Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Marcus Zickendraht. Veredeln Sie jetzt diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Gedenkkerzen
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 95 Gedenkkerzen, welche für Marcus Zickendraht angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Ein neues Buch, ein neues Jahr
Was werden die Tage bringen?!
Wirds werden, wie es immer war,
Halb scheitern, halb gelingen?
Ich möchte leben, bis all dies Glühn
Rücklässt einen leuchtenden Funken.
Und nicht vergeht, wie die Flamm im Kamin,
Die eben zu Asche gesunken.
(Theodor Fontane, 1819-1898)

Die Linien des Lebens sind verschieden
Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen.
Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen
Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.
(Friedrich Hölderlin, 1770 - 1843)

... du bist einfach nicht weggeblieben von den offenen Fenstern.... Mensch, Marcus....
Wir denken an dich! Und vermissen dich!

Wie auch Lilly wusste: alles IST ein Märchen.
Und so träumen wir weiter gegen den Strom. So erfinden wir unser Leben. Wir geben uns eine anbetungswürdige Mutter, wir machen unseren Vater zum Helden. Und jemandes älterer Bruder und jemandes ältere Schwester – auch sie werden zu unseren Helden.
Wir erfinden, was wir lieben und was wir fürchten.
Es gibt immer einen tapferen, verlorenen Bruder – und auch eine kleine, verlorene Schwester.
Wir träumen immer weiter: das beste Hotel, die perfekte Familie, das Leben in der Sommerfrische.
Und unsere Träume entschlüpfen uns fast so lebendig, wie wir sie heraufbeschwören können.
(...)
Coach Bob wusste es von Anfang an: du musst besessen werden und besessen bleiben.
Und noch was: Bleib immer weg von offenen Fenstern.
(aus: Das Hotel New Hampshire, von John Irving; New York 1981; dt. Übersetzung von Hans Hermann, 1982)

Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wand’re aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld,
hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt‘s wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit!
(Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Unvergessen das schöne, weiße Weihnachtsfest mit dir vor zehn Jahren.
Gestern war ich mit meinem Bruder in der Pfarrkirche und musste sehr an dich denken und ich vermisste dich so; der Gottesdienst damals - wir drei auf der Empore - ist mir als wunderbar und besonders in Erinnerung!
Frohe Weihnachten zu dir in den Himmel, ihr habt es da bestimmt auch sehr schön mit den Engeln.

Nähme ich Flügel der Morgenröte
und bliebe am äußersten Meer,
würde auch dort
deine Hand mich führen
und deine Rechte mich halten.
Spräche ich: Finsternis möge mich decken
und Nacht statt Licht um mich sein,
so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir,
und die Nacht leuchtete wie der Tag.
(aus Psalm 139)

Wie in Seide ein Königskind
schläft die Erde in lauter Schnee,
blauer Mondscheinzauber spinnt
schimmernd über der See.
Aus den Wassern der Rauhreif steigt,
Büsche und Bäume atmen kaum:
durch die Nacht, die erschauernd schweigt,
schreitet ein glitzernder Traum.
(Clara Müller-Jahnke, 1860 - 1905)
Dein Lachen, deine schöne Stimme, deine Wärme, die Wahrhaftigkeit zwischen uns - all das und noch viel mehr - fehlt so sehr!
Jeden einzelnen Tag.

Geborgen,
in unendlicher Liebe,
geleiten Engel
die glückliche Seele
in Gottes lichtes Haus zurück;
In unser aller wahre Heimat.
(Annette Andersen)

Wenn sich alles in Kreisen bewegt
Dann gehst du links, dann geh ich rechts
Und irgendwann kreuzt sich der Weg
Wenn wir uns wiedersehn
Wenn sich alles in Kreisen bewegt
Dann gehst du links, dann geh ich rechts
Doch wir beide bleiben nicht stehn
Bis wir uns wiedersehn
Egal, wie weit wir uns entfernen
Auf dem Radar seh ich nur uns
Egal, wie weit wir auseinander sind
Wir haben den gleichen Mittelpunkt.
(aus: „Kreise“ von Fabian Römer, David Vogt, Johannes Oerding, 2017)
Unfassbare 25 Jahre ist unser Kennenlernen heute her. Ich kann mich noch an jede Einzelheit erinnern.... wunderschön war das!
Ich glaube an die Kreise und das Wiedersehen!
Du fehlst mir immer und immer....

You’re here
There’s nothing I fear
And I know that
My heart will go on
We’ll stay
Forever this way
You are safe in my heart
And my heart will go on and on
(aus „My Heart Will Go On“, von James Horner, Will Jennings, Simon Franglen, Celine Dion)

Du bist ins Leere entschwunden,
aber im Blau des Himmels
hast du eine unfassbare Spur zurückgelassen,
im Wehen des Windes
ein unsichtbares Bild.
(Rabindranath Tagore, 1861 - 1941)

You were once my one companion
You were all that mattered
You were once a friend and father
Then my world was shattered
Wishing you were somehow here again
Wishing you were somehow near
Sometimes it seemed if I just dreamed
Somehow you would be here
Wishing I could hear your voice again
Knowing that I never would
Dreaming of you wont help me to do
All that you dreamed I could
(aus „Wishing you were somehow here again“, Andrew Lloyd Webber, 1986)
Ja, das wäre sowas von schön....
Allerliebste Grüße und ein helles Licht in den Himmel zu dir.

There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning.
(Thornton Wilder, 1897 - 1975)

Ich habe alles erreicht:
Ich bin nicht mehr erreichbar.
Leise schloss ich die Tür.
Es riecht nach Vergangenheit
im verdunkelten Zimmer.
Nach Rosen und Rauch
und moderndem Laub.
Unhörbar
sind meine Schritte.
Von der Decke
fällt Schnee.
Mein Atem
schreibt deinen Namen.
(Wolf Peter Schnetz)
Alles Liebe in den Himmel zu deinem Geburtstag.
Uns hier unten fehlst du natürlich. Kein Tag vergeht ohne liebevolle Gedanken an dich.

Abschied
Nun sind sie vorüber, jene Stunden,
Die der Himmel unsrer Liebe gab,
Schöne Kränze haben sie gebunden,
Manche Wonne floss mit ihnen ab.
Was der Augenblick geboren,
Schlang der Augenblick hinab,
Aber ewig bleibt es unverloren,
Was das Herz dem Herzen gab.
(Adalbert Stifter, 1805 - 1868)
Zum Andenken an genau diesen Moment vor genau 19 Jahren, der das Beste brachte, was wir zusammen hinbekommen haben - unseren Sohn. Er erinnert mich täglich auf‘s wundervollste an dich.

Niemand ist fort, den man liebt.
Liebe ist ewige Gegenwart.
(Stefan Zweig, 1881 - 1942)
In liebevoller Erinnerung an unsere standesamtliche Hochzeit am 05.07.1996.

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre.
Wenn das Zufällige und Ungefähre
verstummte und das nachbarliche Lachen,
wenn das Geräusch, das meine Sinne machen,
mich nicht so sehr verhinderte am Wachen -;
Dann könnte ich in einem tausendfachen
Gedanken bis an deinen Rand dich denken
und dich besitzen (nur ein Lächeln lang),
um dich an alles Leben zu verschenken
wie einen Dank.
(Rainer Maria Rilke)
Zur Erinnerung an unsere wunderschöne kirchliche Hochzeit am 04.07.1998.

Death is nothing at all.
I have only slipped away to the next room.
I am I and you are you.
Whatever we were to each other,
That, we still are.
Call me by my old familiar name.
Speak to me in the easy way,
which you always used.
Put no difference into your tone.
Wear no forced air of solemnity or sorrow.
Laugh as we always laughed
at the little jokes we enjoyed together.
Play, smile, think of me. Pray for me.
Let my name be ever the household word
that it always was.
Let it be spoken without effect.
Without the trace of a shadow on it.
Life means all that it ever meant.
It is the same that it ever was.
There is absolute unbroken continuity.
Why should I be out of mind
because I am out of sight?
I am but waiting for you.
For an interval.
Somewhere. Very near.
Just around the corner.
All is well.
Nothing is past; nothing is lost.
One brief moment
and all will be as it was before,
only better, infinitely happier
and forever we will all be one together with Christ.
(Henry Scott Holland, 1847 - 1918)

es tut mir so leid für euch. Begleite deine Söhne und Deine Lieben als Schutzengel weiter durch ihr Leben. Aber wozu sagen, du machst es doch.
Bis ihr am Ende der Wege wieder zusammen sein könnt, mögen euch meine besten Wünsche begleiten.

Ich kann den Schmerz der Familie gut nachvollziehen.
Ruhe in Frieden lieber Marcus.

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer, 1906 - 1945)
Wish you were here!

Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O, wärst du da!
(Johann Wolfgang von Goethe)
Vor acht Jahren begannen die Tage, die alles entschieden, heute.
Die Traurigkeit über deinen Tod begleitet uns jeden Tag und so wird es immer bleiben.
Wir vermissen dich.

Geh fort von mir. So werd ich fürderhin
in deinem Schatten stehn. Und niemals mehr
die Schwelle alles dessen, was ich bin
allein betreten. Niemals wie vorher
verfügen meine Seele. Und die Hand
nicht so wie früher in Gelassenheit
aufheben in das Licht der Sonne, seit
die deine drinnen fehlt. Mag Land um Land
anwachsen zwischen uns. So muss doch dein
Herz in dem meinen bleiben, doppelt schlagend.
Und was ich tu und träume, schließt dich ein:
so sind die Trauben überall im Wein.
Und ruf ich Gott zu mir: Er kommt zu zwein
und sieht mein Auge zweier Tränen tragend.
(Elizabeth Barrett Browning, 1806 - 1861;
- aus dem Englischen von Rainer Maria Rilke)

Alles was schön ist,
bleibt auch schön,
auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe
bleibt Liebe,
auch wenn wir sterben.
(Maxim Gorki, 1868 - 1936)

Das Lied von der Anderwelt
Es gibt einen See in der Anderwelt,
darin sind alle Tränen vereint,
die irgend jemand hätt` weinen sollen
und hat sie nicht geweint.
Es gibt ein Tal in der Anderwelt,
da geh`n die Gelächter um,
die irgend jemand hätt` lachen sollen
und blieb stattdessen stumm.
Es gibt ein Haus in der Anderwelt,
da wohnen wie Kinder beinand`
Gedanken, die wir hätten denken sollen
und waren`s nicht imstand.
Und Blumen blüh`n in der Anderwelt,
die sind aus Liebe gemacht,
die wir uns hätten geben sollen
und haben`s nicht vollbracht.
Und kommen wir einst in die Anderwelt,
viel Dunkles wird sonnenklar,
denn alles wartet dort auf uns,
was hier nicht möglich war.
(Michael Ende, 1929-1995)

Theres a time that I remember, when I did not know no pain
When I believed in forever, and everything would stay the same
Now my heart feel like December when somebody say your name
Cause I cant reach out to call you, but I know I will one day.....
(aus: Memories, von Maroon 5; geschrieben von Adam Levine, Michael Pollack, Jacob Kasher Hindlin, Jonathan Bellion, Vincent Ford, Stefan Johnson, Jordan Johnson, Johann Pachelbel)

Hörst du, wie die Stille spricht
Was da knistert, wie es bricht
Das Eis im nahen See
Leben unterm weißen Kleid
Zur Winterzeit
Störe diese Stille nicht
Bäume knarrn im Mittagslicht
Der leere Apfelbaum
Hält die schwarzen Finger breit
Zur Winterzeit
Höre, wie die Stille raunt
Sterne hab ich angestaunt
Und der Schlitten gleitet sacht
In Winternacht
Hörst du wie die Stille klingt
Wenn ein Lied von Weihnacht singt
Es wird schon bald so sein
Frühling ahn ich im Geläut
Zur Winterzeit
(Gisela Steineckert)

Ich bin von der Nachricht, dass mein geschätzer und ehemaliger Arbeitskollege verstorben ist sehr traurig. Markus habe ich als fleißigen, lustigen und kollegialen Mensch erlebt, der sich gerne mit anderen austauscht und beherzt bei der Arbeit war. Zu Markus habe ich ein kollegiales Verhältnis gehabt und auch über persönliche Dinge wurde in der Pause und auch mal zwischendurch gesprochen. Sein ehemaliger Arbeitgeber in Wuppertal hat ihm zugesetzt und nach dem Verlust des Arbeitsplatzes entglitt er unfreiwillig. Markus bleibt für mich unvergessen.

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
- Rainer Maria Rilke -
Du fehlst mir, Marcus!

In Gedenken an einen Freund von der Technikerschule in Weilburg
... wohnen im Windhof! ...wir hatten eine schöne Zeit...

Du fehlst. Mittlerweile vor 7 Jahren ging’s du von uns und jeden Tag, seit dem, vermisse ich dich. Holger und Mama begleiten mich und es freut mich immer wieder zu hören, wie sehr ich dir ähnel. Ich wünsche ich hätte es mit eigenen Sinnen ergreifen können.
Happy Birthday Papa, ich hab dich so sehr lieb.

Es ist ok
Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Ungetrübt und leicht
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er irrt und weil er kämpft
Und weil er hofft und liebt
Weil er mitfühlt und vergibt
Und weil er lacht
Und weil er lebt
Du fehlst
Oh, weil er lacht
Weil er lebt -
Du fehlst!!
(Aus „Mensch“ von Herbert Grönemeyer)

... wurde unser Sohn geboren, seit heute ist er also volljährig. Und er wird dir - auf sehr gute Weise - immer ähnlicher.
Dankeschön für dieses große Glück, lieber Marcus.

Eine lange lange Reise,
In das schöne Tigerland,
Machen wir auf unsere Weise,
Komm und gib mir deine Hand.
(...)
Vorwärts nach Tigerland,
Durch Eis und Schnee und Wüstensand,
Tigerland ist wunderschön,
Bald wirst du es selber sehn.
(...)
Diese Reise ist beschwerlich,
Und zum Tigerland ist‘s weit,
Oft ist dieser Weg gefährlich,
Und zu schnell vergeht die Zeit.
(...)
(aus „Vorwärts nach Tigerland“ von Georg Bühren und Detlev Jöcker)

Wir haben uns geschoben
Durch alle Gezeiten
Haben uns verzettelt
Uns verzweifelt geliebt
Wir haben die Wahrheit
So gut es ging verlogen
Es war ein Stück vom Himmel
Dass es dich gibt.
.....
Habe dich sicher
In meiner Seele
Ich trage dich bei mir
Bis der Vorhang fällt
(aus „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer)

Weihnachten 2010 -
unser letztes gemeinsames Weihnachtsfest. Weiße Weihnacht, du gut drauf, entspannt, liebevoll, wir hatten unseren Frieden miteinander gemacht. Eine wundervolle und kostbare Erinnerung, auch für Timon. Danke dafür!
Wir können nicht aufhören, dich zu vermissen.

Ein Funke, kaum zu sehn,
entfacht doch helle Flammen,
und die im Dunkeln stehn,
die ruft der Schein zusammen.
Wo Gottes große Liebe
in einem Menschen brennt,
da wird die Welt
vom Licht erhellt,
da bleibt nichts
was uns trennt.
Zur Erinnerung an unseren Kennenlern-Tag am 11.11.1995.
In Liebe.

Bewahr mir ein Erinnern
wie einen Lebenskuss
so bleib ich in der Nähe
auch wenn ich gehen muss
Erzähl von mir mit Lachen
so waren wir doch einst
erzähl die tollsten Sachen
auch wenn du nachher weinst
(Gisela Steineckert)

Du bist und bleibst ein wesentlicher Teil unseres Lebens und wir vermissen dich sehr!

Ein Teil von dir ist immer bei mir. In meinem Herzen, in meinen Erinnerungen hast du ein Zuhause.

Jenseits von Richtig und Falsch
Liegt der Ort an dem wir uns treffen.
Ruhe in frieden mein Freund

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann. (Jean Paul)
Forever!

Mondnacht
Es war, als hätt der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blüten-Schimmer,
Von ihm nun träumen müsst.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
(Joseph Freiherr von Eichendorff)

In Gedenken an euren Hochzeitstag heute. 20 Jahre sind es her, es ist als wäre es gestern gewesen.
Herzliche Grüße
von Mandira
