er ihm. „Wozu denn sonst?“
Ja, wozu sonst?

© Elke Bräunling
Schlaf nachher schön

Kerze rosa Teddy
Wirbelwind Von Tina am 22.09.2018 um 11:34 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:

Hallo Maus,
ja manchmal werden bei solchen Geschichten
Erinnerungen wach...
Auch bei meinen Mäusen war das tatsächlich die
einzige Rettung...Müllbeutel oder Staubsauger...
drastische Maßnahme denkst Du wohl jetzt
aber es wirkt....und schon wuselten alle durchs
Zimmer und waren am einsammeln...
und wie siehts bei Dir da oben aus???
Es gibt bestimmt jemand,der schier verzweifelt,
wenn Du nach Mama kommst....


Heute.....räumen Sie alle auf...auch wenn es etwas
gedauert hat...

Also dann Maus,viel Spaß beim aufräumen
draussen durch die Natur stöbern und
ZEIT auch Mama zu besuchen....

dickes Bussi Maus
Mama drückst Du mal von mir
und liebe Herzensgruesse
an alle 3...du weißt schon

schönes Wochenende euch
und verbunden von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 21.09.2018 um 19:14 | melden

Herrlich , nicht mehr soo gelacht in den letzten Wochen.......

Kerze rosa klein
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 21.09.2018 um 19:02 | melden

Hallo kleiner Schatz
Joachim hat heute eine Geschichte über das Aufräumen erzählt und dabei ja auch von Marc gesprochen .
Hatte er ein Glück das seine Legosteine wieder zurück kamen.
Meine Mama hat wirklich alles in einem blauen Sack getan und weggeschmissen und das nur weil ich gesagt habe:"das ist doch deine Aufgabe als Mama ,du MUSST doch schließlich putzen und kochen,machst ja nix anderes."
Da war was los bei uns.Frag mal Opa der kann sich bestimmt daran erinnern;-)))
Herrlich diese Kindheitserinnerungen und traurig mein Mäuschen das wir beide solche Gespräche nie führen werden.
Wer wohl seinen Dickkopf durchgesetzt hätte?
Wäre bestimmt nie langweilig geworden,Opa kann ja ein Lied davon singen,frag ihn mal
Dann drückst du ihn und sagst ihn das mir das und er sehr fehlt.
Lieb euch beide

Herzensgrüsse an Joachim,Heike und Tina ❤
Von Herz zu Herz verbunden.

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 21.09.2018 um 17:51 | melden

Hallo kleine Maus, heute ist aber richtig Herbst hier,auf der suche nach einer Geschichte für heute bin ich auf eine gestossen ich sage dir kleine Maus das Mädchen könnte auch Marc sein , anstelle der Puppen , wäre das Zimmer voll von Legosteine, Marc hatte eine einmalige Phase die ungefähr ca 3h dauerte ,seine Mutter hat da ganz schnell kurzen Prozess gemacht nach dem er zu ihr sagte das wäre ja ihr Beruf aufzuräumen ,also hat sie aufgeräumt und nicht gerade im Sinn von Marc :-) das Geschrei war groß nach dem im ganzen Haus nicht ein Legostein zu finden war.......

Anna hat überhaupt keine Lust, ihr Zimmer aufzuräumen

Schon lange hat Anna nicht mehr ihr Zimmer aufgeräumt. Alles liegt kreuz und quer durcheinander: Spielsachen, Bilderbücher, Puppen, Stofftiere, ihre Blechautosammlung und dazwischen hier eine blau-gelb geringelte Socke, da eine grün-weiß gepunktete, dort die rote Sandale, und im Legokasten modert ihr Badeanzug vor sich hin. Mitten in diesem Durcheinander sitzt Brummel, Annas Schmusebär.
„Räum endlich auf, Anna!“, sagt Mama. „Hier sieht es ja aus, als sei ein Sturm durchgefegt.“
Anna kichert. Klingt witzig, das mit dem Sturm. Und überhaupt: Warum soll sie aufräumen? Hinterher wird ja doch alles bald wieder unordentlich sein.
”Mir gefällt es hier”, sagt sie zu Mama. ”Und Brummel mag mein Zimmer so am allerbesten leiden.”
”Brummel? Ach so!” Mama staunt. ”Hat er dir das gesagt?”
Anna nickt. ”Brummel findet alles okay, so wie ich das haben mag. Echt wahr!” ”Komisch”, murmelt Mama. ”Mit mir hat Brummel noch nie gesprochen. Hm! Ich sollte mich doch einmal ernsthaft mit ihm unterhalten.”
”Brummel spricht nur mit mir”, sagt Anna.
”Na, ich glaube”, meint Mama, ”du bindest mir einen Bären auf. Außerdem mögen Bären Unordnung nicht leiden. Und ich auch nicht.” Und sie befiehlt Anna, ihr Zimmer bis morgen aufzuräumen. ”Aber gründlich! Haben wir uns verstanden?”
Anna hat verstanden, aber genickt hat sie nicht. Und versprochen hat sie auch nichts, klar, und aufgeräumt hat sie erst recht nicht.
Als sie am nächsten Tag nach Hause kommt, sieht ihr Zimmer anders aus als sonst. Irgendwie sieht es aufgeräumt auf, aber die Kommode ist zur Seite gerückt, und zwischen Bett und Kommode stapelt sich in der Ecke ein Riesenberg voller Puppen, Spielsachen, Stofftieren, Autos, Bilderbüchern, Legobausteinen, Kleidern, Socken und Schuhen. Alles liegt durcheinander auf dem Berg. Nur Brummel ist nicht da.
”Wo ist Brummel?”, schreit Anna und durchwühlt voller Schreck den `Müllberg´. ”Mama! Mamaaaa! Brummel ist verschwunden.”
”Brummel?”, fragt Mama. ”Sicher hat er die Unordnung in deinem Zimmer nicht mehr sehen mögen. Ich glaube, er hat sogar ein bisschen aufgeräumt. Es hat nämlich vorhin so etwas seltsam gepoltert, ja, und dann habe ich gehört, wie jemand die Wohnungstür zugeschlagen hat. Seltsam.“
Anna wird blass. ”D-d-du meinst, Brummel hat mein Zimmer aufgeräumt?“, stammelt sie. ”Und dann ist er weggegangen?” Sie spürt, wie die Tränen kommen. ”Du verkohlst mich. Ein Stoffbär kann doch gar nicht aufräumen und aus der Wohnung laufen.”
”Stoffbären, die reden können, können alles”, sagt Mama.
Anna schweigt. Das mit dem sprechenden Brummel gestern ist wohl doch keine so gute Idee gewesen.
”Und wenn ich nun richtig aufräume, meinst du, Brummel würde dann auch wieder zurückkommen?”, fragt sie und sieht Mama, die Brummel bestimmt vor ihr versteckt hat, verschmitzt an.
Mama hat Mühe, ernst zu bleiben. ”Man wird sehen”, antwortet sie. ”Was Bären so alles denken und tun, weiß schließlich keiner so genau, oder?”

© Elke Bräunling
Schlaf schön kleine Maus und immer schön aufräumen ja .....
Ach ja die Legosteine machten ein paar Tage Urlaub bei Marcs Tante bis sie wieder zurück kamen ,von da an hat er abends aufgeräumt .
Grüße an Mama, Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 20.09.2018 um 16:07 | melden

Hallo kleine Maus , herrlich dieses Wetter , genauso herrlich wie die Geschichte mit dem Eichhörnchen ,schau es gibt eine Fortsetzung der Geschichte von gestern.

Eine Geschichte über ein pfiffiges Eichhörnchen im Park, das im Nest der diebischen Elster viele glitzernde Schätze findet

Auch in diesem Sommer tobte das Eichhörnchen Fluppi mit seinen Freunden fröhlich durch den Park und auch in diesem Jahr hatte es mehr Spaß am Üben von lustigen Kunstturnstückchen als am Futtersammeln. Warum auch? Die Leute brachten doch genug zum Naschen mit! Weil sie sich freuten.
Auch die alte Frau von Stetten, in deren Garage Fluppi den Winter verbracht hatte, kam fast jeden Tag mit Leckereien in den Park und saß stundenlang auf der Bank bei dem Wäldchen, in dem die Eichhörnchen ihre Heimat hatten. So auch heute.
Nüsse und Brotrinden hatte Frau von Stetten neben sich ausgebreitet, und von allen Seiten hüpften die Eichhörnchen herbei. Nur Fluppi drehte aus lauter Vorfreude noch eine Runde in den Baumkronen der Parkbäume, um seine neuesten Sprungtricks zu zeigen. Die Leute klatschten, und auch Frau von Stetten war so begeistert, dass sie von ihrer Bank aufsprang und Fluppi fröhlich zuwinkte. Da lockerte sich die Nadel der Goldbrosche an ihrer Jacke, und die Brosche fiel zu Boden.
Ha! Darauf hatte die freche Elster Ella schon lange gewartet. Wie oft hatte sie dieses Glitzerding an Frau von Stettens Jacke bewundert und es sich für ihre Sammlung gewünscht. Jetzt endlich war die Gelegenheit da.
Mit schnellem Flügelschlag schwang sich Ella von der Pappel, sauste pfeilschnell durch die Lüfte, und ehe Frau von Stetten Zeit zum Bücken fand, hielt die diebische Elster die Brosche bereits in ihrem Schnabel und flog damit zu ihrem Nest in der großen Pappel hinten links.
“Oh, meine Brosche. Zu Hilfe!”, rief Frau von Stetten aufgeregt. “Sie ist ein altes Erbstück. Ojeojeoje!”
Betroffen blickten die Leute zu der hohen Pappel hinüber. “So ein Pech!”, sagte ein Mann. “Dort hinauf kommt nicht einmal die Feuerwehr!”, meinte ein anderer.
“Oh!” Mit tränennassen Augen starrte die alte Dame zur Pappel hinüber. “Da ist wohl nichts mehr zu machen”, sagte sie leise.
Doch da kannte sie Fluppi, ihr Lieblingseichhörnchen, schlecht. Wie ein rotbrauner Blitz sprang Fluppi von Baum zu Baum und Ast zu Ast zu Elsas Pappel hinüber. Es war ein waghalsiges Unterfangen, doch Fluppi, das schnellste Eichhörnchen im Park, hatte ja Übung, und ehe sich die staunenden Parkbesucher versahen, war er im Elsternest gelandet. Ella krächzte und schimpfte wütend auf den Eindringling ein, doch Fluppi fackelte nicht lange. Ehe sich Ella versah, hatte er sich schon einige der Glitzerdinger aus Elsas Sammlung im Nest in den Mund gesteckt und glitt blitzschnell wieder den schlanken Stamm der Pappel hinab.
Wie lachten die Leute, als Fluppi zu Frau von Stetten sprang und viele glitzernden Gegenstände – Dosenringe, Silberpapier, eine Schraube, zwei Feuerzeuge und die Goldbrosche – auf deren Schoß ausspuckte. Und am fröhlichsten lachte Frau von Stetten. “Danke, mein lieber Freund! Das werde ich dir nie vergessen”, rief sie und heftete die Brosche wieder an ihre Jacke. “Dafür hast du dir einen weiteren Winter mit Kost und Logis in meiner Garage verdient.”

© Elke Bräunling

Und kleine Maus sage der Mama doch mal danke für die lieben Kerzen die sie nun auch für Anne anzündet.
❤️ für Mama
❤️ für Heike
❤️ für Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 19.09.2018 um 18:19 | melden

Hallo kleine Maus . heute gibt es wieder eine Geschichte,heute war es ja wieder richtig schön und da ist es auch verständlich das man nicht an den kommenden Winter denkt so wie es dem Eichhörnchen in der Geschichte passiert.

Vor lauter Spielen und Spaß haben, hat Fluppi, das kleine Eichhörnchen, doch tatsächlich vergessen, an den Winter mit seinen kalten und nassen Tagen zu denken. Keine Wintervorräte, kein Schlafquartier. Was tun?

Jeder Stadtparkbesucher kannte Fluppi, das Eichhörnchen mit dem buschigen, roten Schwanz, den lebhaften Augen und den frechen Bettelpfötchen. Betteln nämlich war Fluppis Lieblingsbeschäftigung. Eigentlich tat er nichts anders als sich von den Parkbesuchern etwas Essbares zu ergaunern. Fluppi hatte Erfolg damit, denn er bekam viele Leckerbissen von den Leuten zugesteckt. War er dann immer noch nicht satt, führte er ihnen die waghalsigsten Baumkunststücke vor. Toll sah das aus.
Fluppis Eichhörnchenkollegen waren fast ein bisschen neidisch. So flink und gelenkig war nämlich keiner von ihnen.
”Mutig müsst ihr sein!“, prahlte Fluppi. „Und trainieren müsst ihr.”
Die Eichhörnchen aber schüttelten die Köpfe. ”Keine Zeit”, sagten sie. ”Wir müssen Vorräte sammeln. Die Beeren und Buckeckern sind reif, bald folgen Nüsse, Kastanien und Pilze. Es ist Herbst, und der Winter kann schnell kommen.”
”Na und?”, fragte Fluppi. ”Ich bin nicht hungrig.”
Die Nebel- und Sturmtage zogen ins Land. Nur noch wenige Leute besuchten den Park. Fluppis Bettelblicke und Kunststückchen sahen sie nicht. Auch die anderen Eichhörnchen waren nur noch selten unterwegs. Sie hatten sich in ihren Baumhöhlen, Astlöchern und Nestern verkrochen und schliefen.
Fluppi wunderte sich. ”Was ist los? Mag mich keiner mehr besuchen? Und wer gibt mir etwas zu essen? Ich bin hungrig!”
”Das kommt davon, dass du dich auf die Menschen verlassen hast”, sagte eines seiner Kollegen. ”Wir haben dich gewarnt. Nun suche dir schnell ein Quartier, bevor es noch kälter wird.”
”Wo soll ich jetzt noch ein Plätzchen mit Vorräten finden?”, maulte Fluppi und machte sich mit viel Wut im leeren Hungerbauch auf die Suche.
Am Parkrand entdeckte er die Villa der alten Frau von Stetten. Sie hatte ihn im Sommer oft besucht und gefüttert.
Ob ich es dort mal versuchen soll? überlegte Fluppi. Er sprang in den Garten der Villa und tobte lockend durch das kahle Geäst der Bäume.
”Hallo, du kleiner Clown”, rief ihm die alte Dame zu. ”Müsstest du nicht in deinem Winterquartier sein?”
Fluppi warf ihr zur Antwort einen flehenden Bettelblick zu.
”Aha! Ich verstehe”, sagte Frau von Stetten. ”Du hast vergessen, an den Winter zu denken?” Sie lächelte. ”Nun, aus Schaden wird man klug. Ich helfe dir, so wie du mir im Sommer mit deinen Späßen geholfen hast. Dafür danke ich dir sehr.”
Sie öffnete die Garage und legte eine warme Decke, Nüsse und andere Leckereien in ein altes Auto. ”Hier kannst du bleiben. Ich werde dich ab und zu auch besuchen. Aber nur für dieses Jahr, klar?”
Klar. Fluppi sah die alte Dame mit treuherzigem Blick an. Was für eine prima Winteridee! Und bis zum nächsten Winter blieb noch viel Zeit …

© Elke Bräunling
Schlaf schön

❤️ für die Mama
❤️ für Heike
❤️ für Tina
In Gedanken immer verbunden

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 18.09.2018 um 21:55 | melden

Ich habe dich nicht vergessen kleine Maus , aber die ist war etwas knapp, aber morgen gibt es wieder eine Geschichte

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 17.09.2018 um 19:33 | melden

Hallo kleine Maus, heute bin ich ja ziemlich spät dran. Also ich finde die Geschichte lustig.

Es lebte vor gar nicht mal so langer Zeit ein Hahn auf einem Bauernhof und sein Name war Heinrich. Heinrich hatte viele Freunde. Obwohl er gerne eingebildet über den Hof stolzierte und nie genau zuhörte, wussten die Tiere, dass Heinrich im Grunde seines Herzens ein netter Hahn war. Er hatte den Esel, den Hund, das Schwein, die Kuh, das Schaf und das Pferd als Freund. Jeden Tag spielten sie fangen und viele andere lustige Spiele.

Doch eines Tages hörte Heinrich wie der Bauer zu seiner Frau sagte: „Vergiss morgen nicht die Torte zu machen.“ „Welche Torte?“ fragte die Frau. „Na, Heinrich soll doch braten!“ antwortete der Bauer. Heinrich wurde angst und bange. „Ich soll gebraten werden? Dafür bin ich doch viel zu hübsch!“ dachte er sich und schlich davon.

Er rief alle Freunde zu sich und erzählte was er gehört hatte. Das Pferd schüttelte den Kopf: „Nein.“ sagte es. „Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Doch Heinrich blieb dabei: „Ich habe es mit meinen eigenen Ohren gehört!“ sagte er. „Und das soll mit einer Torte gefeiert werden?“ fragte der Esel. Heinrich war außer sich: „Na, wenn ich es euch doch sage!“ „Oh je, was sollen wir nur machen?“ fragte die Kuh. „Wir retten Heinrich!“ sagte der Hund entschlossen.

So machten die Tiere einen Plan. Der Hund jagte das Schaf mit lautem Gebell und lenkte so den Bauern ab. Der Esel öffnete ein Küchenfenster über dem Ofen. Das Pferd beugte sich durch das Fenster und zog mit einem starken Biss den Schlauch vom Herd. Heinrich, das Schwein und die Kuh standen Schmiere. Ohne den Schlauch funktionierte der Ofen nicht. Und wenn der Ofen nicht funktionierte, konnte auch niemand gebraten werden.

Der Bauer aber bemerkte den kaputten Herd und machte sich daran, ihn zu reparieren. Als die Tiere das sahen, waren sie enttäuscht. „Das hat nicht geklappt!“ blökte das Schaf. Aber der Hund blieb entschlossen: „Wir schaffen das. Dann muss eben ein anderer Plan her! Aber jetzt dürfen wir nicht auffallen.“ sagte er. Die Tiere nickten und schlichen in ihre Bestallungen.

Mit Anbruch der Nacht trafen sich die Tiere im großen Stall, um einen neuen Plan zu schmieden. Das Schwein hatte schon eine Idee: „Als mein Futtertrog einmal zerbrochen war,“ sagte es „musste ich auf einen neuen Trog warten, bis ich etwas zu fressen bekam.“

„Das ist schlau!“ sagte der Hund. „Wenn es keine Töpfe und Pfannen gibt, kann auch nichts gebraten werden.“ Das Pferd nickte: „Warum sind wir nicht gleich darauf gekommen?“ fragte es. „Gut Ding will Weile haben.“ sagte die Kuh. Heinrich sah aber nicht aus, als wenn er „Weile“ hätte: „Gut Ding will Weile haben?“ fragte er. „Uns läuft die Zeit davon! Jetzt Schluss mit Weile und lieber ein bisschen Eile – aber zz!“ und er rannte los.

Die anderen Tiere schauten ihm verdutzt nach. Als Heinrich das bemerkte, blieb er stehen: „Na kommt schon Leute! Was ist los?“ Der Esel fragte kleinlaut: „Was ist ZZ?“ Heinrich ließ den Kopf hängen und atmete tief durch: „Das heißt: ziemlich zügig. Können wir jetzt? Ja?“
Als der Esel das hörte, drehte er sich zu den Tieren um und fing an zu lachen: „Ih ah, ih ah, ach so, ziemlich zügig. Das ist witzig.“ Als die Tiere den Esel lachen hörten, mussten sie auch lachen. Und alle lachten herzhaft zusammen. Alle außer Heinrich. Der stand hinter dem Esel und wedelte wie wild mit den Flügeln: „Hallo! So lustig ist das auch nicht! Es wird Zeit!“ Der Hund nickte beim Lachen und sagte: „Ja stimmt, aber der Esel sieht wirklich zum schießen aus Heinrich!“ „Ja, schön! Es geht ja auch nur um mein Gefieder und nicht um euren Pelz.“ grummelte Heinrich. Der Hund nickte wieder und sagte: „Ja, du hast ja recht! “„Ja, du nickst, aber die Uhr tickt!“ antwortete Heinrich. Und so schlichen die Tiere erneut zum Bauernhaus.

Der Esel öffnete die Tür. Der Hund ging zuerst rein. Das Schwein, das Schaf, die Kuh und das Pferd bildeten eine Kette nach draußen zum Stall. So fingen sie an, alle Töpfe und Pfannen aus dem Bauernhaus zum Stall zu reichen. Am Ende der Kette flitzte Heinrich hin und her, um die ganzen Töpfe und Pfannen im Stroh zu verstecken.

Im Haus knallte es auf einmal „PENG“. Heinrich erschrak: „Was war das?“ Ganz vorne wurde getuschelt: „Nu in Pfn run fan.“ Heinrich verstand nur die Hälfte und wurde immer nervöser: „Was ist das? Was ist los? Wie bitte?“ Der Hund erzählte es dem Esel, der Esel dem Schwein, das Schwein dem Schaf, das Schaf der Kuh und die Kuh dem Pferd - bis die stille Post bei Heinrich ankam: „Nur eine Pfanne runtergefallen.“

„Was?“ rief Heinrich. „Und der Bauer? Ist er aufgewacht?“ Und wieder ging die stille Post los. Vom Pferd zur Kuh, von der Kuh zum Schaf, vom Schaf zum Schwein, vom Schwein zum Esel und vom Esel zum Hund. Der Hund antwortete und Heinrich verstand wieder nur die Hälfte. „Nn s t al ru.“ Und so ging die Antwort vom Hund zum Esel, vom Esel zum Schwein, vom Schwein zum Schaf, vom Schaf zur Kuh, von der Kuh zum Pferd und das Pferd erzählte es Heinrich: „Nein, es ist alles ruhig.“ sagte das Pferd schließlich. Heinrich war erleichtert.

Am nächsten Tag kam der Bauer in den Stall und alle Tiere waren unruhig. Sie redeten alle durcheinander. Hinter dem Bauern kam die Bauersfrau mit einer riesigen Torte in den Händen. „Die Torte hier? Wozu?“ fragte die Kuh. „Soll die etwa für einen von uns sein?“ fragte das Schwein. „Aus welchem Grund?“ fragte der Hund. Da fiel Heinrich plötzlich ein, dass er ja Geburtstag hat.

Von all dem durcheinander Gerede der Tiere würde jeder andere Mensch nur: „Wuff Mäh Grunz Muh.“ hören. Der Bauer schaute den Tieren zu und wollte nicht stören. Er kannte seine Tiere und wusste, was sie erwarten: „Jetzt mal alle Ruhe bitte! Heinrich soll doch raten!“

Da fiel es Heinrich wie Schuppen von den Augen. Der Bauer sagte gar nicht er soll braten. Er sagte: „er solle raten.“ Heinrich war erleichtert und alle freuten sich, dass Heinrich einfach mal wieder nicht richtig zugehört hatte.

Die Tiere feierten Heinrichs Geburtstag und waren froh. Der Bauer setzte sich mit Schwung ins Stroh. „Na nu, was ist denn hier so hart?“ fragte der Bauer empört. Aber die Tiere feierten und taten, als hätten sie nichts gehört.

Und was lernen wir aus der Geschichte hier? Richtig zuhören ist sehr wichtig für Mensch und Tier!
Schlaf schön ...

❤️ ❤️ ❤️

Kerze rosa Teddy
Zauberstern Von Tina am 17.09.2018 um 11:57 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*

So Maus, jetzt versuche ich es nochmal ..
Du bist doch bestimmt unterwegs mit
all den kleinen Zwergen und seid fleißig
am sammeln...
obwohl sich der Sommer nicht verabschieden
will ,die Natur stört das nicht..
und Opa wird staunen was ihr Mäuse so alles
gefunden habt...

Dann hab einen schönen Tag
drück die Mama mal ganz fest
und liebe Grüße auch an Heike und
Joachim, der Dir immer soooo süsse
Gedichte schreibt....


So und jetzt hoffe ich das ich nicht wieder
so unsinnige Dinge beantworten muss und
alles ankommt...


In Gedanken mit 3 besonderen
Menschen verbunden
von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Schlaf schön Engelchen Von Kathrin am 16.09.2018 um 20:45 | melden

Kerze türkis dunkel viereckig
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 16.09.2018 um 17:27 | melden

Hallo kleine Maus,heute war es ja wieder schön ,und es soll ja noch mal richtig warm werden , aber ich finde man kann auch jetzt schon Mal darüber nachdenken was man mit Kürbis machen kann ,hier eine kleine Geschichte mit einem Kürbis.


Der lachende Kürbis

Auf dem Feld bei der Ernte vergessen liegt ein trauriger Kürbis. Er fühlt sich sehr alleine. Dann aber kommen Kinder, und die sich sehr über den Kürbis freuen. Und sie haben eine tolle Idee

Traurig und vergessen lag ein runder, orangefarbener Kürbis am Rande des Feldes. Vom Erntewagen war er gefallen und er fühlte sich nun hier sehr einsam und alleine.
„Ach!“, seufzte er. „Wenn nur ein Wunder geschähe!“
„Wunder kommen manchmal“, raunten ihm die Sterne in der Nacht zu. „Man muss nur darauf warten können.
Und so wartete der Kürbis und wartete.
Eines Tages endlich kamen Kinder und tobten mit ihren Drachen über das Feld.
“Hallo!” rief der Kürbis. “Hier bin ich. Hiiier!”
Er rief und rief, und endlich kamen die Kinder herbeigelaufen.
“Ein Kürbis!” jubelten sie. “Den nehmen wir mit. Für unseren Laternenzug.”
Laternenzug? Der Kürbis freute sich.
Zu Hause verzauberten ihn die Kinder in ein Gesicht mit Augen, Nase und einem lieb lachenden Mund, und als es dunkel wurde, klebten sie eine brennende Kerze in seinen Bauch.
O, wie hatte er sich verwandelt!
“Ich möchte die schönste Laterne im ganzen Laternenzug sein!”, dachte der Kürbis.
Und das war er auch. Vorsichtig trugen die Kinder das liebe, lachende Kürbisgesicht durch die Straßen und sangen viele Laternenlieder. Später gaben sie ihrem Kürbis einen Platz auf dem Fensterbrett und stellten jeden Abend eine neue Kerze in seinen Bauch.
Der Kürbis war glücklich.
“Schöööön”, dachte er und lachte.
Er lachte und lachte und lacht noch immer jeden an, der am Fenster vorbeikommt.

© Elke Bräunling
Schlaf nachher schön ,du bist immer in meinem Herzen ,du bist immer nur ein Herzschlag weit entfernt von deiner Mama

❤️ für die Mama
❤️ für Heike
❤️ für Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 15.09.2018 um 16:53 | melden

Hallo kleine Maus

Heute einfach mal ohne viele Worte , aber diese Zeilen aus einem Kinderlied beschreiben unsere Hoffnung darauf das du kleines Wunder uns jede Nacht besucht .....allen voran deine wunderbare Mama

Sternchen, Sternchen, flimmere, strahle!
Schick dein Lächeln in die Welt!
Sternchen, Sternchen, blinke, male,
Lichter an das Himmelszelt.
Schicke deinen Sternenschimmer
in der Nacht zu mir ins Zimmer.
Schicke deinen Sternenschimmer
bitte auch zu mir ins Zimmer.

❤️ für deine Mama
❤️ Heike
❤️ Tina
Immer verbunden durch dich

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 14.09.2018 um 17:44 | melden

Hallo kleine Maus , heute habe ich eine Geschichte die passt sehr gut,dann hier verabschiedet sich der Sommer auch so langsam.

Abschiedswinken für den Sommer,

„Das Wetter schlägt um. Ich spüre es in meinem alten Knochen“, sagte Großtante Luise. „Ich glaube, wir werden uns bald vom Sommer verabschieden. Das feiern wir mit einem Fest! Einverstanden?“
„Warum bald?“, fragte Pia. „Der Sommer ist gerade so schön. Er soll noch bleiben.“
Auch Pit wunderte sich. „Genau. Außerdem wollten wir nachher wieder zum Badesee gehen, oder?“
„Das werden wir auch tun“, antwortete die Großtante und Opa grinste.
„Du verabschiedest dich noch immer vom Sommer?“, fragte er.
„Solange ich lebe.“ Großtante Luise lächelte. „Großmutter hat immer gesagt, wenn wir es versäumen, den Sommer richtig zu verabschieden, würde er im nächsten Jahr erst sehr spät zurückkehren.“
„Stimmt, das hat sie immer gesagt. Und einmal hatte ich es vergessen, dem Sommer zum Abschied zuzuwinken. Oh, das war ganz schrecklich!“ Opa lächelte nun auch.
„Warum?“, fragte Pia. „Hat deine Oma geschimpft?“
„Nein, schlimmer. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und glaubte fest daran, dass der Sommer nun nicht mehr kommen würde. Wegen mir. Das hat mir Kummer gemacht.“
„Und?“, fragte Pit mit einem Grinsen. „Ist er wieder gekommen, der Sommer?“
„Aber ja. Was denkst du denn?“
„Ich denke“, schimpfte Pia los und ihre Stimme klang laut und heftig, „dass Erwachsene manchmal großen Blödsinn erzählen und Kindern damit Angst machen. Ich will das nicht.“
Erschrocken sahen Opa und Großtante Luise Pia an.
„Sagen wir denn Dinge, die dich ängstigen?“, fragte Opa.
Pia schüttelte den Kopf. „Schon lange nicht mehr, denn ich bin ja schon groß.“
„Und früher?“, hakte die Großtante nach.
„Das weiß ich nicht mehr. Aber wenn du mir früher das mit dem Sommer, der nicht mehr kommt, erzählt hättest, hätte ich im Traum geweint. Weil ich den Sommer nämlich gut leiden mag.“
Pia wandte sich ab. Sie wollte nicht zeigen, dass ihre Wangen sich gerötet hatten.
„Es … es ist halt eine schöne Sitte“, sagte Großtante Luise. Sie klang hilflos. „Meine Großeltern haben Sommerabschied gefeiert und ihre Eltern und Großeltern und Urgroßeltern. Alle in unserer Familie.“
„Und ich will es auch feiern“, sagte Pit. „Es ist doch eine coole Sache, mit dem Sommer zu sprechen und ihm Tschüs zu sagen.“
„Das will ich doch auch.“ Pia lächelte schon wieder. „Aber wer es vergisst, soll sich halt später nicht fürchten müssen.“
„Aber klar.“ Die Großtante nickte. „Und jetzt lasst uns zum Badesee gehen und diesen Sommertag noch einmal richtig genießen.“

© Elke Bräunling

❤️ für Mama
❤️ für Heike
❤️ für Tina

Kerze rosa Teddy
Liebste Matilda Von Kathrin am 14.09.2018 um 13:39 | melden

♡ Ich schicke dir ein strahlendes Lichtlein in den
Himmel und viele, kleine Küsschen dazu ♡

Liebe Diana,
ich wünsche dir und deiner lieben Familie ein
erholsames Wochenende. Schön das es dich gibt.

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze gelb rund
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 13.09.2018 um 17:38 | melden

Hallo kleine Maus
Na wie war dein Tag, bei uns ist es heute wieder ziemlich herbstlich ,der ganze Himmel ist eine einzige weiße Fläche ,ganz grau und es regnet ab und an, nicht gut für das Gemüt . Heute habe ich eine Geschichte über Gänseblümchen , Gänseblümchen waren Marc Lieblingsblumen ,das war die erste Blume die er so richtig wahrgenommen hat das ist bis zu seinem Tod so geblieben und immer wenn er Geburtstag hat bringe ich ihm eine kleine Schale die mit Gänseblümchen bepflanzt ist.....so aber jetzt die Geschichte.

Das Dankeschön der Gänseblümchen,

Halt!“, rief Großtante Emilie. „Halt und stopp und auf der Stelle!“
Halt und stopp und auf der Stelle? Die Stimme der Großtante klang harsch und barsch und sehr laut.
Alle, die sich heute mit Pickel, Spaten und Schaufel in ihrem Garten versammelt hatten, um bei der Vergrößerung der Terrasse zu helfen, zuckten zusammen. Erschrocken sahen sie die Großtante an. Hatten sie etwas falsch gemacht?
Auch die Gänseblümchen auf der Wiese neben der Terrasse erschraken.
Dass Großtante Emilie, die sie in der Gänseblümchensprache ‚Chefin‘ nannten, so eine laute Stimme hatte, war ihnen noch nie aufgefallen. Im Gegenteil. Wenn sich die ‚Chefin‘ zu ihnen auf einen Nachmittagskaffee ins Gras setzte und mit ihnen redete, ihnen von ihrem Tag und ihren Freuden, ihren Sorgen und Ängsten erzählte, klang ihre Stimme sanft und zärtlich.
Was war passiert?
„Die Gänseblümchen“, rief da die Großtante. „Bevor ihr den Boden für die neue Terrasse vorbereitet, müsst ihr die Gänseblümchen retten. Oder wolltet ihr sie etwa umgraben?“
Klar. Was sonst?
„Es sind doch nur Gänseblümchen“, sagte einer ihrer Helfer.
„Die wachsen überall“, meinte ein anderer. „Wie Unkraut.“
„Wenn man auf jedes Blümlein achten würde, käme man nicht sehr weit“, rief ein Dritter. Er lachte dabei.
„Gänseblümchen-Tante“, sagten die Kinder.
Sie sagten es mit zärtlichen und liebevollen Stimmen und gar nicht spöttisch. Es passte zur Großtante, dass sie sich auch um kleine Blümchen, die überall wuchsen und die nicht kostbar waren, sorgte.
„Ja, wir müssen den Gänseblümchen helfen.“
Die Gänseblümchen horchten auf. Sie brauchten Hilfe? Warum? Es ging ihnen doch gut hier an diesem Wiesenplätzchen nahe bei der Terrasse!?
Da aber spürten sie schon, wie sie behutsam mit ein paar Spatenstichen aus der Erde gehoben und zur gegenüberliegenden Seite der Wiese zu der Tanne, die die ‚Chefin‘ im letzten Jahr eingepflanzt hatte, getragen wurde.
„Beunruhigt euch nicht“, hörten sie die Großtante sagen.
Nein, sie waren nicht beunruhigt. Die ‚Chefin‘ passte ja auf sie auf. Und wie gut sie aufpasste! Mit liebevoller Sorgfalt pflanzte sie sie wenig später am Rande der Wiese in der Nähe der jungen Tanne ein und das war, fanden die Gänseblümchen, eine perfekte neue Heimat mit viel Sonnenlicht. Es gab hier auch weniger Menschenfüße, die auf ihre Blätter und Stiele und Blüten traten. Und die neue Terrasse mit Großtante Emilie und ihren Freunden war auch nicht weit.
„Sie ist eine Gute, unsere ‚Chefin‘“, murmelten die Gänseblümchen und sie beschlossen, ihr ihre Freude und ihren Dank jeden Tag im Jahr zu zeigen.
So geschah es, dass selbst im Winter an Tagen, an denen die Schneedecke nicht dicht und fest über der Wiese lag, ein oder zwei oder drei Gänseblümchenblüten der Großtante, pardon, der ‚Chefin‘ ein Lächeln schenkten.

© Elke Bräunling
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Kerze rosa Teddy
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