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Gedenkkerzen | Seite 9
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Liebe Nina ,
Heute bist du schon 10 Jahre bei den Engeln , ich hoffe dir geht es gut und schaust schön auf deine Familie , ich selber denke sehr oft an dich obwohl ich dich selbst nicht kenne , lese ich jedoch das Buch deiner Mama immer wieder durch .
Ich wünsche deiner Familie ganz viel Kraft weiterhin :)
Fühlt euch gedrückt
P.S in Erfurt weint der Himmel gerade , sei so lieb und schick uns einen Sonnenstrahl :)
Liebe Janina!
Heute zünde ich ein Licht für dich
zu deinem 10. Gedenktag an.
Liebe Ute!
Als mein Sohn vor 2 1/2 Jahren an einem Sarkom
gestorben ist, habe ich in meiner Trauer viel
gelesen. So auch dein Buch. es hat mich sehr
berührt, ich habe mitgelitten und doch fand ich
alleine in Büchern von ebenfalls betroffenen
auch irgendwie ein bisschen Trost. Danke dafür.
Heute am 10. Gedenktag für deine wunderbare
und so starke Tochter, stelle ich mir die Frage,
ob der Schmerz irgendwann nachlässt?
Ich bin heute in Gedanken bei dir und wüsche
dir Schöne Erinnerungen an Janina und liebe
Menschen um dich, bei denen du auch heute
noch über deine einzigartige Tochter sprechen
kannst.
Fühle dich ganz lieb umarmt
Andrea mit Jonas im Herzen
Liebe Grüße in die Nacht zu dir.
Wie bald des Sommers holdes Fest verging
Wie bald des Sommers holdes Fest verging!
Rau weht der Herbst; wirds denn auch Frühling wieder?
Da fällt ein bleicher Sonnenstrahl hernieder
Komm, lass uns spielen, weißer Schmetterling!
Ach, keine Nelke, keine Rose mehr;
Am Himmel fährt ein kalt Gewölk daher!
Weh, wie so bald des Sommers Lust verging
O komm! Wo bist du, weißer Schmetterling?
Theodor Storm
1817–1888
Heike
Euer Schicksal hat mich unbeschreiblich mitgenommen und nachdenklich gemacht. Leider fehlen mir die passenden Worte, es ist einfach bewegend und tieftraurig. Eure Geschichte inspiriert aber auch, sie lässt Gefühle zu, die man normalerweise im Alltag verdrängt. Alles erdenklich Liebe und Gute, ganz viel Trost, Kraft und Hoffnung wünsche ich allen Menschen, die Janina nahestanden, sie nach wie vor sehr lieben und vermissen - und die für immer mit ihr verbunden sein werden!
Du bist nicht mehr da wo Du warst - aber Du bist überall wo Wir sind....
....Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln
in die Ferne - bei Nacht
bin ich das Funkeln Eurer Sterne....
Ein helles Abendlicht in deine Welt und für deine Lieben.
Ernte im Herbst
Korn und Heu sind nun geerntet,
überreif ist längst der Mais,
auf dem Felde warten Rüben
auf die Ernte, dick und weiß.
In den Gärten das Gemüse
steht bereit in bunter Pracht.
Es wird Zeit, es jetzt zu ernten,
kühl wird´s manchmal schon zur Nacht.
Äpfel, Birnen in den Bäumen,
Pflaumen, saftig süß und blau,
und vom Nussbaum fällt ins Grase
Nuss für Nuss. Komm her und schau.
Die Kartoffeln sind die letzten.
Grabt sie aus der Erde aus!
Freut euch an der guten Ernte,
macht ein Dankesfest daraus.
Elke Bräunling
Herzliche Grüße und alles Liebe für die
neue Woche.
Heike
ICH SCHAUE AUF meine Hände und bin so unbeschreiblich traurig: »Lieber Gott, das sind Hände, die ihr Kind nicht mehr streicheln dürfen. Hände, die nur noch das Wort ›Sehnsucht‹ in den Himmel schreiben können! Was soll ich mit diesen unnützen Händen?«
Nein, es tut sich mir nicht augenblicklich der Himmel auf, um die verklärte Antwort über mich auszuschütten: »Siehe, euer Kind lebt! Es geht ihm gut! Es ist nicht allein, hier sind viele Freunde! Dein Kind ist glücklich und fröhlich, denn es ist geliebt, umsorgt und behütet in meinem Licht!« Der Himmel schweigt.
Aber vielleicht kam von oben doch eine Antwort und ich habe sie nicht wahrgenommen? Denn in mir ist nicht nur Trauer, keine Hoffnung – da ist auch Mutlosigkeit und ohnmächtiger Zorn.
IMPULS: Es müssen sich erst die Stürme im Herzen beruhigen, damit Du die Antworten erspüren und Frieden finden kannst …
ღ Petra Franziska Killinger
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LEISER GRUSS ZUM HIMMEL
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Liebe Janina,
ich lese gerade das Buch, das Deine Mama geschrieben hat und denke viel an Dich und auch an Deine Familie.
Dein aschicksal macht mich ganz traurig und ich finde, dass Du unglaublich tapfer warst..
Dir, liebe Janina, schreibe ich heute ein Gedicht auf diese Seite und Deiner Mama eine liebevolle Umarmung.
Die Regenbogenstrasse
Eines Tages gehe ich den selben Weg
wie mein geliebtes Kind vor mir
und überquere die Schwelle des Lebens.
Ich laufe über die Regenbogenstrasse.
Am Ende dieser Strasse sehe ich einen großen Spielplatz
und leuchtende bunte Farben, so wie Kinder sie lieben.
Auf der Wiese spielen die Kinder vergnügt miteinander.
Auf einmal springt ein Kind aus der Gruppe heraus
und kommt auf mich zu.
Es schaut mir tief in die Augen, ich erkenne mein Kind.
Es nimmt meine Hand und sagt:
"Mama, komm lass uns spielen!".
Wir toben, spielen und schmusen.
Es ist als wäre es nie anders gewesen,
alle Schmerzen, alles Leid und
die vielen Tränen sind vergessen
und wir sind für immer eins.
Nichts kann uns mehr trennen.
In herzlicher und seelischer Verbundenheit,
Annemarie und Josef.
Ich trage deine Gedanken in mir
und wiege sie sanft wie ein Kind.
Daraus wächst und entwickelt sich unser Wir,
das uns traumhaft und selig umspinnt.
Mit deinen Augen betrachte ich staunend das Meer,
mit deinen Ohren lausch ich dem Wind.
Und mit all meinen Sinnen spür ich so sehr,
dass ich ohne dich taub bin und blind.
Ich taste mich mit deinen Händen zum Licht.
Mit deinen Füßen gelingt es mir, Wege zu wagen.
Und im Spiegel erkenne ich, dass mein Gesicht
und das deine gemeinsame Züge tragen.
Elli Michler
Ich bin der Weg zum Horizont”, sagte das Glück.
“Ich bin der Weg zum Abgrund”, sagte der Schmerz.
“Ich bin Licht und Schatten”, sagte das Leben.
“Ich bin Erlösung und Ende”, sagte der Tod.
“Ich bin Glück und Schmerz, Leben und Tod“,
dachte die Liebe und schwieg.
~Verfasser mir unbekannt~
Liebe Janina,
ich wünsche dir eine gute Nacht!
Schicke deiner Mama schöne Träume
von dir und eine erholsame Nacht!
Denk an euch...
Birgit mit Wiebke im Herzen
Die Blätter und der Abschied im Herbst
Herbstgedanken
Mia steht am Fenster und hält Ausschau nach ihren Freunden, den Blättern im Baum vor dem Fenster. Den ganzen Sommer haben sie sie ‚begleitet‘ und sind so etwas wie Freunde für Mia geworden.
„Traurig seht ihr aus“, sagt Mia. „Und langweilig.“
Die Blätter rascheln müde. Nur eines nicht.
„Du siehst auch traurig aus“, ruft es vom Baum zurück. „Und langweilig.“
Es ist das Blatt, das am Zweig neben Mias Fenster seinen Platz hat.
„Herbst ist langweilig“, sagt Mia. „Weil er dunkel ist und traurig. Ist doch klar, oder?“
„Kla-a-ar“, sirrt das Blatt. „Herbst ist die Zeit des Abschiedes. Bald nun werden wir dich verlassen.“
Mia nickt. Sie weiß Bescheid. Die Blätter verlieren ihr grünes Blattkleid. Sie werden gelb und rot und braun, dann welken sie und fallen zu Boden. Wenn das kein Grund ist, traurig zu sein!
„Ich sage es ja“, antwortet sie schließlich. „Herbst ist doof und Abschiede sind auch doof. Alles ist grau und dunkel und langweilig.“
Da muss das Blatt aber doch lachen.
„Du hast nichts weiter als eine schlechte Morgenlaune“, ruft es Mia zu. „Es ist unser Job, im Herbst frische Blattsäfte an unseren Baum zurückzugeben. Damit er Nahrung hat im langen Winter. Und damit er genug Kräfte hat, den Blattkollegen im neuen Jahr auf die Welt zu helfen. Verstehst du?“
Mia aber will nicht verstehen. Sie will nicht, dass ihre Blattfreunde sterben.
„Außerdem“, fährt das Blatt fort, „haben wir keine Lust, im Winterfrost zu erfrieren. Oh, nein. Viel lieber kuscheln wir uns auf den Boden. Dort wärmen wir einander und haben Spaß. Wir reden, lachen und lauschen den Geschichten, die uns die Blätter von anderen Bäumen, die Grashalme, die Samenkapseln, die Kastanien und die Freunde, die auch am Boden Schutz vor dem Winter suchen, erzählen. Und wir bauen Höhlen für die Käfer und Würmer und Larven und Igel. Glaube mir, eine spannende und aufregende Zeit erwartet uns und ich freue mich darauf. Immer nur am Baum hängen wäre zu langweilig. Es würde mich traurig machen.“
„Du meinst, es ist okay, dass ihr im Herbst …“ Mia zögert. Sie will dieses gemeine Wort nicht aussprechen.
„Was meinst du?“, fragt das Blatt sogleich.
„Dass ihr … sterben müsst“, sagt Mia schnell.
Das Blatt dreht sich einmal hin und her, als wolle es Mia aufheitern.
„Das Leben ist Veränderung und alles, was geschieht, hat seinen Sinn“, sagte es.
„Du meinst, wenn ihr sterbt, helft ihr am Boden den Tieren und Samen.“
„Richtig. Und nach dem Winter graben wir uns in die Erde ein. Wir verbinden uns mit dem Boden und dann…“ Das Blatt lachte leise auf. „Dann geben wir den jungen Wurzeln eines neuen Bäumchens Halt und Platz. Ist das nicht wundervoll?“
Mia lächelt auch. „Ganz toll und wundervoll ist das. Und gar nicht traurig.“
„Nein“, sagt das Blatt. „Es gibt keinen Grund zur Trauer. Im Gegenteil. Die nächsten Tage werden Tage der bunten Freude sein. Du wirst es sehen. Wir schmücken zum Abschied unser Blattkleid mit einer leuchtend gelben und roten Farbe. Und so leuchtend hell werdet ihr Menschen uns in Erinnerung behalten.“
In diesem Augenblick lugt ein Sonnenstrahl über das Hausdach herüber. Es streichelt die Baumkrone und das Blatt am Zweig bei Mias Fenster leuchtet auf wie ein Funkelsternchen. Gelb und auch schon ein bisschen rot. Abschiedsrot.
Schön sieht das aus. Mia freut sich.
„Danke!“, ruft sie. „Danke für alles. Und macht es gut!“
„Danke für diesen Sommer mit dir, kleine Mia“, antworten viele Stimmchen aus dem Baum. „Und hab Freude! Auf den Herbst. Auf den Winter. Auf das neue Jahr. Auf das Leben.“
E.B
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Herbstkind
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR...
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu Dir.
Von Engelflügeln getragen,
wandere ich durch den Tag.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich um Rat.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich: Mach ich es richtig?
Mein Engel antwortet:
Hör´auf dein Herz das ist wichtig!
Simone Ziesmer
Herzliche Grüße und alles Gute.
Heike
Wenn man stirbt,bleibt die zeit nicht stehen
Grüße von mir!
(Ps: nicht an euch aber: ramona kannst du bitte aufhören andauernd denn SELBEN text zu schreiben das ist nämlich unhöflich
Trauer...
eine Brandmarkund des Herzens
für immer,
aber für andere nicht sichtbar
....raubt das Lachen,
und selbst, wenn du es mal wieder
kannst, steckt tief drinnen der
Schrei der Verzweiflung.....
macht dich blind,
und es sind mühsam lange
Jahre, bist du nur die
Schönheit eines Gänseblümchens
erkennen kannst....
verdunkelt die Seele,
nimmt den Schlaf,
überschattet dein Leben und doch,
durch die unendliche, tiefe Liebe
zu unseren Kindern gibt es die
Chance auf ein neues,
anderes Leben....
.....irgendwann.....
Der Weg der Trauer
der noch vor uns liegt,
ist weit und lang,
uns niemand kann an
unserer Stelle ein paar
Schritte gehen....
Denk fest an euch.....Belinda Reis mit Julien im Herzen
Heute Nacht bin ich mit
Tränen aufgewacht
ich weinte um vergangene
Zeiten
über Dinge, die meinem Herzen
sehr viel Schmerzen bereiten.
Vielleicht träumte ich davon
ich weiß es nicht
denn ich wachte auf und
entdeckte Tränen
in meinem Gesicht.
Tränen die ich niemals
mehr weinen wollte
Tränen die meinem Herzen
folgten.
Ich stand auf wischte die
Tränen
aus meinem Gesicht
und dachte siehst Du,
vergangenes vergisst man
nicht.
Vergangenes wird Dein
Leben immer begleiten
ob durch traurige oder
fröhliche Zeiten.
Vergangenes wirst Du
niemals vergessen
denn es ist ein Teil
Deines Lebens,
ein Teil Deines Herzens,
ein Teil von dem wie Du
wirklich bist,
ein Mensch mit Gefühlen
vergisst nicht..
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LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Liebe Grüße in den Himmel zu Dir.
Unauslöschlich
Wenn
ich in
Gedanken
auf
Sternenbahnen
dahingleite
Die
Hand
schützend
vor
meiner
brennenden
Kerze
Dann
scheint
alles
unauslöschlich
Im
ewigen Licht
längst
vergangener
Sterne
Manfred Poisel
http://www.aphorismen.de/gedicht/35590
Herzliche Grüße ins Wochenende und
alles Gute.
Heike
Sonne, Mond und Sterne
In der Nacht machte ich mich dabei
die Sterne für Dich
leuchten zu lassen.
Morgen in der Früh möchte ich alle Wolken verschieben
und für Dich die Sonne
scheinen lassen.
Am Abend beschere ich Dir
den schönsten Sonnenuntergang.
Nun schau hinauf zum Himmel
und wenn Du ganz genau hinschaust,
dann siehst Du mich hier oben
auf meiner Wolke sitzen
direkt neben dem Mond und den Sternen
die heute nur für Dich scheinen.
Ich bin immer bei Dir ...
und dann lächel bitte für mich!
Angelique Duwe
Du warst" -
das kann ich nicht hinnehmen,
es hört sich an wie:
verloren.
DU BIST
und wirst es immer sein,
in meinem Herzen,
in meinen Gedanken,
in meinen Träumen
in meiner Erinnerung."
(Maria Szczecinski)
In tiefer Verbundenheit, liebe kraftbringende Grüße,
alles Liebe und ganz viel Nähe zu unseren
Kindern.....
von Mama zu Mama
Madeleines Mama Jeannette
Ein strahlendes Licht in den Himmel und für Deine Lieben.
Liebe bleibt Liebe
Alles was schön ist bleibt auch schön, auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben!
Maxim Gorki
1868 - 1936
Ein lieber Gruß in den Abend und alles Gute.
Heike
Dann ist mein Engel da ...
Ist der Weg mal steinig
und ich weiß nicht wohin ,
gibt es keinen Ausweg mehr ,
nichts hat einen Sinn ,
ziehen dunkle Wolken
über mir dahin ,
- dann ruf ich meinen Engel
und alles ist halb so schlimm .
Dann ist mein Engel da
und geht ein Stück mit mir .
Egal wie schwer der Weg auch ist
wenn ich rufe, ist er hier .
Seinen Flügelschlag , ich kann ihn spüren ,
alle Ängste nimmt er von mir .
Bin so froh , dass ich dich habe -
du mein Engel , ich danke dir !
Alles Liebe an Deine Mama, liebe Janina, senden Annemarie und Josef mit Engel Dominik.
Liebe Grüße in den Himmel.
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimmen stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja, aber..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll. "Ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre nette Gefährtin: "Aber... aber – wer bist eigentlich du?"
"Ich", sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein Mädchen: "Ich bin die Hoffnung."
Inge Wuthe
Wir haben die Hoffnung auf ein
Wiedersehen mit unseren Lieben.
Alles Gute.
Heike
Ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich, liebe Janina.....
Wenn ich nachts nicht schlafen kann,
schau´ ich mir die Sterne an.
Schön ist´s, wie sie funkeln
im Dunkeln.
Wenn ich einmal traurig bin,
seh ich zu den Sternen hin,
wie sie Himmelsbilder malen
und strahlen.
Oft schau´ ich zum Sternenzelt
und träum´ mich in die Himmelswelt,
denn ich mag die Sterne
so gerne.
-unbekannt-
Liebe Ute,
eine herzliche Umarmung für dich
und ein lebbares Wochenende!
In tiefer Verbundenheit
Birgit mit Wiebke im Herzen
Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht
Wenn die Schatten
die dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist
Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die Ihnen lauschen
Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne
Dann singt in mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir dein Bild.
Liebe Grüße zum Sonntag und einen lebbaren Tag
Regina mit meinen Eltern im Herzen
Ein lieber Gruß in den Sonntag und eine strahlende Kerze in den Himmel.
Im Regen
Ohne mich zu bewegen
Stehe ich starr im Regen
Er prasselt unaufhörlich
Bitterkalt herab auf mich
Fließt über mein Gesicht
Bildet eine dünne Schicht
Tropfen, die sich erheben
Spüre das leichte Beben
Klein, stark, vergänglich
Beeindrucken sie mich
Beruhigende Geräusche
Denen ich gern lausche
Ein winziger Moment
Der mir geschenkt
Ein par Sekunden
Erlebt als Studen
Ein kurzes Innehalten
In hektischen Zeiten
Die Luft ist rein
Ich atme ein
Gedanken werden klar
Ich stehe nur da
Ohne mich zu bewegen
Ich bin am Leben
Herzliche Grüße. Viele schöne Erinnerungen
an unsere Lieben. Alles Gute.
Heike
Ich wünsche Euch Kraft, Zusammehalt und Freude in diesem ewigen Albtraum! Ich verstehe eure Trauer und hoffe das es Nina, da wo sie ist, gut geht!
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In stillem Gedenken
Ein lieber Gruß in den Himmel.
Die Zeit
Wie in einer Eieruhr
zerrinnt die Zeit des Lebens
sie umzudrehen aber nur
versuchen wir vergebens.
Heinz Bornemann
http://www.wasistzeit.de/
Alles Gute und herzliche Grüße in die Nacht.
Heike
Ich habe das Buch mehrmals gelesen. Meine Tränen flossen. Hochachtung vor der Familie
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Sommergewitter
Dunkle Wolken am Horizont,
verschlingen den Sonnenschein,
es kommt eine Gewitterfront,
von Nordwest zu uns herein.
Schon wölbt sich die Markise auf,
der Wind bläst immer stärker,
die Hausfrau rennt die Treppe rauf,
reißt die Fenster zu im Erker.
Ein Blumentopf fällt krachend um,
es prasselt laut der Regen,
Passanten eilen nass und krumm,
dem nächsten Dach entgegen.
Blitze zucken grell vom Himmel,
Donner kracht im Wolkenmeer,
und dazwischen tönt Gebimmel,
von der freien Feuerwehr.
Doch das Spektakel der Natur,
ist wie immer schnell vorbei,
und über Städte, Wald und Flur,
strahlt der Himmel wolkenfrei.
Horst Rehmann
http://www.gedichte-oase.de/gedicht/natur/natur/sommergewitter_120_9231/
Ein lieber Gruß in die Nacht.
Alles Gute.
Heike
Ich habe deine Lebensgeschichte gelesen. Ein sehr tapferen und frohes Mädchen warst du. Ich kann deine Eltern nur beglückwünschen so ein tolles Kind zu haben. Ich hoffe du bist unter den Engel gut aufgehoben und gibst deine Kraft und Lebensfreude von da oben an deine Familie ab.
Von Petra zu der süßen Janina
Gedicht gelesen von einem Herz Mensch... Rene Andreas...
Sternchenparty
Wir fragen uns, tagein, tagaus:
"Wie sieht eine Sternchenparty aus?"
Mit dem Geheimnis ists jetzt vorbei!
Ich erzähls euch, ich war dabei.
Wenn kleine Sternchen Party machen,
dann gibts für alle was zu lachen.
Alle Wolken werden zusammen geschoben,
so lässt sich doch viel besser toben.
Luftballon und Schmetterling,
jedes noch so hübsche Ding
feiert mit, das ist klar!
Heut ist Sternchenparty! Hurra!
Kekse und Kakao gehen rund,
und Fingerfarben kunterbunt.
Malen einen Regenbogen
an den Himmel, ungelogen!
Müde gar, von der großen Sause,
machen alle erstmal Pause.
Kuscheln mit dem Wolkentier,
wird dann wieder ruhiger hier.
Und die Sternchen feiern fleissig,
aber nur bis sechs Uhr dreissig.
Dann gehts flugs ab ins Bett!
Da schlummert sichs dann so nett.
Träumen dann von Mama und Papa,
sind ihnen dann ganz dicht und nah.
Kuscheln sich im Traume an,
damit das Sternchen besser schlafen kann.
Eine Sternchenparty ist genial,
darum denkt daran, jedes mal:
Gibts eine Wolkendecke am Himmel oben?
Die ham die Sternchen zusammen geschoben!
Manchmal ist es einfach tröstend, sich vorzustellen,
dass es dort wo mein Krümelchen jetzt ist, einfach schön ist.
René Andreas
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN!
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Engel Gottes kämen häufig unerwartet
auf die Menschen zu, um sie aus schwie-
rigen Situationen zu retten. "Denken
wir daran, wie oft der Herr uns einen
Engel gesandt hat?" Gott sende Engel,
"um unser gebrochenes Herz zu trösten,
um uns aus dem Schlummer unseres Da-
seins aufzuwecken oder um einfach auch
zu sagen du bist nicht allein",
Lied
Lasst uns den Engel preisen,
der wie ein Bruder still
auf Erden mit uns reisen
und uns behüten will.
Er schaut in ewgen Freuden
das abendlose Licht und will auch uns
geleiten vor Gottes Angesicht.
Lasst uns den Engel bitten,
dass er ein jedes Herz mit seinen
sichren Schritten geleite himmelwärts,
dass keines sich verhärte
und falle in den Tod,
dass er als Weggefährte
uns trage durch die Not.
EIN SCHUTZENGEL FÜR DICH...möge immer ein helles Licht
für Dich leuchten.
GRÜSSE ZU DIR....
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN!
Ich halte dein Herz,
damit es nicht zerbricht,
Ich halte dein Herz,
weil nichts stärker
als meine Liebe ist.
Du kannst mich
nicht sehen,
doch gib Acht,
ich bin da,
in deinem Herzen,
dir immer nah.
Die Sonne bin ich,
ihr wärmender Schein,
das Flüstern im Wind,
alles ist dein.
In Nächten der Angst
bin ich dein Licht,
der Stern,
der deine Augen küsst.
Auf deiner Wange
ruht meine Hand,
erinnert dich still
an unser Band.
Die Liebe so sanft,
sie spricht in dein Ohr,
hebt dein Herz zu mir
In den Himmel empor.
Ich halte dein Herz,
damit es nicht zerbricht,
ich halte dein Herz,
weil meine Liebe die Liebe ist...
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EIN HELLES LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
IN STILLEM GEDENKEN
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ツ ♥ڿڰۣಌ ♥ڿڰۣಌ GUTEN MORGEN ♥ڿڰۣಌ ♥ڿڰۣಌ
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║•» Heute schenke ich Dir diese Farben:
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║•» Rot
║•» die Farbe der Liebe,
║•» die in Deinem Herzen wohnen soll
║•»˙·•●
║•» Orange
║•» für die Wärme,
║•» die in Deinen Worten liegt
║•»˙·•●
║•» Grün
║•» spricht für die Kraft
║•» die ich Dir von Herzen wünsche
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║•» Gelb
║•» für die Sonne
║•» die aus Deinem Wesen erstrahlt
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║•» Blau
║•» für das Erfrischende,
║•» was in Deiner Seele liegt
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║•» Braun
║•» für den Halt,
║•» den Du auch Deinen Freunden gibst
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║•» Schwarz
║•» für das Verborgene,
║•» was Dich so interessant macht
║•»˙·•●
║•» Weiß
║•» für die Hoffnung,
║•» dass Du immer lachen kannst.!!
║•» »»» ´·¸¸·´ ««« ´·¸¸·´ »»» ´·¸¸·´ ««« ´·¸¸·´ «««
║•» Ic╠╣ WüNsC╠╣E DiR EiNeN WuNdErSc╠╣öNeN TAG
║•» »»» ´·¸¸·´ ««« ´·¸¸·´ »»» ´·¸¸·´ ««« ´·¸¸·´ «««
Du bist da
Musstest Du auch von mir gehen
Du bist da
Kann ich dich auch nicht sehen
Du bist da
und wirst in Gedanken immer mich begleiten
Du bist da
und bleibst im Herzen
mir zu allen Zeiten
LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Ein lieber Gruß in den Himmel und an deine Lieben.
In stillster Nacht
in tief geheimnisvoller Stunde
kam es zu mir auf leisen Engelsfüßen.
Aus allen Tiefen, allen Höhn
umschwoll es mich wie klagendes Getön,
wie einer tiefen Sehnsucht Grüßen.
In stillster Nacht
in tief geheimnisvoller Stunde
da hab ich mich für alle Zeit
aus heilig heitrem Herzensgrunde
der Schönheit Sonnenreligion geweiht.
Christian Morgenstern
1871-1914
http://www.deutsche-liebeslyrik.de/morgenstern.htm
Herzliche Grüße und eine erfüllte und schöne Woche.
Heike
Trösten ist eine Kunst des Herzens,
sie besteht oft darin, liebevoll zu schweigen
und schweigend mitzuleiden.
Liebe Frau Holz!
Ich habe ihr Buch nun schon zum 5. mal gelesen. Als Janinas Diagnose feststand, war kurz vorher gerade meine geliebte Mutter an Knochenkrebs verstorben. Bei uns in der Familie gab es nie die Wärme und Geborgenheit, die Sie Nina gaben und ihre Mitverwandten und Freunde. Bei uns nahm einen keiner in den Arm, und es gab kein Trost und somit für mich auch keine Verarbeitung des Todes meiner Mutter. Es war IHR Buch, das mich zuletzt doch daran glauben ließ, daß man Abschied von einem geliebten Menschen nehmen und trotzdem ein glückliches, erfülltes Leben danach leben kann. Ihr Buch hat mir Kraft und Zuversicht gegeben, und ihr kleiner Engel der so tapfer bis zuletzt mit dem Tode rang, ohne zu klagen, fordert meinen größten Respekt.
Ich selbst bin seit 20 Jahren chronisch psychisch erkrankt und muß selber täglich 14 Tabletten schlucken. Was Nina in ihrer Leidenszeit ertragen mußte und leistete und was ihre Familie ihr gab beschähmt mich wenn ich daran denke wie oft ich selber jammere für kleinen Blödsinn.
Liebe Frau Holz, danke für ihr Buch, das mir durch eine meiner schwierigsten Zeiten meines Lebens half und immer noch hilft. Ich bete für Sie, Ihre Familie und Freunde und gedenke Ihrer lieben, süßen Tochter Janina.
Mit herzlicher Umarmung, Ihre
Anne Weibler
Ein strahlendes Licht in den Himmel.
Ewig
Ihr sucht und sucht: »Wo ist die Ewigkeit?«
»Jenseits des Todes! Über unsern Sternen!
Hier ist die Zeit, und grad nur in der Zeit
hat für das ewge Leben man zu lernen.
Hier sind die Jahre, Monde, Tage, Stunden;
wir leben nach des Uhrenzeigers Lauf.
Hat er die Zwölf, die Mitternacht, gefunden,
so kommt die Ewigkeit, die Zeit hört auf.«
So wird von euch gesprochen und gedacht;
so hören es die Schüler von den Meistern,
und während Einer frech darüber lacht,
läßt sich der Andere davon begeistern.
Ihr meint, die Ewigkeit sei nur zu glauben,
sei eine Zweifelssache, ein Vielleicht,
und sendet aus der Arche eure Tauben,
von denen keine auf zur Wahrheit steigt.
So hört es denn: Die Ewigkeit ist dort,
ist hier, ist vor und nach euch, allerorten,
der Zeitenraum, der grenzenlose Ort,
der nur im Wechsel endlich ist geworden.
Sobald die ewge Liebe schöpfrisch handelt,
hat ihren Ratschluß sie in Form gebracht
und die Unendlichkeit in Zeit verwandelt,
doch diese Zeit als ewig sich gedacht.
So lebt ihr also in der Ewigkeit;
euch ward die Gnade, sie als Zeit zu fassen.
Benützt ihr sie, so wird als Seligkeit
der Herr sie euch für ewig, ewig lassen.
Wer dies nicht tut, dem steht der Abgrund offen.
Aus dem die Erdenstunde ihn gebar,
und nur vom Himmel ist für ihn zu hoffen,
daß er das wieder wird, was hier er war.
Karl May
http://gutenberg.spiegel.de/buch/himmelsgedanken-2346/1
Ein herzlicher Gruß in die Nacht.
Einen ruhigen Start in die neue Woche.
Heike
Geliebte Nina,
Mein Bester Freund verstarb in dieser Nacht.
Er hatte das selbe wie du.
Bitte lass ihn daoben nicht alleine und zeige ihn alles.
Ich weiß das ich bald auch da oben bin.
Vielricht sehen wir uns da ja mal
Mein Name ist Natalie Ilgner. Im Rahmen einer Buchpräsentation habe ich Ihr Buch gelesen und heute meiner Klasse ( Ausbildung zum Erzieher/zur Erzieherin) vorgestellt.
Die gesamte Klasse der Matthias-Erzberger-Schule in Biberach wünscht Ihnen viel Kraft, Hoffnung, Zuversicht und Familienzusammenhalt.
In tiefer Anteilnahme und Verbundenheit
GUTEN MORGEN !
DIE STRASSE DES HERZENS..........
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Es ist nicht leicht das Leben zu
verstehn,nicht leicht den richtigen
Weg zu gehn.Hat dich heut
schon jemand beschenkt.Dir ein
liebes Wort geschenkt.Dir gesagt,
dass er dich mag.Nein dann ist
es Zeit, dass ich es dir sag!
EIN HELLES SONNTAGSLICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Es macht mich sehr traurig, deine Geschichte zu lesen.. Ich hoffe, du spielst mit den Engeln und passt gut auf deine Mama auf!
GUTEN MORGEN !
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Erloschen ist dein Leben, ich würde alles geben
wärst du noch hier bei mir. Mein Herz schlägt
nicht wie meines, schlägt traurig ohne deines.
Ich such in Wolkenferne - find Sonne, Mond
und Sterne, dich seh ich nicht doch spüre
ich dein Warten in jenem Himmelsgarten
wo all die Kinder Gottes sind...
UNSEREN AUGEN FERN -
UNSEREN HERZEN IMMER NAH..
LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Es ist die Sehnsucht,
die uns zum Weitergehen anleitet.
Es ist die Liebe,
die uns durch unser Leben führt.
Es ist das Herz,
und dessen Gefühle,
das uns begleitet.
Es sind die Menschen
mit Herz und Seele,
die uns berühren!
-Erika Flickinger-
Liebe Janina,
eine herzliche Umarmung für
Dich und Deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
Birgit mit Wiebke im Herzen
Liebe Janina,
ich hoffe es geht dir gut da oben im Himmelszelt, und hast viel spass mit deinen Sternenfreunden.
Vielleicht kennst du schon mein Jan, er hatte auch einen Hirntumor.
Grüss ihn ganz lieb von mir!
Kleiner Engel
Sag mir, kleiner Engel, wo ist Deine Welt?
Ist es dort bunt und schön, wies Kindern gut gefällt?
Wohnst Du kuschelig warm im hellen Wolkenhaus?
Und wie sieht von dort oben ein Regenbogen aus?
Sag mir, kleiner Engel, hast Du Freunde dort,
und bist nicht allein an jenem fernen Ort?
Spielt Ihr schön zusammen, ohne Zank und Streit?
Erzählt Ihr Euch Geschichten vor der Schlafenszeit?
Sag mir, kleiner Engel, träumst Du manchmal von mir?
Kannst Du mich wirklich hören, wenn ich sprech zu Dir?
Und wenn ich einmal weine, siehst Du meine Tränen?
Erahnst Du meine Wünsche, mein nimmermüdes Sehnen?
Sag mir, kleiner Engel, wie lern ich zu verstehen,
daß so viele Kinder zu den Sternen gehen?
Hilf mir zu akzeptieren, daß Du nicht bei mir bist...
und tröste bitte jeden, der auch sein Kind vermisst.
Eine stille Umarmung und weiterhin ganz viel Kraft
auch ich habe das buch gelesen,es tut mir so leid und im herzen weh das nina nicht bleiben durfte.
schlaf gut tapfere nina.
Ein strahlendes Licht in den Nachthimmel für Dich, liebe Janina.
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände,
und Erinnerungen zu Stufen würden,
dann würden wir hinaufsteigen
und dich zurückholen,
denn die Lücke,
die du hinterlassen hast,
lässt sich nicht schließen.
-unbekannt-
Liebe Ute, ich möchte dir viel Kraft, Liebe und Wärme
senden
Birgit mit Wiebke im Herzen
GUTEN MORGEN !
Bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand...
Die Trauer wird dein Begleiter sein, doch nimm sie an.
Vertreiben lässt sie sich nicht, gib ihr Raum! Wecken
wird sie dich am frühen Morgen, erschrecke dich nicht!
Sie begleitet dich durch den Tag, lass sie an deiner
Seite sein! Sie geht mit dir in den Abend, lässt selbst
im Schlaf dich nicht allein. Trauer wird dich bedrücken,
sie wird dich schütteln, doch streicheln auch, tragen,
wenn du ganz unten bist, auffangen damit du nicht
den Halt verlierst. Sag du der Trauer nicht, wann
sie verschwinden soll, sie weiß es selbst und besser
noch als du und all die anderen, die sie vertreiben
woll? n. Erst ist sie ständig da, dann gibt sie Raum
und lässt dir Zeit. Ganz geht sie nie, ein Leben lang
wird sie in deiner Nähe sein und immer wieder mal
schaut sie herein. Nimm sie als Ausdruck deiner Liebe,
als Engel der dir Nachricht bringt, als Dankesruf
durch Raum und Zeit, als Zeichen aus der Ewigkeit.
Die Trauer... Sie verbindet uns!
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Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer
gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren
Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld
bin? Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
GGLG RAMONA
Ein lieber Gruß in den Himmel und an deine Lieben.
Gedanken
sind Quelle des Redens,
sind Brücken der Zukunft,
sind nicht vergebens,
zeigen nicht immer Vernunft.
Vernunft
kann hilfreich sein
bei vielen Sachen.
Bist Du allein,
vergeht das Lachen
Lachen
gehört zum Leben
einfach immer dazu.
es kann Dir geben
deine innere Ruh.
Harry Truschzinski
http://www.aphorismen.de/gedicht/47015
Herzliche Grüße und alles Gute.
Mögen viele schöne Erinnerungen
den Tag begleiten.
Heike
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Ein lieber Gruß in den Himmel.
Wenn Du beginnst zu lieben,
sagst du schon Ja zu den Tränen des Abschieds,
sagst Du Ja zu Enttäuschungen, die nicht ausbleiben,
sagst Du Ja zu Hoffnungen, die sich nicht erfüllen,
zu Anfängen, die unvollendet bleiben.
Walter Wais
http://www.intakt.info/forum/showthread.php?5369-Gedichte-zum-Tod-eines-Kindes
Herzliche Grüße und alles erdenklich Gute.
Heike


