Texte und Sprüche für Traueranzeigen

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  • Und Jesus riß sich von ihnen los, ging einen Steinwurf weit, kniete und betete:
    Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir;
    doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

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    Lukas 22,41
  • Unsere lieben Toten sind nicht gestorben,
    sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein.

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    Ottokar Kernstock
  • Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
    und der Tod wird nicht mehr sein,
    noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;
    denn das Erste ist vergangen.

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    Bibel Offenbarung 21:4
  • "Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast."

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    Antoine de Saint-Exupéry
  • Unglücklicher, wie du deinen
    frühen Glanz verlorst,
    du, einst des Lichtes schönster Engel.

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    Giambattista Marino
  • Unser glaube an Gott bestimmt,
    wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden.
    Er gibt uns die Überzeugung,
    dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.

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    Martin Luther King
  • Unsere Toten leben fort in den süssen Flüssen der Erde,
    kehren wieder mit des Frühlings leisem Schritt,
    und es ist ihre Seele im Wind,
    der die Oberfläche der Teiche kräuselt.

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    Häuptlings Seattle vom Stamme der Duwamish
  • "Uns kann nur fortgehen, wen wir nie besaßen."

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    Rainer Maria Rilke
  • Unser Leben ist der Fluss,
    der sich ins Meer ergießt,
    das "Sterben" heißt.

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    Federico Garcia Lorca
  • "Und wenn nun keinerlei Empfindung mehr vorhanden ist, sondern eine Art Schlaf, worin der Schlummernde keinerlei Träume hat, dann wäre der Tod ein wunderbarer Gewinn."

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    Sokrates
  • Und wenn uns die Menschen verlassen und verwunden,
    so breitet ja auch immer der Himmel,
    die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus
    und nimmt den Verletzten darin auf.

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    Jean Paul
  • "Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist zu Ende."

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    Matthias Claudius
  • Unsere Toten sind nicht abwesend sondern nur unsichtbar.
    Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.

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    Augustinus
  • "Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält."

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    Rainer Maria Rilke
  • "Unsere Toten sind nicht abwesend, sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer."

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    Aurelius Augustinus
  • Und meine Seele spannte
    weit ihre Flügel aus,
    flog durch die stillen Lande
    als flöge sie nach Haus…

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    Joseph von Eichendorff
  • "Unsterblich duften die Linden - was bangst du nur?"

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    Ina_Seidel
  • "Und die Seele unbewacht will in freien Flügen schweben, um im Zauberkreis der Nacht, tief und tausendfach zu leben."

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    Hermann Hesse
  • "Und am Abend meiner Reise
    hebt der Ewige seine Hände.
    Und er winkt und lächelt leise.
    Und die Reise ist zu Ende."

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    Hermann Claudius (1878-1980)
  • "und der Mensch heißt Mensch, weil er erinnert, weil er kämpft [...]Und weil er lacht, weil er lebt, du fehlst."

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    Herbert Grönemeyer

Eine Traueranzeige ist die Bekanntgabe eines Todesfalls. Sie enthält die Lebensdaten des Verstorbenen und kann auch zur Bestattungsfeier einladen. Meist wird in der Anzeige zusätzlich ein Text oder Spruch verwendet, der die Gefühle der Hinterbliebenen angemessen zum Ausdruck bringt. Die Traueranzeige wird in einem Printmedium veröffentlicht, kann aber auch online geschaltet werden oder aufgedruckt auf eine Karte einzeln per Post versandt werden. Die Zeitungen wie auch Druckereien oder einschlägige Shops im Internet bieten meist eine Fülle von Vorlagen an, die nur noch personalisiert werden müssen. Dabei kann man wählen, ob man ein Foto des verstorbenen Menschen mit veröffentlichen will.

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