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Gedenkkerzen | Seite 24
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Besuch
das Gestern
ist heute
immer noch
bei mir zu Besuch
tief innen
hält Wacht
damit ich mich ja
immer wieder
erinnere
ob ich will
oder nicht
Engelbert Schinkel
Herzliche Grüße und einen schönen September.
Heike
Die Träume
Wenn uns der Schlaf berührt die Augenlider,
Dann eilt mit seinen Wundern allsogleich
Der Träume wild-phantastisch Nebelreich
Zur dämmernden Gedankenwelt hernieder.
Da sprossen auf des Mohnes bunte Blüten,
Aus jedem Kelche steigt ein wirrer Traum,
Der hüllet sich in leichten Wolkenschaum
Und senkt sich auf das Aug der Schlummermüden.
Erinnrung leitet stets der Träume Reigen,
Er zeigt uns längstverschollnes Glück und Leid,
Wie nach der Sage alter, grauer Zeit
Versunkne Schlösser aus dem Meere steigen,
Eugenie Marlitt
1825 - 1887
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Dass so ein wunderbarer Mensch nicht bleiben durfte.
Ich habe Dein Buch gelesen und es hat mich sehr berührt.
Ich bin Mutter eines 25 jährigen, wunderbaren Sohnes, der auch am Ewing-Sarkom erkrankt ist. Vor 2 Jahren wurde die Diagnose in unser Leben gestellt und forderte uns auf, mit zu leben. Bis heute ist es schwer, das neue Familienmitglied richtig zu würdigen und zu integrieren... Manuel, so heißt mein Sohn, hat bis heute gut überlebt, aber ihm wachsen nach 2 Hochdosischemotherapien kaum noch Haare auf dem Kopf. Das an zu nehmen fällt ihm so schwer... Aber er darf leben, jetzt Krebs-frei, aber mit großen Einschränkungen. Trotzdem: wir sind dankbar für das Leben- dürfen und sind so traurig, wenn andere, wunderbare Kinder es durch diesen Krebs nicht mehr dürfen! Liebe Frau Stäcker, ich denke an Sie, trauere mit Ihnen und möchte mich für die wunderschöne Gedenkseite bedanken! Das ist wie ein Schatz! Und es würdigt Ihre Tochter sehr!
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Warm fühlst du den Sommer
im hohen Gras,
den Atem der Erde
an deinem Herzen.
Halme neigen sich –
blau spannt sich der Himmel hin –
Sonne wirft weiß ihr Licht durch den Raum. –
Und zitternd sammeln Halme
Schattenstriche auf dein Antlitz –
sonnentrunken…
Dr. Carl Peter Fröhling
Alles Liebe und Gute wünscht
Heike
Gottes Größe im Gewitter
Gebt Gott ihr Mächtigen im Himmel Ehr!
Seine Stimme über das Wasser schallt.
Auf Wolkenwagen fährt er einher,
seine Stimme dröhnt voller Gewalt.
Er läßt den Donner grollen gar mächtig,
sodaß die Wüste ins Beben gerät,
und jeder, der im Himmel prächtig,
unterwerfe sich seiner Majestät.
Seine Stimme zuckende Flammen sprüht.
Selbst große Bäume zerschlägt der Herr.
Sosehr sich das Laub der Wälder bemüht,
letztendlich gibt´s kein Halten mehr.
Der Herr ist König für ewige Zeiten,
Mit Kraft wird er sein Volk bedenken.
Es lasse sich von ihm stets leiten.
Er wird es mit Glück und Frieden beschenken.
(auszugsweise aus Ps. 29)
Irmgard Adomeit
Herzliche Grüße
Heike
Wo wirst Du sein?
Bedenk, du gehst nach kurzer Zeit,
hinüber in die Ewigkeit!
Wo wirst du sein? An welchem Ort?
Zwei Orte gibts nach Gottes Wort:
Den Ort der Freuden ohne Zahl,
doch auch den Ort der ewigen Qual.
Denn Himmel, Hölle - sie sind nie,
Erfindung kranker Fantasie!
Nein, Wahrheit, der kein Mensch entrinnt,
worüber man nicht gern zwar sinnt.
Erwäg es ernst, es ist kein Spiel,
es geht um deines Lebens Ziel!
Doch in den Himmel geht nur ein,
wer passend ist, von Sünden rein!
Wer sich bekehrt, wer Buße tut,
gewaschen ist durch Christi Blut.
Glaub nicht, dass du vor Gott bestehst,
wenn du den Weg der Sünde gehst!
Am Ort der Qual wirds schrecklich sein!
Doch heute lädt dich Gott noch ein.
Vertrau dich völlig Christus an,
dann ist der Himmel für dich aufgetan,
wenn du nach kurzer Zeit
hinüber gehst zur Ewigkeit!
Nun liegt es an dir, entscheide dich,
denn Jesus, er starb auch für dich!
Den Tod er für dich überwand,
den Heiligen Geist gab er als Unterpfand!
In dessen Kraft wirst du dann gehen
und auferstehn zu ewigem Leben!
Und wenn du Gottes Kind schon bist,
denn bete für den, der suchend ist!
Brigitte Engel
Ein schönes Wochenende und alles Gute.
Heike
Ich zünde eine Kerze an in Gedenken an Nana
Du bleibst unvergessen.
Beschütze alle deine Lieben.
Lautlose Tränen
Lautlose Tränen – unter Masken –
sie sterben auf den Lippen
oder fallen in die Unendlichkeit.
Lautlose Tränen – unter Masken –
geweckt durch die Menschen,
die dir am wichtigsten sind.
Lautlose Tränen – unter Masken –
spiegeln die Einsamkeit –
und keiner kann es sehen.
Kleiner Falke
Alles Gute.
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie
Die Macht der Liebe
Überall wohin mein Auge blicket,
Herrschet Liebe, find ich ihre Spur;
Jedem Strauch und Blümchen auf der Flur
Hat sie tief ihr Siegel eingedrücket.
Sie erfüllt, durchglüht, verjüngt und schmücket
Alles Lebende in der Natur;
Erd und Himmel, jede Kreatur,
Leben nur durch sie, von ihr beglücket.
Johann Nepomuk Ritter von Kalchberg
1765 - 1827
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Die Worte „Liebe und Mitgefühl“ zu sagen, ist leicht. Aber zu akzeptieren, dass Liebe und Mitgefühl auf Geduld und Beharrlichkeit beruhen, ist nicht leicht.
Buddhistische Weisheit
Herzliche Grüße und viel Kraft.
Heike
Die Hoffnung ist der Regenbogen über den
herabstürzenden Bach des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Heike
Der Vogel in der Luft,
der Stein ruht auf dem Land.
Im Wasser lebt der Fisch,
mein Geist in Gottes Hand.
Angelus Silesius
1624 - 1677
Liebe Grüße
Heike
ABSCHIEDSGEDANKEN
Als der Abend
die sinkende Sonne langsam
untergehen ließ,
wurde dir das Herz schwer.
Du wünschtest dir,
noch einmal den alten
Kirschbaum in seiner
Blütenpracht bewundern
zu dürfen.
Dich noch einmal
von der Sommersonne
streicheln zu lassen.
Noch einmal
das bunte Herbstlaub
fallen zu sehen.
Noch einmal!
Mit diesen wunderschönen
Gedanken und Träumen
bist du ganz still und sanft
eingeschlafen.
Annegret Kronenberg
Herzliche Grüße und viel Kraft.
Heike
Dein Name
Dein Name, der auf dem Grabstein steht
der ist von Trauer zugeweht
Kein Lachen und keine Freude mehr
Tropfenreich im Tränenmeer
Gerhard Ledwina
Liebe Grüße
Heike
In das Stammbuch
Zur Erinnerung guter Stunden,
Aller Freuden, aller Wunden,
Aller Sorgen, aller Schmerzen
In zwei tollen Dichterherzen;
Noch im letzten Augenblick
Laß ich Lenzchen dies zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
1749 - 1832
Liebe Nana,
ein Licht für dich und deine Familie.
Abschied
Letzte Worte, längst verklungen;
so viel Ungesagtes bleibt.
Finger halten sich umschlungen,
der Sekundenzeiger treibt.
Letzte Blicke, unverwandte,
sprechen stumm von Sympathie.
Rücktritt von der Bahnsteigkante!
Türen schließen. Cest fini …
Lächeln durch getönte Scheiben,
die zum Gruß erhobne Hand:
Bilder, die für immer bleiben,
in die Netzhaut eingebrannt.
Räder rollen und ich gucke,
bis nur noch ein Punkt zu sehn.
Irgendjemand seufzt. Ich schlucke.
Und dann wend ich mich zum Gehn.
Herzliche Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Nana,
Ich hätte dich gerne getroffen und ich wünschte, du hättest es gepackt. Du musst eine tolle Frau gewesen sein und bist und bleibst Inspiration. Beste Grüße von einer Kampfgefährtin
Ruhe in Frieden
Liebe Nana,
diese Kerze ist für dich...und für deine wunderbare Familie...
Dein Buch hat mir so sehr geholfen...im Umgang mit dem Tod meines über alles geliebten Papas...
Ich lese immer wieder darin...und es gibt mir Kraft und Mut...
Danke
Abendphantasie
Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt
Der Pflüger, dem Genügsamen raucht sein Herd.
Gastfreundlich tönt dem Wanderer im
Friedlichen Dorfe die Abendglocke.
Wohl kehren itzt die Schiffer zum Hafen auch,
In fernen Städten, fröhlich verrauscht des Markts
Geschäftger Lärm; in stiller Laube
Glänzt das gesellige Mahl den Freunden.
Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen
Von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh
Ist alles freudig; warum schläft denn
Nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
Am Abendhimmel blühet ein Frühling auf;
Unzählig blühn die Rosen und ruhig scheint
Die goldne Welt; o dorthin nimmt mich,
Purpurne Wolken! und möge droben
In Licht und Luft zerrinnen mir Lieb und Leid! –
Doch, wie verscheucht von töriger Bitte, flieht
Der Zauber; dunkel wirds und einsam
Unter dem Himmel, wie immer, bin ich –
Komm du nun, sanfter Schlummer! zu viel begehrt
Das Herz; doch endlich, Jugend! verglühst du ja,
Du ruhelose, träumerische!
Friedlich und heiter ist dann das Alter.
Friedrich Hölderlin
1770-1843
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Ich kannte Nana nicht, aber nach dem ich jetzt grade das Buch gelesen habe weiß ich das sie ein wundervoller Mensch mit einer wunderbaren Familie war.
Sie hatte Glück einen so tollen Familienkreis zuhaben und ich hoffe irgendwann werde ich Nana da wo sie jetzt ist begenen.
Danke.
Liebe Nana, du bist eine Inspiration. Vor allem für die, die dein Schicksal teilen
Weißt du, warum wir hoffen? Wir können nicht ohne Bild leben.
Ohne Hoffen haben wir kein Bild in der Seele; da ist nichts.
Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense
1771 - 1833
Von Herzen kommende Grüße
Heike
Trost
Erlosch einer Hoffnung Schimmer,
Laß nur der Zeit ihren Lauf;
Begrabene Hoffnung steht immer
Als Weisheit wieder auf.
Die führt dich auf schwerem Wege
treulich ein gutes Stück,
Jenseits vom Trauerstege
Wartet ein neues Glück.
Paul Keller
1873 - 1932
Liebe Grüße
Heike
Liebe Gute-Nacht-Grüße in den Himmel zu dir.
Ruhige Nacht
Hunde heulen
gegen Mond
und Sterne.
Liebe hat sich
schnell entfacht.
Die Sehnsucht träumet
von der Ferne;
ein Trinker irret
durch die Nacht.
Der Dieb macht
wieder Überstunden;
die Dirne ihren
Freier hat.
Die Polizei fährt
ihre Runden.
Es herrschet Friede
in der Stadt.
Manfred Schröder
Gute Nacht!
Heike
Danke für das tolle Buch! Deine Bilder sind wunderschön und es ist das Beste Vermächtnis was du Krebspatienten und Ihren Angehörigen hinterlassen konntest.
Bitte grüss ganz lieb dort oben meine Mami und meinen Opi!
Liebe Grüße,
Soula
Sinnlose Ewigkeit
Wenn meine Hoffnungen zugrunde gehen,
dann ist es nicht,
weil du mich nicht mehr liebst,
sondern darum, weil die Ewigkeit ohne dich
eine sinnlose wird.
Cosmin Neidoni
Liebe Grüße
Heike
Auf weiß getünchter Wand
den Schmetterling ich fand.
Ganz reglos er verharrte.
Jemand sprach leise: Warte.
Genieße hier das Sonnenlicht,
im Schatten gibt es solches nicht.
Der Schmetterling war klüger
und auch ein guter Flieger:
So flog er auf dem Sonnenstrahl
ins bunte Wiesenblumental.
Den Schatten mied er ohne Mühen:
Genauso werde ich entfliehen;
Mit Flügeln und ein wenig Flattern
werd ich im Licht den Platz ergattern
Und niemals mehr im Schatten ruhn.
Das werd ich tun, das werd ich tun...
Erika Lond
Liebe Grüße
Heike
Liebe Nana,
ich hoffe es geht Dir gut da, wo du jetzt bist. Vielleicht begegnest du ja meiner Tochter, ihr würdet euch bestimmt gut verstehen.
Alles erdenklich Liebe für dich und deine Familie
von Sanne
Ich habe das Buch innerhalb von ein paar Stunden gelesen...noch NIE habe ich bei einem Buch so geweint... Nana ist für mich die stärkste Frau und es fällt mir schwer in Worte zu fassen was ich sagen möchte... R.I.P. kleiner Schmetterling
Was dich erwartet,
dort, jenseits von hier,
wir wissen es nicht;
doch dieses träumen wir:
Gottes Engel laden dich ein
öffnen dir die Tür,
rufen: Komm herein!
Gottes Engel breiten die Arme aus,
nennen dich beim Namen,
sagen: Hier bist du zuhaus!
Gottes Engel geben dir Geborgenheit,
umarmen dich,
flüstern: Sei glücklch für alle Zeit!
Wir sehen nicht, was dort ist,
uns bleibt nur, dir nachzublicken,
doch sicher ist,
Gott wird die Schar seiner Engel schicken.
Denn er reicht seinen Kindern die Hand,
vergibt alle Schuld, heilt allen Schmerz,
schenkt ewigen Frieden im fernen Land.
Liebe Grüße und viel Kraft.
Ein schönes Wochenende.
Heike
Steh nicht weinend an meinem Grab,
denn ich bin nicht dort.
Ich bin nicht tot.
Ich bin nicht fort.
Joyce Fossen
Liebe Grüße
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Mit jedem Menschen verschwindet
ein Geheimnis aus der Welt,
das vermöge seiner besonderen Konstruktion
nur er entdecken konnte,
und das nach ihm niemand wieder entdecken wird.
Christian Friedrich Hebbel
Herzliche Grüße
Heike
Die Wasser tragen alles:
Leg nur dein Glück darauf!
Sie hebens wie auf Händen
Zum Sternenlicht hinauf.
Die Wasser tragen alles:
Leg auch dein Leid darauf!
Sie tragens nach dem Meere
In nimmermüdem Lauf.
Karl Ernst Knodt
1856 - 1917
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Begegne dem, was auf dich zukommt,
nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Franz von Sales
Das Wort vom Scheiden
Du gabst mir einst ein kleines Buch
Voll lieber, schöner Lieder
Und schriebest auf das erste Blatt
Ein traurig Verslein nieder.
Ich schüttelte den Kopf dazu,
Mein Herze wollts nicht leiden,
Klang gar so hart, klang gar so schwer,
Das eine Wort vom Scheiden.
Nun hat das Verslein Recht gehabt,
Ist Alles so gekommen,
Wie Abendroth und Feuerschein
Ist unser Glück verglommen.
Du wanderst dort, ich wandre hier,
So helfe Gott uns Beiden,
Daß es uns nicht den Sinn verstört,
Das eine Wort vom Scheiden.
Anna Ritter
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie
ich bin beeindruckt
16.07.16 um 17.35 Uhr
Rip
Die Lebenszeit eines Jeden ist begrenzt - daher genieße jeden Moment als wäre es der letzte!
Eine Sonne
Ich möchte sein eine Sonne,
die ihre Strahlen aussendet
in jeden Winkel der Erde,
in jedes lebende Herz
von Mensch, Pflanze und Tier,
um es zu erfüllen mit
liebendem Bewusstsein.
Und bin doch nur ein Mond,
unfähig der eigenen Strahlung,
wenn ihn nicht bescheint
die wahre Sonne des Lebens.
Gudrun Zydek
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Was ist der Tod? An einer alten Brücke in Wien steht die Inschrift:
Alles ist nur Übergang
Merke wohl die ernsten Worte,
von der Stunde, von dem Orte
treibt dich eingepflanzter Drang,
Tod ist Leben
Sterben Pforte,
alles ist nur Übergang.
Liebe Grüße
Heike
Rip
Das Leben gibt, das Leben nimmt,
es geht den Weg, den Gott bestimmt.
Er führt durch Glück, er führt durch Leid,
es hat alles seine Zeit.
Liebe Grüße und eine
schöne Woche.
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie
Geheimnisvoll trägt
der Wind die Glockenklänge
in Menschenherzen
Erhard Horst Bellermann
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Im Traum
da du
nicht hier
mir
nah bist
Hans-Christoph Neuert
1958 - 2011
Liebe Grüße
Heike
Du warst wie die Sonne,
mit Deiner Seele hast Du
unsere Herzen gewärmt.
Dein Lachen fehlt, Dein kluges Wort,
Dein sanftes Gesicht,
Wir lieben Dich so sehr,
Für jeden Tag mit Dir sind wir dankbar.
Wir vermissen Dich.
Nachruf
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike
Krebs sollte nur ein Sternzeichen sein...
Verzweiflung ist die vielleicht sublimste und unterirdischste Form der Angst, die allein durch den Geist oder die Liebe und im besten Fall am Ende gar durch deren Vereinigung am nachhaltigsten besiegt werden kann.
Peter Rudl
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
Heike
Regentag
Regentag!
Berge tragen Nebelkappen,
Nebel hängt in losen Lappen
Überm Hag. —
Regentag!
Himmelstropfen niederfallen,
Plätschernd hört mans widerhallen,
Schlag auf Schlag.
Regentag!
Tränen aus dem Aug mir streben,
Ach, es ist dies Erdenleben
Müh und Plag!
Hans Walter
Liebe Grüße
Heike
Ruhe in Frieden liebe Nana. Habe soeben das Buch fertig gelesen und bin überwältigt von der Geschichte
Eine beeindruckende Persönlichkeit in so jungen Jahren gehen zu lassen ist sehr schwer. Wie beachtlich aber Dein Vermächtnis ist Nana, läßt erkennen wie positiv Deine Einstellung zum Leben und zum Tod war.
Erinnerung
An manchen Tagen versetze ich mich in die Zeit zurück,
sehe Momente voller Leid, Momente von Glück.
Unglaublich, was alles geschehen, was alles gewagt,
was man sich so hat nie gedacht.
Versetze mich zurück in die Gegenwart,
Ein Auge tränt, das andere lacht.
Nicht in der Vergangenheit findet das Leben statt,
sondern ganz allein im Hier und Jetzt.
Doch so manche Geschehnisse gaben so viel Halt,
nur halten kann man sie nicht, und das schmerzt.
Die Tage ziehen nur so vorüber.
Vorüber geht auch jede Jahreszeit.
Dinge, die mich haben berührt,
geraten schier in die Vergessenheit.
Es sei nicht wichtig, woher man kommt,
viel wichtiger, wohin man geht,
das ist ein Sprichwort, ganz gebräuchlich.
Doch diesem widerspreche ich,
denn alles was wir erlebt haben,
hat uns auf irgendeine Art geprägt.
Wohin uns auch das Leben führt,
das Vergangene hat dabei eine Rolle gespielt
Nargis Ahadi
Liebe Grüße
Heike
Unbegehrt
Es stand eine Rose im tief tiefen Grund
Von Liebe und Sehnsucht durchglühet,
Kam Keiner, der ihre Schönheit begehrt,
Ist einsam und traurig verblüht.
Ich weiß eine Seele, die glühte so heiß,
Die Liebe, das Glück zu umfangen,
Kam Keiner, der ihre Blüte begehrt,
Ist einsam zu Grunde gegangen.
Anna Ritter
1865 - 1921
Herzliche Grüße
Heike
Kerze für Nana
Unglück
Die Götter will ich nicht verklagen,
Dass alles Glück vergeht im Flug.
Noch keinen hat die Welt getragen,
Den nie die Hand des Unglücks schlug!
Doch e i n e s hat mich oft ergriffen
Und mich erfüllt mit tiefem Schmerz,
Dass meist ich selbst den Dolch geschliffen,
Der mir zerfleischt das eigne Herz!
Friedrich Emil Rittershaus
Liebe Grüße
Heike
Stille, Stille überall
im winterlichen Feld.
Ein Vogel schreit. –
Horch, wie nun hörbar wird
die Einsamkeit!
Dr. Carl Peter Fröhling
Herzliche Grüße
Heike
Liebe Nana,
für dich und deine Familie.
Die Nachtblume
Nacht ist wie ein stilles Meer,
Lust und Leid und Liebesklagen
Kommen so verworren her
In dem linden Wellenschlagen.
Wünsche wie die Wolken sind,
Schiffen durch die stillen Räume,
Wer erkennt im lauten Wind,
Ob’s Gedanken oder Träume?
Schließ ich nun auch Herz und Mund,
Die so gern den Sternen klagen;
Leise doch im Herzensgrund
Bleibt das linde Wellenschlagen.
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
1788 - 1857
Liebe Grüße und einen schönen Abend.
Heike
Ich lass dir eine Rose hier,
damit du weißt, ich war bei dir.
Vertraue meinen Worten.
Die Sonne streichelt mein Gesicht,
zuerst seh’ ich die Rose nicht -
des „Engleins Pfand“ für Liebe.
Ein lieber Gruß zu dir in deine Welt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Abendlied
Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Wir stolzen Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
Und suchen viele Künste
Und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß uns dein Heil schauen,
Auf nichts Vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden
Und vor Dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich sein!
Wollst endlich sonder Grämen
Aus dieser Welt uns nehmen
Durch einen sanften Tod!
Und, wenn Du uns genommen,
Laß uns in Himmel kommen,
Du unser Herr und unser Gott!
So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Nachbar auch!
Matthias Claudius
1740 - 1815
Liebe Grüße
Heike
Viel Stärke und Kraft. ♥
Ich habe das Buch gelesen und bin zutiefst betroffen von Nanas Schicksal,, dieser wunderschönen, hoffnungsvollen, unglaublich starken, toughen jungen Frau. Liebe Nana, fliege Schmetterling!!!