Kondolenztexte alphabetisch sortiert

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G

  • "Gott schickt am End' und Leiden, auf daß uns diese Welt, wenn wir nun von ihr scheiden, nicht mehr so mächtig hält."

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    Justinus Kerner
  • Gedenkt nicht was ich litt,
    der Tod ist nur ein Schritt,
    von der Endlichkeit in die Ewigkeit.

    Ein Schritt
    vom Verlieren zum Finden.

    Ein Schritt
    vom Nehmen zum Bekommen.

    Ein Schritt vom Dunkel ins Licht
    darum vergesst mich nicht.

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    Martina Rose-Hörst
  • Gott hat mich gesandt,
    den Elenden gute Botschaft zu bringen,
    die zerbrochenen Herzen zu verbinden,
    zu trösten alle Trauernden.
    Die in Trauerkleidung umhergehen
    sollen wieder Gewänder des Lebens anziehen können.
    Den Niedergeschlagenen, die stumm sind von ihrem Leid,
    soll wieder Kraft zuwachsen,
    so daß sie Pflanzung Gottes genannt werden.

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    Jes. 61,1
  • Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen.
    Hilf mir beten
    Und meine Gedanken sammeln;
    Ich kann es nicht allein.

    In mir ist es finster, aber bei dir ist Licht.
    Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht.
    Ich bin kleinmütig, aber bei Dir ist Hilfe.
    Ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden.
    In mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld.
    Ich verstehe deine Wege nicht,
    aber du weißt den Weg für mich.

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    Dietrich Bonhoeffer
  • Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
    ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

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    Jes.43,1
  • Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei,
    aber er hilft uns hindurch..

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    Johann Albrecht Bengel
  • Ganz weit draußen am Ende des Regenbogens
    werde ich auf Euch warten,
    werde sitzen bleiben
    mit verschränkten Armen über den Knien,
    damit ihr nicht seht und nicht zu früh erfährt
    mit welcher Sehnsucht ich Euch erwartet habe.

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    anonym
  • "Gib uns deinen Frieden, Herr, an dem Tag, der keinen Abend kennt."

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    Aurelius Augustinus
  • "Gottes Hände sind meine Zuversicht, durch alles Dunkel führen sie doch zum Licht."

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    anonym
  • Gott hat uns aus der Tiefe seines Herzens
    für eine Weile ins Leben gerufen
    und nimmt uns danach wieder
    in seinen ewigen Schoß zurück.

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    anonym
  • Gott, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß
    und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

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    Psalm 39,5
  • Gott hat den Engeln gesagt,
    sie sollen dich behüten auf allen deinen Wegen,
    daß sie dich auf Händen tragen
    und deine Füße nicht über Steine stolpern.

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    Psalm 91,11
  • Gebet um Liebe und Frieden.

    Alles sehnt sich nach Liebe.
    Die Liebe ist in uns und in allem Sein.
    Liebe leben, und wir erleben Liebe.
    Ich vergebe meinen Schuldnern,
    und finde in mir meinen Frieden.
    Ich kehre um vom unrechten Tun,
    und befreie mich von meiner Schuld.
    Führe uns in Not und Versuchungen,
    damit wir unser 'Ich' wandeln in Liebe.
    Alles wird Eins in der Liebe.
    Nur mit Liebe wird Frieden.

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    GKvS
  • Gott ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
    Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
    fürchte ich kein Unglück;
    denn du bist bei mir,
    dein schützender Hirtenstab tröstet mich.

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    Psalm 23,1-4
  • Glücklich sind wir zwei gegangen,
    immer gleichen Schritt's.
    Was vom Schicksal du empfangen,
    ich empfing es mit.

    Ach, das war ein sich'res Wandern,
    auch wenn's sturmumtost,
    einer war die Kraft des andern,
    war des andern Trost.

    Und nun kann ich's nicht verstehen
    und mir wird so bang.
    Jeder muss alleine gehen
    seinen schwersten Gang.

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    anonym
  • "Gekämpft, gehofft und doch verloren. Nun ruhe sanft, du gutes Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrößter Schmerz."

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    anonym
  • "Gott nahm dich aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen."

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    anonym
  • Ganz leise ohne ein Wort,
    gingst du für immer von uns fort.
    Es ist so schwer dies zu verstehen,
    doch einst werden wir uns wiedersehen.

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    anonym
  • "Glückliche Tage - nicht weinen, wenn sie vorüber, dankbar, dass sie gewesen"

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    Dante Alighieri
  • Glücklich sind wir zwei gegangen,
    immer gleichen Schritt's.
    Was vom Schicksal du empfangen,
    ich empfing es mit.
    Ach, das war ein sich'res Wandern,
    auch wenn es sturmgetost,
    einer war die Kraft des anderen,
    einer des anderen Trost.
    Und nun kann ich's nicht verstehen und mir wird so bang.
    Jeder muss alleine gehen seinen schwersten Gang.

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    anonym
  • Gott schläft im Stein,
    atmet in der Pflanze,
    träumt im Tier,
    und erwacht im Menschen.

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    Indische Lebensweisheit
  • Gute Menschen gleichen Sternen,
    sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.

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    anonym
  • "Gekämpft hast Du allein, gelitten haben wir gemeinsam, verloren haben wir alle."

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    anonym
  • "Gegangen bist du aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren [unserem] Herzen."

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    anonym
  • "Geht nur hin und grabt mein Grab, denn ich bin des Wanderns müde."

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    Ernst Moritz Arndt

Kondolenztexte drücken das Mitempfinden aus, welches man bei der Nachricht von einem Todesfall mit den hinterbliebenen Angehörigen verspürt. Sie sollen als Geste aufzeigen, dass die Trauernden in ihrem Schmerz nicht allein sind, sondern dass andere mit ihnen fühlen und in Gedanken bei ihnen sind. Deshalb ist selbst ein formeller Kondolenztext hilfreich bei der Bewältigung der Trauer, denn er ist Ausdruck grundsätzlicher Wertschätzung für den Verstorbenen und seine Angehörigen. Kondolenztexte kann man per Trauerkarte verschicken, sie eignen sich aber auch dazu, sie in ein Kondolenzbuch einzutragen. Diese kann auf der Trauerfeier ausliegen oder aber online im Internet zur Verfügung stehen.

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