Matilda Fischer

Matilda
Fischer

27.04.2013
Nürnberg
-
27.04.2013
Unter meinem Herzen

Stimmungsbild-Matilda-Fischer-126

Gedenkkerzen | Seite 15

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Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 13.09.2018 um 17:38 | melden

Hallo kleine Maus
Na wie war dein Tag, bei uns ist es heute wieder ziemlich herbstlich ,der ganze Himmel ist eine einzige weiße Fläche ,ganz grau und es regnet ab und an, nicht gut für das Gemüt . Heute habe ich eine Geschichte über Gänseblümchen , Gänseblümchen waren Marc Lieblingsblumen ,das war die erste Blume die er so richtig wahrgenommen hat das ist bis zu seinem Tod so geblieben und immer wenn er Geburtstag hat bringe ich ihm eine kleine Schale die mit Gänseblümchen bepflanzt ist.....so aber jetzt die Geschichte.

Das Dankeschön der Gänseblümchen,

Halt!“, rief Großtante Emilie. „Halt und stopp und auf der Stelle!“
Halt und stopp und auf der Stelle? Die Stimme der Großtante klang harsch und barsch und sehr laut.
Alle, die sich heute mit Pickel, Spaten und Schaufel in ihrem Garten versammelt hatten, um bei der Vergrößerung der Terrasse zu helfen, zuckten zusammen. Erschrocken sahen sie die Großtante an. Hatten sie etwas falsch gemacht?
Auch die Gänseblümchen auf der Wiese neben der Terrasse erschraken.
Dass Großtante Emilie, die sie in der Gänseblümchensprache ‚Chefin‘ nannten, so eine laute Stimme hatte, war ihnen noch nie aufgefallen. Im Gegenteil. Wenn sich die ‚Chefin‘ zu ihnen auf einen Nachmittagskaffee ins Gras setzte und mit ihnen redete, ihnen von ihrem Tag und ihren Freuden, ihren Sorgen und Ängsten erzählte, klang ihre Stimme sanft und zärtlich.
Was war passiert?
„Die Gänseblümchen“, rief da die Großtante. „Bevor ihr den Boden für die neue Terrasse vorbereitet, müsst ihr die Gänseblümchen retten. Oder wolltet ihr sie etwa umgraben?“
Klar. Was sonst?
„Es sind doch nur Gänseblümchen“, sagte einer ihrer Helfer.
„Die wachsen überall“, meinte ein anderer. „Wie Unkraut.“
„Wenn man auf jedes Blümlein achten würde, käme man nicht sehr weit“, rief ein Dritter. Er lachte dabei.
„Gänseblümchen-Tante“, sagten die Kinder.
Sie sagten es mit zärtlichen und liebevollen Stimmen und gar nicht spöttisch. Es passte zur Großtante, dass sie sich auch um kleine Blümchen, die überall wuchsen und die nicht kostbar waren, sorgte.
„Ja, wir müssen den Gänseblümchen helfen.“
Die Gänseblümchen horchten auf. Sie brauchten Hilfe? Warum? Es ging ihnen doch gut hier an diesem Wiesenplätzchen nahe bei der Terrasse!?
Da aber spürten sie schon, wie sie behutsam mit ein paar Spatenstichen aus der Erde gehoben und zur gegenüberliegenden Seite der Wiese zu der Tanne, die die ‚Chefin‘ im letzten Jahr eingepflanzt hatte, getragen wurde.
„Beunruhigt euch nicht“, hörten sie die Großtante sagen.
Nein, sie waren nicht beunruhigt. Die ‚Chefin‘ passte ja auf sie auf. Und wie gut sie aufpasste! Mit liebevoller Sorgfalt pflanzte sie sie wenig später am Rande der Wiese in der Nähe der jungen Tanne ein und das war, fanden die Gänseblümchen, eine perfekte neue Heimat mit viel Sonnenlicht. Es gab hier auch weniger Menschenfüße, die auf ihre Blätter und Stiele und Blüten traten. Und die neue Terrasse mit Großtante Emilie und ihren Freunden war auch nicht weit.
„Sie ist eine Gute, unsere ‚Chefin‘“, murmelten die Gänseblümchen und sie beschlossen, ihr ihre Freude und ihren Dank jeden Tag im Jahr zu zeigen.
So geschah es, dass selbst im Winter an Tagen, an denen die Schneedecke nicht dicht und fest über der Wiese lag, ein oder zwei oder drei Gänseblümchenblüten der Großtante, pardon, der ‚Chefin‘ ein Lächeln schenkten.

© Elke Bräunling
Gute Nacht kleine Maus
❤️ für deine Mama
❤️ für Heike
❤️ für Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 13.09.2018 um 09:07 | melden

Guten Morgen mein kleiner Schatz
Wo ist denn der Rest von meinem geschriebenen?
Komisch ,Opa würde jetzt sagen Frauen und Technik.
Hab noch einen schönen Tag und "ärger und nerv"Opa von mir mit;-))))

Herzensgrüsse an drei wundervolle Menschen die durch einen kleinen Engel miteinander verbunden sind
Von Herz zu Herz .

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 12.09.2018 um 23:07 | melden

Kerze lila Herz
Zauberstern Von Tina am 12.09.2018 um 21:22 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*

Oh Maus, was ist das denn für ein
schnuckliges Gute Nacht Gedicht für Dich...

So etwas bekommen nur ganz besondere
kleine Engel, wie Du einer bist...

Wenn Du dann noch eine
wunderschöne Traumzeit mit Mama
verbringst, dann ist alles gut...

Und sag auch Joachim mal Danke
für die Herzensgruesse ...

man begegnet bei Dir Maus wirklich
wundervollen Menschen...

So und nun schlummer schön
Drück Mama mal von mir und den beiden
Herzblättern liebe Grüße

Dickes Kuschel Bussi Maus

In Gedanken und Herzen
verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 12.09.2018 um 17:53 | melden

Hallo kleine Maus ,heute bin ich mal früher dran und ich habe für heute mal ein kleines Gedicht

Mondlächeln
Laternengedicht

Der Mond schaut hoch vom Himmelszelt
hinunter auf die kleine Welt.
Ihm ist, als hört‘ er’s leise klingen
und Kinderstimmen Lieder singen.
Ganz klar hört er nun aus der Ferne
ein Lied von Sonne, Mond und Sterne.
Und Lichterpünktchen sieht er blinken.
Ihm ist’s, als würden sie ihm winken.
Da lächelt er, der Mond, ganz leise
und macht sich weiter auf die Reise.

© Elke Bräunling

❤️ deine Mama
❤️ Heike
❤️ Tina

Kerze rosa Teddy
Wolkenzwerg Von Tina am 11.09.2018 um 20:57 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*:

Gute Nacht und süße Träume
bei und mit Mama...
Bei sooo einer schönen Geschichte
ist der Sandmann nicht mehr weit..

Kuschel Dich ganz schnell in Mamas Träume
und mach Dich bemerkbar
Du weißt Sie wartet auf Dich


Nimm Mama ne gedankliche Umarmung mit
und Heike und Joachim ganz liebe Grüße
euch allen einen schönen Abend

In Gedanken und im Herzen
durch den Engel verbunden


Dickes Kuschel Bussi Maus für Dich

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 11.09.2018 um 19:09 | melden

Hallo kleine Maus
Schon wieder spät , hattest du wieder ein schön Tag?
Ich habe heute mal was mit Sternen

Einmal sind die Sterne sehr traurig gewesen. Es war nämlich auch nachts so hell unten im Land, dass die Menschen die Sterne gar nicht mehr beachteten. Oder irrten sie sich da, die Sterne?

Auch Sterne haben es nicht leicht. Früher, ja, früher, hatten sie mit dem Mond am Himmel um die Wette gefunkelt und Licht auf die Erde gebracht. Was aber war heute? Helle Fenster, Autoscheinwerfer, Ampeln und Straßenlaternen, Leuchtreklamen und bunte Lichterketten strahlten mit den Sternen um die Wette, und ehrlich, sie brachten den Menschen mehr Licht als alle Sterne zusammen.
„Was sollen wir tun?“, fragte der Abendstern eines Tages bei einer Sternen-Krisensitzung ratlos.
„Man braucht uns nicht mehr“, beschwerte sich der Morgenstern.
„Und wir“, jammerte ein Milchstraßenstern, „sind so klein, dass man uns überhaupt nicht beachtet. Es ist zum Weinen.“
Und schon weinten die kleineren Sterne bittere Sternentränen.
„Hört auf!“, sagte der Abendstern traurig. „Das hilft uns auch nicht weiter.“
„Was aber kann uns noch helfen?“
Ja, was? Die Sterne überlegten lange. Da hatte der Morgenstern eine Idee. „Wir streiken“, sagte er.
„Streiken?“ Die Sterne starrten den Morgenstern ungläubig an. „Was ist das?“
„Ganz einfach“, erklärte der Morgenstern. „Wir leuchten nicht mehr. Die Menschen streiken nämlich auch manchmal. Ich habe es selbst gesehen, morgens, wenn ich noch am Himmel stand. Da sind sie vor ihren Fabriken gestanden und haben ‚Wir streiken‘ und ‚Heute wird nicht gearbeitet‘ gerufen.“
Die Sterne nickten zustimmend.
„Oh ja, wir streiken auch!“
„Das ist eine gute Idee. Bestimmt sind die Menschen dann sehr traurig.“
„Und sie werden schnell nach uns rufen!“
Gesagt, getan. Als es dämmerte, versteckten sich die Sterne hinter Wolkenschleiern und spitzten die Ohren. Bestimmt würden die Menschen bald nach ihnen rufen. Die Sterne lauschten und lauschten, doch da war keiner, der sie vermisste, keiner, der nach ihnen rief. Zuerst waren die Sterne ungeduldig, dann wütend und dann wurden sie so traurig, dass sie vor lauter Kummer immer mehr ihren Glanz verloren.
Eines Tages aber drang leises Singen zu ihnen herauf. Was war das? Neugierig lugten die Sterne hinter ihren Wolkenschleiern hervor. Es klang schön, dieses Singen. Hell und klar.
„Seht!“, rief der Morgenstern. „Es sind Kinder.“
„Sie tragen Laternen.“
„Und sie singen von Lichtern, von Sonne und Mond, ja, und von Sternen.“
„Das sind Laternenlieder“, flüsterte der Abendstern und wischte sich eine Träne aus den Augenwinkeln. „Sie mögen uns, die Kinder, hört ihr es?“
„Aber sie können uns doch gar nicht sehen“, rief ein Milchstraßenstern erschrocken. „Die armen Kinder! Sie rufen nach uns und sie singen Sternenlieder.“
Aufgeregt pusteten die Sterne die Wolkenschleier von ihren Gesichtern weg und blinkten zur Erde herab.
„Seht, die Sterne“, rief ein Kind und deutete zum Himmel hinauf. „Wie hell sie strahlen! Schön.“
Da freuten sich die Sterne, und sie leuchteten und funkelten fröhlich mit den Laternenlichtern um die Wette.

© Elke Bräunling

Schlaf schön
Und bring bitte wieder liebe Grüße an Mama, Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 10.09.2018 um 18:59 | melden

Hallo kleine Maus , ich bin schon wieder spät dran, aber früher als gestern .

Auch Gespenster können sich mächtig fürchten, vor allem, wenn sie zum ersten Mal in einem fremden Haus herumspuken

„Du bist noch zu klein, um gruselgrausig herumzugespenstern“, sagte der Gespensterpapa zu Ada, dem kleinen Gespenst. Weil er das aber oft schon gesagt hatte und weil ihre älteren Geschwister so tolle Spaßgeschichten von ihren Geistertouren heimbrachten, wollte Ada auch einmal eine Gruselnacht erleben.
Am nächsten Abend schlich sie sich heimlich aus dem Geisterkeller und folgte ihren Geschwistern, die heulend und sirrend durch die Lüfte flogen und eins nach dem anderen in Häusern, Burgen und Schlössern verschwanden.
Endlich fand auch Ada ein Haus mit vielen Fenstern. Leise glitt sie auf ein Fensterbrett und schwebte mit einem Zauberspruch – sise, plise, pling- in das Zimmer. Neugierig sah es sich dort um. So also sahen Menschenzimmer aus! Ada, das kleine Gespenstermädchen, strich staunend über Tische, Stühle, Schränke, Regale, Betten und andere fremde Sachen, die sie noch nie gesehen hatte. Spannend war das. Überall gab es wieder etwas Neues zu sehen.
Aber Halt! Was war das?
Im Badezimmer stand am anderen Ende des Raumes ein seltsam glitzerndes Ding. Toll sah das aus, doch auf einmal bekam Ada einen mächtigen Schrecken. Aus dem Glitzerding kam ihr ein weißer grausiger Kerl mit glühend roten Augen entgegen. Nah und näher glitt er auf sie zu, und im Mondenschein, der durch das Fenster ins Zimmer strahlte, sah Ada, dass ihr der fremde grausige Kerl drohend beide Arme entgegenstreckte. Es sah aus, als wolle er sich sogleich auf sie stürzen, sie packen und wegschleppen. Jetzt riss er auch noch den seinen grell gelben Mund auf!
„Uih!“, schrie das kleine Gespenstermädchen Ada, und vor lauter Furcht riss sie den Mund weit und weiter auf. Auch das fremde Wesen öffnete seinen grausigen Schlund weit und immer weiter.
„Hilfe! Ich mag nicht aufgefressen werden“, schrie Ada. „Mama! Papa! Wo seid ihr?“
Die Eltern aber waren weit weg, und weil der böse fremde Kerl stehen geblieben war, wagte Ada, einen Schritt nach den anderen rückwärts zu gehen zum rettenden Fenster. Aber was war das? Auch der fremde Kerl zog sich Schritt für Schritt zurück. Es war, als fürchtete er sich genauso sehr. Komisch.
Mutig geworden rief Ada frech: „Höhö! Du hast ja Angst vor mir. Höhö! Wetten, dass ich stärker bin als du?“
Auch der fremde Kerl bewegte seine Lippen, schien etwas sagen zu wollen, doch kein Laut war zu hören. Was für ein seltsamer Kerl. Mutig nahm Ada Anlauf und raste auf den Feind zu. Peng! knallte sie mit dem Kopf gegen diese komisch glitzernde Wand!
„Aua!“ Ada sah sich verwundert um.
Der unheimliche Fremdling war verschwunden. Oder? Ada schüttelte sich, rieb sich den schmerzenden Kopf und starrte das Glitzerding an der Wand an. Und was sah sie da? Das fremde, böse Wesen stand genau vor ihr, und jetz sah es noch viel unheimlicher aus mit der dicken, roten Beule, die es am Kopf hatte. Ada bekam es noch mehr mit der Angst zu tun. Sie zitterte wie Espenlaub und schwankte hin und her. Und auch der böse Kerl zitterte und schwankte hin und her.
„N-n-n-nein!“, schrie Ada und jagte davon wie von Tausend und mehr Geistern verfolgt. „Ich bin wirklich noch zu klein zum Spuken!“
So schnell sie konnte, raste sie durch die Lüfte zu ihrer Familie zurück. Dass sie sich vor sich selbst gegraust und mit einem Spiegel gekämpft hatte, das erfuhr Ada erst viele Jahre später …

© Elke Bräunling
Schlaf schön kleine Maus und bring liebe Grüße an Mama, Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Ein Lichtlein für dich Von Kathrin am 10.09.2018 um 14:03 | melden

❤❤❤

Kerze blau kreuz
Wolkenzwerg Von TINA am 10.09.2018 um 08:06 | melden

;*;*;*;*;*;*;*;*;*;*;*

guten Morgen kleine Große,
viell3eicht liegst Du ja auch noch in deiner
Wolkendecke eingekuschelt und träumst
noch so vor Dich hin..
Hattest Du mit Mama eine schöne Traumzeit ??
mit Joachims süßer Geschichte hat das doch geklappt..
und heute hat sich Opa bestimmt schon was
einfallen lassen,damit Du und all deine
Freunde in Wolkenhausen beschäftigt seid.....

dann viel Spaß heute,
und gib schön auf Mama acht
schenk auch Ihr einen schönen Tag
und lass für Sie , Heike und Joachim
Herzensgrüße runterpurzeln....



Auch wenn Ihr Mäuse nur für einen Augenblick
die Erde berührt habt,
habt Ihr etwas hinterlassen....die Erkenntnis
zu begreifen und verstehen, was wichtig ist im Leben
was es bedeutet gesund zu sein und man dankbar
und zufrieden sein sollte , mit all dem was man hat.


dickes Bussi Maus für Dich
und Mama, Heike und Joachim einen
guten Start in die neue Woche

verbunden vo Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 09.09.2018 um 20:53 | melden

Hallo Matilda,

was für ein schöner Spätsommertag.Wir haben es heute ruhig angehen lassen.
Gestern Abend haben wir noch lange am Lagerfeuer gesessen....mit Flammkuchen und Federweißer. So ein Feuer ist immer schön,es hat was beruhigendes,das Feuer zu beobachten und seinen Gedanken nachzuhängen.
Und nun sitze ich hier und bin wieder mal dankbar.Dankbar für zwei tolle Schwangerschaften ....für zwei tolle Kinder.... der eine gerade mit Männerschnupfen,.....die andere frisch verliebt auf Wolke 7 schwebend.....was hab ich für ein Glück gehabt in meinem Leben.....

Und Du,Du fliegst schnell zur Mama, habt eine schöne Traumzeit.
Und schick auch einen lieben Gruß an Tina,die heute traurigen Gedanken nachhängt.Und Joachim schickst Du bitte auch ganz viel Mut und Zuversicht....!
Machs gut.

Von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 09.09.2018 um 19:37 | melden

Hallo kleine Maus
Heute bin ich spät dran , aber ist ja jetzt auch Grade erst so Schlafenszeit für kleine Engel

Das Igelhaus
Aufgepasst im Herbst! Unter Herbstlaubbergen machen es sich Waldtiere zum Winterschlaf bequem. Pssst!

Als Anna und Max mit Papa im Garten arbeiten, den Rasen mähen und kleine Äste, Blätter und Pflanzenabfälle hinten im Garten zu einem Berg anhäufeln, raschelt es plötzlich am Boden.
Anna erschrickt. ”Ihhh, eine Giftschlange”, ruft sie.
”Wo? Zeig her!” Aufgeregt eilt Max herbei. ”Ich sehe keine Schlange.”
”Bei uns gibt es auch keine Giftschlangen”, sagt Papa.
Da raschelt es wieder, und ein kleines, kugelförmiges Ding wuselt eilig unter dem Laub hervor. Putzig sieht es aus, wie es den Gartenweg entlang huscht.
Aufgeregt wollen Anna und Max dem kleinen Fremdling folgen, doch Papa hält sie zurück.
”Psst! Das ist ein Igel. Erschreckt ihn nicht, sonst läuft er weg!”
”Das ist ein Igel?”, staunt Anna, die Igel nur aus Bilderbüchern kennt.
Max jubelt. ”Juchhu! Wir haben einen eigenen Igel. Juchhu, nun haben wir auch ein Tier.”
”Ein sehr nützliches sogar”, sagt Papa. ”Igel fressen nämlich Insekten, Schnecken, Mäuse und andere Schädlinge im Garten. Lasst uns daher dafür sorgen, dass unser Igel bei uns bleibt und im Winter hier unter dem Blätterhaufen seinen Winterschlaf hält.”
”Au ja. Wir häufeln noch mehr Blätter auf das ´Igelhaus´”, sagt Anna. ”Hoffentlich fallen gaaanz viele Blätter von den Bäumen, damit unser Igel im Winter nicht friert.”

© Elke Bräunling

Schlaf schön und bring liebe Grüße zu Mama, Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Wolkenzwerg Von Tina am 09.09.2018 um 18:58 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:

Na Maus hast Du auch diesen schönen
Sonnentag genossen und Spaß gehabt..?
Auch ich habe meinen Gedanken
freien Lauf
gelassen und diesen 9.9.
etwas besinnlicher verbracht...
An diesem Tag habe auch ich mein Kind
gehen lassen müssen...
Weist Du , der Schmerz wird wohl weniger
aber vergessen wirst Du es nie...

ein Trost bleibt..ihr habt einen Besonderen
Platz im Herzen
und irgendwann....

ja das Schicksal fragt uns nicht.


Sag Mama nen Lieben Gruß
heute Abend , habt eine schöne
Traumzeit
und ich lass auch Heike und Joachim
einen hier..

Dickes Bussi

In Gedanken und im Herzen
verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 09.09.2018 um 16:44 | melden

Hallo mein kleiner Schatz
hab noch einen schönen Tag mit Opa, deinen kleinen Freunden und all den lieben Menschen um dich herum
Lieb dich ewiglich
Herzensgrüsse an Heike,Tina und Joachim
Mit euch von Herz zu Herz verbunden.

Mein Schmetterling,
Kleines Wesen,
Anmutig und friedliebend,
Zart wie ein Hauch,
Leicht wie die Liebe,
Die nichts wiegt und doch
Alles in mir erfasst und erfüllt ...
-Petra Franziska Killinger-

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 08.09.2018 um 18:16 | melden

Hallo kleine Maus
Hattest du wieder ein schönen Tag ? Hast sicher schön gespielt mit den anderen kleinen und großen Engel.
Wenn du nachher auf die Reise zu Mama gehst dann bringe ihr doch mal liebe Grüße und eine herzliche Umarmung mit einem sehr großen Dankeschön mit und nicht zu vergessen grüße an Heike und Tina .

Jetzt geht ja der Sommer zu Ende und was denkst du auch dazu habe ich eine Geschichte gefunden.

Nie hätte der kleine Igel gedacht, dass es etwas anderes gibt als den Sommer. Da hört er von den anderen Waldtieren, dass das Sommerende bevorstünde. Was aber kommt danach?

Der Sommer neigt sich seinem Ende zu. Jeden Tag ein bisschen mehr. Man spürt es deutlich: Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und kühler und früh am Morgen liegen Tautropfen feucht und schwer auf Gräsern, Kräutern, Blättern, Moosen, Pilzhüten und Ästen.
Der kleine Igel wundert sich. Jeden Tag verändert sich seine kleine Wald- und Wiesenwelt ein wenig mehr.
„Der Sommer geht zu Ende“, sagen die größeren und älteren Igel, denen er auf seinen Streifzügen durch das Wiesenwäldchen beim alten Elfenbaum begegnet. „Sieh dich vor und sorge vor, kleiner Igel! Die Zeiten werden hart sein.“
„Was ist Sommer und was ist Ende?“, fragt der kleine Igel, der nichts anderes kennt als die Zeit, die er in den ersten Monaten seines jungen Igellebens hier im Wäldchen verbracht hat.
Was ist Sommer? Was für eine Frage! Die Waldtiere und Igelkollegen kichern. Dieser dumme kleine Igel aber auch!
„Sommer ist hell“, sagte der Salamander schließlich. „Und warm.“
„Sommer ist, wenn man sich nicht hungrig fühlt“, ruft ein Eichhörnchen von seinem Platz im Baum herunter.
„Und wenn man seine Kinder aufzieht, dann, ja, dann ist Sommer“, ergänzt die Wildschweinmama. Sie seufzt. „Nun aber sind sie erwachsen und bereit für die kommende Zeit.“
„Du aber, kleiner Igel, scheinst mir noch nicht bereit zu sein“, sagt der Fuchs besorgt. „Viel zu klein und mager bist du.“
„Stimmt“, rufen die anderen Igel einstimmig. „Du musst ganz schnell ganz viel essen, kleiner Igel. Das ist ein wichtiger Herbstjob für dich, damit du den Winter gesund und heil überstehst. Hörst du?“
Der kleine Igel nickt. „Ja, ich höre. Ganz viel essen muss ich, damit ich wachse und groß werde und heil dieses Winterding überstehe.“ Er macht eine Pause und sieht die anderen Waldtiere fragend und ein wenig ratlos an. „Was aber sind Herbst und Winter? Sind sie gefährliche große Tiere, vor denen man sich schützen und deretwegen man groß und stark sein muss?“
Da seufzen die Waldtiere.
„So ähnlich“, antwortet die Schwalbe schließlich. „Ich für meinen Teil werde mich nun mit meinen Kollegen zum großen Flug in den Süden treffen. Wir Schwalben nämlich sind Zugvögel. Wir fliegen dem Sommer hinterher.“
„Und wir“, sagt das Eichhörnchen schnell, „sollten nicht länger über das Sommerende nachdenken. Es ist, wie es ist.“
„Stimmt!“ Die Waldtiere nicken und die Waldmaus fiept aufgeregt: „Essen. Wir müssen alle ganz schnell ganz viel essen. Noch gibt es genug Nahrung in unserem Wald und das ist gut so.“
„Essen. Ja, ja, essen. Beeilt euch und guten Appetit!“
Es raschelt und schon sind die Waldtiere in alle Richtungen verschwunden.
Verdutzt starrt der kleine Igel seinen Freunden hinterher. Was ein Ende ist und was Sommer, Herbst und Winter bedeuten, weiß er noch immer nicht. Aber wie sich ein hungriger Bauch anfühlt, das spürt er gerade am Grummeln in seinem Igelmagen.
„Also gut. Essen. Das passt mir gerade gut in den Tag“, sagt er und trippelt zum Zwetschgenbaum am Rande der Waldwiese, wo süße Zwetschgen im Gras auf einen hungrigen kleinen Igel warten.

© Elke Bräunling

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 07.09.2018 um 20:07 | melden

Gute Nacht mein Herz
Schlaf schön und drück Opa von mir.
Ihr fehlt einfach.

Herzensgrüsse an drei wundervolle Menschen die durch einen kleinen Engel mit mir verbunden sind
Von Herz zu Herz und in Gedanken .

Kerze lila Engel
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 07.09.2018 um 18:15 | melden

Hallo kleine Maus
Heute gehts in der Geschichte um Schule schwänzen,an sowas braucht du dir gar kein Beispiel nehmen,das bringt einfach nicht,ich kann dir das aus eigener Erfahrung sagen :-) und die beiden Kinder in der Geschichte machen das glaub ich auch nicht wieder .
Und heute Abend bringst du der Mama , Heike und Tina ganz liebe Grüße von mir ja macht du das kleine Maus,so nun aber die Geschichte

Die Schulschwänzer Pia und Jonas verstecken sich in einer Baumhöhle. Sie haben keine Lust auf Schule, wollen lieber ein Abenteuer erleben. Dieses Abenteuer erleben sie dann auch …

Überhaupt keine Lust auf Schule haben Pia und Jonas heute. Schule ist nicht immer einfach. Und eigentlich, überlegt Pia, fürchtet sie sich heute auch. Nicht vor der Schule, nein, vor dem Rechentest graust es ihr. Rechnen nämlich mag sie nicht leiden und heute Nacht hat sie Bauchweh gehabt, wenn sie daran dachte. Und sie hat fast die ganze Nacht an den Rechentest denken müssen.
„Rechnen ist sogar gemein. Hundsgemein sogar. Und Schule ist doof“, murmelt sie.
Jonas, der gerne rechnet, nickt.
„Stimmt“, sagt er. „An Diktattagen mag ich auch nicht in die Schule gehen. Diktate machen mir Angst, weil ich die Worte so schlecht verstehe.“
Das begreift nun Pia nicht ganz. Diktate sind doch kinderleicht, oder? Das will sie Jonas auch sagen, doch da denkt sie wieder an den Rechentext.
„Macht dir Rechnen keine Angst?“, fragt sie vorsichtig.
Jonas schüttelt den Kopf. „Nö. Rechnen ist kinderleicht.“
Da hätte Pia fast gelacht.
„Schule ist überhaupt nicht kinderleicht und heute mag ich da nicht hingehen.“
„Soll ich dir die alte Baumhöhle, die ich gestern entdeckt habe, zeigen?“, fragt Jonas.
Pia nickt, und ohne zu zögern biegen sie kurz vor der Schule rechts ein in den Weg, der zum Feld führt. Bald haben sie Jonas‘ alte Baumhöhle erreicht. Toll ist die. Fast wie in einer echten Höhle fühlt man sich, wenn man dort durch das breite Loch am Fuß der Baumwurzel in den Baumstamm kriecht.
Pia und Jonas setzen sich auf den Boden der Baumhöhle, packen ihre Pausenbrote aus und machen es sich gemütlich.
Da! Es raschelt draußen! Äste knistern und Schritte stampfen über trockene Blätter auf die Baumhöhle zu. Unheimlich klingt das. Ein Baumgeist? Näher kommt er und näher. Ängstlich sehen sich Jonas und Pia an. Auf ihre Brote haben sie keinen Appetit mehr und sie wünschen sich nichts mehr, als in der Schule beim Rechentest zu sitzen und sich nicht fürchten zu müssen. Was ist ein harmloser Tag in der Schule schon gegen einen gruseligen Baumgeist?
Nah und näher kommen diese unheimlichen Geräusche. Wie erstarrt sitzen die beiden Kinder in ihrer Höhle und hoffen, dass der Geist sie nicht entdeckt. Doch genau vor ihrem Versteck machen die Schritte Halt und der fürchterliche Baumgeist fängt an, laut zu schmatzen. Wie schaurig!
„Nie mehr werde ich Schule schwänzen“, sagt Pia. „Nie mehr!“
Jonas nickt nur. Er kann nichts sagen, denn sein Hals fühlt sich ganz trocken an.
Jetzt! Jetzt ist es auf einmal still draußen. Unheimlich still.
Pia und Jonas wagen kaum zu atmen, ihre Angst wird groß und immer größer.
Ein leises „Mäh” ertönt. Dann lauter „Määääääääääääääääh”.
Was ist das? Vorsichtig spähen die beiden Schulschwänzer aus ihrem Versteck und vor ihnen steht … ein Schaf. Mit ängstlichen Augen schaut es in Pia und Jonas an.
Das Schaf macht erneut „Määäh!“ und die Kinder atmen vor Erleichterung tief auf.
„Glück gehabt“, sagt Jonas. „Es hat sich verirrt, das Schaf. Lass es uns zur Herde zurück bringen. Und dann …“
„und dann gehen wir ganz schnell zur Schule“, ergänzt Pia.

© Elke Bräunling

Kerze rosa Teddy
Wolkenzwerg Von Tina am 07.09.2018 um 08:50 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*:*

Guten Morgen Maus,
hast ausgeschummert und gut geschlafen ??
Bei so süssen Gute Nacht Geschichten
und an Mamas Seite doch ganz bestimmt...
Ja das hat hier noch gefehlt ...und eine
Geschichte herzlicher als die andere..
Dann kann gut ausgeschlafen der Tag doch
beginnen...
Dann Jacke und Gummistiefel an und raus
in die Natur...
mit Opa im Schlepptau und den anderen kleinen
Zwergen doch ein Abenteuer...


viel Spaß kleine Maus

Pass gut auf Mama auf,schenk auch Ihr heute
einen schönen Tag und
lass mal einen Herzensgruss für Sie
runterpurzeln..

Liebe Grüße auch an Heike u.Joachim
habt alle ein schönes Wochenende.

Von Herz zu Herz verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 06.09.2018 um 17:48 | melden

Hallo kleine Maus
Wie war dein Tag ? Meiner war so naja ,was gab es dann heute leckeres zum Mittagessen bei euch? bei mir gab es heute Nudeln und da habe ich auch eine passende Geschichte für dich , die da heißt Papa kocht , Marc würde jetzt sie Hände über den Kopf zusammen schlagen und sagen bloß nicht dann er wird dir ja schon erzählt haben was er früher von meinem nicht vorhanden Kochkenntnisse gehalten hat, den Kindern in der Geschichte geht es nicht anders :-)

Papa kocht. Nudeln. Papa kocht oft Nudeln. Nudeln mit Buttersoße, Nudeln mit Kräutersoße, mit Käsesoße, mit Sahnesoße, Fleischsoße, Gemüsesoße, Pilzsoße und manchmal auch mit Vanille- oder Zimtsoße. Oder ganz einfach nur Nudeln pur mit geriebenem Parmesankäse. Und dazu gibt es einen Salat. Einen Kopfsalat mit Kräutern. Immer. Ohne Salat keine Nudeln und ohne Nudeln kein Salat.
„Nudeln machen glücklich“, sagt Papa. „Und Nudeln mit grünem Salat machen sogar überglücklich.“
Überglücklich? Klar. Das wollen alle sein, auch wenn man auf grünen Salat gerne verzichten könnte.
„Salat ist Hühnerfutter“, sagt Pit, der Papas Salat nicht gerne isst. „Da muss man so viel kauen.“
„Nudeln ohne Salat, aber mit viel Ketchup würden noch viel glücklicher machen“, meint Pia.
„Und Nudeln ohne Salat mit Apfelmus“, schwärmt Mama, „lassen alle kleinen Glücksgeister in mir lachen.“
Papa, der gar nicht glücklich aussieht, wenn jemand seinen Salat ablehnt, knurrt:
„Nudeln und Kopfsalat gehören zusammen wie Pfeffer und Salz, wie Essig und Öl und wie Himmel und Erde.“
Stimmt. Nur schmeckt Papas Salat nicht nach Himmel und Erde und auch nicht nach Pfeffer, Salz, Essig und Öl. Papa meint es nämlich sehr gesund mit seiner Familie. Er gibt in die Salatsoße einen Klecks gesunden Honig und ein paar Löffel noch gesünderen Zitronensaft, dazu frische Kräuter und Nüsse, die den ungesunden Pfeffer und das noch ungesündere Salz ersetzen. Zum Schluss träufelt er ein paar Löffel megagesundes Leinöl über die Salatblätter. Das enthält wichtige Omega-Fettsäuren und schmeckt, wie alles wichtig Gesunde, ziemlich ungesund und bitter.
Wirklich keine Speise, die glücklich macht, denken Mama, Pia und Pit. Doch sie denken es nur. Papa zuliebe. Trotzdem fällt es nicht leicht, diesen Salat zu essen.
„Das können die besten Nudeln auf der Welt nicht wettmachen“, sagt Pit. Seine Stimme klingt leidend, während er einem Kaninchen gleich mit den Vorderzähnen an einem bitter-saueren Salatblatt knabbert.
„Was ist glücklich?“, fragt Pia und stochert auf ihrem Teller herum.
„Du machst dir zu viel Arbeit“, meint Mama vorsichtig. „Man könnte Nudeln mit Soße durchaus auch einmal ohne Salat auftischen.“
„Nichts da!“ Papa schüttelt den Kopf. „Die glückliche Nudel trägt ein grünes Kleid.“ Er lächelt. „Schmeckt er nicht lecker, mein Salat? Und er ist so gesund!“
Und weil ‚gesund‘ wichtig ist, futtert Papa wie fast jedes Mal, wenn es Nudeln mit grünem Salat gibt, die ganze Salatschüssel alleine leer. Auf Nudeln hat er dann nur noch wenig Appetit.
„Irgendwie“, murmelt Pit, während er Papa beim Salatessen zuguckt, „machen Nudeln ja doch glücklich.“
„Stimmt“, sagt Pia mit einem Grinsen. „Ein besonderes Glück ist es, wenn Papa nach seinem Salathunger nur noch wenig Nudelhunger hat.“
Mama schweigt an dieser Stelle lieber, und das ist dann auch ein Glück.

© Elke Bräunling

Gute Nacht kleines Wunder

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 05.09.2018 um 20:28 | melden

Hallo Matilda,

Uns hat der Alltagswahnsinn wieder und auf Arbeit ist auch mega viel zu tun....am liebsten würde ich jetzt nur noch Joachims Geschichte lesen und schlafen gehen....:-)
Und Du fliegst schnell in Mamas Träume und grüß Tina und Joachim.Und sag Joachim,dass seine Geschichten wunderschön sind.....
Gute Nacht....von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 05.09.2018 um 18:40 | melden

Hallo kleine Maus
Hattest du wieder ein schönen Tag? Bestimmt sogar. Nun kommt ja bald der Herbst auch dafür gibt es eine Geschichte
Schlaf nachher schön und wenn du bei Mama bist sage ihr doch mal ganz lieben Dank und grüße an Heike und Tina ja.

Also, da gibt es zwei, die haben nichts als Ärger miteinander. Es sind der Sommer und der Herbst. Beide wünschen sich nichts Sehnlicheres als eine Antwort auf die Frage, wer der Schönste von ihnen sei. Oft stehen sie vor dem berühmten Spiegel, der – so heißt es im Märchen – angeblich sprechen kann, und fragen: „Spieglein, Spieglein, an der Wand, wer ist der Schönste hier im Land?“
Wieder und wieder quälen sie den armen Spiegel mit dieser Frage, doch der schweigt.
„Mich lieben die Leute!“, prahlt der Sommer. „Ich schenke ihnen Wärme, helle Abende, Badefreuden, Barfußlaufen, Ferien, Glühwürmchen und bunte Blumenwiesen.“
„Ha!“, trumpft der Herbst auf. „Ich bin viel schöner mit meinen bunten Farben! ´Goldener Herbst´ nennt man mich. Und silbern funkeln kann ich mit meinem Nebelkleid auch. Damit kannst du nicht dienen.“
Der Sommer schüttelt den Kopf. “Kannst du süße Beeren, Erdbeertorte, Himbeereis, frische Tomaten, Gurken und duftende Grillwürste an warmen Sommerabenden bieten? Ich, der Sommer, bin ein Fest der Köstlichkeiten!“
Da lacht der Herbst: „Hoho! Die Jahreszeit der Erntefreuden bin bekanntlich ich! Wie sehr mögen die Menschen meine Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Trauben, Nüsse, Pilze, Kartoffeln und Feldfrüchte. Nein, mein Freund, dieses Spiel gewinne ich.
„Ich aber …“, fängt der Sommer wieder an.
„… ach, das ist doch noch gar nichts …“, unterbricht ihn der Herbst.
„… ja, wenn du wenigstens …“
„… das Beste ist immer noch …“
So streiten sie und streiten. Und um einander zu ärgern, pfuschen sie sich heimlich ins Handwerk. Oft schleicht sich der Herbst zur Spätsommerzeit heran und hüllt das Land in ein kühles Nebelgewand, um dem Sommer ein paar Sonnenstunden zu stehlen. Und der Sommer verjagt an manchen Herbsttagen die Nebelfiguren und Wolkenbilder und bringt so viel Wärme zurück, dass die Leute erfreut: „Wie schön! Altweibersommer!“, rufen.
So ärgern sich die beiden Jahr um Jahr, und es wird wohl auch immer so weitergehen, es sei denn, der berühmte Spiegel fällt endlich sein Urteil. Aber ehrlich, Zauberspiegel sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, oder?

© Elke Bräunling

Kerze rosa Teddy
Ein Lichtlein für dich Von Kathrin am 05.09.2018 um 14:38 | melden

❤⚘❤⚘❤

Kerze creme Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 04.09.2018 um 18:39 | melden

Hallo kleine Maus
Heute bin ich spät dran , aber noch schläft du ja noch nicht. Kennst du eigentlich Erdmännchen?
Ich liebe Erdmännchen den könnte ich stundenlang zusehen, deshalb habe ich heute mal was mit Erdmännchen für dich.
Grüße bitte nachher alle lieb von mir ,du weißt die Mama , Heike und Tina

Es war einmal vor langer Zeit, da gingen Diego und Emilia alleine in den Wald. Es war ein schöner Frühlingstag, und an diesem Vormittag lag noch ein leichter Nebel lag über den Waldboden.

Als die beiden schon ein Stückchen durch den Wald gegangen waren, da hörten sie auf einmal einen leisen Schrei. “Halt, stoppt bitte!”. Die beiden schauten sich um, doch sie konnten niemanden sehen. Sehr seltsam…

“Hier unten, ihr müsst nach unten schauen!”, hörten sie da, und als sie Richtung Boden schauten, da sahen sie im Nebel eine kleine Person stehen. “Nanu, wer bist denn du?”, fragte Emilia sofort. “Ich bin ein Erdmännchen”, antwortete das Erdmännchen, das in der Tat sehr klein war – es war höchstens 20 cm hoch. “Was machst du denn hier?”, fragte Diego, der sich gleich zu dem Erdmännchen herabbeugte. “Du bist ja putzig…”

“Ich bin nicht putzig, ich bin nur kleiner als ihr”, sagte da das Erdmännchen leicht beleidigt, und bekam einen roten Kopf, da es sich ärgerte. “Ihr müsst uns helfen – wir Erdmännchen leben unter diesem Wald, aber wir haben ein Problem – da müsst ihr uns beistehen. Kommt mit”, rief das Erdmännchen, “kommt mit in meine Welt.”

Emilia und Diego schauten sich an – und nickten sich zu – die Welt der Erdmännchnen kennen zu lernen hörte sich großartig an. Sie folgten dem Erdmännchen, das vor ihnen herlief, und als es vor einem alten Baumstumpf stoppte, waren sie gespannt, was jetzt passieren würde. Denn wirklich – wo lebten die Erdmännchen eigentlich?

“Dieser Baumstumpf ist unser Eingang. Ihr müsst wie bei einem Köpfer springen, dann kommt ihr in meine Welt”, sagte das Erdmännchen nur, und schwups sprang es, nahm seine Arme vor dem Kopf und tauchte in den Baumstumpf ab… “Wow” sagten da Emilia und Diego zeitgleich, und schon in der nächsten Sekunde sprangen auch sie, und sage und schreibe, sie landeten in der übernächsten Sekunde in der Welt der Erdmännchen.

“Danke dass ihr gekommen seid” sagte das Erdmännchen, “dies ist unsere Welt.” Diego und Emilia schauten sich um – sie sahen zu ihren Füßen ein wunderschönes Dorf mit einem Marktplatz, einem See, einer Kirche und Schule. Und viele kleine Erdmännchen, die gebannt und ein wenig ängstlich zu ihnen hochschauten – denn Diego und Emilia mussten ihnen wie Riesen vorkommen.

“Wie können wir euch denn helfen?”, fragte Diego. “Seht ihr da oben unsere Sonne”, antwortete das Erdmännchen, “sie ist ganz fleckig geworden, und wir haben kaum noch richtig Licht.” Und da die Erdmännchen ganz klein waren, konnten sie nicht zu ihrer Sonne gelangen, und sie schauten ganz traurig zu ihr hoch.

Diego und Emilia sahen die Sonne – sie war wie ein großer Tennisball und schwebte über dem See. In der Tat war sie fleckig. “Na, das haben wir doch gleich”, sagte Emilia, ging zur Sonne hin – die Erdmännchen machten ihr schnell Platz – und schaute die Sonne aus der Nähe an. “Das sind ja nur ein paar Erdklümpchen, und ein wenig Staub, das haben wir gleich”. Sie holte ihr Taschentuch heraus – zum Glück war es neu, ohne Schnodder. Und dann putzte sie die Sonne ab.

Und siehe an – die Sonne leuchtete wieder strahlend rein, und die Erdmännchen jubelten und sangen Freudenlieder. “Jetzt wird auch unser Gemüse wieder richtig schön werden, und unsere Kraftbeeren”. “Was sind denn Kraftbeeren”, fragte Diego. “Davon werden wir Erdmännchen ganz stark”, sagte das Erdmännchen und nahm eine Beere zu sich.

Nach einer netten Feier war es dann Zeit zum Abschied. “Ich begleite euch noch kurz in eure Welt”, sagte das Erdmännchen und sprang wieder mit einem Köpfer durch einen Baumstamm. Genauso machten es Diego und Emilia, und schwupp-die-wupp waren sie wieder im Wald, gemeinsam mit dem Erdmännchen.

Doch da war auch ein böser Räuber, und er sagte “Halt, gibt mir euer Geld, ich bin der gefürchtete Räuber Schiess-nicht-tot”. Diego und Emilia bekamen Angst, nicht aber das Erdmännchen. Er ging auf den Räuber zu und sagte: “Hau ab, ich warne dich nur ein einziges Mal”. “Wer bist du Zwerg denn?” lachte der Räuber, doch da trat ihn das Erdmännchen schon mit Kraft gegen das Schienenbein. “Aua!”, schrie der Räuber, und er fiel hin. Da schnappte ihn das Erdmännchen am Schlafittchen, schleuderte ihn dreinmal durch die Luft, und warf den Dieb über die Tannen hinweg bis zum anderen Ende des Waldes.

“Wow”, riefen das Diego und Emilia gleichzeitig, “was war das denn?”. “Die Kraftbeeren”, sagte das Erdmännchen, zwinkerte ihnen noch einmal zu und sprang dann wieder mit einem Köpper in den Baumstamm in seine Welt zurück.

“Klein und putzig war er ja, aber diese Kraft – Wahnsinn”, sagte Emilia.

Diego und Emilia schauten sich noch lange verwundert an, kratzten sich am Kopf, denn sie konnten ihr Abenteuer kaum glauben. Dann gingen sie nach Hause und freuten sich, mit ihren Eltern Abendbrot zu essen und danach gingen sie dann ins Bett – und träumten von ihrem Freund, dem Erdmännchen.

Schlaf nachher schön

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 04.09.2018 um 17:24 | melden

Hallo mein kleiner Schatz
Morgen komm ich dich wieder besuchen
Schau mal heute Abend bei Heike,Tina und Joachim vorbei und bringst ihnen Herzensgrüsse von mir mit.
Vielleicht drückst du sie auch mal gedanklich ganz fest von mir und dann kommst du mit in meine Träume.Ich warte auf dich.
Vermiss dich und Opa.Es fehlt einfach was.

Wie schön wird es sein, wenn sich einst die Hoffnung erfüllt,
die wir im Herzen tragen: einander wieder zusehen.
Wie schön wird es sein, wenn wir einst voll Liebe
von dem Menschen erwartet werden,
dem hier unsere ganze Sehnsucht gilt.
(aus: Die Kraft des Herzens – Irmgard Erath

Von Herz zu Herz verbunden

Kerze lila Herz
Wolkenzwerg Von Tina am 03.09.2018 um 21:06 | melden

*: *;*;*;*;*;*;*;*;



Gute Nacht und süße Träume im Land
der Elfen und Feen,kleine Große...
bist bestimmt schon auf dem Weg
zu Mama...
um ihr all deine Erlebnisse zu erzählen
und wer weiss ...vielleicht kann Sie dir ja
verraten wer wer der kleine Sandmann
sein mag...
Zumindest wird man schnell müde
wenn man ihm begegnet...

Dann bin ich ja mal gespannt
wie ihr beide das Geheimnis lüftet..

Sag Mama einen ganz lieben Gruß
und Kuschel Dich fest an Sie....

auch Heike und deinem Märchenerzähler
lass ich Grüsse hier ...

Durch Dich Maus verbunden
von Herz zu Herz


Schlaf schön Maus.

Kerze orange Herz
Süße kleine Maus Von Kathrin am 03.09.2018 um 19:13 | melden

Ich denke an dich und wünsche dir ganz
wundervolle Träume ⭐⭐⭐
Herzensgrüße für deine liebe Mama ⭐⭐⭐

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze flieder lang
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 03.09.2018 um 17:24 | melden

Hallo kleine Maus
Hattes du ein schön Tag? Bestimmt sogar
Hast du dich eigentlich auch Mal gefragt wer das Sandmännchen ist???
Wenn ja und du noch keine Antwort bekommen hast , habe ich eine Geschichte gefunden.

Wer ist das Sandmännchen
Das Sandmännchen ist ein Zwerg, der einen großen Sack auf dem Rücken trägt. Abends, in der Dämmerung, macht es sich auf die Socken. Dann geht es über Land. Es ist aber so winzig und schleicht so vorsichtig vor sich hin, dass niemand es sehen und erkennen kann. Ach, das arme Sandmännchen hat viel zu tun! Alle Kinder muss es besuchen, die in ihren warmen Betten liegen und schlafen. Da muss der Sandmann flitzen. Zuerst besucht er die kleinen Kinder. Er nimmt etwas Sand aus dem Sack und streut ihn den Kleinen in die Augen: Ein Körnchen ins rechte Auge, eins ins linke! Und dann schlummert das Kind ganz sacht, und manchmal beginnt es sogar zu schnarchen. Das hört das Sandmännchen freilich nicht mehr; denn es ist längst weitergeeilt zu den größeren Kinder.

Auch ihnen bläst es ein Körnlein in die Augen, damit sie schlafen. Wenn das Sandmännchen einmal ein Kind vergessen würde, das wäre schlimm: Es könnte bestimmt nicht einschlafen und würde die ganze Nacht über wach bleiben. Wie gut, dass es den Sandmann gibt. Das Sandmännchen selber darf nachts nie schlafen; aber vielleicht schläft es am Tag ein bisschen, so um die Mittagszeit. Man müsste es einfach mal danach fragen. Würdest du es tun, wenn es heute Abend zu dir kommt ?
St. Wehr, Fehl-Ritzhausen

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 02.09.2018 um 18:25 | melden

Hallo kleine Maus , wie war dein Tag ,heute war das Wetter bei uns schon ziemlich herbstlich, habe heute Mal eine etwas längere Geschichte für dich.

Die kleine Feldmaus lernt Zaubern
Es war ein herrlicher, lauer Sommertag. Die kleine Feldmaus und ihre Freunde spielten den ganzen Tag auf dem Feld beim Weiher. Sie spielten Fangen, Verstecken und rannten um die Wette.

Plötzlich sagte die kleine Feldmaus zu ihren Freunden: „Wißt ihr was, jetzt zaubere ich euch etwas vor!“ Die Freunde schauten sich ganz erstaunt an. „Du kannst zaubern?“ Sie setzten sich auf einen liegenden Baumstamm und schauten der kleinen Feldmaus bei ihren Vorbereitungen zu. Diese rollte sich einen kleinen Baumstumpf zurecht und breitete ein Tuch darüber aus. Auf das Tuch stellte sie umgekehrt einen Zylinder und deckte dessen Öffnung mit einem weiteren Tuch zu.

Dann sprach sie ihre Pfötchen in die Höhe haltend: „Abera ca Dabera.“ Und es passierte… nichts. Die Freunde schauten ein klein wenig enttäuscht. Die kleine Feldmaus zog mit einem „Wusch“ das Tuch vom Zylinder und griff mit der linken Hand hinein. Gleichzeitig griff sie mit der rechten Hand nach unten, hinter den Baumstumpf. Dann streckte sie ruckartig beide Hände in die Höhe und hielt ein kleines Kuscheltier in ihrer Rechten. Die Freunde applaudierten zwar, aber etwas zögerlich.

„Ähm…“ sagte der kleine Igel, „Hast du das Kuscheltier aus dem Zylinder geholt? Oder hinter dem Baumstumpf ‚hervorgezaubert‘?“ „Na sage mal!“ echauffierte sich die kleine Feldmaus. „Aus dem Zylinder natürlich!“ behauptete sie. „Das sah aber anders aus.“ bestätigte auch der kleine Frosch. „Ja, genau!“ wand der kleine Igel nocheinmal ein. „Irgendwie scheint deine ‚Zauberei‘ nicht ganz fachmännisch zu sein.“ Die kleine Feldmaus senkte den Kopf. „Ja, ihr habt recht. Eigentlich kann ich gar nicht zaubern.“ „Soll ich es dir beibringen?“ fragte da das kleine rosa Schweinchen.

„Du willst mir Zaubern beibringen?“ wunderte sich die kleine Feldmaus. „Kannst du das denn überhaupt?“ „Klaro!“ kam als Antwort und ein erstauntes Raunen machte unter den Freunden die Runde. „Zeig’s uns!“ forderte der kleine Igel, der das nicht glauben konnte. Und das kleine Schweinchen tauschte mit der kleinen Feldmaus die Position. „Meine Damen und Herren,“ fing es an, „sehen sie jetzt die berühmte und berüchtigte Zaubershow des kleinen rosa Schweinchens!!“ Verhaltenes Klatschen setzte ein. Die Freunde waren sich noch nicht sicher, was sie jetzt erwartete.

„Zuerst“ sprach der Zauberkünstler weiter, „werde ich dieses Kuscheltier“ das Kuscheltier wurde in der Hand geschüttelt, „im Zylinder verschwinden lassen!“ Bis jetzt sah die Show gar nicht so schlecht aus und die kleine Feldmaus trommelte mit ihren Pfötchen eine Art Trommelwirbel auf den Baumstamm. Das kleine rosa Schweinchen steckte das Kuscheltier in den Zylinder und deckte diesen mit dem Tuch zu. „Hokus und Pokus, das Kuscheltier nun verschwinde, aber nicht nur auf den Lokus, sondern in aller Winde!“ Es wedelte mystisch mit seinen Armen über dem Zylinder und zog das Tuch ruckartig beiseite. „Ta-Taaaa!“ rief es und stellte sich in Siegerpose hin.

„Hä?“ stieß der kleine Igel aus. „Das Kuscheltier ist noch im Zylinder.“ „Quatsch, ist es nicht!“ erwiderte das Schweinchen und hob den Zylinder hoch und drehte ihn gaaaanz laaaangsam um. Als das Kuscheltier eigentlich hätte rausfallen müssen, tat es das aber nicht. Die Freunde bekamen ganz große Augen. „Wo ist es?“ wunderte sich der kleine Frosch und hopste nach vorn und untersuchte den Zylinder. Im Zylinder war kein Kuscheltier. Und es lag auch keins hinter dem Baumstumpf und das Schweinchen hatte offensichtlich auch kein Kuscheltier bei sich. „He!“ rief der kleine Igel, „Du kannst tatsächlich zaubern!“ „Sag ich doch!“ beharrte das kleine rosa Schweinchen.

„Dann kannst du es mir wirklich beibringen?“ fragte die kleine Feldmaus. „Klaro!“ Aber zuvor ging die Zaubershow weiter. „Meine Damen und Herren! Seht zu, wie ich das Kuscheltier wieder hervor zaubere!“ Die kleine Feldmaus machte wieder ihren Trommelwirbel auf dem Baumstamm. Der kleine Frosch schaute mit ganz großen Augen zum Schweinchen. Da ist doch ein Haken, dacht er, das Schweinchen KANN NICHT zaubern. „Aboro co Diboro! Singa Pur und Qudra Tur! Kuscheltier jetzt komm hervor, am besten hier und nicht im Moor.“ Und wieder wedelte das kleine Schweinchen über dem Zylinder mit dem Tuch darauf. „TA-TAAAA!“ rief es, riß wieder seine Arme in die Luft und machte die Siegerpose.

Das Klatschen war jetzt etwas lauter, verstummte aber ganz schnell wieder. „Ich sehe es noch nicht.“ meckerte wieder der kleine Frosch. „Soll das jetzt im Zylinder sein, oder was?“ „Meine Damen und Herren, ich werde jetzt diesen Zylinder langsam umdrehen.“ Und das Schweinchen drehte wie vorhin den Zylinder gaaaanz laaaangsam um. Und wieder fiel kein Kuscheltier heraus. „Das Kuscheltier ist NICHT im Zylinder. Wo kann es sein? Ich habe es doch wieder hergezaubert.“ „Los, du Knalltüte, sag schon!“ rief der Frosch, der das alles immer noch für einen großen Betrug hielt. „Mein lieber Frosch, bitte dreh dich einmal um.“ sagte das kleine rosa Schweinchen.

Der Frosch drehte sich um und sah hinter dem Baumstamm, auf dem sie saßen, das Kuscheltier auf seinen Füßchen sitzen. Es schien den kleinen Frosch anzugrinsen. Er nahm erstaunt das Kuscheltier und hielt es hoch, damit alle es sehen konnten. Und wieder rief das Schweinchen: „TA-TAAAAAAA!“ Jetzt klatschten die Freunde aber ganz wild und doll und laut. „Bravo!“ „Super!“ „Toll!“ riefen die drei Zuschauer und der kleine Frosch klopfte dem Schweinchen auf die Schulter. „Du kannst WIRKLICH zaubern!“ Und der kleine Igel freute sich: „Ich kenn einen Zauberer! Ich kenn einen Zauberer!“

In den nächsten Tagen lernte die kleine Feldmaus vom kleinen rosa Schweinchen Zaubern. Es war nicht leicht. Man mußte sehr fingerfertig sein, um die schwierigen Übungen hinzubekommen. Einige Zaubertricks gingen ziemlich einfach. Aber andere waren echt schwer zu erlernen. Nach ein paar Tagen führte sie ihren Freunden ein paar Tricks vor. Die Freunde waren richtig begeistert, wie gut sie Zaubern gelernt hatte. Sie klatschten, jubelten und riefen nach Zugabe. Bei der Zugabe mußte das kleine rosa Schweinchen ein wenig aushelfen. Aber das war die beste Zaubershow, die die Freunde je gesehen und selbst veranstaltet hatten.

Geschichte von Torsten Kühnert

Kerze rosa Teddy
Wolkenzwerg Von Tina am 02.09.2018 um 11:35 | melden

*:*:*:*:*:*:*:*

Guten Morgen kleine,Große
so,der Sommer scheint sich zu verabschieden
plantschen vorbei und so langsam hält
die Natur auch wieder ganz andere Überraschungen
für Dich bereit . Und auch Opa wird wohl wieder
sehr gefragt sein ,wenn Du ihn mit deinen Fragen
löcherst und alles Wissen willst...
Aber dafür sind ja Opas auch da....

Dann hab einen schönen Tag
lass dich wieder von einer schönen
gute Nacht Geschichte am Abend
verzaubern und dann brauchst Du Mama.


Nimm ihr nen lieben Herzensgruss mit
und schickst auch Heike und Joachim einen
vorbei..

Dickes Bussi für DICH Maus


Allen einen schönen Sonntag
verbunden von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 01.09.2018 um 18:17 | melden

Hallo kleine Maus

Ich hier kommt deine gutenacht-Geschichte

Max und die Äpfel von König Fritz

Max hat eine Wette verloren und muss seinem Freund Felix nun eine Portion Pommes mit Ketchup und Majo spendieren. Er stippt seine Fritten in die Soße und malt ein weißes Majo-Grinsgesicht in den roten Ketchupklecks.
„Das ist total ungesund, sagen meine Eltern“, mault er.
Felix nickt. „Das sagen meine auch.“ Er verwandelt den Grinsemund in Max‘ Majogesicht in eine Jammerfratze. „Dabei sind Fritten supergesund. Weil sie nämlich die Äpfel vom König Fritz sind.“
Max muss lachen.
„Echt wahr“, sagt Felix. „Das habe ich gelesen. Dieser König Fritz von Preußen hat vor mehr als 200 Jahren den Bauern befohlen, für ihn die Pommes zu ernten. Weil sie so gesund sind. Und ‚Pommes’ ist französisch und heißt ‚Äpfel’.“
Max ist begeistert. „Stimmt. Äpfel, sagt mein Vater, sind supergesund.“
Felix nickt. „’Pommes Fritz’ sind nichts anderes als die Äpfel vom König Fritz. Ist doch logisch, oder?“
Satt und zufrieden kommt Max später nach Hause. Papa hat gekocht: Pellkartoffeln mit Kräuterquark und Salat.
„Wäh“, mault Max. „Wie langweilig.
Papa tunkt eine Kartoffel in den Quarkbrei. „Hm. Schmeckt lecker. Und gesund ist es auch.“
Max aber hat keinen Appetit auf Papas lecker-gesundes Essen. „Kartoffeln sind doof.“
Er schiebt den Teller zur Seite. „Und überhaupt hab ich darauf gar keinen Appetit. ‚Pommes Fritz’ mit Ketchup und Majo schmecken viel besser. Und gesünder sind die auch.“
Erstaunt blickt Papa auf. „Wer sagt das?“
„Du. Äpfel sind gesund, sagst du immer“, sagt Max und grinst. „Und Pommes sind Äpfel, weil ‚Pommes‘ auf Französisch ‚Äpfel‘ heißen. So hat sie König Fritz dann auch genannt.“
Nun grinst auch Papa. „Stimmt. Erdäpfel sind ähnlich vitaminreich wie Äpfel.“
„Eben.“ Max ist zufrieden. „So ein Erd-Pommes“, sagt er schnell, „schmeckt ja auch total lecker.“
Papa grinst noch mehr. „Dann“, meint er, „kannst du ja nun deine Pellkartoffeln mit Genuss aufessen, nicht?“
Max verzieht das Gesicht. „Ich …“
Papa aber lässt ihn nicht ausreden. „Kartoffeln sind Erdäpfel. Weil sie so gesund sind, hat man sie ‚Pommes de Terre‘, ‚Äpfel der Erde‘, genannt. Und Pommes frites sind nicht anderes als in Fett frittierte Kartoffelstäbchen. ‚Frites‘ ist nämlich auch französisch und heißt ‚fritiert‘.“
„Blöd.“ Max war sauer. Eigentlich hat er bei dieser Sache mit den Pommes längst so etwas Doofes bereits geahnt. Aber Felix‘ Geschichte klang netter. Da hat ihm Felix aber einen gemeinen Bären aufgebunden.
„Na warte!“, murmelt er und er beschließt, sich für Felix eine ganz fiese Wette auszudenken.

© Elke Bräunling

Schlaf nachher schön , aber erst bring bitte ganz viele herzliche Grüße zu Mama und zu Heike und Tina
Immer in meinem Herzen

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 01.09.2018 um 13:43 | melden

Heute Abend bin ich zurück kleine Maus

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 28.08.2018 um 17:48 | melden

Hallo mein kleiner Wolkenzwerg
Bin wieder zuhause
Bis morgen und grüss mir Tina,Heike und Joachim.
Von Herz zu Herz verbunden

Kerze lila Herz
Zauberstern Von Tina am 26.08.2018 um 21:36 | melden

:* :*:*:*:*:*:*:*:*:*


Gute Nacht und süße Träume
in deiner Kuschelwolke...
warscheinlich bist Du noch bei
Mama schleichst dich in ihre
Gedanken und zauberst
Ihr ein kleines Lächeln ins
Gesicht...


Schlaf schön Zauberstern
Vielleicht lässt Dir auch dein
Märchenerzähler eine süsse
Geschichte da..

Herzensgruesse an Mama
nimm sie mit zu ihr
Heike und Joachim schickst Du auch
welche vorbei..

DICKES KUSCHELBUSSI
für Dich Maus

Und mit besonderen Menschen
verbunden
von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Christine mit Selina im Herzen Von Christine mit Selina im Herzen am 26.08.2018 um 10:04 | melden

Ohne Trost kannst du nicht leben.
Trost ist keine Flut von Worten.
Trost ist wie eine lindernde Salbe
auf eine schmerzende Wunde.
Trost ist wie eine unverhoffte Oase
in einer unbarmherzigen Wüste -
du kannst wieder an das Leben glauben.
Trost ist wie ein gütiges Gesicht in deiner Nähe
von jemandem, der deine Tränen versteht,
der auf dein gequältes Herz hört,
der bei dir bleibt
in deiner Angst und Verzweiflung
und der Dich hinweist
auf ein paar Sterne.

Phil Bosmans

Ein strahlendes " denk an dich " Licht für dich liebe Matilda

Liebe Diana
Von Herzen DANKE für die lieben, tröstenden Worte an Selinas Gedenktag. Es tut so gut auch nach vielen Jahren noch so viel Anteilnahme zu erhalten. Schön dass es dich gibt.
Kraftbringende Grüße und eine gedankliche Umarmung sendet in tiefer Verbundenheit
Christine mit Selina im Herzen

Kerze gelb Davidstern
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 26.08.2018 um 09:57 | melden

Hallo Matilda,

es wird Herbst....die Abende sind frisch und irgendwie ist man das nach diesem genialen Sommer gar nicht mehr gewöhnt.
Jetzt sitze ich gemütlich auf der Terrasse und lass mir die Sonne auf den Pelz brennen.Die Kids schlafen noch.
Lass es Dir gut gehen und sei Deiner Mama ganz nah.Und grüß mir alle,die Dich im Herzen haben.

Von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Liebste Matilda Von Kathrin am 24.08.2018 um 11:19 | melden

Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag
im Himmel ⚘⚘⚘
Herzensgrüße für deine liebe Mama ⚘⚘⚘

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze rost Engel
Süße kleine Maus Von Tildas Mama am 23.08.2018 um 21:23 | melden

Schlaf gut, kleine süße Matilda...

Kerze lila geschwungen
kleine Muschelsucherin Von TINA am 18.08.2018 um 14:22 | melden

* * * * * * * * * *
gut dass es im Himmel keine Ferien gibt
und DU wann immer du kannst mit Mama
verreisen und träumen darfst...
denn du wohnst ja in Ihrem Herz und hältst
es warm und sorgst dafür das es Ihr gut geht,
auch wenn Sie Dich mit ihren Augen nicht sehen
kann.

Was immer Ihr beide heute schönes macht
lass Sie spüren * * Mama ,ich bin bei Dir **


dafür ein ganz dickes SONNENBUSSI
dür Dich Maus,
Mama noch schönes Stunden am Meer,
mit unvergessenen Momenten und Dich
ganz nah..

Liebe Diana
ganz liebe Grüße und hab noch
eine schöne Zeit
auch für Heike und Joachim

von Herz zu Herz verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 18.08.2018 um 06:54 | melden

❤für dich und für alle die dich im Herzen haben

Kerze lila Herz
Gute Nacht Engelchen Von Kathrin am 17.08.2018 um 20:07 | melden

❤ Du bist ganz fest in meinem Herzen ❤

Liebe Grüße an deine liebe Mama und Familie.

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze rot Herz
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 17.08.2018 um 09:52 | melden

Guten Morgen Matilda,

gefällt es Dir mit Mama am Meer? Begleitest sie bestimmt ganz still und leise.....
Bei uns hat das letzte Ferienwochenende begonnen...ab Montag geht es wieder los.Schade,sind immer herrlich entspannte 6 Wochen,auch wenn wir Erwachsenen natürlich längst wieder arbeiten gehen.Montag früh starten dann wieder alle müde in den Morgen und ich muss wieder Stullen schmieren und Frühstück machen ...;-)!
Wie heißt es so schön:“ Nach den Ferien ist vor den Ferien....“,packen wir es an.

So,und Du genießt mit Mama die Zeit am Meer....mach ne große Welle im Wasser und spritz sie nass,dann weiß sie,dass Du da bist!

Und schick noch liebe Grüße an Tina und Joachim.

Von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 15.08.2018 um 18:45 | melden

Kennst Du den Platz zwischen schlafen und wachen? Der Platz wo Deine Träume noch bei Dir sind? Dort werde ich Dich auf ewig lieben.Dort werde ich auf Dich warten.
-Peter Pan/Hook-

Im Traum
da du
nicht hier
mir
nah bist
© Hans-Christoph Neuert

Von Herz zu Herz verbunden

Kerze lila Herz
kleine Muschelsucherin Von Tina am 12.08.2018 um 22:05 | melden

* * * * * * * *

Du wirst in Mamas SEELENHEIMAT
nicht nur in ihren Träumen
und im Herz zu finden sein......


* * * * * * * * *


Herzensgruesse für Mama
für Dich Maus ein dickes BUSSI

erzählst Mama noch die schöne Gute Nacht Geschichte



von Herz zu Herz verbunden

und liebe Grüße an Heike und Joachim

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 12.08.2018 um 17:46 | melden

❤für dich und für die liebenswerten Menschen die an dich denken,dir liebe Worte schreiben und dir zauberhafte Geschichten schreiben .
Von Herz zu Herz verbunden

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 12.08.2018 um 16:27 | melden

Hallo Matilda

Gestern habe ich leider deine Geschichte verschlafen, aber ich denke dass du das verstehst
und damit das heute nicht wieder passiert komme ich schon jetzt .

Als die Katze den hungrigen, kleinen Igel davon überzeugte, seine Nahrung in einem Garten der Menschen zu suchen

Der Sommer war heiß und trocken. Immer mühseliger wurde es für den kleinen Igel, Nahrung zu finden. Oft blieb sein hungriger Magen leer. Weil sich ein knurrender Magen aber nicht gut anfühlte, suchte der kleine Igel immer länger und immer mehr nach Futter. Eines Nachts verirrte er sich vor lauter Suchen so sehr, dass er zur Morgendämmerung weit ab bei den Menschengärten landete. Dort verbrachte er den Tag im Holzstapel, der vor einem Menschengartenzaun errichtet war. Hier war es genau so ruhig wie im Wald und er konnte sich ausruhen. Und so war er voller Abenteuerlust, als die Abenddämmerung den Tag beendete. Hungrig war er auch. Sehr sogar.
„Wohin soll ich nun gehen?“, überlegte er. „Zurück in den Wald? Oder soll ich mir einen dieser Menschengärten genauer ansehen. Wer weiß, vielleicht findet sich dort die eine oder andere Schnecke?“
Die Idee, einen Menschengarten zu besuchen, lockte sehr. Aber da war auch die Furcht vor den Menschen. „Sie sind anders als wir Igel. Du musst dich vor ihnen schützen“, hatte die Igelmama gewarnt.
„Aber nur ganz kurz einmal schauen, das geht schon, oder?“, fragte der kleine Igel, obwohl da niemand war, der ihm eine Antwort geben konnte. Oder doch?
„Dumm bleibt, wer sich nichts zutraut“, antwortete da eine Stimme. „Oft ist es auch dumm, auf die Angst zu hören.“
Es war die Katze, die auf dem Holzstapel lag und die Abendwelt beobachtete.
„Und dreimal dumm ist, wenn man lieber Hunger hat und auf die vielen Schnecken, die meinen Menschen hier im Garten das Leben schwer machen, verzichten will“, fuhr die Katze fort.
„Schnecken? Im Garten? Die sitzen doch in ihren Verstecken und warten auf kühles Regenwetter!“, murmelte der Igel.
Die Katze lachte auf. „Im Wald und auf der Wiese vielleicht. Nicht aber im Garten. Meine Menschen sorgen dafür, dass der Boden feucht bleibt. Schließlich wollen sie nicht auf Gemüse und Kräuter und feine Salate verzichten.“ Sie seufzte. „Genau wie die Schnecken.“
„Die Schnecken? Machen die die Menschengärten feucht?“
Da lachte die Katze. „Mitnichten. Das ist der Job der Menschengärtner. Jeden Morgen und jeden Abend kommen sie mit vielen Kannen voller Wasser.“
„Das kann man tun?“ Der kleine Igel wunderte sich. Den Wald hatte noch nie jemand mit Wasser versorgt. Wasser kam dort nur aus Wolken oder vom Bach.
„Wenn man Hunger auf Gemüse und Salat hat, muss man dies tun“, erklärte die Katze. „Nur nützt es wenig.“
„Wasser nützt immer“, sagte der kleine Igel.
„Besonders für die Schnecken“, antwortete die Katze. „Die kriechen nämlich am Abend aus ihren Löchern und fressen sich über Nacht am Salat und am Gemüsen, am Obst und an den Kräutern satt. Ach, es ist ein Jammer! Was sind meine Gartenmenschen oft wütend deswegen. Und traurig.“ Die Katze seufzte tief.
„Igel fressen Schnecken“, flüsterte der kleine Igel da und das Wasser lief ihm im Munde zusammen. „Schnecken sind nämlich eine Igel-Leibspeise.“
„Das ist mir bekannt. Das Problem ist nur, dass Igel sich vor Menschen fürchten und es nicht wagen, ihnen in den Gärten zu helfen.“
„Helfen? Du meinst, wir kleine Igel können den großen Menschen helfen?“
Der kleine Igel sprang auf. „Wenn das so ist, werde ich meine Furcht nun vergessen. Gerne helfe ich. Sehr gerne. Und gerne helfe ich auch mir und meinem Hungerbauch.“
Und ehe die Katze darauf antworten konnte, war der kleine Igel schon aufgesprungen und durch den Zaun in den Garten geschlüpft.

© Elke Bräunling

Liebe herzliche Grüße an dich liebe Diana , ich hoffe du genießt deine Urlaub in vollen Zügen
Liebe Grüße an Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
kleine Muschelsucherin Von Tina am 10.08.2018 um 22:25 | melden

* * * * * * *
so Maus,hast hoffentlich mit Mama zusammen
heute einen schönen Tag verbracht...
Bei diesem schönen Wetter bestimmt am
Meer.
Ja hier kann Mama die Seele baumeln lassen,
Dir ganz nah sein...vielleicht hast Du sie ja
als ihr kleiner Schmetterling begleitet,
ihr vielleicht eine kleine Muschel vor die
Nase gespült oder hast ihr mit deinen Strahlen
in die Augen geblinzelt ....
Sie wird es gespürt haben,
das ** Du bei ihr bist **

Schenk ihr noch ganz viele solcher Tage
und gib schön auf Sie acht...

Habt eine gute Nacht ihr zwei und mit
der schönen gute Nacht Geschichte
von. Joachim - ganz bestimmt-

Von mir hier ganz liebe Herzensgruesse
für Mama , Heike und deinen
Märchen Erzähler
euch allen ein sonniges WE.

Von Herz zu Herz verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 10.08.2018 um 18:13 | melden

Hallo kleine Maus

Heute ist es ja mal nicht so heiß ,grade sehr angenehm ist es nach der ganzen Hitze ,und da könntest du doch auch mal ein Fahrradausflug machen , habe ich eine passende Geschichte.

Trotz fauler Ausreden kommt Opa doch noch zum Fahrradfahren

Ein sonniger Sonntagmorgen ist heute. Pia und Pit bestürmen Opa, mit ihnen endlich die versprochene Radtour im Wald zu machen.
„Bitte, Opa!“, bettelt Pia. „Es ist so ein schöner Tag.
„Eine Radtour?“, fragt Opa mit gequältem Blick. „Ohhh! Ich würde mich gerne im Garten ein wenig sonnen. Die Sonne wärmt herrlich heute. Diesen schönen Sonnentag möchte ich genießen nach dem vielen Regen in der letzten Woche. Außerdem bin ich schon sehr lange nicht mehr mit dem Fahrrad gefahren. Ehrlich, ich weiß gar nicht, ob ich es überhaupt noch kann.“
„Fahrrad fahren kannst du nicht verlernen“, sagt Pit, und Pia murmelt:
„Du hast uns eine Radtour versprochen. Jetzt aber kneifst du. Das ist nicht fair.“
„Och bitte, seid gnädig zu eurem armen, alten, müden Großvater!“ Bettelnd sieht Opa die Geschwister an. „Lasst mich ein wenig faul sein! Aber wie wäre es, wenn ihr mit Rex Gassi geht?“, schlägt er dann vor.
„Och!“ Pit ist enttäuscht. „Und ich dachte, du freust dich, dass wir das Wochenende bei euch verbringen.“
„Ich freue mich auch. Ganz arg sogar“, brummelt Opa. „Nur jetzt gerade mache ich eine kleine Pause vom Freuen. Eine Sonnenpause.“
„Kommst du nicht doch mit? Wir könnten mit Rex zum Waldrand gehen“, versucht Pia es noch einmal, doch Opa tut, als lese er bereits wieder aufmerksam die Zeitung.
Also ziehen Pia und Pit alleine mit Rex los, aber ohne die Großeltern macht ihnen der Spaziergang keinen Spaß.
„Und er kann doch Rad fahren“, sagt Pit plötzlich. „Ich werde es euch beweisen. Machst du mit?“
Pia nickt. „Aber klar!“
Dann tuscheln die Geschwister erst einmal für eine Weile … und kichern.
Kurz darauf kommt Pit atemlos in den Garten gerannt.
„Opa! Schnell! Rex ist verschwunden!“, ruft er aufgeregt. „Er ist hinter einem Hasen her und durch den Tannengrund ins Feldbachtal gelaufen.“
„Ins Feldbachtal!?“, heult Opa auf. „Dort ist die Schnellstraße. Das ist gefährlich. Oh je! Oh je! Wir müssen Rex suchen. Wie kommen wir bloß rasch dorthin?“
„Mit dem Fahrrad?“, schlägt Pit vor.
„Gute Idee!“ Opa atmet erleichtert auf und eilt zur Garage, wo Oma und Pia schon mit den Rädern warten. Unsicher steigt Opa auf sein altes Rad, fährt einige Meter Probe und ruft erfreut: „Ich kann es noch.“
„Natürlich“, sagt Oma und ein breites Grinsen überzieht ihr Gesicht. „Radfahren verlernt man nicht. Doch nun los! Wir sind bereit. Ich habe uns auch einen schönen Picknickkorb gepackt.“
„Fein“, freut sich Pia, und Pit pfeift laut und ruft:
Rex, komm, es geht los!“
„Rex?“, fragt Opa verdutzt. „Ich denke, der ist weg?“
„Ja, aber nur so lange, bis du auf dem Fahrrad sitzt“, rufen Pia und Pit und lachen.
Zuerst scheint Opa nichts zu begreifen, dann dämmert es ihm. Sein Kopf wird rot und röter, und er will gerade losschimpfen. Als er aber in die glücklichen Gesichter von Pia und Pit blickt, schweigt er.
„Ihr habt gewonnen, ihr kleinen Teufelskerle!“, knurrt er und grinst dabei. Dann startet er mit seinem Rad wie der Blitz. „Mal sehen, wer als erster am Waldrand ist?“, ruft er und radelt flugs davon.

© Elke Bräunling

Schlaf nachher schön

Liebe Diana herzliche Grüße zu dir
Auch liebe Grüße an euch Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 09.08.2018 um 22:19 | melden

Von Herz zu Herz verbunden

Kerze lila Herz
kleine Muschelsucherin Von Tina am 09.08.2018 um 22:06 | melden

* * * * * *
Ich hoffe Maus, das ihr beide
Mama mit Dir gut in ihrer Seelenheimat
angekommen seid...
Genießt den Strand,die Sonne, das Meer
such mit Mama ganz viele Muschel,
mal mit ihr zusammen ein Herz in den
Sand mit euer beider Namen....
und sei ihr immer spürbar nah....

Und Abends schickt dir Joachim
ne gute Nacht Geschichte vorbei....

Ganz viele sonnige Grüße
für Mama,dickes Bussi für dich Maus
und eine schöne Zeit in der
SEELENHEIMAT.....

Heike u.auch Joachim liebe Grüße an Euch

verbunden von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 09.08.2018 um 17:59 | melden

Max und die Apfelernte

Am liebsten klettert Max bei der Ernte auf die Bäume

Am Wochenende ist Max bei den Großeltern zur Apfelernte. Sorgfältig legt er die Äpfel in Körbe und Kisten. Er muss gut aufpassen, damit keine Frucht eine Delle bekommt. Nur das Fallobst darf er in Eimer und Plastikwannen werfen. Daraus macht Opa Apfelmost und Oma Apfelmus.
Bald wird Max das Ernten am Boden langweilig. Neidisch schaut er zu, wie Opa und Papa auf Leitern in die Bäume klettern. Dennoch bleiben viele Äpfel oben in den dünneren Zweigen hängen.
„Die schönsten Äpfel könnt ihr nicht pflücken, weil ihr zu schwer seid“, versucht er es. „Ich aber könnte hinauf klettern.“
„Nein“, sagt Papa. „Das ist zu gefährlich. Die Vögel freuen sich auch über ein paar Äpfel.“
„So eine Verschwendung“, mault Max. Er hat nun keine Lust mehr, Äpfel sorgfältig in Körbe zu legen und mit Falläpfeln Zielwerfen zu üben. Sollen die doch ihren Kram alleine machen.
Schmollend zieht Max los. Überall in den Gärten ernten die Leute Äpfel und Birnen und überall bleiben die Früchte in den oberen Zweigen hängen.
„Kann ich helfen?“, fragt Max bei Opas Nachbar Mayer.
„Gute Idee“, freut sich der. „Die schönsten Äpfel da oben kann ich nämlich nicht pflücken.“
„Kein Problem“, sagt Max, und vorsichtig klettert er in den Baum hinauf. Zwei Körbe kann er für Nachbar Mayer noch pflücken.
„Du bist ein toller Bursche“, lobt Herr Mayer. „Flink, geschickt, vorsichtig und mutig. Alle Achtung!“
„Darf ich mir den jungen Mann auch einmal ausleihen?“, ruft es da vom Grundstück nebenan.
„Ja“, ruft Max, dem das Klettern großen Spaß macht.
„Aber vorsichtig sein!“, mahnt Nachbar Mayer.
„Klar!“
Schon klettert Max in den nächsten Baum. Den ganzen Nachmittag hilft er beim Ernten und bald sind viele Obstbäume in dem kleinen Dorf bis fast in die Spitzen abgeerntet.
„Ätsch“, sagt Max später zu Mama und Papa. „Kein einziges Mal bin ich runtergefallen.“
© Elke Bräunling

Schlaf schön kleine Maus

Kerze rosa klein
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 08.08.2018 um 21:37 | melden

Hallo Matilda,

wir haben immer noch 30 Grad,aber gerade fallen ein paar Regentropfen......wäre mal dringend nötig.
Du kannst bestimmt nicht schlafen,denn am Abend vor einer Reise seid ihr kleinen Zwerge ja immer soooo aufgeregt.
Begleite Deine Mama auf ihrer Urlaubsreise,spring mit ihr ins Meer und sei ihr einfach nah.
Und Tina und Joachim schickst Du bitte auch ganz liebe Grüße.

Liebe Diana,
ich wünsch Dir eine erholsame Zeit-Matilda nimmst Du in Deinem Herzen mit.

Von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 08.08.2018 um 18:08 | melden

Hallo kleine Maus ,heute komme ich ohne Geschichte vorbei , morgen wieder ja.

Heute hast du ja auch keine Zeit , heute hast du eine ganz wichtige Aufgabe du musst der Mama beim Packen helfen das wird dir ganz sicher auch gefallen Sachen rein , Sachen raus wird spaßig.

Liebe Diana ich wünsche dir einen wunderschönen Urlaub mit vielen freien Gedanken von und mit deiner kleinen Matilda .
Pass gut auf dich auf ,es gibt hier Menschen die auf dich warten...
Bin bald

Herzliche Grüße an Heike und Tina

Kerze rosa klein
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 08.08.2018 um 15:26 | melden

So meine kleine Grosse
hilfst du mir beim packen schaust das ich nichts vergesse und begleitest mich morgen damit ich gut ankomme?
Schick dir meine unendliche Liebe und drück Opa von mir.
Passt du in der Zwischenzeit auch auf Heike,Tina und Joachim auf und besuchst sie ab und zu und schaust nach den Rechten.
Dann grüsst du sie alle von mir und flüsterst ihnen ins Ohr
das wir von Herz zu Herz verbunden sind.

Bis bald meine kleine Maus.

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 07.08.2018 um 18:00 | melden

Hallo kleine Maus

Heute habe ich Mal eine Geschichte da musst du dir unbedingt Anne und Marc an deine Seite hohlen,da kannst du was lustiges erleben wenn ihr das hört, ich muss ein wenig in mich rein grinsen wenn ich da an Anne denke und Marc wird dir bestätigen das sich heimlich Gruselfilme ansehen keine gute Idee ist.
Muss man sich vor Spinnen gruseln?

Als Max am Abend im Bett liegt, entdeckt er an der Zimmerdecke ein Spinnennetz. Er denkt an den gruseligen Film, den er sich heimlich bei Valentin angesehen hat. Da war eine Spinne, die groß und immer größer gewachsen ist. Grausig hat sie ausgesehen. Wie ein riesiger Geist.
Trotz der Furcht schläft Max ein. Dann ist er auf einmal da, der Spinnengeist. Er kommt immer näher.
”Nei-ei-ein!”, schreit Max. ”Geh weg, du Ekelspinne! Mamaaa! Papaaa!“
Gerade will der Spinnengeist an Max´ Nase knabbern, doch dann ist Mama da und nimmt Max in die Arme. Im gleichen Moment ist der Spinnengeist verschwunden.
”Hast du schlecht geträumt?”, fragt Mama.
Max deutet zum Spinnennetz hinauf. „Der Spinnengeist wollte mich beißen. Er war riesig groß. Echt wahr.”
Mama muss lachen. ”Es gibt keine riesig großen Spinnengeister”, sagt sie.
”Ich hab ihn aber gesehen.” Max ärgert sich so sehr über Mamas Lachen, dass er sich verplappert. „Im Fernseher.”
Jetzt lacht Mama nicht mehr. ”Ihr habt euch einen Gruselfilm angesehen?”, fragt sie.
”Ein bisschen”, meint Max nun sehr kleinlaut.
”Aha!” Mama weiß Bescheid und sie guckt grimmig. Sie will schimpfen, doch dann grinst sie. ”Ich glaube”, sagt sie, ”dieser böse Traum war Strafe genug, nicht wahr?”
”Und wie!”, seufzt Max. ”Nie mehr werde ich mir eine Spinne angucken.”
”Halt!”, sagt Mama. ”Falsch gedacht. Spinnen sind sehr nützliche Tiere, die Schnaken und Stechmücken und Läuse vertilgen.”
Max staunt. ”Spinnen helfen uns, dass wir nicht gestochen werden?”
”Auch”, sagt Mama. ”Außerdem sind sie große Künstler. Morgen sehen wir uns im Garten ein Spinnennest an. Du wirst staunen.”
”Und ich muss mich nicht grausen?”, fragt Max.
”Nein”, sagt Mama. ”Spinnen sind für Menschen hierzulande ganz harmlos. Aber vor dummen Gruselfilmen solltest du dich grausen. Am besten, du schaust sie dir erst gar nicht an. Versprochen?”
”Versprochen!”, sagt Max.
Da lacht Mama wieder. ”Nun wird aber geschlafen. Es ist schon spät!”
Sie deckt Max wieder zu und keine Minute später ist Max auch schon eingeschlafen.

© Elke Bräunling

Na jetzt schüttelt Anne bestimmt noch den Kopf und wird sagen Jo du bist gemein uns das zu schicken . Aber die Mama in der Geschichte hat Recht die sind nützlich
Schlaf schön nachher

Liebe Grüße an die Mama , Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
kleine Sonne Von Tina am 06.08.2018 um 19:12 | melden

* * * * * * * *
Das war ja wieder eine Hitze heute...
War es auch bei euch in Wolkenhausen
so. ??
Also manchmal wären kleine Schneeflocken
auch mal schön.....
Kannst mal sehn Maus was wir ab und
zu für Gedanken haben...
da kommen so süsse Geschichten von
deinen Märchen Erzähler gerade recht..
Wirst wieder strahlende Augen haben.

und am Ende in Mamas Träume fliegen

dickes Bussi für dich

Liebe Diana,
liebe Grüße mal persönlich wieder an
DICH gerichtet..Bald wird dein Urlaub beginnen
und bei diesem Wetter kann es in deiner
SEELENHEIMAT ja nur traumhaft werden.
Genieße diese Zeit, und du weißt
das deine Maus immer bei Dir ist...
**als kleiner weißer Schmetterling **


und du Maus lässt auch Heike u.Joachim
Liebe Grüße runterpurzeln

Von Herz zu Herz
verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 06.08.2018 um 18:06 | melden

Hallo kleine Maus.
Wie war dein Tag? War sicher wie immer schön.
Heute habe ich eine Geschichte gefunden die hat mich so ein wenig an meine eigene Kindheit erinnert.Ich war auch Mal bei meiner Großmutter zu Besuch und sie hatte an diesem Tag auch Kuchen gebacken der zum Abkühlen auf dem Schrank stand nur für mich leider unerreichbar , ich musste warten bis zum Nachmittag .

Kuchen naschen ist das Größte

Ein Kuchen stand auf dem Tisch. Er war noch warm und duftete nach Vanille, Rosen, Beeren und nach Sommer. Großtante Emilie hatte ihren berühmten Sommerkuchen gebacken. Alle Familienmitglieder freuten sich und das Wasser lief ihnen im Munde zusammen. Ohne Großtante Emilies Sommerkuchen fühlte sich der Sommer nämlich an wie ein Sommer ohne Sonne, Wärme, bunte Farben und Blütenduft.
Und da stand er nun mitten auf dem Tisch und lockte mit seinem verführerischen Duft.
Der kleine Jonathan war der erste, der ihn entdeckte. „Sommerkuchen!“, rief er und steckte seinen rechten Zeigefinger in den Kuchen. Dort, wo man es nicht sehen konnte.
„Schmeckt er?“, fragte sein älterer Bruder Sebastian und brach sich schnell ein Stück von der Stelle ab, in die Jonathan seinen Finger gebohrt hatte. „Hmm! Toll!“ Schnell klaute er sich noch ein paar Krümel.
„Passt auf!“, warnte Katharina. „Das gibt Ärger mit der Tante. Aber gewaltigen.“ Sie zögerte, sah ihre Brüder an. „Kann ich auch ein klitzekleines Stück haben?“
Papa verzog das Gesicht zu einer gespielt ängstlichen Miene. „O je!“, klagte er. „Ihr wisst nicht, was ihr da tut.“ Er schnupperte, verdrehte die Augen … und bohrte seinen großen Papafinger in das nicht mehr ganz so kleine Kuchenloch. „Ahhh! Köstlich! Weltklasse!“
Mama kam in die Küche und erschrak. „Finger weg!“, schimpfte sie. „Man bohrt nicht mit Fingern im Kuchen herum. Schon gar nicht mit ungewaschenen.“ Sie beugte sich über den Kuchen und stöhnte. „Tante Emilie wird sehr böse mit uns sein. Keiner nascht ungestraft von ihrem Kuchen. Das wisst ihr a… …“ Sie schnupperte. „Wie fein er duftet!“ Und als ob sie wie verzaubert ihre Umwelt vergessen hätte, brach sie ein Stück Kuchen ab und verzehrte es. Dabei schloss sie die Augen und lächelte. Hmm!
Hmm! Plötzlich hatten alle ein Stück Kuchen in der Hand und schnabulierten. Und es schmeckte soo gut!
Dann stand nur noch ein halber Kuchen auf dem Tisch. Er war noch immer etwas warm und er duftete noch immer köstlich nach Sommer, Vanille und Rosen und Beeren. Er duftete nur noch halb. Er war nämlich nur noch halb.
Oh je! Was würde die Großtante sagen? Wütend würde sie sein. Dann würde sie nach einem Tränentuch suchen und zum Schmollen in ihr Zimmer gehen. Und das war schlimm, denn eine schmollende Großtante war wie ein Regensommer ohne Sommerkuchen.
Papa, Mama, Katharina, Sebastian und Jonathan sahen sich an. Was tun? Und überhaupt: Wo steckte die Großtante nur? War sie denn nicht zuhause?
Nein. War sie nicht. Nach dem Backen hatte sich Tante Emilie im Garten nämlich ein wenig die Beine vertreten und Nachbarin Schmitt getroffen. Die lud sie zu Kaffee und Aprikosenkuchen ein. Da konnte die Großtante nicht ‚Nein‘ sagen. Und als sie spät am Abend nach drei Stück Aprikosenkuchen, vier Tassen Kaffee, zwei Käsebroten und fünf Gläschen Johannisbeerlikör nach Hause kam, war sie satt. Pappsatt. Und müde. Vom vielen Erzählen und Essen und … vom Likör. Ihren Sommerkuchen hatte sie für heute vergessen.
Und als sie längst schlief, schlichen sich Jonathan, Sebastian, Katarina, Papa und Mama zum Naschen in die Küche, bis der Kuchen aufgegessen war. Nur ein paar Brösel lagen noch da, und die leckte Kater Friedhelm in der Nacht auf.
Am nächsten Morgen stand auf dem Tisch ein leerer Kuchenteller. Kein einziger Krümel war übrig geblieben.
„Komisch“, murmelte Großtante Emilie. „Ich war der Meinung, ich hätte gestern einen Kuchen gebacken. So etwas aber auch!“
Sie schüttelte den Kopf, kramte in ihren Erinnerungen. Woran sie sich noch ganz genau erinnern konnte, war der Besuch bei Nachbarin Schmitt. Sie langte sich an den schmerzenden Kopf und stöhnte: „Nie wieder Johannisbeerlikör!“
Dann holte sie Backschüssel, Zucker, Eier, Mehl und noch ein paar wichtige Zutaten und machte sich daran, einen (neuen) Sommerkuchen zu backen.

© Elke Bräunling.

Liebe Grüße an die Mama ,an Heike und Tina

Kerze rosa Teddy
kleine Sonne Von Tina am 06.08.2018 um 09:43 | melden

* * * * * * * *

Hallo Sonnenschein, na alle Badesachen eingepackt
und mit Opa schon auf dem Weg ins kühle Nass..
Nur so hält man das auch hier unten auf der
Erde aus...
hast du die schöne Geschichte von Joachim
gestern mal Opa erzählt??
oder macht er mit Dir auch solche Sachen
und schwindelt??das machen Opas gerne.

Jedenfalls ist es schön es für Dich so
schöne Geschichten hier gibt...

Hab einen schönen Tag Maus,
beim plantschen, toben,spielen
und ....kühl. opa auch mal ab....


Herzensgruesse an Mama,
besuch Sie mal als kleiner Schmetterling
auch ganz liebe Grüße an Heike
und all die, die an Dich Maus denken

Von Herz zu Herz
verbunden

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 05.08.2018 um 18:28 | melden

Hallo kleine Maus

Diese Geschichte passt nicht ganz zum Monat, aber egal ich fand sie lustig
Opa ist ein „harter Knochen“. Man kann ihn nur schwer auf den Arm nehmen. Aber Pia will es schaffen, ihn in den April zu schicken

Pia stürmt in Opas Zimmer. Sie tut ganz aufgeregt.
“Opa“, ruft sie. „Weißt du, was für ein Tag heute ist?”
“Was für ein Tag soll schon sein?”, brummt Opa und er sieht Pia mit einem Muffelgesicht an.
“Ein ganz besonderer Tag”, sagt Pia.
Opa blickt aus dem Fenster. “Ein Schlechtwettertag”, meckert er.
“Sonst nichts?” Pia lässt nicht locker, doch Opa ist heute ein Brummbär. Bestimmt hat er vergessen, dass heute der 1. April ist.
“Opa”, sagt sie. “Du hast ein Loch in der Hose.”
“Hab ich schon gesehen”, murrt Opa, obwohl da gar kein Loch ist. “Aber ich habe heute keine Lust zum Stopfen.”
“Hast du auch gesehen, dass du eine blaue und eine grüne Socke anhast?”, versucht es Pia.
“Die ziehe ich immer an, wenn ich schlecht gelaunt bin”, brummt Opa.
“Und weißt du schon, dass Mama heute keine Lust zum Kochen hat?”
“Und ich hab heute keine Lust zum Essen.”
Pia seufzt. Ein schwerer Fall. Krampfhaft überlegt sie, wie sie Opa in den April schicken könnte. Vielleicht mit Tante Erna? Die kann Opa nicht ausstehen.
“Nachher kommt Tante Erna zu Besuch”, sagt Pia.
“Ich habe sie ja auch extra eingeladen”, knottert Opa.
Pia ist enttäuscht. “Du bist gemein”, ruft sie. “Du weißt, was heute für ein Tag ist.”
“Der 32.te März”, sagt Opa. “Was denn sonst?”
Pia lacht. “Haha! Den gibt es gar nicht.”
„So?”, fragt Opa. “Und warum bin ich dann heute so schlecht gelaunt?”
Pia schüttelt ratlos den Kopf. “Ich weiß es nicht.”
“Am 32. März bin ich immer schlecht gelaunt. Darum!”, antwortet Opa.
Pia zögert. Opa hat sich noch nie geirrt! Sie geht zum Kalender und beginnt zu zählen:
“1. März, 2. März, 3.,4.,..!”
Pia zählt und zählt. Bis zum 31. März. Mehr geht nicht. Von wegen 32.März! Sie reißt die Kalenderseite ab und zeigt sie Opa.
“Siehst du”, erklärt sie eifrig. “Den 32. März gibt es nicht.”
Opa grinst. “Hereingelegt”, kichert er. “April, April…!”

© Elke Bräunling

Schlaf schön kleine Maus und grüße alle Recht lieb von mir, ganz besonders die Mama

Kerze rosa Teddy
Hallo süße Maus Von Kathrin am 05.08.2018 um 12:10 | melden

Ich hab dich lieb und schicke Dir viele, kleine Küsschen in den Himmel ❤❤❤

Herzensgrüße für deine liebe Mama ⚘⚘⚘

In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.

Kerze rot geschwungen
Sonnenkind Von Tina am 04.08.2018 um 18:04 | melden

* * * * * *
Was für Dich Maus doch schöne Geschichten
erzählt werden......
wenn man da nicht gleich ins Peter Pan Land
reist,dann weiss ichs auch nicht....
Wie schön es noch wäre,man könnte
an deinem Bettchen sitzen,sich zu Dir hin
mümmeln und in deine leuchtenden
Augen sehen..


Die Frage nach dem Warum,wird Mama
irgendwann erfahren,
bis dahin trägt Sie Dich in ihrem Herzen
und nimmt Dich mit, wo immer Sie auch
sein mag.

So und nun besuchst Du Mama später
Nimmst liebe Grüße mit,eine Umarmung
und teilst auch an Heike Grüße aus..


Mit besonderen Menschen verbunden
von Herz zu Herz

Allen an Dich Maus denken eine schöne Zeit

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Seifert Von Joachim Seifert am 04.08.2018 um 17:45 | melden

Hallo kleines Wunder ,hatte ich doch schon den Text hier von der guten Nachtgeschichten fertig was soll ich sagen war einfach abgehauen,der Text dachte sich bestimmt der spinnt ist doch noch gar nicht Zeit zum schlafen.
Womit er ja nicht so unrecht hat , aber ich probiere es einfach noch mal.

Der große Bär am Himmel
Jule will heute gar nicht einschlafen. Zuerst hat Papa ihr eine Gutenachtgeschichte vorgelesen, dann hat Jule Durst gehabt, und dann musste sie unbedingt noch Katze Mimi streicheln.
“Jetzt ist aber Schluss”, ruft Mama und scheucht sie wieder ins Bett.
“Noch ein Lied”, bettelt Jule.
Mama seufzt. Dann singt sie ein Abendlied:

“Der Mond steigt hinterm Apfelbaum
zum Himmelszelt hinauf.
Er wünscht dir einen schönen Traum
und passt gut auf dich auf.
Und der große Sternenbär am Himmel sieht dir zu.
Ja, auch der Himmels-Sternenbär, der lacht dir leise zu.”

“Schön”, sagt Jule und kuschelt sich unter ihre Decke. “Ob man ihn lachen hört, diesen Sternenbären?”
Sie hüpft wieder aus dem Bett und geht zum Fenster. “Wo ist der Bär?”
Mama seufzt wieder. “Willst du nicht endlich schlafen?”
“Erst wenn du mir den großen Bären zeigst”, sagt Jule. „Aber das ist ja bestimmt bloß wieder eines von euren Erwachsenenmärchen. Haha!”
“Falsch!”, sagt Papa. “Der große Bär ist ein Sternbild. Du kannst es im Sommer sehr gut am Himmel sehen, und wenn du jetzt ganz brav ins Bett geht, zeige ich es dir morgen Abend.”
“Toll!”, sagt Jule. „Aber was ist ein Sternbild? Und wie kommt ein Bär an den Himmel?”
“Das ist eine Geschichte für sich”, sagt Papa.
“Erzähle!”, fordert Jule.
Mama seufzt wieder.
“Dann schlafe ich auch ganz bestimmt ein”, verspricht Jule.
Da erzählt Papa Jule und Mama das Märchen vom Großen Bären:

Das Märchen vom Großen Bären
(nach einer Erzählung von Tolstoi)
“Vor vielen, vielen Jahren war es so trocken auf der Erde, dass Menschen, Tiere und Pflanzen vor Durst starben. Eines Tages machte sich ein Mädchen auf die Suche nach Wasser für seine kranke Mutter. Es fand aber nirgendwo einen Tropfen. Da war das Mädchen so traurig, dass es sich ins Gras legte und einschlief. Als es später aber nach dem leeren Wasserkrug greifen wollte, war der voll gefüllt mit köstlich frischem Wasser. Das Mädchen staunte. Es freute sich sehr und machte sich auf den Heimweg, ohne selbst von dem kostbaren Wasser zu trinken. Dies sollte allein für die kranke Mutter sein. Das Mädchen beeilte sich so sehr, dass es vor lauter Laufen über einen kleinen Hund stolperte. Platsch! Der kostbare Wasserkrug fiel zu Boden und zerbrach. “Oje”, rief das Mädchen, “nun habe ich kein Wasser für meine Mutter!” Hilflos sah es sich um. Doch was war das? Der Krug stand auf einmal wieder voll mit frischem Wasser vor ihr. Jubelnd goss das Mädchen etwas Wasser in ihre Hand, und der durstige Hund trank daraus. Dann nahm es den Krug, und stellt euch vor: Der war auf einmal aus Silber! Ein Wunder! dachte das Mädchen. Es eilte nach Hause und gab der kranken Mutter den Krug. Die aber fühlte sich so schwach, dass sie das Wasser nicht trinken mochte. “Du brauchst mehr Kraft als ich”, sagte sie und reichte dem Mädchen den Krug zurück. Im gleichen Augenblick verwandelte sich der silberne Krug in einen goldenen. “Trink!”, sagte die Mutter. Als das Mädchen gerade trinken wollte, kam ein Wanderer und bat um Wasser. Da gab ihm das Mädchen, das vor Durst eine ganz trockene Kehle hatte, den Krug. Der aber war auf einmal mit sieben strahlend glänzenden Diamanten besetzt, und aus jedem Diamanten floss frisches Wasser. Nun war für alle genügend Wasser da. Als alle ihren Durst gestillt hatten, stiegen die sieben Diamanten als funkelhelle Sterne in die Lüfte hoch und höher himmelwärts und malten das Bild des Großen Bären an den Nachthimmel. Du kannst es noch heute leuchten sehen als Sternbild des Großen Bären.”

© Elke Bräunling
Gute Nacht Schlaf nachher schön und grüße mir die Mama und alle anderen lieben Menschen die du in ihren Träumen besucht.

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 04.08.2018 um 11:07 | melden

Hallo Matilda,

ich weiß nicht,wann wir das letzte Mal solche genial heiße Sommerferien hatten.Traumhaft... Von 5.30 bis 12.00 Uhr gehe ich arbeiten und dann machen wir Ferien .
Laue Sommernächte,baden,grillen... so schön.
Bald hat deine Mama Urlaub,freust Dich bestimmt auch schon und begleitest sie natürlich.Sie wird Dich finden - kleiner Schmetterling.
Schick ihr ganz liebe Grüße,Tina natürlich auch und einen ganz besonderen Gruß schickst Du bitte JOACHIM ,er ist ganz fest in meinen Gedanken...warum manche Menschen so viele Schicksalsschläge ertragen müssen ....aber seine Geschichten sind wunderschön....das kannst Du ihm mal flüstern wenn Du bei ihm nach dem Rechten schaust.

Von Herz zu Herz verbunden.

Heike

Kerze flieder viereckig
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 03.08.2018 um 19:25 | melden

Hallo! Ich bin´s, der Mond! Kennt ihr mich? Aber gewiss, oder? Ja, und wisst ihr auch, dass ich sehr gerne Kinder beim Träumen belausche? Großen Spaß macht das. Ihr glaubt mir nicht? Na, dann werde ich euch gleich einmal von Mias Himmelsträumen erzählen. Ich sage euch, lustig und spannend ist´s, was sich Mia so manches Mal ausdenkt, wenn sie nicht einschlafen kann, am Fenster sitzt und in den Himmel hinaufschaut:

Da war die Sache mit dem Sandmann, der es sich einmal so gemütlich gemacht hatte, dass er vor lauter Faulenzen vergaß, seinen Job zu tun und zu den Kindern zu gehen. Weil auch Mia deshalb nicht einschlafen konnte, hat sie am Fenster vor sich hingeträumt.
Plötzlich ist ein Traumschäfchen gekommen und hat ihr von dem faulen Sandmann erzählt.
Mia hat gelacht und einen Eimer mit eiskaltem Wasser gefüllt. Den hat das Traumschäfchen – plitsch, platsch – über des Sandmanns Haupt ausgeschüttet.
Hoho! Ihr glaubt nicht, wie schnell der Sandmann aufgesprungen ist und sich an die Arbeit gemacht hat! Ein Glück, denn sonst wäre Mia an diesem Abend nie eingeschlafen…

Ein anderes Mal hat sich Mia vorgestellt, der Sternenhimmel sei ein funkelhelles Meer, in dem Flimmernixen und Sternenfeen wohnen und mit ihren Flimmerlichtstrahlen dafür sorgen, dass die Sterne funkelklar und hell zur Erde leuchten.
Eines Tages nun hat eine Flimmernixe Mia zu einem Sternenmeer-Ausflug eingeladen. „Toll!“ hat Mia gerufen und sich auf den Schuppenschwanz der Nixe gesetzt.
Was für ein Abenteuer! Hoch und höher sind Mia und die Nixe himmelwärts gejagt, und die Sterne haben ihnen fröhlich zugelacht. Schön war das! Nur schade, dass Mia unterwegs eingeschlafen ist. Bis heute weiß sie nicht so recht, wie sie wieder in ihr Bett gekommen ist…

Und einmal – uih, uah, auahh – hat sich dieses Miakind doch tatsächlich zu mir höchstselbst hinaufgeträumt. Könnt Ihr Euch das vorstellen?
Auf einmal hing sie zappelnd an meiner Mondsichelspitze. Auauaaa! Gezogen hat das! Mir tun jetzt noch die Glieder weh, wenn ich nur daran denke! Doch nicht genug. Mit einem Sprung hat sich dieser kleine Traumnaseweis auch noch auf mich gesetzt und mich – ohoauhaaa – als Schaukel benutzt.
Hin und her und hin und her ist sie mit mir über den Himmel traumgeschaukelt.
Oh! Elend ist mir gewesen und übel. Hundssterbeübel sogar.
Mia aber hat gelacht. Als ob es der größte Spaß auf der Welt ist, auf mir armen alten Mond herumzutoben! Doch ich muss zugeben, es hat mich auch sehr geschmeichelt, dass sich die kleine Mia bei mir so wohl gefühlt hat…

Und ihr? Habt ihr vielleicht nicht auch mal Lust zum Himmelsträumen? Ganz einfach: Schaut in den dunklen Nachthimmel hinauf, so kommen die Träume wie von selbst, und ich, der Mond, bin dann auch nicht mehr weit.

© Elke Bräunling

Gute Nacht kleines Wunder

Liebe Grüße an dich Diana

Kerze rosa Teddy
Wirbelwind Von Tina am 03.08.2018 um 08:31 | melden

* * * * * *

Guten Morgen,
nach dieser schöne gute Nacht Geschichte
hast du doch bestimmt gut geschlummert,
dich fest an Mama gekuschelt und mit ihr
zusammen. eine schöne Traumnacht
verbracht...

Dann bist du doch bestimmt schon
startklar ,den Wasserball unterm Arm
und Opa mit Dir und all den vielen Kleinen
Zwergen zum Silbersee geht..


Hab viel Spaß heute Maus
und später begegnest Du Mama als kleiner
weißer Schmetterling ....
Setz Dich auf ihre Hand und sie weiß,das Du
es bist...

Nimm ihr nen Herzensgruss mit
und schick auch Heike einen vorbei..


durch Dich verbunden
von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Joachim Von Joachim am 02.08.2018 um 17:08 | melden

Hallo kleines Wunder

Du weißt ja es ist im Moment hier bei mir ja überhaupt nicht schön .
Und da dachte ich ich mache etwas was mir immer eine große Freude war , dir eine gute Nachtgeschichte zu erzählen,ist zwar noch früh und ins Bett musst du auch noch nicht, aber ich schicke dir trotzdem schon einmal eine ja?
Das Schaf, das nicht über den Zaun springen wollte

Eines Abends konnte die kleine Hannah nicht einschlafen. Sie drehte sich hin und her, aber nichts half. Schließlich rief sie laut nach ihrer Mama. Die setzte sich zu ihr und sagte: „Nicht einschlafen zu können ist gar nicht schlimm. In so einem Fall sollte man Schlaf-Schafe zählen.“

„Schlaf-Schafe?“, fragte Hannah verwundert. „Schlaf-Schafe wohnen auf der Schlummerwiese“, erklärte Mama, „und die ist auf Traumsand gewachsen. Dort steht ein sehr langer Zaun. Und immer, wenn ein Schaf darüberspringt, wirbelt es etwas Traumsand hoch. Dieser Sand macht müde und so kommt es, dass man beim Schlaf-Schafe-Zählen einschläft.“

Das fand Hannah ziemlich spannend. Sie ließ sich noch ein Küsschen geben und machte erwartungsvoll die Augen zu. Und wirklich – da sah sie die Schlummerwiese und lauter kleine Schafe.

Nach einer Weile hob eines der Schafe den Kopf und Hannah hatte das Gefühl, es würde sie direkt ansehen.

Das Schäfchen rief ein fröhliches „Mäh“, nahm Anlauf, sprang mit einem großen Hopser über den Zaun und wirbelte dabei etwas Traumsand hoch. „Eins“, murmelte Hannah.

Nun stellten sich auch die anderen Schafe freudig blökend hintereinander auf. Das zweite Schaf nahm Anlauf und war mit einem riesigen Sprung auf der anderen Seite. „Zwei“, murmelte Hannah.

Das dritte Schäfchen sprang in einem sehr eleganten Bogen über den Zaun. „Drei“, murmelte Hannah und wurde schon ein bisschen schläfrig.

Das vierte Schaf rannte auf den Zaun zu und… blieb einfach davor stehen! Das fünfte Schäfchen prallte kräftig auf seinen Popo. Wie ein großes Wollknäuel kugelten die beiden über die Schlummerwiese.

Da war Hannah wieder hellwach! Aber sie hielt ihre Augen fest geschlossen, denn sie wollte ja wissen, was auf der Schlummerwiese geschah.

„Donnerwetter“, sagte das fünfte Schaf zu Schaf Nummer vier „warum bist du denn nicht gesprungen?“

„Weil ich keine Lust hatte“, antwortete das vierte Schaf.

„Aber dann können wir anderen auch nicht springen. Du weißt doch, dass wir nacheinander über den Zaun springen müssen!“

„Das ist mir egal“, sagte das vierte Schaf brummelig, „ich springe nicht und damit basta!“

Da entstand ein ziemlicher Lärm auf der Schlummerwiese. Alle Schlaf-Schafe riefen durcheinander und waren sehr aufgeregt. „Los, spring endlich! Wir wollen auch über den Zaun!“ — „Vorwärts, wird das heute noch?“ — „Springen! Springen!“ Es war unbeschreiblich.

Schließlich wurde auch der Schäfer aufmerksam. Er ließ sich die ganze Geschichte von den Schlaf-Schafen erzählen, ging dann zu Schaf Nummer vier, nahm es ein Stückchen zur Seite und sagte: „Nun erklär mir doch mal, warum du nicht über den Zaun springen willst.“

Das kleine Schlaf-Schaf schaute ganz verlegen auf den Boden und nuschelte: „Weil ich das nicht kann.“

Der Schäfer traute seinen Ohren nicht! Und als er daraufhin noch einmal fragte, sagte das kleine Schaf unglücklich: „Ich habe in der Schafschule gefehlt, als das Springen geübt wurde. Und nun weiß ich nicht, wie ich über den Zaun komme!“ Da waren der Schäfer und alle anderen Schafe ziemlich ratlos.

Schließlich wurde es Hannah zu dumm. „Entschuldigt bitte“, sagte sie. Alle Köpfe drehten sich in ihre Richtung. „Ich bin Hannah und würde gern schlafen. Warum macht ihr nicht eine Treppe, damit Schäfchen Nummer vier über den Zaun kommt? Und ab morgen übt ihr alle mit ihm.“

Das war eine sehr gute Idee. Gesagt, getan. Die Schlaf’Schafe legten, hockten und stellten sich so vor den Zaun, dass sie eine Treppe bildeten. Schaf Nummer vier kletterte hinauf und hopste dann oben vom Zaun herab. „Vier“, murmelte Hannah.

Nun konnten auch die anderen Schlaf-Schafe über den Zaun springen und bei Schaf Nummer sieben war die kleine Hannah endlich tief und fest eingeschlafen.

Marion&Stefan Jarzombek: Das Schaf, das nicht über den Zaun springen wollte.
Münster, 2007, Coppenrath Verlag

Liebe Diana hab vielen lieben Dank für deine lieben Worte.
Joachim

Kerze rosa Teddy
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 31.07.2018 um 19:10 | melden

Na kleine Maus
stöhnt Opa genauso viel über das Wahnsinnswetter wie wir hier unten?
Sag ihn mal eine Abkühlung im Nassen hilft:-)
Ich weiss ja das er Wasser so gut es geht meidet,aber vielleicht hast du ihn ja überzeugen können wir toll das planschen im Wasser ist.
Ihr habt doch bestimmt gesehen wie Krümel und "klein"Ben am Sonntag die Terrasse und den halben Garten unter Wasser gesetzt haben.Herrlich oder?
Drück Opa von mir und du besuchst mich so oft es geht ,als kleiner Schmetterling oder in meinen Träumen.

Ach kleine Maus,hast du Anne schon kennen gelernt?
Richte ihr schöne Grüsse aus und ein Dankeschön für die Kerzen und Worte an dich.
Vielleicht erzählt sie dir auch schöne Geschichten,so wie es ihr Joachim,dein "Märchenopa"immer getan hat .

Herzensgrüsse an zwei wundervolle Menschen mit denen ich durch dich von Herz zu Herz verbunden bin.

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von Laura susans Mama Von Laura susans Mama am 30.07.2018 um 09:12 | melden

Tag und Nacht
Wenn ich an DICH denke,
ist da immer ein Lächeln
und ein bleibender Hauch
von Traurigkeit und Sehnsucht.

Doch eines ist gewiss,
wann immer ich an DICH denke, bist DU da … ღ

(Petra Franziska Killinger)


Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn mit vielen
wunderbaren Erinnerungen an Deinen geliebten Engel … ღ

In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ

Kerze rot rund
Wirbelwind Von Tina am 27.07.2018 um 20:39 | melden

* * * * * * * *

Was für schöne Zeilen Mama für
DICH geschrieben hat...
und in ihnen kann man nur
annähernd erahnen,wie sehr DU
ihr fehlst....


Mehr Worte braucht es dazu nicht.


Gib auf Sie acht ,
setz Dich als kleiner Schmetterling
auf ihre Hand geh mit ihr wohin auch
immer..


Herzensgruesse für Mama
dickes Sonnenbussi für DICH
und auch Heike schick Grüße vorbei


Verbunden durch DICH
von Herz zu Herz

Kerze orange Herz
Für Matilda Fischer von Mama Von Mama am 27.07.2018 um 19:16 | melden

Manchmal da begegnest Du mir
in diesem geschlossenem Augenblick
der frühen Morgenstunden,
so weit entfernt und doch so nah,
irgendwo zwischen Schlaf und Erwachen
(Petra Franziska Killinger)

Kerze lila Herz
Für Matilda Fischer von einer Mama Von einer Mama am 26.07.2018 um 10:26 | melden

Hallo Matilda,

was für ein geniales Urlaubswetter.....drei Wochen Sonne ,laue Sommernächte.....Baden,Biergarten,Baden,Siesta,Biergarten....so sehen unsere Tage aus.
Hast Du sehr gut hinbekommen....leider müssen wir morgen Abend schon wieder Koffer packen,.....
Ich wünsch Dir einen schönen Tag,liebe Grüße an Mama und Tina...
Von Herz zu Herz verbunden.
Heike

Kerze flieder viereckig
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